DE2225831A1 - Übungsgerät zur Entwicklung der Schlag technik - Google Patents

Übungsgerät zur Entwicklung der Schlag technik

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DE2225831A1 DE19722225831 DE2225831A DE2225831A1 DE 2225831 A1 DE2225831 A1 DE 2225831A1 DE 19722225831 DE19722225831 DE 19722225831 DE 2225831 A DE2225831 A DE 2225831A DE 2225831 A1 DE2225831 A1 DE 2225831A1
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game
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Der Anmelder Ist
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Salmont, Gustave H , Los Angeles, Cahf (V St A)
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Description

Übungsgerät zur Entwicklung der Schlagtechnik
Die Erfindung betrifft ein Übungsgerät, insbesondere zur Entwicklung der Schlagtechnik beim Tennis-, Hockey- und Baseballspiel o.a., bei dem ein gefesselter bzw. festgehaltener Gegenstand geschlagen werden kann und dessen Plug bzw. Bewegung in einer Richtung begrenzbar und in der entgegengesetzten Dichtung, bei durch die Schwerkraft bewirkter Rückkehr in eine Ausgangsstellung, steuerbar bzw, beeinflußbar ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit einfachen Mitteln ein wirtschaftlich herstellbares, vielseitig verwendbares und im Betrieb zuverlässiges Übungsgerät zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine der Aufnahme eines Pessel-Schlagspielgerätes dienende umlaufende ',,'eile um eine geneigte Achse drehbar in Lagern aufgenommen und
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durch das Gewicht des Spielgerätes infolge der Schwerkraft in eine Ruhestellung zurückbewegbar ist, daß eine Vorrichtung zur Begrenzung der Drehbewegung der Welle auf weniger.als eine volle Umdrehung und eine Bremsvorrichtung vorgesehen sind, mit denen nach dem Schlagen des Spielgerätes die Drehbewegung der Welle um ihre Achse in einer Richtung verzögerbar und die Geschwindigkeit der Rückkehrbewegung des Spielgerätes in die Ruhestellung beeinflußbar sind.
Bei einem erfindungsgemäß ausgebildeten Übungsgerät, insbesondere zur Entwicklung der Schlagtechnik, ist der gefesselte bzw. festgehaltene zu schlagende Gegenstand, nachfolgend kurz Spielgerät genannt, an einer umlaufenden Welle gehalten, die drehbar um eine geneigte Achse angeordnet ist, so daß sie durch das Gewicht des Spielgerätes infolge der Schwerkraft in eine Ruhestellung zurückbewegbar ist. Das Spielgerät kann im Ruhezustand oder in Bewegung geschlagen werden. Nach dem Schlag wird die Drehbewegung der Welle in der Weise gesteuert bzw. beeinflußt und begrenzt, daß das Spielgerät längs eines Kreisbogens weniger als eine volle Umdrehung ausführt und mit gesteuerter Geschwindigkeit in die Ruhestellung zurückkehrt.
Bei einer bevorzugten Ausbildungsform eines Übungsgerätes nach der Erfindung erfolgt die Verzögerung und Begrenzung sowie die■Umkehrung mit gesteuerter Geschwindigkeit \der Drehbewegung der umlaufenden Stützwelle durch eine Kolben-Zylinder-Einheit mit Federvorspannung, die den Flug bzw. die Bewegung des geschlagenen Spielgerätes begrenzt und steuert und mit Unterstützung durch die Schwerkraft die Geschwindigkeit, mit der das Spielgerät in seine Ruhestellung zurückkehrt, beeinflußt .
Das erfindungsgemäß ausgebildete Übungsgerät zur Entwicklung: der Schlagtechnik ist infolge seines geringen Gewichtes und
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seines raumsparenden Aufbaus auch unter beschränkten Platzverhältnissen benutzbar. Das das Spielgerät aufnehmende Fesselbzw. Halteglied ist in seiner bevorzugten Ausbildungsform nachgiebig ausgeführt, um die Wucht des Schlages aufnehmen zu können, und in Formgestalt und Aufbau derart, daß der Spieler nur das Spielgerät treffen kann., ohne das Übungsgerät selbst zu berühren oder zu beschädigen. Die Benutzung des Übungsgerätes bietet daher,keine Schwierigkeiten,
Ein besonderes Merkmal der bevorzugten Ausbildungsform des erfindungsgemäßen Übungsgerätes ergibt sich aus einer sehr einfachen Umstellmöglichkeit, wodurch das Gerät selbsttätig auf die Benutzung durch Rechtshänder oder Linkshänder oder, auf Tennisspieler bezogen, zum Üben von Vorhand- oder Rüekhandschlägen umstellbar ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen eines Ausführungsbeispiels mit weiteren Einzelheiten erläutert. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, eines erfindungsgemäß ausgebildeten Übungsgerätes zur Entwicklung der Schlagtechnik und
Fig. 2...4 Teilschrägansichten des Übungsgerätes in verschiedenen Arbeitsstellungen.
Das erfindungsgemäß ausgebildete Übungsgerät zur Entwicklung der Schlagtechnik weist ein Ständergehäuse 10 auf, das am . Erdboden oder am Boden einer Sporthalle o.a. mit Hilfe geeigneter Befestigungsmittel 11,12 befestigbar ist. Das mit 11 bezeichnete Befestigungsmittel ist eine Ankerschraube, die in Holz, Beton o.a. einschraubbar ist, während der Saugnapf 12 zur Befestigung an nicht-dauerhaften, verhältnismäßig glatten Flächen geeignet ict. ■
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Das Standergehäuse 10 zeigt eine stumpfkegelige Gestalt und ist am Boden mit einem Baifetmaterial 13 beschwert. Auf dieses Ballastmaterial kann verzichtet werden, wenn das Standergehäuse sicher befestigt werden kann.
Durch das obere Ende des Ständergehäuses hindurch und über dieses hinaus erstreckt sich eine geneigt angeordnete senkrechte Welle 15» die von einer geneigten Seitenfläche einer Grundplatte 14 aufragt und in oberen und unteren Lagern 16 bzw. 17 drehbar aufgenommen ist. In die hohle Welle 15 ist teleskopähnlich eine Verlängerungswelle 18 eingesteckt, die in zweckmäßig gewählter Höhe mit Hilfe einer Festklemmschraube 19 fest gehalten werden kann.
Das obere Ende der Verlängerungswelle 18 trägt einen krummen, in radialer' Richtung sich erstreckenden federnden Arm 20, der an seinem äußeren Ende einen Ball 21 oder ein anderes Spielgerät hält. An seinem inneren Ende ist der Arm 20 mit dem gabelförmig ausgebildeten oberen Ende der Verlängerungswelle 18 mit Hilfe eines wegnehmbaren Schwenkstifts22 verbunden. Der Arm 20 ist am Stift 22 mit einer verstellbaren Mutter 23 gehalten, die auf das gabelförmig ausgebildete obere Ende der Welle aufgeschraubt ist. Durch Verstellen der Mutter an der Welle wird der Arm in einer Schwenkbewegung angehoben oder abgesenkt, so daß sich eine Höheneinstellung des am ^nde dec Annes gehaltenen Spielgerätes ergibt. Bei der in Fig. 1 gezeigten speziellen Ausbildungsform trägt der Arm einen Tennisball. Der Arm ist aus Gründen der Übersichtlichkeit entsprechend der durch den Pfeil angegebenen Hichtung um 90° versetzt gezeichnet. Am Arm kann auch ein Baseball, ein Golfball, ein Hockeypuck oder ein beliebiges anderes Spielgerät gehalten sein, mit dem in Verbindung mit dem Übungsgerät geübt werden kann.
Die Drehbewegung der Welle 15 und des den Ball tragenden Arme 20 ist durch eine in ihrer Gesamtheit mit 24 bezeichnete
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Pneumatik-Kolben-Zylinder-Einheit mit Federvorspannung begrenzbar und steuerbar bzw. beeinflußbar. Der Zylinder 24a ist mit einem Ende schwenkbar mit der der Seite der Grundplatte 14, an der sich die senkrechte Welle 15 abstützt, entgegengesetzten geneigten Seite verbunden. Der-bewegbare Kolben 24b ist an einen an der Welle 15 angeordneten Verbindungsflans"ch 25 angeschlossen. Am Ende des Zylinders ist ein verstellbares Entlastungsventil 26 angeordnet, mit "dem zur Veränderung der Geschwindigkeit, mit der sich der Ball beim Schlagen und bei der Rückkehrbewegung bewegt, die dort hindurchgeführte Luftströmung beeinflußbar ist.
In der in Fig. 2 gezeigten normalen, zum Üben des Vorhandschlages durch einen Rechtshänder geeignten Stellung fällt der Ball infolge der Schwerkraft in seine Ruhestellung zurück. Beim Schlagen des Balles dreht die Welle 15 und führt den Ball längs einer kreisbogenförmigen Bewegungsbahn von etwa 180 . Die Wucht des Schlages wird teilweise durch den Arm 20 aufgenom-r men, jedoch hauptsächlich durch die Pneumatik-Kolben-Zylinder-Einheit 24 mit Federvorspannung, die die kreisbogenförmige Bewegungsbahn des Balles begrenzt. Die von der Feder aufgenommene Energie bestimmt zusammen mit der Schwerkraft die Geschwindigkeit der Rückkehrbewegung des Balles. Der Ball kann erneut noch während seiner Rückkehrbewegung oder erst, wenn er sich in der Ruhestellung befindet, geschlagen werden.
Das erfindungsgemäße Übungsgerät ist zum Üben des Rückhandschlages durch einen Rechtshänder oder des Vorhandschlages durch einen Linkshänder durch Schwenken des Armes 20 um 180 am Schwenkstift 22 (Fig. 3) umstellbar, so daß der Ball durch 130 in die in Fig. 4 mit voll ausgezogenen Linien dargestellte xiuhestellung zurückkehrt. Zu diesem Zweck ist der Verbindungsilansch 25 vorzugsweise außermittig zur Achse der Welle und an der Seite angeordnet, die der Richtung, in welcher das Lpiel{-:erüt geschlagen werden soll, entgegengesetzt ist. So
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zeigen beispielsweise in Fig. 2 sowohl der exzentrische Verbindungsflansch 25 als auch der krumme Arm 20 zum Spieler hin, also in der der Schlagrichtung entgegengesetzten Richtung. Bei umgelegtem Arm 20 (Fig. 3) werden der Ball und die Welle durch die Schwerkraft in eine neue Ruhestellung. (Fig. 4) geschwenkt, in der der Verbindungsflansch 25 und die Kolben-Zylinder-Sinheit sich von selbst auf eine Endlage in der entgegengesetzten Richtung einstellen. Der Ball befindet sich nun in einer Stellung, in der er von der entgegengesetzten Richtung her geschlagen werden kann. Nach1 dem Schlag dreht die Welle 1 5 in der umgekehrten Richtung, während die Pneumatik-Bremsvorrichtung in genau der gleichen Weise wie vorbeschrieben arbeitet.
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Claims (1)

  1. 8 MÜNCHEN 9O
    _ β — SCHWEIBEHSTHAiSI 2
    TEI,JCFON (0811^JB
    TELEX S 24 070
    22215831
    ΡΗΟΤΕΟΤΡΑΤΕΡΓΤ MÜMCHEK
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    PATEHTANSPHLCH«!
    Übungsgerät, insbesondere zur Entwicklung der Schlagtechnik beim Tennis-, Hockey- und Baseballspiel o.a., dadurch gekennzeichnet, daß eine der Aufnahme eines Fessel-Schlagspielgerätes (21) dienende umlaufende Welle (15, 18) um eine geneigte Achse drehbar in Lagern (16,17) aufgenommen und durch das Gewicht des Spielgerätes (21) infolge der Schwerkraft in eine Ruhestellung zurückbewegbar ist, daß eine Vorrichtung (24,25) zur Begrenzung der Drehbewegung der Welle (15»18) auf weniger als eine vollständige Umdrehung und eine Bremsvorrichtung (26) vorgesehen sind, mit denen nach dem Schlagen des Spielgerätes (21) die Drehbewegung der Welle (15»18) um ihre Achse in einer Richtung verzögerbar und die Geschwindigkeit der Rückkehrbewegung des Spielgerätes (21) in die Ruhestellung beeinflußbar sind.
    2. Übungsgerät nach Anspruch 1, dadurch g e* k e η η zeichnet, daß zu den Vorrichtungen (24,25,26) zur Begrenzung und zur Abbremsung der Drehbewegung ein Kolben (24b) und ein Zylinder (24a) gehören, die relativ zueinander bewegbar sind und von denen der eine (24a) an einer Grundplatte (14) und der andere (24b) außermittig an der Seite der Welle (15) angeschlossen ist, die der Richtung, in welcher das Spielgerät (21) geschlagen wird, entgegengesetzt ist, daß die Drehung der Welle (15,18) zwischen Kolben (24b) und Zylinder (24a) eine Relativbewegung zu Beginn des Fluges des Spielgerätes (21) in'einer Richtung und sodann bei Näherung, des
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    Spielgerätes (21) an das Ende seiner Flugbahn in der Gegenrichtung bewirkt, wobei die Relativbewegung zwischen Kolben (24b) und Zylinder (24a) die Drehbewegung der Welle (15,18) in einer Richtung verzögert und die RückkehrGeschwindigkeit in der anderen Richtung beeinflußt.
    3. Übungsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Einstellung der Verzögerurigs- und üteuerwirkung des Zylinders (24a) in diesem ein verstellbares jüjitlastungsvcntil (26) angeordnet ist.
    4. übungsgerät nach .nsprueh 1, dadurch g e k e η η zeichnet, daß zur weiteren Verzögerung der Drehbewegung der \<elle (15,13) im Bereich des Endes, des Drehhubes und zur ■anfänglichen Beschleunigung der drehenden Rückkehrbewegung <?uf die Y/eile (15,18) oine "Jedervorrichtung einwirkt.
    5. übungsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß aus der Drehachse der Welle (15»18) ein der Aufnahme des Spielgerätes (21) dienender Arm (20) ausragt, Uno daß der Arm (20) mit einer Vorrichtung (22.) an der Welle (1b,13) um 130° umklappbar ist, wobei das Gewicht des Spiel-Gerätes (21) den Arm (20) in entgegengesetzter Richtung in eine Kühestellung bewegt und den außermittig angeordneten Verbindungsflaiisch (25) auf die der Ruhestellung des Spielgerätes (21) abgev/andte Seite schwenkt, so daß das Spielgerät (21) in der entgegengesetzten liichtung geschlagen werden kann.
    G. Übungsgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß, damit der Spieler nur das Spielgerät (21) trifft, der ,jm (20) aus der Achse der V/elle (15,-18) heraus Audi ·--vulion Uhu" turm o.egen aen Spieler gerichtet ist.
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    7. Übunsgerät nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (20), um die Wucht des Schlages teilweise zu mildern, aus einem federnden bzw. nachgiebigen Werkstoff hergestellt ist.
    8. Übungsgerät nach Anspruch 1, dadurch g e k e. η η zeichnet, daß mit dem oberen Ende der drehbaren V/elle (15,18) ein Arm (20) schwenkbar verbunden ist und zur Aufnahme des Spielgerätes (21) aus der Drehachse der Welle (15,18) heraus nach außen ragt, und daß an der Welle (15,18) eine längs der Wellenachse verstellbare Auflage (23) für den Arm.(20) vorgesehen ist, durch die der Arm (20) in einer Schwenkbewegung verstellbar und somit die Höhenlafe des am Arm (20) gehaltenen Spielgerätes (21) veränderbar ist.
    9. Übungsgerät, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Stütze (15,18) eine Vorrichtung (20) zum Festhalten eines Spielgerätes (21) angeordnet ist, daß die Stütze (15,13) in Lagern (16,17) beweglich aufgenommen ist und eine Bewehrung ausführt, sobald ein am Spielgeräthalter (20) gehaltenes Spielgerät (21) geschlagen wird, und daß eine unter der V.irkuii« der Schwerkraft wirksame Vorrichtung (24,25,26) vorgesehen ist,
    /1.ΘΧ?
    mit der/Spielgeräthalter (20) in eine Ausgangs st eirunr·· zurüclcführbar ist, nachdem das Spielgerät (21) geschlafen und in eine im Abstand von der Ausgangsstellung liegende otellur>-r: getrieben wurde.
    10. Übungsgerät, gekennzeichnet dtirch eine ir; wesentlichen nach oben ragende Stütze (I5»1o)v mit einer Längsachse, durch Lager (16,17), in denen die im wesentlichen iil.cIi oben ragende Stütze (15,1-0 um ihre Längsachse drehbar aux'nehmbar ist, durch einen sich von der Längsachse der stütze (I^,13)
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    weg erstreckenden Spielgeräthalter (20) zum Festhalten eines Spielgerätes (21), wobei die Stütze (15,18) um ihre Längsachse dreht, sobald'ein am Spielgeräthalter (20) gehaltenes Spielgerät (21) geschlagen und in eine irn Abstand von einer Ausgangsstelliirig liegende Stellung getrieben wird, und durch eine unter der Wirkung der Schwerkraft wirksame Vorrichtung (24»25»26), mit der der Spielgeräthalter (20) in die Ausgangsstellung ι zurüclcführbar ist, nachdem ein am Spielgeräthalter (20) gehaltenes Spielgerät (21) geschlagen Und in eine im Abstand von dsr Ausgangs*ellung liegende Stellung getrieben wurde.
    11. Übungsgerät, gekennzeichnet durch eine Grundplatte (14) mit einem mit dieser fest verbundenen Ständergehäuse (10), durch eine längliche Stützwelle (15,18) mit einem oberen und einem unteren Ende und einer Längsachse, wobei die Stützwelle (15»18) um ihre Längsachse drehbar in der Grundplatte (14) aufgenommen ist, das obere Ende der Stützwelle . (15,18) nach oben aus der Grundplatte (14) ausragt und die Stützstange (15»18) unter einem spitzen Winkel zu einer durch ihr unteres Ende gehenden Senkrechten geneigt angeordnet ist, weiterhin durch einen Spielgeräthaltearm (20), der mit einem ^'nde mit dem oberen Ende der Stützwelle (15»18) verbunden ist und am anderen Ende eine Vorrichtung zum Festhalten eines Spielgerätes (21) aufweist, so daß der Spielgeräthaltearm (20) unter der wirkung der Schwerkraft in eine Ausgangsstellung zurückbewegbar ist.
    12. Übungsgerät mit einer Grundplatte, einer in der Grundplatte um ihre Längsachse drehbar aufgenommenen länglichen Stützwolle und mit einer Vorrichtung, mit der ein Spielgerät in im Abstand von der Längsachse der Stützwelle gelegene Stellungen r,otragen v/erden kann, dadurch g ek e n.nz e i c hne t, daß an die Stutzweile (15,18) und an oin feststehendes Ständergeh'iune (10) an der Grundplatte (14) eine Kolben>-Zylinder-Einheit
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    rait ^edervorspannung (24,25,26) augeschlossen ist, und daß die Xolben-Zylinder-Einheit (24,25,26) einen Zylinder (24a), einen in diesem verscliieblich angeordneter. Kolben (24b) und eine zwischen dem Kolben (24b) und dem 3Me des Zylinders (24a) angeordnete ?eder besitzt.
    13· 'übungsgerät, gekennzeichnet durch cine ΐΐκ wesentlichen aufrechtstehende stütze (15»13) mit einer Längsachse, eine Vorrichtung (16,17) zur um ihre Längsachse drehbaren Aufnahme der b tut ze (15,18), einen Spielgeräthalter (20), der mit der Stützwelle (15,18) verbunden ist und sich in radialer Richtung von der Längsachse der Stützwelle (15,13) weg erstreckt und der Aufnahme eines Spielgerätes (21) dient, und durch eine an die Stütze (15,18) wirkungsinäßig .^geschlossene Federvorrichtung, die bei Drehung der Ltützwelle (15,13) in einer liichtung durch einen vo!"bestimmbaren Winkel wirksam wird und einer weiteren Drehbewegung der Stütze (15,13) in der gleichen Dichtung elastisch entgegenwirkt und die Umkehrung der Drehrichtung der stütze (15,18) bewirkt.
    14. Übungsgerät nach .Anspruch 11, nit einer in der Grundplatte? drehbar aufgenommenen Stütze, dadurch gekennzeichnet, daß zu]" Veränderung der Geschwindigkeit, mit der die Stütze (15,18) nach Richtungsumkehr durch die J'edervorrichtu.n" in e'er umgekehrten Drehrichtung sich bewegt fine jircmrvorrichtung (24,25,26) vorgesehen ist, die einen Zylinder (<:-4a) nit einer Druckmittelkammer und einen in der Kammer vornchioblich geführten Kolben (24b) aufweist, wobei Kolben (24o) odor Zylinder (24a) mit der Stütze (15,13) und der andere Teil (24a oder 24b) mit der Grundplatte (14) verbunden ist.
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    15. ϋ "bungs ge r'it nach Anspruch 14, dadurch"g ©kennzeichnet, daß die Federvorrichtung sich aus einer im Zylinder (24a) nahe einer Pläehe des Kolbens (24b) angeordneten jj'eaer zusammensetzt.
    Ιό. übungsgerät, gele ennz e ichnet durch eine im wesentlichen aufrechtstehende Stütze (15,18) mit einem oberen Ende, einen mit einem finde schwenkbar an das obere Bnde der ütütze (15,13) angeschlossenen, im wesentlichen in radialer i-iichtung sich erstreckenden Arm (20), eine Vorrichtung am radial gerichteten Arm (20) zum festhalten eines Spielgerätes (21), sowie durch eine Vorrichtung (23) zum Verändern der ..inkellage des radial gerichteten Arms (20) gegenüber der ütütze (15,13), mit der die Höhenlage der am raäLalen Arm (20) angeordneter. Vorrichtung zum festhält en'des Spielgerätes (21) veränderbar ist.
    17. Vbungsgerät nach Anspruch 16, dadurch g e k e η η ζ e i chne t, daß zur Vorrichtung (23) ein nahe dem oberen .'Jnde der ütütze (15,13) ausgebildetes Gewinde und eine auf das Gewinde aufschraubbare Mutter (23) gehören, und daß die Lutter (^3) eine fläche aufweist, mit der sie'an einem Abschnitt üeu radial gerichteten Arms (20) nahe einem seiner Enden angreift und diesen abstützt.
    BAD
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