DE10106805C2 - Tennis-Trainingsgerät und Trainingsgerät zum Schlagen von Bällen - Google Patents
Tennis-Trainingsgerät und Trainingsgerät zum Schlagen von BällenInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Tennis-Trainingsgerät, welches es
ermöglicht, verschiedene Bewegungsabläufe in reproduzierbarer Art und
Weise wiederholt zu trainieren, um somit einen mit einem derartigen Ten
nis-Trainingsgerät einem trainierenden Sportler die Möglichkeit zu geben,
durch häufiges Wiederholen im Spiel auftretende Bewegungsabläufe zu
automatisieren.
Ein derartiges Tennis-Trainingsgerät ist beispielsweise aus der DE 25
47 756 A1 bekannt. Dieses bekannte Tennis-Trainingsgerät umfasst ein rohr
artig ausgebildetes Ballmagazin, in welchem aufeinander folgend eine
Mehrzahl von Tennisbällen gespeichert ist. Durch einen Blockier/Freigabe-
Mechanismus kann jeweils ein Ball zur Abgabe in einen schlauch- oder
sackartig ausgebildeten Ballabschlagebereich abgegeben werden. Der
Ballabschlagebereich weist in seinem unteren Endbereich einen Ballhaltebe
reich auf, in welchem ein aus dem Magazin abgegebener Ball gehalten
wird, und in diesem Ballhaltebereich ist weiterhin eine Abgabeöffnung
vorgesehen. Schlägt ein trainierender Spieler mit einem Tennisschläger im
Bereich des Ballhaltebereichs auf den Ballabschlagebereich, so wird der
dort im Wesentlichen bewegungslos gehaltene Ball durch die Abgabeöff
nung hindurch nach außen austreten. Dieses Gerät eignet sich zum Trainie
ren verschiedenster Schlagarten, wie z. B. eines Vorhandschlags, eines
Rückhandschlags, eines Volley-Überkopfschlags oder auch eines Auf
schlags.
Vor allem der Bewegungsablauf bei Durchführung eines Aufschlags beinhal
tet jedoch nicht nur eine definierte Bewegung mit dem Schlagarm, d. h.
demjenigen Arm, welcher den Tennisschläger trägt, sondern beinhaltet
weiterhin eine definierte Bewegung mit dem Wurfarm, d. h. demjenigen
Arm, mit welchem bei Durchführung eines Aufschlags der Ball zum nachfol
genden Abschlagen mit dem Schläger angeworfen wird.
Obgleich mit dem aus der DE 25 47 756 A1 bekannten Tennis-Trainings
gerät die mit dem Schlagarm durchzuführende Bewegung wiederholt und
präzise geübt werden kann, wird beim Trainieren dieser Bewegung jedoch
vorausgesetzt, dass beim tatsächlichen Spiel dann der Tennisspieler den
Ball durch eine korrekte Anwerf-Bewegung an den Ort gebracht hat, an
welchem der Ball bei Durchführung der Schlagbewegung vom Tennisschlä
ger getroffen werden soll.
Aus der US 4 364 563 ist ein Tennis-Trainingsgerät bekannt, bei wel
chem ein abzuschlagender Tennisball auf einem stabartigen Träger abgelegt
wird. Bei Durchführung einer Schlagbewegung wird der Tennisball vom
oberen Ende dieses Trägers abgeschlagen. Neben der Tatsache, dass bei
Durchführung der Schlagbewegung auch der hinsichtlich eines Tennisballs
vergleichsweise schwere Träger ausgelenkt werden muss, kann mit einer
derartigen Anordnung die Durchführung eines Aufschlags nicht trainiert
werden.
Die US 4 502 685 offenbart ein Tennis-Trainingsgerät mit einem ring
artigen über dem Kopf eines trainierenden Tennisspielers aufgehängten
Ballträger. In diesem Ballträger kann ein Ball abgelegt werden. Bei
Durchführung der Aufschlagbewegung wird der Ball aus diesem Ballträger
herausgeschlagen, wobei der Ballträger eine freie Schwenkbewegung
durchführen kann. Auch mit diesem Gerät ist das Durchführen eines Auf
schlagtrainings nur in begrenztem Bereich möglich, da letztendlich nur die
letzte Phase, also das Schlagen des Balls, nicht jedoch das Hochwerfen des
Balls, trainiert werden kann.
Die DE 76 17 731 U1 offenbart ein Gerät, mit welchem beim Üben des
Aufschlags der Ball in demjenigen Bereich, in welchem er im gegnerischen
Feld aufkommen soll, aufgefangen werden kann.
Die US 4 141 550 offenbart ein Tennis-Trainingsgerät zum Üben des
Aufschlags. Dieses Gerät weist einen netzartigen Aufnahmebereich auf, in
welchen ein hochgeworfener Ball gelangt. Gelangt der Ball in diesen Be
reich, so wird eine Signalvorrichtung, beispielsweise in Form einer Klingel,
aktiviert, die dann anzeigt, dass beispielsweise der Ball mit zu hoher Ge
schwindigkeit hochgeworfen worden ist. Der Ball fällt jedoch wieder zum
Boden herab und kann dabei vom übenden Spieler geschlagen werden.
Durch die Wechselwirkung mit diesem Auffangbereich wird jedoch die
Flugbahn des Balls beeinflusst, so dass selbst dann, wenn der Ball in kor
rekter Art und Weise hochgeworfen worden ist, er nicht mit der korrekten
Geschwindigkeit und am korrekten Ort zur Durchführung der Schlagbewe
gung vorhanden sein wird.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Tennis-Trainingsgerät
vorzusehen, mit welchem insbesondere das exakte Einstudieren von bei
Durchführung eines Aufschlags vom Tennisspieler vorzunehmenden Bewe
gungen möglich ist.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird diese Aufgabe gelöst durch ein
Tennis-Trainingsgerät, umfassend eine an einer Tragestruktur getragene
oder positionierbare Ballauffanganordnung, wobei die Ballauffanganordnung
an einer unteren Seite eine Aufnahmeöffnung aufweist und eine Rückhalte
anordnung aufweist, welche in der Ballauffanganordnung aufgenommene
Bälle an einem Herausfallen durch die Aufnahmeöffnung hindert.
Durch das erfindungsgemäße Tennis-Trainingsgerät wird der damit trainie
rende Spieler in die Lage versetzt, den elementaren Abschnitt des Auf
schlag-Bewegungsablaufs, welcher letztendlich erst die korrekte Ausfüh
rung des Ballabschlags ermöglicht, nämlich das Anwerfen des Balles,
definiert zu trainieren. Durch das Bereitstellen der Ballauffanganordnung
wird der trainierende Spieler dazu angehalten, den Ball exakt so anzuwer
fen, dass er in der Ballauffanganordnung aufgefangen wird. Das heißt,
wenn der Spieler sich beispielsweise an einer die Grundlinie darstellenden
Linie aufstellt, dann kann er das erfindungsgemäße Tennis-Trainingsgerät
derart positionieren, dass die Ballauffanganordnung in demjenigen Raumbe
reich positioniert ist, in welchem der obere Scheitelbereich oder Kulmina
tionspunkt der korrekten Flugbahn eines zur Durchführung des Aufschlags
angeworfenen Balles liegt. Der Spieler erkennt dann anhand der Tatsache,
dass ein angeworfener Ball in der Ballauffanganordnung aufgenommen
worden ist und darin verblieben ist, dass er den Ball korrekt angeworfen
hat. Durch entsprechende Relativpositionierung zwischen dem Ort, an
welchem der Spieler sich aufstellt, und dem Raumbereich, in welchem die
Ballauffanganordnung positioniert wird, können somit die Anwerf-Bewegun
gen für verschiedenste Aufschlagarten, beispielsweise Slice-, Twist- oder
Kanonenaufschlag, trainiert werden.
Bei dem erfindungsgemäßen Tennis-Trainingsgerät kann vorgesehen sein,
dass die Rückhalteanordnung wenigstens ein sich über wenigstens einen
Teil der Aufnahmeöffnung hinweg erstreckendes und zur Aufnahme eines
Balles in der Ballauffanganordnung aus einer ein Herausfallen eines Balles
durch die Aufnahmeöffnung verhindernden Rückhaltestellung auslenkbares
Rückhalteorgan aufweist.
Ein derartiger Aufbau lässt sich in sehr einfach und kostengünstig herstell
barer und stabil arbeitender Art und Weise dadurch realisieren, dass das
wenigstens eine Rückhalteorgan quer zu seiner Erstreckungsrichtung gegen
elastische Verformung auslenkbar ist und in seine Rückhaltestellung vor
gespannt ist.
Um dafür zu sorgen, dass nach dem Eintreten eines angeworfenen Balles in
die Ballauffanganordnung dieser Ball auch in dieser verbleibt und nicht
wieder durch die Aufnahmeöffnung herausfällt, wird vorgeschlagen, dass
das wenigstens eine Rückhalteorgan quer zu seiner Erstreckungsrichtung
zu einem die Aufnahmeöffnung begrenzenden Wandungsbereich oder/und
zu einem weiteren Rückhalteorgan in seiner Rückhaltestellung einen Ab
stand aufweist, welcher kleiner ist als ein Durchmesser von in der Ball
auffanganordnung aufzufangenden Bällen.
Zur Bereitstellung eines entsprechend großen Raum- oder Flächenbereichs,
in welchem ein angeworfener Ball durch die Ballauffanganordnung aufge
nommen werden kann, wird vorgeschlagen, dass die Rückhalteanordnung
eine Mehrzahl von sich im Wesentlichen parallel zueinander erstreckenden
Rückhalteorganen, vorzugsweise Gummischnüre, Rückhaltestäbe oder
dergleichen, aufweist.
Um die Aufnahmecharakteristik der Ballauffanganordnung über deren zum
Auffangen bereitgestellten Fläche möglichst gleichmäßig zu gestalten, wird
vorgeschlagen, dass die Rückhalteanordnung zwei Gruppen von ver
schwenkbaren Rückhaltestäben umfasst, welche mit freien Endbereichen
einander gegenüber liegen.
In der Ballauffanganordnung aufgefangene Bälle können in besonders
einfacher Art und Weise dann von dieser wieder abgegeben bzw. zur
weiteren Verwendung bereitgestellt werden, wenn die Rückhalteorgane be
züglich einer Horizontalebene geneigt sind. Es kann somit auch verhindert
werden, dass in der Ballauffanganordnung aufgenommene Bälle auf den
Rückhalteorganen liegen bleiben und bei einem nachfolgenden Wurf das
Eintreten eines weiteren Balles behindern oder verhindern könnten.
Bei dem erfindungsgemäßen Tennis-Trainingsgerät kann weiterhin vor
gesehen sein, dass die Ballauffanganordnung ein in seinem unteren Bereich
die Aufnahmeöffnung aufweisendes Gehäuse umfasst, und dass an einem
das Gehäuse nach oben abschließenden Bereich dieses an seiner Innenseite
wenigstens bereichsweise mit elastischem Material bedeckt ist. Durch den
Einsatz dieses elastischen Materials, welches ein Anschlagen eines in der
Ballauffanganordnung aufgenommenen Balles dämpft, wird verhindert,
dass, bedingt durch die Elastizität der Tennisbälle, diese wieder nach unten
abspringen und unter Überwindung der Rückhalteanordnung aus der Ball
auffanganordnung austreten. Dabei kann die Elastizität bzw. die
Dämpfungswirkung dieses Materials derart ausgebildet sein, dass lediglich
bis zu einer Grenz-Aufprallgeschwindigkeit die Dämpfungswirkung aus
reicht, um zu verhindern, dass ein einmal in die Ballauffanganordnung
eingetretener Tennisball nicht wieder durch seinen Rückpralleffekt nach
unten aus dieser austritt. Es kann auf diese Art und Weise dem trainieren
den Spieler auch kenntlich gemacht werden, dass er zwar in den richtigen
Flächenbereich angeworfen hat, dass der angeworfene Ball jedoch eine viel
zu hohe Geschwindigkeit hatte und somit zu hoch geflogen wäre. Nur
Bälle, deren Geschwindigkeit bei Eintreten in die Ballauffanganordnung
unterhalb der Grenz-Aufprallgeschwindigkeit liegt, was zur Folge hat, dass
auch der obere Scheitelpunkt ihrer Flugbahn im richtigen Höhenbereich
gewesen wäre, verbleiben dann in der Ballauffanganordnung.
Um die Durchführung verschiedener Anwerf-Bewegungen zu ermöglichen
bzw. verschieden großen Spielern das Trainieren mit dem erfindungsgemä
ßen Tennis-Trainingsgerät zu ermöglichen, wird vorgeschlagen, dass die
Ballauffanganordnung an der Tragestruktur höhenverstellbar oder/und in
ihrer horizontalen Lage verstellbar angeordnet oder positionierbar ist.
Bei dem erfindungsgemäßen Tennis-Trainingsgerät ist vorzugsweise ferner
eine Ballabgabeanordnung vorgesehen zur Abgabe von in der Ballauffang
anordnung aufgenommenen Bällen.
Ferner kann eine sehr Platz sparende Anordnung dadurch geschaffen
werden, dass die Ballabgabeanordnung die Ballauffanganordnung wenig
stens bereichsweise umgebend angeordnet ist.
Gemäß einem weiteren vorteilhaften Aspekt kann das erfindungsgemäße
Tennis-Trainingsgerät eine Ballabschlageanordnung aufweisen, umfassend
einen Ballspeicherbereich und einen Ballabschlagebereich, welchem Ball
abschlagebereich aus dem Ballspeicherbereich einzeln Bälle zuführbar sind.
Durch die Kombination einer derartigen Ballabschlageanordnung und der
vorangehend ausführlich beschriebenen Ballauffanganordnung kann ein
trainierender Spieler exakt und in reproduzierbarer Art und Weise den
gesamten Bewegungsablauf trainieren, der bei Durchführung eines Auf
schlags zu durchlaufen ist. Durch die Ballauffanganordnung ist der Spieler
dazu angehalten, einen Ball mit der richtigen Geschwindigkeit und der
richtigen Richtung anzuwerfen, und durch das Bereitstellen der Ballab
schlageanordnung kann der Spieler dann, unbeeinflusst von irgendwelchen
durch weiteres Training noch zu minimierenden Ungenauigkeiten bei der
Durchführung der Anwerf-Bewegung, exakt die Schlagbewegung durch
führen und beobachten, wohin ein im korrekten Raumbereich getroffener
Ball geschlagen wird.
Bei einer derartigen Anordnung ist es dann vorteilhaft, wenn die Ballab
gabeanordnung einen vorzugsweise rohrartig oder rinnenartig ausgebildeten
Ballführungsbereich aufweist, welcher die Ballauffanganordnung mit dem
Ballspeicherbereich verbindet und vorzugsweise wenigstens einen Teil des
Ballspeicherbereichs bildet. Um dafür zu sorgen, dass in dem Ballabschlage
bereich jeweils nur ein Ball zum Abschlagen bereitliegt, wird vorgeschla
gen, dass der Ballspeicherbereich eine Ball-Blockier/Freigabe-Anordnung
aufweist zur Abgabe jeweils eines Balles in den Ballabschlagebereich. Zu
diesem Zwecke kann eine Sensoranordnung vorgesehen sein, um das
Abschlagen eines Balles aus dem Ballabschlagebereich zu erfassen und ein
entsprechendes Abschlagesignal zu erzeugen. Die Ball-Blockier/Freigabe-
Anordnung kann dann wenigstens ein in Reaktion auf die Erzeugung des
Abschlagesignals zum Freigeben eines Balles zur Bewegung in den Ballab
schlagebereich ansteuerbares Stellglied aufweisen.
Bei einer alternativen, konstruktiv sehr einfach aufzubauenden Ausgestal
tungsform kann vorgesehen sein, dass die Blockier/Freigabe-Anordnung ein
Blockierorgan umfasst, welches in einer Blockierstellung einen Balltrans
portweg blockiert, über welchen Bälle zu dem Ballabschlagebereich gelan
gen können, und welches durch Beaufschlagung des Ballabschlageberei
ches vermittels eines Tennisschlägers aus der Blockierstellung heraus
bewegbar ist. Dabei ist es beispielsweise möglich, dass das Blockierorgan
an einem Ballkanalelement getragen ist und dass das Ballkanalelement
bezüglich eines Speicherraumbereichs verschwenkbar getragen ist. Um
dieses Ballkanalelement zur Schwenkbewegung anzuregen und somit den
Transportweg für einen Ball freizugeben, kann weiter vorgesehen sein, dass
an dem Ballkanalelement ein Mitnahmeelement vorgesehen ist, welches bei
Beaufschlagung des Ballabschlagebereichs vermittels eines Tennisschlägers
das Ballkanalelement zur Schwenkbewegung mitnimmt.
Wie bereits eingangs ausgeführt, weist der Ballabschlagebereich des aus
der DE-OS 25 47 756 bekannten Trainingsgerätes eine schlauch- oder
sackartige Konfiguration auf, und im Ballhaltebereich ist an einer Seite eine
Abgabeöffnung vorgesehen, welche in ihrem Durchmesser näherungsweise
an den Durchmesser der abzuschlagenden Bälle angepasst ist. Der trainie
rende Spieler schlägt dann auf diesen sackartigen Ballabschlagebereich an
einer der Abgabeöffnung entgegengesetzt liegenden Seite, um dadurch den
erforderlichen Impuls auf den Ball zu übertragen. Bei einer derartigen An
ordnung liegt also zwischen dem eingesetzten Schläger, beispielsweise der
Bespannung eines Tennisschlägers, und dem Ball immer das beispielsweise
netz- oder schlauchartig ausgebildete Material des Ballabschlagebereichs.
Daraus ergibt sich eine hinsichtlich des bei Durchführung eines normalen
Spiels auftretenden Kontakts zwischen dem Schläger und dem Ball ver
fälschte Wechselwirkung, die zur Folge haben kann, dass tatsächlich eine
deutlich andere Flugbahn sich einstellen wird, als dies bei normalem Spiel
bei exakt gleicher Durchführung eines Schlags der Fall wäre.
Gemäß einem weiteren Aspekt sieht daher die vorliegende Erfindung ein
Trainingsgerät vor zum Schlagen von Bällen,
umfassend einen schlauchartigen Ballabschlagebereich,
welcher in einem oberen Abschnitt zur Aufnahme eines abzuschlagenden
Balles einen Aufnahmeöffnungsbereich aufweist und unter dem Aufnahme
öffnungsbereich einen Ballhaltebereich zum Halten eines in den Ballabschla
gebereich eingegebenen Balles sowie einen Abgabeöffnungsbereich auf
weist, durch welchen ein in dem Ballhaltebereich gehaltener Ball den
schlauchartigen Ballabschlagebereich verlassen kann.
Dabei ist dann erfindungsgemäß weiter vorgesehen, dass der Abgabeöff
nungsbereich in dem Ballabschlagebereich zwei sich im Wesentlichen
gegenüber liegende Öffnungen umfasst.
Durch das Bereitstellen dieser beiden einander gegenüber liegenden Öff
nungen wird zum einen also ermöglicht, dass durch eine dieser Öffnungen
der Ball aus dem schlauchartig ausgebildeten Ballabschlagebereich aus
treten kann. Wird der Ball derart geschlagen, dass er durch eine dieser
Öffnungen austritt, so wird auf den Ball an einer Seite desselben einge
wirkt, welche zu derjenigen Öffnung, durch welche er nachfolgend aus
treten wird, entgegengesetzt liegt. Genau in diesem Bereich ist jedoch in
dem erfindungsgemäßen Ballabschlagebereich die zweite Öffnung vor
gesehen. Im Bereich dieser Öffnung kann also nunmehr der Schläger ohne
zwischen diesem und dem Ball liegendem Material des Ballabschlagebe
reichs auf den Ball auftreffen. Dadurch können insbesondere Schläge
präzise durchgeführt werden, bei welchen der Ball durch entsprechende
schräge Positionierung oder schräge Bewegung des Schlägers bezüglich
des Balls in Drehung versetzt werden soll, d. h. angeschnitten werden soll.
Auch gerade Schläge, d. h. Schläge, bei welchen der Ball nicht zur Erzeu
gung eines Schnitts in Drehung versetzt werden soll, können damit jedoch
mit verbesserter Präzision trainiert werden.
Beispielsweise kann vorgesehen sein, dass die Öffnungen in dem Ballab
schlagebereich schlitzartig sich vorzugsweise in einer Balleingaberichtung
erstreckend ausgebildet sind. Um in einfacher Weise dafür zu sorgen, dass
ein abzuschlagender Ball an definierter Positionierung in dem Ballabschlage
bereich gehalten wird, kann vorgesehen sein, dass der Ballabschlagebereich
sich vom Aufnahmeöffnungsbereich zum Ballhaltebereich hin verjüngend
ausgebildet ist.
Wenn bei dem erfindungsgemäßen Trainingsgerät vorgesehen ist, dass der
schlauchartige Ballabschlagebereich im Ballhaltebereich eine Innenquer
schnittsabmessung bei im Wesentlichen nicht aufgespreizten Öffnungen
aufweist, die kleiner ist als der Durchmesser von abzuschlagenden Bällen,
dann ist dafür gesorgt, dass bei dem Einfallen eines abzuschlagenden Balles
in den Ballhaltebereich dort der schlauchartige Ballabschlagebereich durch
das Eigengewicht des Balles aufgespreizt wird, so dass auch die einander
gegenüber liegenden Öffnungen aufgespreizt werden und der Ball zur
Wechselwirkung mit dem Schläger freiliegt.
Der Ballabschlagebereich kann beispielsweise aus gewebeartigem oder
netzartigem Material oder aus Kunststoffschlauchmaterial gebildet sein.
Um bei schlagendem Einwirken auf einen Ball bzw. Ballabschlagebereich zu
verhindern, dass der Ballabschlagebereich sich überwirft, kann vorgesehen
sein, dass dieser in seinem an den Ballhaltebereich anschließenden unteren
Endbereich offen ist.
Ein Trainingsgerät, bei welchem im Ballabschlagebereich die vorangehend
besprochenen Öffnungen im Ballabschlagebereich für eine verbesserte
Wechselwirkung zwischen einem Schläger und einem abzuschlagenden Ball
sorgen, lässt sich nicht nur in vorteilhafter Weise im Tennis-Training ein
setzen, sondern lässt sich bei jedweder anderen Ball-Sportart einsetzen, bei
welcher ein Ball mit einem Schläger zu schlagen ist, beispielsweise auch
beim Baseball-Training.
Bei einer alternativen, sehr vorteilhaften Ausgestaltungsart eines derartigen
Trainingsgerätes kann vorgesehen sein, dass der Abgabeöffnungsbereich
eine im Wesentlichen nach unten offene Abgabeöffnung aufweist, deren
Innenabmessung durch elastische Vorspannung des Ballabschlagebereichs
ein Herausfallen eines abzuschlagenden Balles verhindert, wobei der Ball
abschlagebereich im Bereich der Abgabeöffnung zum Vergrößern derselben
gegen die elastische Vorspannung verformbar ist.
Bei dieser Ausgestaltungsform bleibt also zunächst ein abzuschlagender
Ball im unteren Bereich des Ballabschlagebereichs hängen. Wird mit einem
Schläger auf diesen Ball geschlagen und somit kinetische Energie auf
diesen übertragen, so verformt der Ball den Ballabschlagebereich und
erweitert dabei die Abgabeöffnung gegen die an sich die Innenabmessung
der Abgabeöffnung zum Halten eines Balles reduzierende Vorspannung.
Diese Ausgestaltungsart stellt sicher, dass keine einen abzuschlagenden
Ball irgendwie zwangsweise in den Ballabschlagebereich zurückhaltenden
Materialbereiche vorhanden sind.
Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend mit Bezug auf die beiliegenden
Zeichnungen detailliert beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Trai
ningsgerätes;
Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Ansicht einer abgewandelten
Ausgestaltungsform;
Fig. 3 eine Schnittansicht einer Ballauffanganordnung des erfin
dungsgemäßen Trainingsgeräts, geschnitten längs einer Linie
III-III in Fig. 4;
Fig. 4 eine Querschnittansicht der Ballauffanganordnung, geschnit
ten längs einer Linie IV-IV in Fig. 3;
Fig. 5a eine Detailansicht, in welcher ein Ballspeicherbereich an einen
Ballabschlagebereich angrenzt;
Fig. 5b eine Ansicht des Details in Fig. 5a in Blickrichtung Vb in Fig.
5a;
Fig. 6 eine Ansicht eines schlauchartig oder sackartig ausgebildeten
Ballabschlagebereichs in Blickrichtung VI in Fig. 7;
Fig. 7 den in Fig. 6 dargestellten Ballabschlagebereich in Blickrich
tung VII;
Fig. 8 eine teilweise im Schnitt dargestellte Ansicht einer alterna
tiven Ausgestaltungsform eines erfindungsgemäßen Trainings
gerätes;
Fig. 9 das in Fig. 8 dargestellte Trainingsgerät bei Ansicht von oben;
Fig. 10 das in Fig. 8 dargestellte Trainingsgerät in Blickrichtung X in
Fig. 8 bei teilweise aufgeschnittenem Gehäuse;
Fig. 11 eine vergrößerte Detailansicht eines Blockier/Freigabe-Bereichs
des in Fig. 8 dargestellten Trainingsgerätes.
In Fig. 1 ist ein erfindungsgemäßes Trainingsgerät allgemein mit 10 be
zeichnet. Dieses Trainingsgerät 10, welches vor allem zum Durchführen
eines Aufschlagtrainings für Tennisspieler eingesetzt werden kann, umfasst
eine Tragestruktur 12, an welcher die nachfolgend noch detaillierter be
schriebenen Geräteabschnitte Ballauffanganordnung 14, Ballabgabeanord
nung 16 und Ballabschlageanordnung 18 getragen sind. Die Tragestruktur
12 umfasst eine Grundplatte 20, an deren Oberseite ein sich näherungs
weise vertikal erstreckender Träger 22 vorgesehen ist. Der Träger 22 kann
beispielsweise aus einem Aluminiumrohr mit näherungsweise kreisrundem
Querschnitt gebildet sein, welches Aluminiumrohr wieder aus mehreren
Rohrabschnitten zusammengesetzt sein kann. An der Grundplatte 20
können weiterhin Räder vorgesehen sein, so dass durch Verkippen der
gesamten Tragestruktur 12 diese Räder in Kontakt mit einem Boden treten
können und somit in einfacher Weise der Transport des erfindungsgemäßen
Trainingsgeräts von einem Ort zu einem anderen Ort vorgenommen werden
kann. An der Tragestruktur 12, beispielsweise dem Träger 22, kann eine
entweder von Hand oder durch motorischen Antrieb betätigbare Kurbel
anordnung 24 vorgesehen sein, an welcher ein Seil 26 auf- bzw. abgerollt
werden kann. Das Seil 26 ist über eine Mehrzahl von Umlenkrollen 28
geführt, die im oberen Endbereich 30 des Trägers 22 vorgesehen sind, und
greift beispielsweise an der Ballabgabeanordnung 16 an. Diese Ballab
gabeanordnung 16 umfasst beispielsweise ein aus zwei Rohrstücken 32,
34 zusammengesetztes Ballabgaberohr 36, das von der Ballauffanganord
nung 14 zu der Ballabschlageanordnung 18 führt. Dieses Ballabgaberohr 36
ist näherungsweise in seinem Längenmittenbereich schraubartig gewunden
mit einem derartigen Windungsinnendurchmesser, dass es auf den nähe
rungsweise kreisrund ausgebildeten Träger 22 aufgeschoben werden kann.
Durch das Eigengewicht der Ballauffanganordnung 14, der Ballabschlagean
ordnung 18 und der Rohrabschnitte 32, 34 verkippt diese Baugruppe
bezüglich des Trägers 22 und kann somit durch Reibungsklemmsitz an
diesem gehalten werden, ggf. auch noch unterstützt durch das unter
Spannung gehaltene Seil 26. Durch die Ausgestaltung des Trägers 22 mit
kreisrundem Querschnitt wird es somit möglich, bei am Boden feststehen
der Grundplatte 20 durch Drehen der den Träger 22 schraubartig umschlin
genden Abgabeanordnung 16, d. h. des Abgaberohrs 36, bei gleichbleiben
der Höhenlage die horizontale Positionierung der Ballauffanganordnung 14
bzw. der Ballabschlageanordnung 18 einzustellen. Durch den vorangehend
angesprochenen schwerkraftbedingten Klemmsitz wird ein ausreichend
fester Halt zwischen dem Abgaberohr 36 und dem Träger 22 erzeugt, so
dass während des Trainings ein ungewünschtes Drehen dieses Abgabe
rohrs 36 bezüglich des Trägers 22 nicht auftreten wird. Zur Einstellung der
Höhenpositionierung der Ballauffanganordnung 14 bzw. der Ballabschlage
anordnung 18 kann auf die Kurbelanordnung 24 eingewirkt werden.
Eine alternative Ausgestaltungsart zur Halterung der aus Ballauffanganord
nung 14, Ballabgabeanordnung 16 und Ballabschlageanordnung 18 gebilde
ten Baugruppe an dem Träger 22 ist in Fig. 2 dargestellt. Man erkennt,
dass hier die Ballabgabeanordnung 16 beispielsweise ein näherungsweise
V-förmig gekrümmtes Abgaberohr 36 aufweist, das nicht mehr den Träger
22 umgibt, sondern das an einer den Träger 22 umgebenden Hülse 38
festgelegt, beispielsweise festgeschweißt oder angeschraubt ist. Das Seil
26 ist nunmehr ebenfalls an bzw. bezüglich der Hülse 38 festgelegt, so
dass durch Drehen an der Kurbelanordnung 24 wiederum die Höhenposition
eingestellt werden kann. Die Positionierung in horizontaler Richtung kann
nunmehr dadurch erzielt werden, dass die Hülse 38 mit den daran getrage
nen Komponenten auf dem Träger 22 gedreht wird. Bei einer derartigen
Ausgestaltungsform kann jedoch beispielsweise auch der Träger 22 mit
nicht rotationssymmetrischem Querschnitt, beispielsweise Vierkantquer
schnitt, ausgebildet werden, und die Hülse 38 kann dann in entsprechender
Weise mit angepasstem Querschnitt ausgebildet werden, so dass eine
Relativdrehung zwischen Hülse 38 und Träger 22 nicht auftreten kann.
Die Ballauffanganordnung 14, welche in den Fig. 3 und 4 detailliert darge
stellt ist, umfasst ein Gehäuse 40, das an seiner nach unten hin liegenden
Seite 42 eine Aufnahmeöffnung 44 aufweist. Das näherungsweise kasten
artig ausgebildete Gehäuse 40, das eine Abmessung von etwa 50 × 50 cm2
aufweisen kann, weist an seiner oberen Seite eine Gehäuseplatte 46 auf,
mit welcher den Innenraum 62 des Gehäuses 40 umschließende Seiten
wandungen 48, 50, 52, 54 verbunden sind, beispielsweise integral ausge
bildet sind. An seiner zum Gehäuseinneren hin weisenden Seite weist die
Gehäuseplatte 46 eine Beschichtung mit elastischem Material 56 auf, die
beispielsweise aus Schaumstoff o. dgl. gebildet sein kann.
Im Bereich der Aufnahmeöffnung 44 ist eine allgemein mit 58 bezeichnete
Rückhalteanordnung vorgesehen. Diese Rückhalteanordnung 58 umfasst
eine Mehrzahl von sich im Wesentlichen zueinander parallel und zwischen
den Seitenwandungen 48, 52 erstreckenden und unter Vorspannung gehal
tenen elastischen Elemente 60, beispielsweise Gummibandelemente. Diese
elastischen Elemente 60 weisen zueinander einen seitlichen Abstand a auf,
d. h. seitlich bezogen auf ihre Längserstreckungsrichtung zwischen den
Seitenwandungen 48, 52, der geringfügig kleiner ist, als der Durchmesser
d eines in der Ballauffanganordnung 14 aufzunehmenden Balles B. Wird, im
Verlaufe eines Aufschlagtrainings, so wie in Fig. 1 angedeutet, ein Ball B
nunmehr von unten an die Ballauffanganordnung 14 herangeworfen, so
bewegt er sich zunächst an die elastischen Elemente 60 heran. Diese
werden durch die Wechselwirkung mit dem Ball B aus ihrer in den Fig. 3
und 4 dargestellten Rückhaltestellung ausgelenkt, so dass der Ball B in den
Innenraum 62 des Gehäuses 40 eintreten kann. Ist der Ball B in diesen
Innenraum 62 eingetreten, so kehrt das oder kehren die zuvor aus ihrer
Rückhaltestellung seitlich ausgelenkten elastischen Elemente 60 wieder in
die Rückhaltestellung zurück. Da der Abstand a in diesem Zustand kleiner
ist als der Durchmesser d des Balls B, wird dieser nunmehr daran gehin
dert, wieder nach unten aus der Aufnahmeöffnung 44 herauszufallen. Der
in den Innenraum 62 eingetretene Ball wird an dem elastischen Material 56
anstoßen, so dass sein Flug elastisch abgedämpft wird und er nicht, be
dingt durch seine eigene Elastizität, wieder zwangsweise unter Verformung
eines oder zweier elastischer Elemente 60 aus dem Gehäuse 40 nach unten
hin austreten wird. Um hier den Trainingseffekt zu verbessern, kann zu
nächst vorgesehen sein, dass die Elastizität bzw. die Vorspannung der
elastischen Elemente 60 derart ausgewählt ist, dass sie nur von Bällen B
zum Ermöglichen von deren Eintritt in den Innenraum 62 ausgelenkt wer
den können, die eine ausreichende Mindestgeschwindigkeit aufweisen.
Weiterhin kann die Elastizität des elastischen Materials 56 derart gewählt
werden, dass nur Bälle mit einer Aufprallgeschwindigkeit unter einer vor
gegebenen Grenzgeschwindigkeit derart stark abgedämpft werden, dass sie
nicht mehr nach unten herausfedern können. Wird also ein Ball durch einen
trainierenden Spieler zwar in den richtigen Flächenbereich, nämlich den
durch die Aufnahmeöffnung 44 abgedeckten Flächenbereich, angeworfen,
jedoch mit zu geringer Geschwindigkeit, so wird der Ball nicht in die Auf
nahmeöffnung 44 eintreten. Ist die Anwerf-Geschwindigkeit zu hoch, so
wird er zwar in den Inneraum 62 eintreten, wird jedoch an dem elastischen
Material 56 bzw. der Gehäuseplatte 46 derart stark reflektiert, dass er
wieder nach unten aus dem Gehäuse 40 austreten wird. Der Spieler er
kennt somit sofort, wann er einen Ball mit richtiger Geschwindigkeit ange
worfen hat bzw. wann nicht. Anwerfen mit richtiger Geschwindigkeit
bedeutet hier, dass die Fluglinie des Balls B im richtigen Raumbereich, in
welchem dann auch die Ballauffanganordnung 14 zu positionieren ist, ihren
oberen Scheitelbereich bzw. Kulminationspunkt aufweist. Dies ist im All
gemeinen ein Raumbereich, der etwa 30 cm über der Oberkante eines nach
oben gestreckt gehaltenen Tennisschlägers liegt. Bei einem Spieler mit
einer Körpergröße von etwa 180 cm, sollte also die Ballauffanganordnung
14 im Höhenbereich von etwa 330 cm positioniert werden.
Ein einmal in den Innenraum 62 eingetretener und dort auch verbliebener
Ball B wird durch die in den Fig. 1 und 2 erkennbare Schrägstellung des
Gehäuses 40 auf den elastischen Elementen 60 zur Seitenwandung 52 hin
abrollen. Zwischen der Seitenwandung 52 und den Seitenwandungen 50
bzw. 54 sind Ablenkelemente 64, 66 vorgesehen, die trichterartig aufein
ander zu laufen und im Bereich einer in der Seitenwandung 52 vorgesehe
nen Abgabeöffnung 68 an die Seitenwandung 52 anschließen. Unabhängig
davon, in welchem Raumbereich der Ball B in das Gehäuse 40 eingetreten
ist, wird er somit zwangsweise immer in den Bereich der Abgabeöffnung
68 gefördert, von welcher aus er dann in das Abgaberohr 36 gelangen
kann.
Durch das Abgaberohr 36 hindurch, welches in seinem Erstreckungsbereich
zwischen der Ballauffanganordnung 14 und der Ballabschlageanordnung 18
nach unten geneigt verläuft, rollt der Ball B dann nach unten. Der untere
Endabschnitt 70 des Abgaberohrs 36 bildet einen Ballspeicherbereich 72,
in welchem die in der Ballauffanganordnung 14 aufgefangenen und durch
die Ballabgabeanordnung 16 abgegebenen Bälle B dann gesammelt werden.
Über einen Krümmungsabschnitt 74 steht dieser Ballspeicherbereich 72
dann mit einem nachfolgend noch detailliert beschriebenen Ballabschlage
bereich 76 in Verbindung. Um dafür zu sorgen, dass in dem Ballabschlage
bereich 76 jeweils nur ein Ball B aus dem Ballspeicherbereich 72 abgegeben
wird, ist im unteren Endbereich 70 oder im Krümmungsbereich 74 eine Ball-
Blockier/Freigabe-Anordnung 78 vorgesehen, die in den Fig. 1 und 2 nur
schematisch angedeutet ist und nachfolgend mit Bezug auf die Fig. 5a und
5b detailliert beschrieben wird. Man erkennt in Fig. 5a den nach unten sich
erstreckenden Abschnitt des Krümmungsbereichs 74. Es sei hier darauf
verwiesen, dass in den Fig. 5a und 5b dieser Krümmungsbereich 74 nicht
aus einem vollwandigen Rohr gebildet ist, sondern beispielsweise aus drei
im Winkelabstand von 120° liegenden Führungsstangen 80, 82, 84, bei
spielsweise gebildet aus Drahtmaterial, gebildet ist, die durch mehrere
Verbindungselemente 86 miteinander fest verbunden sind. In entsprechen
der Weise könnte selbstverständlich auch das gesamte Abgaberohr 36 aus
derartigen dann gebogenen Führungsstangen gebildet sein, die letztendlich
zusammen eine rohrartige Konfiguration der Abgabeanordnung 16 bereit
stellen.
An das untere Ende des Krümmungsbereichs 74 ist der aus flexiblem
schlauchartigem Material gebildete Ballabschlagebereich 76 beispielsweise
unter Einsatz einer Rohrschelle 88 o. dgl. fest angebracht.
Die Ball-Blockier/Freigabe-Anordnung 78 umfasst einen Elektromotor 90,
dessen Ausgangswelle 92 mit einer Antriebskurbel 94 verbunden ist bzw.
diese zur Drehung antreibt. Mit der Antriebskurbel ist ein Blockierschieber
96 schwenkbar verbunden, der in einem mit der Führungsstange 84 fest
verbundenen Führungselement 98 zur Verschiebebewegung geführt ist.
Durch Erregen des Elektromotors 90 und Drehen der Kurbel 94 führt also
der Blockierschieber 96 eine Verschiebebewegung durch. In seiner vor
geschobenen Blockierstellung, welche in den Fig. 5a und 5b dargestellt ist,
ragt er in die Bewegungsbahn der im Ballspeicherbereich 72 angesammel
ten Bälle B (siehe Fig. 5b). In seiner zurückgezogenen Freigabestellung ragt
der Blockierschieber 96 jedoch nicht mehr in diese Bewegungsbahn, so
dass ein zuvor unmittelbar durch den Blockierschieber 96 gegen Weiterbe
wegung blockierter Ball B zur Bewegung in den Ballabschlagebereich 76
freigegeben wird. Um dafür zu sorgen, dass lediglich ein einziger Ball B sich
in den Ballabschlagebereich 76 bewegen wird, kann der Elektromotor 90
entsprechend schnell angetrieben werden, so dass letztendlich der Blockier
schieber 96 nur für einen sehr kurzen, das Vorbeibewegen des untersten
Balles zulassenden Zeitraum zurückgezogen ist. Alternativ ist es jedoch
auch möglich, zwei derartige Elektromotoren 90 mit ihren Kurbeln 94 und
Blockierschiebern 96 zueinander in Abstand anzuordnen, und diese zuein
ander versetzt anzutreiben bzw. die zugehörigen Blockierschieber 96 zuein
ander in einem wirkungsmäßigen Winkelabstand von 180° zu positionieren,
so dass dann, wenn der untere Blockierschieber 96 den untersten Ball zur
Bewegung freigibt, der andere Blockierschieber den darüber liegenden und
alle anschließenden Bälle B an einer Bewegung blockiert.
Es sei darauf hingewiesen, dass der oder die Elektromotoren 90 beispiels
weise durch eine Befestigungsschelle oder ein Befestigungsband 100 an
der Führungsstange 84 angebracht sein kann.
Um das Freigeben eines Balles B zu erzielen, ist eine Sensoranordnung 102
vorgesehen, welche erfasst, dass ein in dem schlauchartig ausgebildeten
Ballabschlagebereich 76 angeordneter Ball herausgeschlagen worden ist.
Bei einem derartigen Herausbewegen wird nämlich der schlauchartig ausge
bildete Ballabschlagebereich 76 in Bewegung versetzt. Die Sensoranord
nung 102 umfasst ein feststehendes Sensorelement 104 sowie ein mit dem
Ballabschlagebereich 76 bewegbares Sensorelement 106. Treten diese bei
Bewegung des Ballabschlagebereichs 76 in gegenseitigen Kontakt, so kann
kurzzeitig ein Stromfluss erzeugt werden, was in einer Ansteuervorrichtung
108 als Signal für das Abschlagen eines Balls interpretiert werden kann.
Diese steuert dann, wie in Fig. 5b angedeutet, den oder die Elektromotoren
90 zum Freigeben eines weiteren Balles B an.
Selbstverständlich ist es auch möglich, das Freigeben bzw. Blockieren der
im Ballspeicherbereich 72 vorgesehenen Bälle B durch eine mechanisch
angetriebene Anordnung zu realisieren, deren Bewegungsantriebsenergie
aus der auf den Ballabschlagebereich 76 beim Abschlagen eines Balles B
übertragenen kinetischen Energie abgeleitet wird.
Eine besonders bevorzugte Ausgestaltungsvariante des Ballabschlagebe
reichs 76 der Ballabschlageanordnung 18 ist in den Fig. 6 und 7 darge
stellt. Dieser Ballabschlagebereich 76 umfasst ein aus flexiblem Material
gebildetes sack- bzw. schlauchartiges Element 110, das im Bereich seiner
oben liegenden Aufnahmeöffnung 112 an die Ballabgabeanordnung 16
bzw. den Ballspeicherbereich 72, beispielsweise den unteren Bereich des
Krümmungsbereichs 74 angebunden ist. Ausgehend von der Aufnahmeöff
nung 112 verjüngt sich das Element 110 in Richtung zu seinem unteren
Endbereich 114 hin, so dass ein in einer Eingaberichtung E in dieses Ele
ment 110 eingegebener Ball B bedingt durch die sich verjüngende Kontur
des schlauchartigen Elements 110 in einem allgemein mit 116 bezeichneten
Ballhaltebereich zu liegen kommt. In diesem Ballhaltebereich 116 weist das
schlauchartige Element 110 zwei einander gegenüber liegende, sich nähe
rungsweise in der Eingaberichtung E erstreckende schlitzartige Öffnungen
118, 120 auf. Die Abmessung des schlauchartigen Elementes 110 ist
derart, dass bei nicht eingegebenem Ball und im Wesentlichen nicht aufge
spreizten schlitzartigen Öffnungen 118, 120 im Ballhaltebereich 116 die
Innenquerschnittsabmessung, also beispielsweise der Innendurchmesser,
des schlauchartigen Elementes 110 kleiner ist als der Außendurchmesser d
des Balls B. Wird dann ein Ball B in der Eingaberichtung E in das schlauch
artige Element 110 eingegeben, so fällt er in dieses hinein und kommt im
Ballhaltebereich 116 zu liegen, wobei er jedoch, bedingt durch sein Eigen
gewicht, nunmehr die Öffnungen 118, 120 aufspreizen wird. Aufgrund der
vorangehend angegebenen Größenabmessung wird nach dem Aufspreizen
im Bereich der Öffnungen 118, 120 dort der Ball B mit jeweiligen Ballab
schnitten B1 und B2 über das schlauchartige Element 110 hervorstehen,
d. h. die beiden Bereiche B1 und B2 stehen über einander gegenüber lie
gende Wandungsbereiche 122, 124 des schlauchartigen Elements 110
hervor, in welchen die Öffnungen 118, 120 ausgebildet sind. Wird nun
mehr im Abschlagtraining auf den Ballabschlagebereich 76 geschlagen, so
trifft der Spieler den Ball B mit dem Schläger beispielsweise im Bereich B1
in einem Zustand, in welchem zwischen dem Schläger, beispielsweise der
Bespannung eines Tennisschlägers, und dem Ball B kein oder im Wesent
lichen kein Material des schlauchartigen Elementes 110 liegt. Durch den
ihm übertragenen Impuls wird der Ball B dann durch die Öffnung 120 in
einer Austrittsrichtung A aus dem schlauchartigen Element 110, d. h. dem
Ballabschlagebereich 76, austreten.
Da beim Schlagtraining also der Schläger unmittelbar in Wechselwirkung
mit dem Ball B tritt, kann, ebenso wie im normalen Spiel, dem Ball jeder
gewünschte Schnitt gegeben werden. Das heißt, der Spieler hat die Mög
lichkeit, auch angeschnittene Schläge in realistischer Art und Weise zu
trainieren, so dass er erkennen kann, ob bei Durchführung eines bestimm
ten Schlages der Ball B auch einen gewünschten Schnitt erhält.
Im unteren Endbereich 114 ist das sack- oder schlauchartige Element 110
vorzugsweise offen, beispielsweise nach unten hin offen. Es wird dadurch
erreicht, dass beim Durchführen eines Schlages der Spieler das Vorhanden
sein dieses schlauchartigen Elementes 110 noch weniger verspürt. Weiter
wird die Gefahr des Überwerfens des schlauchartigen Elementes 110
gemindert. Das schlauchartige Element 110 kann beispielsweise aus einem
Textilgewebe oder aus einem netzartigen Material bestehen, kann jedoch
auch aus einem vollwandigen Kunststoffschlauchmaterial bestehen, das die
erforderliche Flexibilität aufweist.
Durch die vorliegende Erfindung ist ein Tennis-Trainingsgerät vorgesehen,
mit welchem äußerst realistisch verschiedene Bewegungsabläufe, insbeson
dere bei der Durchführung eines Aufschlages trainiert werden können. Vor
dem Beginn des Trainings kann der Spieler das Trainingsgerät 10 am ge
wünschten Ort positionieren, wobei er gleichzeitig auch die Ballauffang
anordnung 14 und die Ballabschlageanordnung 18 in der gewünschten
Höhenlage bzw. in der gewünschten seitlichen Lage positionieren kann. Um
auch zwischen Ballauffanganordnung 14 und Ballabschlageanordnung 18
zur Anpassung beispielsweise an verschieden große Spieler Einstellmaßnah
men vornehmen zu können, können diese beispielsweise im Verbindungs
bereich zwischen zwei Rohrabschnitten 32, 34 bezüglich einander bewegt
werden, so dass zum einen ihr vertikaler und zum anderen auch ihr seit
licher Abstand eingestellt werden kann. Hierzu können jedoch auch in
verschiedenen anderen Bereichen der Ballabgabeanordnung 16 Anpas
sungsmaßnahmen vorgenommen werden. Auch ist es möglich, durch
Einsatz verschieden langer schlauchartiger Elemente 110 im Ballabschlage
bereich 76 eine Anpassung an verschieden große Spieler vorzunehmen.
Das erfindungsgemäße Trainingsgerät, bei welchem in der vorangehend
beschriebenen Einsatzweise der gesamte Bewegungsablauf bei der Durch
führung eines Aufschlags trainiert werden kann, kann jedoch ebenso zum
Training anderer Schlagarten, beispielsweise zum Training von Vorhand-
oder Rückhandschlägen oder Überkopf-Schmetterschlägen eingesetzt
werden. Dazu kann beispielsweise die Ballauffanganordnung 14 entfernt
werden und die Ballabschlageanordnung in die geeignete Höhenlage ge
bracht werden. Insbesondere durch den Einsatz des in den Fig. 6 und 7
dargestellten Ballabschlagebereich 76 mit den beiden einander gegenüber
liegenden Öffnungen 118, 120 wird nicht nur im Tennistraining, sondern
auch beim Training anderer Ballsportarten eine realistische Wechselwirkung
zwischen einem Schläger und einem Ball ermöglicht.
In den Fig. 8-11 ist eine alternative Ausgestaltungsform des erfindungs
gemäßen Tennis-Trainingsgerätes dargestellt. Komponenten, welche vor
angehend beschriebenen Komponenten hinsichtlich Aufbau bzw. Funktion
entsprechen, sind mit dem gleichen Bezugszeichen unter Hinzufügung eines
Anhangs "a" bezeichnet.
Bei dieser alternativen Ausgestaltungsform des Tennis-Trainingsgerätes 10a
ist neben der Ballauffanganordnung 14a auch zumindest ein Teil der Ball
abgabeanordnung 16a in dem Gehäuse 40a enthalten. Man erkennt in den
Fig. 8, 9 und 10, dass der Ballauffanganordnung 14a ein Rahmen 150a
zugeordnet ist, der im Bereich der Seitenwandung 48a unmittelbar an diese
angrenzend angeordnet und beispielsweise daran getragen ist, der jedoch
zu den anderen Seitenwandungen 50a, 52a, 54a seitlichen Abstand auf
weist. An diesem Rahmen 150a bzw. einem unteren Rahmenbereich des
selben ist eine Mehrzahl von Rückhaltestäben 152a getragen. Man erkennt,
dass zwei Gruppen 154a, 156a derartiger Rückhaltestäbe 152a vorgesehen
sind. In jeder der Gruppen 154a, 156a liegen die Rückhaltestäbe 152a
miteinander in seitlichem Abstand a, der wiederum kleiner ist als der Durch
messer eines Tennisballes. Die Rückhaltestäbe 152a der Gruppe 154a sind
in ihrem rahmennahen Endbereich an einer Schwenkachse 158a, die im
Wesentlichen horizontal orientiert sein kann, schwenkbar getragen. Dabei
kann die Schwenkachse 158a sich beispielsweise zwischen zwei vertikalen
Rahmenstreben 160a, 162a erstrecken. In entsprechender Weise sind die
Rückhaltestäbe 152a der Gruppe 156a an einer Schwenkachse 164a
schwenkbar getragen, welche sich vorzugsweise zur Schwenkachse 158a
im Wesentlichen parallel erstreckt. Jeweils in in Längsrichtung der Rückhal
testäbe 152a der beiden Gruppen 154a, 156a bezüglich der Schwenk
achsen 158a, 162a verschobener Positionierung sind Auflageelemente
166a, 168a vorgesehen. Auf diesen Auflageelementen 166a, 168a liegen
beiden Gruppen von Rückhaltestäben 154a, 156a derart auf, dass sie die
in Fig. 10 erkennbare, bezüglich einer Horizontalebene geneigte, dachartige
Positionierung einnehmen. In dieser Positionierung ist der Abstand b zwi
schen den freien Enden der Rückhaltestäbe 152a der beiden Gruppen
154a, 156a wiederum kleiner als der Druchmesser eines Tennisballs.
Um in definierter Art und Weise die Rückhaltestäbe 152a der beiden Grup
pen 154a, 156a in Anlage an den jeweils zugeordneten Auflageelementen
166a, 168a vorzuspannen, sind elastische Elemente 170a, 172a vorgese
hen. Diese beispielsweise als Gummibänder ausgebildeten elastischen
Elemente 170a, 172a können beispielsweise über eine jeweilige ganze
Gruppe 154a, 156a hinweggeführt sein und in ihren Endbereichen und in
Bereichen zwischen jeweils zwei Rückhaltestäben 152a von einer der
Gruppen an einem feststehenden Element, beispielsweise dem jeweiligen
Auflageelement 166a, 168a festgelegt sein. Es ist somit letztendlich für
jeden Rückhaltestab 152a ein definierter Abschnitt des entsprechenden
elastischen Elements 170a, 172 vorgesehen, so dass für jeden der Rück
haltestäbe 152a unabhängig von der möglicherweise erfolgten Auslenkung
eines anderen Rückhaltestabs eine gleichbleibende Rückstellkraft bereitge
stellt werden kann. Es sei hier darauf hingewiesen, dass die Erzeugung
einer Rückstellkraft auch jeweils durch separate, beispielsweise federartig
ausgebildete Elemente im Bereich der einzelnen Rückhaltestäbe 152a
erzeugt werden kann. Auch dann ist, ebenso wie bei der in Fig. 3 darge
stellten Ausgestaltungsform, eine Rückstellung durch elastische Verfor
mung vorgesehen.
Wird also bei der in den Fig. 8-11 dargestellten Ausgestaltungsvariante
durch das im unteren Bereich, insbesondere in einem der Grundfläche des
Rahmens 150a entsprechenden Bereich offene Gehäuse 40a ein Ball einge
worfen, so stößt er an die Unterseite der in die in Fig. 10 dargestellte
Stellung vorgespannten Rückhaltestäbe 152a von einer der Gruppen 154a,
156a oder von beiden diesen Gruppen 154a, 156a. Durch die kinetische
Energie nimmt der Ball zumindest einige der Rückhaltestäbe 152a aus ihrer
in Fig. 10 dargestellten Positionierung mit und verschwenkt diese quer zu
ihrer Längsrichtung entgegen der durch die elastischen Elemente 170a,
172a erzeugten Vorspannkraft beispielsweise in die in Fig. 10 strichliert
eingezeichnete Stellung. Hat der Ball ausreichend Geschwindigkeit und
somit ausreichend kinetische Energie, so werden die Rückhaltestäbe 152a
derart weit ausgelenkt, dass der Ball in den durch den Rahmen 150a defi
nierten Innenraum 174a eintreten kann. Ist dies erfolgt, kehren die zuvor
ausgelenkten Rückhaltestäbe 152a wieder in ihre Ausgangsstellung zurück.
In dieser Ausgangsstellung jedoch verhindern sie ein Zurückfallen des zuvor
in den Raumbereich 174a eingetretenen Tennisballes, so dass dieser, wie
in Fig. 10 dargestellt, entlang der Rückhaltestäbe 152a rollen wird und sich
dem äußeren Randbereich des Raumbereichs 174a annähern wird.
Wie insbesondere in Fig. 9 erkennbar, ist der Rahmen 150a zumindest an
drei Seiten, d. h. im Bereich der Seitenwandungen 50a, 52a, 54a des Ge
häuses 40a von der Ballabgabeanordnung 16a umgeben. Hier sind bei
spielsweise rinnenartige Elemente 176a, 178a, 180a, 182a vorgesehen,
welche bis zu einer Öffnung 184a mit Gefälle verlaufen. Dies bedeutet,
dass unabhängig davon, ob ein aufgenommener Tennisball über die Gruppe
154a oder die Gruppe 156a zur Seite abrollen wird, er durch das Gefälle
der rinnenartigen Elemente 176a, 178a, 180a, 182a zur Öffnung 184a
rollen wird. Es sei hier darauf hingewiesen, dass die rinnenartigen Elemente
176a, 178a, 180a, 182a als separate Bauteile in das Gehäuse 40a einge
setzt werden können oder letztendlich durch den unteren Randbereich des
entsprechend geformten Gehäuses 40a gebildet sein können.
Nachdem ein über die Ballauffanganordnung 14a aufgenommener Tennis
ball über die Ballabgabeanordnung 16a bzw. einen Teilabschnitt derselben
zur Öffnung 184a transportiert worden ist bzw. dorthin gerollt ist, fällt er
aus dieser Öffnung in ein rohrartiges Element 186a, das letztendlich auch
noch als Teil der Ballabgabeanordnung 16a verstanden werden kann und
zumindest einen Teil des Ballspeicherbereichs 72a bildet. Über die im
Folgenden noch detailliert beschriebene Blockier/Freigabe-Anordnung 78a
fällt ein zu schlagender Ball dann in den Ballabschlagebereich 76a. Dieser
weist beispielsweise wieder ein aus flexiblem Material gebildetes schlauch
artiges Element 110a auf, das in seinem oberen Endbereich an ein rohr
artiges Element 180a angebunden ist und in seinem unteren Endbereich
eine Abgabeöffnung 190a aufweist. Diese weist einen Durchmesser auf,
der geringfügig kleiner ist als der Durchmesser eines Tennisballs, der je
doch durch elastische Verformung des Materials des schlauchartigen Ele
mentes 110, beispielsweise gegen die Vorspannwirkung von gummielasti
schem Material, erweitert werden kann, so dass ein abzuschlagender
Tennisball bei Beaufschlagung durch einen Tennisschläger, wie durch den
Pfeil in Fig. 11 angedeutet, aus diesem schlauchartigen Element 110a
austreten kann.
Zum Bilden der Blockier/Freigabe-Anordnung sind an dem am Gehäuse 40a
beispielsweise festgelegten rohrartigen Element 186a in seitlichem Abstand
zwei schienenartige Träger 192a, 194a festgelegt. Diese erstrecken sich
nach unten und tragen das untere rohrartige Element 188a um eine im
Wesentlichen horizontale, imaginäre Schwenkachse A schwenkbar. In
seinem Bereich oberhalb der Schwenkachse A trägt das untere rohrartige
Element 188a den Blockierzapfen 96a, welcher, wie in Fig. 11 erkennbar,
in der nicht ausgelenkten Positionierung des unteren rohrartigen Elements
188a den Transportweg für einen im Ballspeicherbereich 72a vorhandenen
Ball nicht freigibt. Wird jedoch durch Schlagen mit einem Schläger auf
einen im Ballabschlagebereich 76a vorhandenen Tennisball gleichzeitig
auch ein an dem unteren rohrartigen Element 188a vorgesehener und sich
nach unten erstreckender Mitnehmer 196a getroffen, so verschwenkt
dieser das untere rohrartige Element 188a in der Darstellung der Fig. 11 im
Uhrzeigersinn mit der Folge, dass nunmehr der Blockierzapfen 96a, wie
durch den Pfeil in Fig. 11 angedeutet, sich aus dem Transportweg her
ausbewegt und den zuvor gehaltenen Ball freigibt. Das Verschwenken des
unteren rohrartigen Elements 188a wird insbesondere auch dadurch er
möglicht, dass dieses in seinem oberen Endbereich abgeschrägt ist, so dass
letztlich ein Anstoßen am oberen rohrartigen Element 186a nicht auftreten
wird. Beim Verschwenken wird gleichzeitig auch der zwischen diesen
beiden Elementen in Fig. 11 noch erkennbare relativ große Zwischenraum
verkleinert, so dass auch nicht die Gefahr besteht, dass ein zuvor noch
durch den Blockierzapfen 96a gehaltener Ball seitlich herausfallen kann.
Das untere rohrartige Element 188a kehrt bedingt durch seine eigene
Schwerkraft und bedingt durch die Schwerkraft des nach Durchführung
einer Abschlagebewegung darin aufgenommenen Tennisballes zwangs
weise in die in Fig. 11 dargestellte Positionierung zurück, so dass der
nächste im Ballspeicherbereich 72a vorhandene Ball wieder durch den
Blockierzapfen 96a am Herabfallen gehindert wird.
Die in den Fig. 8-11 dargestellte Ausgestaltungsvariante ist von sehr
kompaktem Aufbau und kann vergleichsweise einfach in ihrer Gesamtheit
an einem Träger angeordnet werden. Ferner ist in einfacher Weise die
korrekte Lagezuordnung desjenigen Bereichs, in welchem die Flugbahn
eines Balles ihren Kulminationspunkt haben soll, und desjenigen Bereichs,
in welchem dann der Ball abgeschlagen werden soll, erhaltbar.
Um bei einer derartigen Anordnung für verschieden trainierte Spieler das
Lernziel zu verändern, ist es möglich, die im Gehäuse 40a vorgesehene
Öffnung, über welche ein hochgeworfener Ball in die Ballauffanganordnung
14a eintreten kann, beispielsweise durch blendenartige Schieber in ihrer
Öffnungsabmessung zu verändern, so dass für bessere Spieler eine kleinere
Öffnung vorgesehen sein kann als für schlechtere Spieler. Dies ist selbst
verständlich auch bei der in Fig. 3 dargestellten Ausgestaltungsvariante
möglich. Des Weiteren sei darauf hingewiesen, dass selbstverständlich die
in Fig. 11 dargestellte Blockier/Freigabe-Anordnung 78a zusammen mit der
daran anschließenden Ballabgabeanordnung 16a nicht nur beim Aufschlag
training zum Einsatz kommen kann, sondern auch beim herkömmlichen
Schlagtraining eingesetzt werden kann, bei welchem dann über den oberen
rohrartigen Bereich 186a aus einem Magazin Bälle zugeführt werden und
der Spieler diese, ohne sie vorher hochgeworfen zu haben, beispielsweise
zum Üben eines Vorhandschlages oder eines Rückhandschlages aus dem
schlauchartigen Element 110a herausschlagen kann. Des Weiteren wird
darauf hingewiesen, dass selbstverständlich die in den Fig. 8-10 darge
stellte Ausgestaltungsform weitere Merkmalsgruppen aufweisen kann, wie
z. B. die nach oben hin elastische oder dämpfende Abdeckung des Gehäu
ses 40a, die vorangehend mit Bezug auf die Ausgestaltungsform gemäß
Fig. 1 beschrieben worden sind.
Claims (25)
1. Tennis-Trainingsgerät, umfassend eine an einer Tragestruktur getra
gene oder positionierbare Ballauffanganordnung (14; 14a), wobei die
Ballauffanganordnung (14; 14a) an einer unteren Seite eine Auf
nahmeöffnung (44; 44a) aufweist und eine Rückhalteanordnung (58;
58a) aufweist, welche in der Ballauffanganordnung (14; 14a) aufge
nommene Bälle (B) an einem Herausfallen durch die Aufnahmeöff
nung (44; 44a) hindert.
2. Tennis-Trainingsgerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass die Rückhalteanordnung (58; 58a)
wenigstens ein sich über wenigstens einen Teil der Aufnahmeöff
nung (44; 44a) hinweg erstreckendes und zur Aufnahme eines Balles
(B) in der Ballauffanganordnung (14; 14a) aus einer ein Herausfallen
eines Balles (B) durch die Aufnahmeöffnung (44; 44a) verhindernden
Rückhaltestellung auslenkbares Rückhalteorgan (60; 152a) aufweist.
3. Tennis-Trainingsgerät nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Rückhalteorgan
(60; 152a) quer zu seiner Erstreckungsrichtung gegen elastische
Verformung auslenkbar ist und in seine Rückhaltestellung vorge
spannt ist.
4. Tennis-Trainingsgerät nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Rückhalteorgan
(60; 152a) quer zu seiner Erstreckungsrichtung zu einem die Auf
nahmeöffnung (44; 44a) begrenzenden Wandungsbereich (50, 54)
oder/und zu einem weiteren Rückhalteorgan (60; 60a) in seiner
Rückhaltestellung einen Abstand (a) aufweist, welcher kleiner ist als
ein Durchmesser (d) von in der Ballauffanganordnung (14; 14a)
aufzufangenden Bällen (B).
5. Tennis-Trainingsgerät nach einem der Ansprüche 2 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, dass die Rückhalteanordnung (58; 58a)
eine Mehrzahl von sich im Wesentlichen parallel zueinander er
streckenden Rückhalteorganen (60; 152a), vorzugsweise Gummi
schnüre, Rückhaltestäbe oder dergleichen, aufweist.
6. Tennis-Trainingsgerät nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, dass die Rückhalteanordnung (58a) zwei
Gruppen von verschwenkbaren Rückhaltestäben (152a) umfasst,
welche mit freien Endbereichen einander gegenüber liegen.
7. Tennis-Trainingsgerät nach Anspruch 5 oder 6,
dadurch gekennzeichnet, dass die Rückhalteorgane (60; 152a) be
züglich einer Horizontalebene geneigt sind.
8. Tennis-Trainingsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, dass die Ballauffanganordnung (14; 14a)
ein in seinem unteren Bereich (42) die Aufnahmeöffnung (44; 44a)
aufweisendes Gehäuse (40; 40a) umfasst, und dass an einem das
Gehäuse (40; 40a) nach oben abschließenden Bereich (46) dieses an
seiner Innenseite wenigstens bereichsweise mit elastischem Material
(56) bedeckt ist.
9. Tennis-Trainingsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, dass die Ballauffanganordnung (14; 14a)
an der Tragestruktur (12) höhenverstellbar oder/und in ihrer horizon
talen Lage verstellbar angeordnet oder positionierbar ist.
10. Tennis-Trainingsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
gekennzeichnet durch eine Ballabgabeanordnung (16; 16a) zum
Abgeben von in der Ballauffanganordnung (14; 14a) aufgenom
menen Bällen (B).
11. Tennis-Trainingsgerät nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, dass die Ballabgabeanordnung (16a) die
Ballauffanganordnung (14a) wenigstens bereichsweise umgebend
angeordnet ist.
12. Tennis-Trainingsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
gekennzeichnet durch eine Ballabschlageanordnung (18; 18a), um
fassend einen Ballspeicherbereich (72; 72a) und einen Ballabschlage
bereich (76; 76a), welchem Ballabschlagebereich (76; 76a) aus dem
Ballspeicherbereich (72; 72a) einzeln Bälle (B) zuführbar sind.
13. Tennis-Trainingsgerät nach Anspruch 10 oder 11 und Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet, dass die Ballabgabeanordnung (16; 16a)
einen vorzugsweise rohrartig oder rinnenartig ausgebildeten Ball
führungsbereich (36; 176a, 178a, 180a, 182a) aufweist, welcher
die Ballauffanganordnung (14; 14a) mit dem Ballspeicherbereich (72;
72a) verbindet und vorzugsweise wenigstens einen Teil des Ballspei
cherbereichs (72; 72a) bildet.
14. Tennis-Trainingsgerät nach Anspruch 12 oder 13,
dadurch gekennzeichnet, dass der Ballspeicherbereich (72; 72a) eine
Ball-Blockier/Freigabe-Anordnung (78; 78a) aufweist zur Abgabe
jeweils eines Balles (B) in den Ballabschlagebereich (76; 76a).
15. Tennis-Trainingsgerät nach Anspruch 14,
gekennzeichnet durch eine Sensoranordnung (102) zur Erfassung
des Abschlagens eines Balles (B) aus dem Ballabschlagebereich (76)
zur Erzeugung eines entsprechenden Abschlagesignals und dadurch,
dass die Ball-Blockier/Freigabe-Anordnung (78) wenigstens ein in
Reaktion auf die Erzeugung des Abschlagesignals zum Freigeben
eines Baues (B) zur Bewegung in den Ballabschlagebereich (76)
ansteuerbares Stellglied (90, 94, 96) aufweist.
16. Tennis-Trainingsgerät nach Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet, dass die Blockier/Freigabe-Anordnung
(78a) ein Blockierorgan (96a) umfasst, welches in einer Blockier
stellung einen Balltransportweg blockiert, über welchen Bälle zu dem
Ballabschlagebereich (76a) gelangen können, und welches durch
Beaufschlagung des Ballabschlagebereiches (76a) vermittels eines
Tennisschlägers aus der Blockierstellung heraus bewegbar ist.
17. Tennis-Trainingsgerät nach Anspruch 16,
dadurch gekennzeichnet, dass das Blockierorgan (96a) an einem
Ballkanalelement (188a) getragen ist und dass das Ballkanalelement
(188a) bezüglich eines Speicherraumbereichs (72a) verschwenkbar
getragen ist.
18. Tennis-Trainingsgerät nach Anspruch 17,
dadurch gekennzeichnet, dass an dem Ballkanalelement (188a) ein
Mitnahmeelement (196a) vorgesehen ist, welches bei Beaufschla
gung des Ballabschlagebereichs (76a) vermittels eines Tennisschlä
gers das Ballkanalelement (188a) zur Schwenkbewegung mitnimmt.
19. Trainingsgerät zum Schlagen von Bällen
umfassend einen schlauchartigen Ballabschlagebereich
(76), welcher in einem oberen Abschnitt zur Aufnahme eines ab
zuschlagenden Balles (B) einen Aufnahmeöffnungsbereich (112)
aufweist und unter dem Aufnahmeöffnungsbereich (112) einen Ball
haltebereich (116) zum Halten eines in den Ballabschlagebereich (76)
eingegebenen Balles (B) sowie einen Abgabeöffnungsbereich (118,
120) aufweist, durch welchen ein in dem Ballhaltebereich (116)
gehaltener Ball (B) den Ballabschlagebereich (76) verlassen kann,
optional in Verbindung mit einem oder mehreren Merkmalen der
vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass der Abgabeöffnungsbereich (118,
120) in dem Ballabschlagebereich (76) zwei sich im Wesentlichen
gegenüber liegende Öffnungen (118, 120) umfasst.
20. Trainingsgerät nach Anspruch 19,
dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungen (118, 120) in dem
Ballabschlagebereich (76) schlitzartig sich vorzugsweise in einer Ball
eingaberichtung (E) erstreckend ausgebildet sind.
21. Trainingsgerät nach Anspruch 19 oder 20,
dadurch gekennzeichnet, dass der Ballabschlagebereich (76) sich
vom Aufnahmeöffnungsbereich (112) zum Ballhaltebereich (116) hin
verjüngend ausgebildet ist.
22. Trainingsgerät nach einem der Ansprüche 19 bis 21,
dadurch gekennzeichnet, dass der Ballabschlagebereich (76) im Ball
haltebereich (116) eine Innenquerschnittsabmessung bei im Wesent
lichen nicht aufgespreizten Öffnungen (118, 120) aufweist, die
kleiner ist als der Durchmesser von abzuschlagenden Bällen (B).
23. Trainingsgerät nach einem der Ansprüche 19 bis 22,
dadurch gekennzeichnet, dass der Ballabschlagebereich (76) aus ge
webeartigem oder netzartigem Material oder aus Kunststoffschlauch
material gebildet ist.
24. Trainingsgerät nach einem der Ansprüche 19 bis 23,
dadurch gekennzeichnet, dass der Ballabschlagebereich (76) in
seinem an den Ballhaltebereich (116) anschließenden unteren Endbe
reich (114) offen ist.
25. Trainingsgerät nach dem Oberbegriff des Anspruchs 19,
dadurch gekennzeichnet, dass der Abgabeöffnungsbereich eine im
Wesentlichen nach unten offene Abgabeöffnung (190a) aufweist,
deren Innenabmessung durch elastische Vorspannung des Ballab
schlagebereichs (76a) ein Herausfallen eines abzuschlagenden Balles
verhindert, wobei der Ballabschlagebereich (76a) im Bereich der
Abgabeöffnung (190a) zur Vergrößerung derselben gegen die ela
stische Vorspannung verformbar ist.
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DE (1) | DE10106805C2 (de) |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7617731U1 (de) * | Glage, Peter E., 6240 Koenigstein | |||
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US4502685A (en) * | 1981-09-21 | 1985-03-05 | Phillips Vanice C | Tennis serve practice device |
-
2001
- 2001-02-14 DE DE10106805A patent/DE10106805C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (5)
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE10106805A1 (de) | 2001-08-23 |
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