DE60025719T2 - Ballspielgerät - Google Patents

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    • A63B69/0079Balls tethered to a line or cord
    • A63B69/0084Balls tethered to a line or cord the line or cord being fixed to at least two points
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    • A63B2102/00Application of clubs, bats, rackets or the like to the sporting activity ; particular sports involving the use of balls and clubs, bats, rackets, or the like
    • A63B2102/20Cricket
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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Benutzung beim Ausüben von Golfsport oder Cricket-Sport und/oder anderen Ballspielen, bei denen das Hochschlagen eines Balls oder eines ähnlichen Projektils (im folgenden als "Ball" bezeichnet) nach vorn in die Luft erforderlich ist. Insbesondere, aber nicht ausschließlich, bezieht sich die Erfindung auf eine Vorrichtung zur Verbesserung der Geschicklichkeit bei der Durchführung eines solchen Sports.
  • Auf dem Gebiet des Wettbewerbsports gibt es ein bekanntes Sprichwort, das besagt, dass die Übung den Meister macht. Beispielsweise verbringen Golfspieler viele Stunden unter anderem damit, ihren Golfschlag zu verbessern.
  • Für andere Ballsportarten sind verschiedene Trainingsmittel verfügbar, die unter anderem darin bestehen, dass ein Ball an einem elastischen Band, einer Schnur oder einem Seil an einem zentralen Träger befestigt ist. Diese Trainingsmittel sind jedoch unzufriedenstellend, weil der Ball sich dem Spieler unter einem unrealistischen Winkel und einer unrealistischen Geschwindigkeit nähert. Außerdem führt ein Fehlschlag dazu, dass sich das elastische Band, die Schnur oder das Seil über den Träger in unzweckmäßiger Weise verfängt.
  • Kinder erfreuen sich ebenfalls an Ballspielen, jedoch bis sie Trainerstunden erhalten haben sie nur eine geringe Möglichkeit, ihre Geschicklichkeit zu verbessern. Außerdem haben wenige Kinder genügend Raum und Freiheit von Häusern und Autos, um unbehindert Ballspiele durchführen zu können.
  • Die US-A-4,138,107 bezieht sich auf eine Ballspiel-Trainiervorrichtung, die einen Ball aufweist, der an einem elastischen Seil befestigt ist, wobei das Seil an jedem Ende an einem Träger befestigt ist, der längs einer starren Schiene läuft. Es liegt in der elastischen Natur des Seils, dass dieses nach der vollen Ausdehnung den Ball auf den Spieler zurückführt.
  • Die US-A-3,630,521 bezieht sich auf eine Baseballschlag-Übungsvorrichtung. Wiederum ist hier ein Ball an einer elastischen Schnur befestigt, die gleitbar mit einem oberen und einem unteren Trägerdraht verbunden ist. Bei beiden Vorrichtungen bewirkt die elastische Natur des Seils, dass der Ball eine unkontrollierte seitliche Bewegung durchführt, nachdem er einmal vom Spieler getroffen ist.
  • Demgemäß besteht ein Bedarf nach einem Gerät zur Simulation eines Golfschlags oder eines Cricket-Schlags oder dergleichen, das in kontrollierter Weise in einem relativ kleinen Raum benutzt werden kann, ohne dass es die umgebenden Gebäude oder Autos stören würden.
  • Die vorliegende Erfindung schafft ein derartiges Gerät.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung zum Einüben der Technik des Hochschlagens eines Balles, welches Gerät zwei nach oben geneigte, seitlich nebeneinander liegende divergierende Führungen und eine im wesentlichen unelastische hin- und hergehende Leine aufweist, die mit den Führungen längs dieser frei beweglich verbunden ist, und deren Länge gleich oder größer ist als der minimale Abstand der Führungen und kleiner ist als der maximale Abstand der Führungen, und wobei ein Ball an der hin- und hergehenden Leine festgelegt ist, und wobei das Gerät dadurch gekennzeichnet ist, dass der Ball im wesentlichen koaxial zu der hin- und hergehenden Leine angeordnet ist.
  • Der hierbei benutzte Ausdruck "im wesentlichen unelastisch" bezieht sich auf Materialien, die nur eine beschränkte Möglichkeit haben sich zu dehnen und ihre Länge zu ändern, wenn sie beansprucht werden.
  • Ein Ende einer jeden der beiden Führungen ist im typischen Fall im wesentlichen in Bodennähe festlegbar, beispielsweise ist es über einen Anker im Boden festgelegt oder festlegbar, beispielsweise mittels eines Pfostens oder Pflocks oder eines stabilen Trägers. Das andere Ende einer jeden der beiden Führungen ist im typischen Fall an einem stabilen Träger befestigt. Insbesondere kann der stabile Träger eine Wand, ein Rahmen oder ein Mast sein.
  • Die Länge der Führungen und/oder ihr Anstellwinkel über dem Boden kann geändert werden, um die Art und/oder Schwierigkeit des Schwungs oder des Schlages zu ändern. Wenn der Benutzer beispielsweise einen Abschlag simulieren will, dann kann die Führung lang gehalten werden und der Anstellwinkel ist klein. Zur Praktizierung von hohen Schlägen kann der Anstellwinkel der Führungen vergrößert werden.
  • Vorzugsweise sind die Träger beispielsweise über eine starre Trägerstange verbunden, wodurch gewährleistet wird, dass die Führungen in einem vorbestimmten Abstand zueinander gehalten werden.
  • Wenn bei dieser Anordnung die hin- und hergehenden Mittel am unteren Ende der Führungen oder nach diesen hin positioniert sind, kann ein Spieler den Ball treffen und die hin- und hergehenden Mittel nach vorn und oben längs der Führungen antreiben. Wenn jedoch die Länge der hin- und hergehenden Mittel in Bezug auf die Distanz, die die beiden Führungen trennt, begrenzt wird, verzögern sich die hin- und hergehenden Mittel, halten an und werden längs der Führungen nach dem Spieler zurück abgelenkt.
  • Wichtig ist es, dass die hin- und hergehenden Mittel aus einem im wesentlichen unelastischen Material bestehen. Dies gewährleistet nicht nur, dass der Ball einer angestellten Flugbahn folgt, unabhängig vom Winkel unter dem der Spieler den Ball trifft, sondern die relative nicht-elastische Anordnung der hin- und hergehenden Mittel gewährleistet, dass seine Länge beschränkt wird in bezug auf den Abstand zwischen den zwei Führungen, wodurch der Ball nach dem Spieler zurückgelenkt wird.
  • Die Erfindung umfasst auch ein Ausführungsbeispiel, bei dem die hin- und hergehenden Mittel mehr als eine, im wesentlichen unelastische, im wesentlichen horizontale Leine umfassen, beispielsweise wenn die hin- und hergehenden Mittel eine im wesentlichen unelastische, im wesentlichen horizontale Leine umfassen, die mit einer Führung verbunden ist, und eine weitere zugeordnete, im wesentlichen unelastische, im wesentlichen horizontale Leitung mit der anderen Führung verbunden ist.
  • Die hin- und hergehenden Mittel können mit den Führungen über einen Schlitten verbunden sein, der aus einem angelenkten Clip, Ring, einem Seilgleiter oder einer einstellbaren Schleife besteht.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel bestehen beide Führungen und/oder die hin- und hergehenden Mittel aus einem reibungsarmen Material, beispielsweise Plastik, das mit Stoff oder Draht bespannt ist. Die Führungen und die hin- und hergehenden Mittel können aus dem gleichen Material bestehen.
  • Es können Spannmittel vorgesehen werden, um die Spannung jeder Führung zu verändern. Diese können aus einer Rolle bestehen, die mit dem jeweiligen Anker oder Träger verbunden ist.
  • Die Erfindung umfasst auch ein Ausführungsbeispiel, bei dem eine oder beide Führungen aus im wesentlichen starren Material bestehen. Unter im wesentlichen starr wird eine relativ unflexible Anordnung verstanden. Daher kann eine oder es können beide Führungen die Form einer Plastikschiene haben, die in der Lage ist, einen Schlitten aufzunehmen, mit dem die hin- und hergehenden Mittel verbunden sind.
  • Der Ball kann an jeder Stelle der hin- und hergehenden Mittel verbunden werden.
  • Der Ball kann zum Beispiel ein Cricketball oder ein Golfball oder ein simulierter Cricketball oder ein simulierter Golfball sein.
  • Die Führungen können bei Nichtgebrauch verstaut gehalten werden. Beispielsweise kann zur Verstauung eine Spule oder ein Haspel benutzt werden, um die die Führung gewickelt wird. Die Verstaumittel können einen automatischen Aufspulmechanismus für die Führungen aufweisen. Bei einem derartigen Ausführungsbeispiel würde der Benutzer eine Länge einer jeden Führung abwickeln und jede Führung mit einem Ende an einer Basis, zum Beispiel am Boden, festlegen, um zu gewährleisten, dass der automatische Aufspulmechanismus die Führungen nicht wieder aufwickelt.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel können die Träger und/oder die Führungen und/oder die Verstaumittel miteinander verbunden sein.
  • Die Verstaumittel können einen automatischen Aufspulmechanismus für die Führung aufweisen.
  • Die Höhe und die Positionierung der unteren Enden der Führungen können einstellbar sein.
  • Die Führungen liegen in einer Ebene, die allgemein hierzu geneigt ist. Eine oder beide Führungen können die Form einer Schnur, eines Seils oder dergleichen haben, die zwischen zwei im Abstand zueinander liegenden Trägern streckbar sind. Die Leitung kann mit einem Material überzogen sein oder aus einem Material bestehen, das relativ niedrige Reibungseigenschaften besitzt, beispielsweise einem Plastikmaterial.
  • Die im wesentlichen unelastische, im wesentlichen horizontale Leitung kann mit einer und/oder beiden Führungen durch einen Gleiter in Form beispielsweise einer Schleife oder eines Rings verbunden sein.
  • Die Vorrichtung kann auch ein Korbbrett oder ein Ziel aufweisen, auf das der Benutzer der Vorrichtung beim Schlag den Ball ausrichtet. Das Ziel kann an irgendeiner Stelle, fern vom unteren Ende der Führungen, angeordnet werden.
  • Die Vorrichtung kann außerdem Puffermittel und/oder Ablenkmittel an irgendeiner Stelle längs der Führungen aufweisen, um die hin- und hergehenden Mittel nach dem Benutzer zurückzuführen, nachdem der Ball getroffen wurde. Das Korbbrett oder das Ziel können auch als Puffermittel und/oder Ablenkmittel dienen.
  • Nachstehend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigt die einzige Figur eine perspektivische Seitenansicht des erfindungsgemäßen Geräts.
  • Das in der Zeichnung dargestellte Gerät hat die Form eines Golftrainers, insbesondere für einen Spieler. Das Gerät weist zwei Führungen 1 aus mit Plastik überzogenen Schnüren auf, die an ihren Enden an Trägern 2 und Ankern 3 festgelegt sind, die im typischen Fall etwa 10 bis 12 m voneinander entfernt sind. Im typischen Fall beträgt die Höhe der Träger 2 über dem Boden zwei Meter. Die Träger 2 werden im Boden durch Metallanker 4 festgelegt. Die Höhe eines jeden Trägers ist einstellbar. Eine starre Stange 5 hält die oberen Enden der Träger 2 in einem vorbestimmten Abstand zueinander. Die Trägerstange 5 kann erforderlichenfalls weiter unten zwischen den Trägern 2 angeordnet werden. Die Führungen sind am Boden über Pflöcke 3 verankert. Ein Ball 6 wird durch eine im wesentlichen unelastische Leine 7 von den Führungen getragen. Jedes Ende der Leine 7 ist mit den Führungen durch eine Schleife oder einen Ring 8 verbunden. Die Leine 7 kann am Ball durch Nähen, Heften oder andere Mittel festgelegt sein. Gemäß einer abgewandelten Anordnung werden zwei unelastische Leinen benutzt, wobei die eine die eine Seite des Balls mit einer Führung und die andere die andere Seite des Balls mit der anderen Führung verbindet.
  • Wenn das Trainiergerät im Betrieb befindlich ist, steht der Spieler in der Nähe des untersten Endes der Führungen 1 an ihrem Verbindungspunkt mit den Pflöcken 3, und er schlägt den Ball 6 mit dem Golfschläger. Die Ausgangsposition von Ball 6 und Leine 7 ist voll ausgezeichnet in der Zeichnung dargestellt. Die Kraft des Schlags verschiebt die Leine 7 und den Ball 6 längs der Führungen 1 nach der Grenzstellung, die durch die strichlierte Linie 9 gekennzeichnet ist. Wenn der Abstand zwischen den Enden der Leine 7 in Bezug auf den Abstand zwischen den Führungen begrenzt wird, verlangsamt sich die Leine 7, hält an und wird nach rückwärts abgelenkt, längs der Führungen unter Schwerkraft, um zu dem Spieler zurückzukehren, der einen weiteren Schlag auf den Ball durchführen kann.
  • Es können Aufwickel- und Verstaumittel 11 auf einer oder beiden Führungen vorgesehen werden, um die Führungen 1 bei Nichtgebrauch zu verstauen.
  • Wenn das Gerät benutzt wird, kann der Spieler auf einer Abschlagmatte 10 stehen, die aus irgendeinem geeigneten Material besteht. Demgemäß kann das Gerät auf irgendeiner Bodenfläche benutzt werden, beispielsweise auf Gras oder Beton, und der Benutzer kann immer noch die Spielbedingungen simulieren.
  • Die vorbeschriebenen Ausführungen betreffen nur ein Ausführungsbeispiel der Erfindung und es können verschiedene Modifikationen vorgenommen werden, ohne vom Rahmen der Erfindung abzuweichen, wie dieser in den beiliegenden Ansprüchen gekennzeichnet ist. So können die Träger 2 durch einen Rahmen ersetzt werden, der zwei miteinander verbundene Stative aufweist, an denen die oberen Enden der Führungen befestigt werden. Zwischen den Stativen kann im Pfad der Flugbahn des Balls ein Zielbrett oder ein Rückprallbrett angeordnet werden.

Claims (14)

  1. Gerät zum Einüben der Technik des Hochschlagens eines Balles, welches Gerät zwei nach oben geneigte seitlich nebeneinander liegende divergierende Führungen (1) und eine im Wesentlichen unelastische hin- und hergehende Leine (7) aufweist, die mit den Führungen (1) längs dieser frei beweglich verbunden ist und deren Länge kleiner ist als der maximale Abstand der Führungen und wobei ein Ball an der hin- und hergehenden Leine (7) festgelegt ist und wobei das Gerät dadurch gekennzeichnet ist, dass der Ball im Wesentlichen koaxial zu der hin- und hergehenden Leine angeordnet ist.
  2. Gerät nach Anspruch 1, bei welchem ein Ende der beiden Führungen durch einen Anker (3) am Boden festlegbar ist.
  3. Gerät nach Anspruch 2, bei welchem der Anker (3) einen Pfahl oder einen Bodenpfosten aufweist.
  4. Gerät nach Anspruch 3, bei welchem das andere Ende der beiden Führungen an einem stabilen Träger (2) festgelegt ist.
  5. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem Mittel vorgesehen sind, um die Länge der Führungen und/oder ihren Anstellwinkel gegenüber dem Boden zu verändern.
  6. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem die hin- und hergehende Leine (7) über einen Schlitten mit den Führungen verbunden oder verbindbar ist.
  7. Gerät nach Anspruch 6, bei welchem der Schlitten aus einem Gelenkclip, einem Ring, einem Seilgleiter oder einer einstellbaren Schleife besteht.
  8. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem eine oder beide Führungen und/oder die hin- und hergehenden Mittel aus einem reibungsarmen Material bestehen.
  9. Gerät nach Anspruch 8, bei welchem das Material ein Plastikmaterial ist, das mit einem Textilbesatz oder einem Draht überzogen ist.
  10. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem eine oder beide Führungen aus einem im Wesentlichen starren Material bestehen.
  11. Gerät nach Anspruch 10, bei welchem eine oder beide Führungen die Gestalt einer Plastikschiene aufweisen, die in der Lage ist, einen Schlitten aufzunehmen, an dem die hin- und hergehenden Mittel befestigt sind.
  12. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, welches weiter Spannmittel enthält, um die Spannung der oder jeder Führung zu verändern.
  13. Gerät nach Anspruch 12, bei welchem die Spannmittel einen Aufspulmechanismus aufweisen.
  14. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, welches außerdem ein Korbbrett oder ein Ziel aufweist, auf die der Benutzer des Gerätes den Ballaufschlag ausrichten kann.
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