DE60221417T2 - Spielgerät mit angebundenem Ball - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Spielgerät mit angebundenem Ball.
  • Ein gebrauchsbereites Spielgerät mit angebundenem Ball umfasst eine Stange, die in einer Halterung aufrecht stehend für den Gebrauch aufgebaut werden kann, sowie eine Schnur, an deren einem Ende ein Ball angebracht ist und deren entgegengesetztes Ende an der Stange derart konfiguriert angebracht ist, dass der Ball durch Schlagen mit der Hand oder dem Fuß, oder einem geeigneten Racket, Schläger, Paddel oder dergleichen, nachstehend lediglich als Schläger bezeichnet, in entgegengesetzten Richtungen um die Stange herum bewegt werden kann. In einer bevorzugten Ausführungsform weist die Stange ein eine spiralförmige Konfiguration definierendes Segment auf und die Schnur ist an einem Ende über eine geeignete Eingriffsformation an dem spiralförmigen Segment angebracht, wobei die Eingriffsformation in der Regel eine an dem Ende der Schnur bereitgestellte oder ausgebildete Schlaufenformation umfasst. Das spiralförmige Segment dient dazu, die Schnur während der Bewegung des Balls um die Stange herum auf Höhe des Segments zu halten und gleichzeitig, im Zusammenspiel mit der Eingriffsformation der Schnur, zu verhindern, dass sich die Schnur während der Ballbewegung selbst um die Stange wickelt.
  • Die Eingriffnahme zwischen der Schnur und dem Ball eines wie oben beschriebenen Spielgeräts mit angebundenem Ball ermöglicht die freie Rotation des Balls an der Stelle, an der er an der Schnur angebracht ist, um die Schnur herum und dient eigentlich dazu, ein Verdrehen der Schnur infolge des Schlagens des Balls mit Overspin oder Underspin zu verhindern. Es können verschiedene Ball-Typen und Bälle unterschiedlicher Größe und Masse verwendet werden, wobei bisher sowohl konventionelle Bälle des Tennis-Typs als auch Bälle des Schaum-Typs für den Zweck eingesetzt worden sind.
  • Jede nachstehende Bezugnahme auf eine Anordnung aus Spannschnur und Ball für ein Spielgerät mit angebundenem Ball ist als Bezugnahme auf eine Schnur, an deren einem Ende ein Ball entsprechend der beschriebenen Konfiguration angebracht ist und die am dazu entgegengesetzten Ende mit einer Eingriffsformation, z.B. einer Schlaufenformation, ausgestattet ist beziehungsweise ausgestattet werden kann, wodurch die Stange des Geräts von der Schnur in Eingriff genommen werden kann.
  • Die Anmelderin hierin hat in Bezug auf das Spielen von Spielen des Tennis-Typs die Verwendung eines Balls mit einem Schweif, der sich von diesem weg erstreckt, vorgeschlagen. US-Patent 5 813 931 der Anmelderin (auf European Sports Merchandising BV übertragen) offenbart insbesondere eine Reihe von Parametern für einen solchen Ball und für den Schweif des Balls, die für gewünschte Prall- und Flugeigenschaften sorgen, die ermöglichen, ein Spiel des Tennis-Typs mit einem solchen Ball zu spielen.
  • Beim Spielen eines Spiels des Tennis-Typs wirkt sich die Befestigung eines Schweifs an einem Ball u.a. insofern günstig aus, als dass der Ball während des Flugs verlangsamt wird, wobei auch gleichzeitig eine regelmäßigere Flugbahn für den Ball bereitgestellt wird. Durch Verlangsamen des Balls wird die Strecke, die der Ball zurücklegen kann, reduziert, und die Größe eines Spielareals oder Platzes kann an sich verringert werden, was in Kombination bewirkt, dass ein solches Spiel leichter gespielt werden kann ohne den Unterhaltungswert herabzusetzen, insbesondere insofern, da der Ball dennoch mit "voller Stärke" geschlagen werden kann. Die visuellen und hörbaren Effekte, die durch einen Schweif erzeugt werden können, können das Spielen eines derartigen Spiels ebenfalls ansprechender machen.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Verbindung zwischen den vorstehend beschriebenen vorteilhaften Auswirkungen einer Ball-Schweif-Kombination beim Spielen eines Spiels des Tennis-Typs mit einem Spiel mit angebundenem Ball herzustellen. Allerdings hat sich das einfache Befestigen eines Schweifs an den Ball einer Anordnung aus Spannschnur und Ball als nicht praktisch erwiesen, insbesondere als sich der Schweif beim wiederholten Richtungswechsel durch Abschlag leicht mit dem Ball und der Schnur verheddert. Das Verheddern des Schweifs mit dem Ball führt nicht nur zu einer das Spiel beeinträchtigenden Störung der Flugbahn und der Flugeigenschaften des Balls, sondern auch zum sehr raschen Kaputtgehen des Schweifs, besonders weil er wiederholt mit einem Schläger geschlagen wird.
  • Die in dem US-Patent 5 813 931 der Anmelderin, auf das vorstehend Bezug genommen wird, offenbarte Ball-Schweif-Kombination eignet sich daher nicht für die Verwendung eines Spiels mit angebundem Ball. Die der Anmelderin bekannten Einzelheiten zu allen anderen Ball-Schweif-Kombinationen aus dem Stand der Technik sind in Spalte 2, Zeile 10 bis 67 und Spalte 3, Zeile 1 bis 30 der zur Untermauerung des obigen Patents eingereichten Beschreibung dargelegt und, aus den darin erläuterten Gründen, gleichermaßen ungeeignet zur Verwendung in einem Spiel mit angebundenem Ball.
  • Es ist folglich eine weitere Aufgabe dieser Erfindung, die obigen, mit der Befestigung eines Schweifs an dem Ball einer Anordnung aus Spannschnur und Ball einhergehenden Probleme zumindest zu verringern, und dennoch die wie zuvor ins Auge gefassten günstigen Auswirkungen einer Ball-Schweif-Kombinationen nutzen zu können.
  • Innerhalb dieser Patentbeschreibung wird in Bezug auf die Definition von bestimmten Komponenten der Erfindung auf eine Flexibilitätsbewertung Bezug genommen, die die tatsächliche und relative Flexibilität dieser Komponenten identifiziert. Das Verfahren, durch das diese Bewertung festgelegt wird, wie in US-Patent 5 813 931 der Anmelderin umrissen, bildet ein Vergleichsverfahren, wobei die Flexibilitätsbewertung einer Komponente der Abstand in Millimetern ist, um den die Komponente horizontal über die Kante einer horizontalen Trägerfläche hinaus verschoben werden kann, bevor das vorstehende Segment der Komponente sich unter der Schwerkraft in dem Ausmaß nach unten gebogen hat, dass das Vorderende der Komponente einen Winkel von 45° zur Ebene der horizontalen Trägerfläche einschließt. Zur Erläuterung kann daher eine sehr flexible Komponente nur um einen relativ kurzen Abstand über die Kante einer Trägerfläche hinaus verschoben werden, bevor ihr Vorderende den Winkel von 45° zur Ebene der Trägerfläche einschließt, wobei sie somit eine geringe Flexibilitätsbewertung aufweist, wohingegen eine starrere Komponente um einen längeren Abstand über die Kante hinaus verschoben werden kann, wobei sie folglich eine höhere Flexibilitätsbewertung aufweist. Das obige Verfahren zum Festlegen einer Flexibilitätsbewertung wird mit Bezug auf 5 und 6 des US-Patents 5 813 931 der Anmelderin dargestellt und ermöglicht eindeutig einen genauen, messbaren und einfachen Vergleichstest, durch den die Flexibilität von Komponenten verglichen und bewertet werden kann, ohne zu versuchen, die Flexibilität einer Komponente auf einer absoluten Skala zu definieren.
  • GB 2 042 904 beschreibt eine Badminton-Trainer-Vorrichtung, bei der ein Badminton-Federball an einem von einem Arm herabhängenden elastischen Aufhängungselement befestigt ist. Der Federball umfasst ein an ein Kopfteil aus Gummi befestigtes festes Flugteil. Das Aufhängungselement ist flexibel genug, um eine Ausrichtung des Federballs nach dem Abschlag mit einem Racket zuzulassen.
  • Erfindungsgemäß wird eine Anordnung aus Spannschnur und Ball für ein Spielgerät mit angebundenem Ball bereitgestellt, die eine Schnur, einen mit der Schnur an einem ihrer Enden angebrachten Ball und eine Schweifeinheit umfasst, dadurch gekennzeichnet dass die Schweifeinheit
    ein längliches Ankerelement mit einer Länge von mindestens 50 mm und einer in der Nähe eines seiner Enden definierten Ösenformation, wodurch das Element an der Schnur derart konfiguriert fixiert ist, dass es frei um die Schnur rotieren kann, sowie eine in der Nähe des anderen Endes des Elements befindliche Flatterbandbefestigungsstelle, wobei das Ankerelement eine Flexibilität von mindestens 200 mm aufweist; und
    mindestens ein längliches Flatterband aus einem dünnen flexiblen Material mit einer Flexibilität zwischen 20 mm und 100 mm, einer Dicke von weniger als 0,1 mm und einer Länge von nicht weniger als dem Dreifachen des Durchmessers des Balls und höchstens etwa 2000 mm, wobei ein Ende des Flatterbands derart konfiguriert an dem Ankerelement befestigt ist, dass es sich von der Flatterbandbefestigungsstelle des Ankerelements weg erstreckt, umfasst, und das Gesamtgewicht der Schweifeinheit nicht mehr als 20% des Gewichts des Balls ausmacht.
  • Das Flatterband der Schweifeinheit weist bevorzugt eine Dicke von weniger als 0,06 mm auf und ist bevorzugt aus flächigem Synthetikkunststoffmaterial ausgebildet.
  • Erfindungsgemäß kann die Schweifeinheit weiterhin mehrere Flatterbänder umfassen, die derart konfiguriert an dem Ankerelement befestigt sind, dass sie sich von der Befestigungsstelle des Ankerelements weg erstrecken.
  • Das Ankerelement der erfindungsgemäßen Anordnung aus Spannschnur und Ball kann eine Ösenformation aufweisen, die sich zum Fixieren des Ankerelements an der Schnur öffnen und schließen läßt. Ferner können die in der Nähe eines Endes des Ankerelements definierte Ösenformation und die in der Nähe des anderen Endes des Ankerelements definierte Befestigungsstelle mindestens 150 mm voneinander beabstandet sein.
  • Das Ankerelement weist bevorzugt eine Flexibilität von etwa 350 mm auf, vorzugsweise umfasst das Ankerelement ein längliches, dünnes Synthetikkunststoffelement.
  • Der Ball der erfindungsgemäßen Anordnung aus Spannschnur und Ball kann einen Durchmesser zwischen 50 mm und 100 mm und eine Masse zwischen 10 g und 90 g aufweisen.
  • Die Erfindung erstreckt sich somit auf ein Gerät mit angebundenem Ball, das eine Stange, die in einer Halterung aufrecht stehend für den Gebrauch aufgebaut werden kann, umfasst und eine Anordnung aus Spannschnur und Ball, die eine Schnur, einen mit der Schnur an einem ihrer Enden angebrachten Ball und eine Schweifeinheit umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die Schweifeinheit gemäß der Erfindung ist.
  • Die Teil der erfindungesgemäßen Anordnung aus Spannschnur und Ball des Geräts mit angebundenem Ball bildende Schweifeinheit kann insbesondere all die Merkmale der Schweifeinheit der Anordnung aus Spannschnur und Ball gemäß der Erfindung aufweisen.
  • Die Erfindung erstreckt sich weiterhin noch auf eine Schweifeinheit einer Anordnung aus Spannschnur und Ball für ein Spielgerät mit angebundenem Ball, wobei der Ball einen Durchmesser zwischen 50 mm und 100 mm und ein Gewicht zwischen 10 g und 90 g aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Schweifeinheit
    ein längliches Ankerelement mit einer Länge von mindestens 50 mm und einer in der Nähe eines seiner Enden definierten Ösenformation, wodurch das Element an der Schnur einer Anordnung aus Spannschnur und Ball derart konfiguriert fixiert werden kann, dass es frei um die Schnur rotieren kann, sowie eine in der Nähe des anderen Endes des Elements befindliche Flatterbandbefestigungsstelle, wobei das Ankerelement eine Flexibilität von mindestens 200 mm aufweist; und
    mindestens ein längliches Flatterband aus einem dünnen flexiblen Material mit einer Flexibilität zwischen 20 mm und 100 mm, einer Dicke von weniger als 0,1 mm und einer Länge von nicht weniger als dem Dreifachen des Durchmessers des Balls einer Anordnung aus Spannschnur und Ball, mit der die Schweifeinheit zu verwenden ist, und höchstens etwa 2000 mm, wobei ein Ende des Flatterbands derart konfiguriert an dem Ankerelement befestigt ist, dass es sich von der Flatterbandbefestigungsstelle des Ankerelements weg erstreckt, umfasst, und das Gesamtgewicht der Schweifeinheit nicht mehr als 20% des Gewicht des Balls einer Anordnung aus Spannschnur und Ball, mit der die Schweifeinheit zu verwenden ist, ausmacht.
  • Weitere Merkmale der erfindungsgemäßen Anordnung aus Spannschnur und Ball und die mit ihrer Verwendung einhergehenden Vorteile in Verbindung mit einem Spielgerät mit angebundenem Ball werden nachstehend unter Bezugnahme auf ein in den beigefügten schematischen Zeichnungen dargestelltes Beispiel der Erfindung eingehender beschrieben.
  • 1 zeigt eine schematische Seitenansicht eines Spielgeräts mit angebundenem Ball, das eine Anordnung aus Spannschnur und Ball gemäß der Erfindung umfasst;
  • 2 veranschaulicht die Schweifeinheit einer Anordnung aus Spannschnur und Ball gemäß der Erfindung;
  • 3 veranschaulicht die Fixierung der Schweifeinheit an einer Spannschnur; und
  • 4 veranschaulicht die Bewegung der Schweifeinheit bezüglich einer Spannschnur während des Spiels mit einem wie in 1 gezeigten Gerät.
  • Unter Bezugnahme auf zunächst 1 der Zeichnungen wird ein Spielgerät mit angebundenem Ball, das eine Anordnung aus Spannschnur und Ball gemäß der Erfindung umfasst, allgemein mit der Bezugsnummer 10 bezeichnet. Das Gerät 10 umfasst ein auf einer Bodenfläche positionierbares Grundteil 12 und eine von dem Grundteil aufrecht gehaltene vertikale Stange 14. Die vertikale Stange 14 weist ein Segment 16 auf, das in der Nähe ihres gebrauchsbereiten oberen Endes eine spiralförmige Konfiguration wie dargestellt definiert.
  • Das Gerät 10 umfasst ebenfalls eine Schnur 18, die an einem ihrer Enden einen konventionell angebrachten Ball aufweist und am entgegengesetzten Ende mit einer Eingriffsformation in Form einer Schlaufenformation 21 ausgestattet ist, wodurch das Segment 16 der Stange 14 in der dargestellten Konfiguration angebracht ist.
  • Eine Schweifeinheit 22 ist an der Schnur 18 fixiert und wird sich aufgrund der für ein Spiel mit angebundenem Ball normalen Bewegung des Balls 20 hinter dem Ball 20 herbewegen, wie nachstehend eingehender erläutert wird. 1 veranschaulicht gleichfalls die Positionierung eines Spielers 23 zu dem Gerät 10 für das Spielen eines Spiels mit angebundenem Ball. Zweifellos kann das Spiel auch von zwei Spielern gespielt werden, wobei die Spieler hinsichtlich der vertikalen Stange 14 des Geräts an gegenüberliegenden Stellen positioniert sind.
  • Insgesamt ist die Konfiguration des Geräts 10 mit Ausnahme der Schweifeinheit 22 im Wesentlichen konventionell und wird daher hier nicht weiter beschrieben. Es versteht sich diesbezüglich, dass unterschiedliche Konfigurationen von Gerätetyp bekannt sind und dem Gerät unterschiedliche Balltypen zugeordnet werden können, einschließlich konventioneller Bälle des Tennis-Typs als auch Bälle des Schaum-Typs und dergleichen.
  • Unter Bezugnahme auch auf 2 bis 4 der Zeichnungen umfasst die Schweifeinheit eine Ankerformation in Form eines Ankerelements 24 als längliches, dünnes Synthetikkunststoffelement mit einer Flexibilität von etwa 350 mm, die ihm Semiflexibilität verleiht.
  • Das Ankerelement 24 definiert an einem seiner Enden eine Ösenformation 26 und drei entlang seiner Länge voneinander beabstandete Schlitze 28, wobei der von der Ösenformation 26 am weitesten entfernte Schlitz 28 in der Nähe des Endes des Elements 24, am hinsichtlich der Ösenformation 26 entgegengesetzten Ende, angeordnet ist. Schweifelemente in Form länglicher Flatterbänder 30 aus einem geeigneten Synthetikkunststoffmaterial mit einer Dicke von weniger als 0,06 mm und einer Flexibilität zwischen 20 mm und 100 mm sind durch Durchfädeln durch die Schlitze 28 an dem Ankerelement befestigt und somit hinsichtlich des Ankerelements 24 fest fixiert und erstrecken sich effektiv von einer in der Nähe des Endes des Elements 24, am hinsichtlich der Ösenformation 26 entgegengesetzten Ende, definierten Flatterbandbefestigungsstelle.
  • Die präzise Konfiguration der Schweifeinheit 22 und insbesondere des Ankerelements 24 und der Flatterbänder 30 kann sehr verschieden sein und dennoch die wesentlichen Merkmale der Anordnung berücksichtigen, gemäß derer ein Ankerelement bereitgestellt wird, das in der Nähe eines seiner Enden eine Ösenformation und in der Nähe eines dazu gegenüberliegenden Endes eine Stelle definiert, von der aus sich die Flatterbänder von dem Ankerelement weg erstrecken. Der Abstand zwischen der Ösenformation 26 und der Stelle, von der aus sich die Flatterbänder von dem Ankerelement weg erstrecken, bewegt sich bevorzugt in der Größenordnung von 150 mm.
  • Wie in 3 dargestellt, stellt die Ösenformation 26 eine Fixierung des Ankerelements 24 an der Schnur des Geräts 10 bereit, wobei die Ösenformation während des Spiels mit dem angebundenem Ball die freie Rotation des Ankerelements um die Schnur herum gewährleistet. Es versteht sich, dass die Konfiguration der Ösenformation sehr variabel ist und insbesondere, dass die Ösenformation in einer sich öffnen lassenden Form bereitgestellt wird, wodurch das Fixieren des Ankerelements 24 an der Schnur 18 vereinfacht wird. Die gezeigte Ösenformation definiert einen Schlitz 27, dessen gegenüberliegende Seiten sich zum Öffnen der Ösenformation verbiegen lassen.
  • Unter Bezugnahme auf insbesondere 4 der Zeichnungen wirken auf die Schweifeinheit während des Spielens mit dem angebundenen und sich in Richtung des Pfeils 40 bewegenden Balls 20 Zentrifugalkräfte ein, aufgrund derer die Einheit sich in unmittelbarer Nähe des Balls befindet, während sich die Flatterbänder wie dargestellt hinter dem Ball 20 herbewegen. Wird der Ball mit dem Schläger in die entgegengesetzte Richtung geschlagen, rotiert das Ankerelement 24 wie dargestellt um die Schnur 18, wonach sich die Flatterbänder 30 in entgegengesetzter Richtung hinter dem Ball 20 herbewegen.
  • Die Bewegungsbahn des Ankerelements 24 dient im Grunde genommen dazu, die Flatterbänder 30 vor einer im Wesentlichen abrupten Umkehr der Bewegungsrichtung nach Umkehr der Bewegungsrichtung des Balls zu schützen, wobei eine abrupte Umkehr zu übermäßiger Abnützung der Flatterbänder und damit einer Verkürzung ihrer Lebensdauer führt. Das Ankerelement dient somit der Verlängerung der Lebensdauer der Flatterbänder.
  • Die Schweifeinheit 22 des Geräts 10 und insbesondere die Flatterbänder 30 dienen zur Verlangsamung der Bewegungsgeschwindigkeit des Balls 20 während des Spiels, wodurch das Spiel einfacher zu spielen ist, besonders für kleiner Kinder.
  • Insoweit der Ball 20 einen Durchmesser zwischen 50 mm und 100 mm und eine Masse zwischen 10 g und 90 g aufweisen kann, versteht sich, dass durch Bereitstellung von Bällen unterschiedlicher Durchmesser und Massen das Spiel mit dem angebundenen Ball besonders auf Personen unterschiedlicher Größen und Altersgruppen ausgerichtet werden kann, insbesondere durch Berücksichtigung der dem Ball durch die Fixierung der Schweifeinheit 22 an der Schnur, an der der Ball angebracht ist, verliehenen Eigenschaften. Eine weitere Überlegung in dieser Hinsicht ist, dass das Gesamtgewicht der Schweifeinheit nicht mehr als 20% des Gewichts des Balls ausmacht, um sicherzustellen, dass die Flugeigenschaften des mit einem Schläger geschlagenen Balls nicht übermäßig durch die Schweifeinheit beeinträchtigt werden.
  • Die Flatterbänder 30 erleichtern auch die Mitverfolgung der Bewegungsbahn des Balls 20, wodurch das Spielen des Spiels weiter vereinfacht wird. Es besteht auch die Ansicht, dass durch den Rascheleffekt und den visuellen Flatter- oder Bewegungseffekt der Flatterbänder während des Spiels der Anreiz, das Spiel zu spielen sogar noch erhöht wird, insbesondere in Verbindung mit dem von den Flatterbändern 30 erzeugten visuellen Effekt. Es wird ins Auge gefasst, die Schweifeinheiten in verschiedenen Konfigurationen bereitzustellen, wobei die Ankerelemente derartiger Einheiten unterschiedlicher Länge und die Flatterbänder derartiger Einheiten unterschiedlicher Länge, Breite, Dicke, Flexibilität und Anzahl sind. Daher ist es auch möglich, Flatterbänder aus unterschiedlichen Materialien bereitzustellen, die zur tatsächlichen Ausbildung von Flatterbändern zu länglichen Streifen ausgeformt werden.
  • Die vorstehenden Parameter können eindeutig die Eigenschaften einer Schweifeinheit festlegen und die gewünschten Qualitäten, insbesondere hinsichtlich der Flugeigenschaften des Balls, zu dem die Schweifeinheit gehört, bereitstellen.
  • Die Erfindung erstreckt sich auch auf diese Schweifeinheiten per se, sowie auf verschiedene Konfigurationen der Anordnung aus Spannschnur und Ball, die derartige Schweifeinheiten umfassen.

Claims (12)

  1. Anordnung aus Spannschnur und Ball für ein Spielgerät mit angebundenem Ball, die eine Schnur (18), einen mit der Schnur an einem ihrer Enden angebrachten Ball (20) und eine Schweifeinheit (22) umfasst, dadurch gekennzeichnet dass die Schweifeinheit ein längliches Ankerelement (24) mit einer Länge von mindestens 50 mm und einer in der Nähe eines seiner Enden definierten Ösenformation (26), wodurch das Element an der Schnur derart konfiguriert fixiert ist, dass es frei um die Schnur rotieren kann, sowie eine in der Nähe des anderen Endes des Elements befindliche Flatterbandbefestigungsstelle (28), wobei das Ankerelement eine Flexibilität von mindestens 200 mm aufweist; und mindestens ein längliches Flatterband (30) aus einem dünnen flexiblen Material mit einer Flexibilität zwischen 20 mm und 100 mm, einer Dicke von weniger als 0,1 mm und einer Länge von nicht weniger als dem Dreifachen des Durchmessers des Balls (20) und höchstens etwa 2000 mm, wobei ein Ende des Flatterbands (30) derart konfiguriert an dem Ankerelement (24) befestigt ist, dass es sich von der Flatterbandbefestigungsstelle des Ankerelements weg erstreckt, umfasst, und das Gesamtgewicht der Schweifeinheit nicht mehr als 20% des Gewichts des Balls ausmacht.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, bei der das Flatterband (30) eine Dicke von weniger als 0,06 mm aufweist.
  3. Anordnung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, bei der das Flatterband (30) aus flächigem Synthetikkunststoffmaterial ausgebildet ist.
  4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei der die Schweifeinheit mehrere Flatterbänder (30) umfasst, die derart konfiguriert an dem Ankerelement (24) befestigt sind, dass sie sich von der Befestigungsstelle des Ankerelements weg erstrecken.
  5. Anordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei der das Ankerelement (24) eine Ösenformation (26) definiert, die sich zum Fixieren des Ankerelements an der Schnur (18) öffnen und schließen läßt.
  6. Anordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei der die in der Nähe eines Endes des Ankerelements (24) definierte Ösenformation (26) und die in der Nähe des anderen Endes des Ankerelements definierte Flatterbandbefestigungsstelle (28) mindestens 150 mm voneinander beabstandet sind.
  7. Anordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei der das Ankerelement (24) eine Flexibilität von etwa 350 mm aufweist.
  8. Anordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei der das Ankerelement (24) ein längliches, dünnes Synthetikkunststoffelement umfasst.
  9. Anordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei der Ball (20) einen Durchmesser zwischen 50 mm und 100 mm aufweist.
  10. Anordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei der Ball (20) eine Masse zwischen 10 g und 90 g aufweist.
  11. Spielgerät mit angebundenem Ball (10), das eine Stange (14), die in einer Halterung aufrecht stehend für den Gebrauch aufgebaut werden kann, und eine Anordnung aus Spannschnur (18) und Ball (20) nach Anspruch 1 umfasst.
  12. Schweifeinheit (22) für eine Anordnung aus Spannschnur und Ball für ein Spielgerät mit angebundenem Ball, wobei der Ball einen Durchmesser zwischen 50 mm und 100 mm und ein Gewicht zwischen 10 g und 90 g aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Schweifeinheit ein längliches Ankerelement (24) mit einer Länge von mindestens 50 mm und einer in der Nähe eines seiner Enden definierten Ösenformation (26), wodurch das Element (24) an der Schnur (18) einer Anordnung aus Spannschnur und Ball derart konfiguriert fixiert werden kann, dass es frei um die Schnur rotieren kann, sowie eine in der Nähe des anderen Endes des Elements befindliche Flatterbandbefestigungsstelle (28), wobei das Ankerelement eine Flexibilität von mindestens 200 mm aufweist; und mindestens ein längliches Flatterband (30) aus einem dünnen flexiblen Material mit einer Flexibilität zwischen 20 mm und 100 mm, einer Dicke von weniger als 0,1 mm und einer Länge von nicht weniger als dem Dreifachen des Durchmessers des Balls einer Anordnung aus Spannschnur und Ball, mit der die Schweifeinheit zu verwenden ist, und höchstens etwa 2000 mm, wobei ein Ende des Flatterbands derart konfiguriert an dem Ankerelement befestigt ist, dass es sich von der Flatterbandbefestigungsstelle des Ankerelements weg erstreckt, umfasst, und das Gesamtgewicht der Schweifeinheit nicht mehr als 20% des Gewicht des Balls einer Anordnung aus Spannschnur und Ball, mit der die Schweifeinheit zu verwenden ist, ausmacht.
DE60221417T 2001-11-15 2002-11-07 Spielgerät mit angebundenem Ball Expired - Lifetime DE60221417T2 (de)

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