DE8804865U1 - Tennisübungsgerät - Google Patents
TennisübungsgerätInfo
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- 229910052782 aluminium Inorganic materials 0.000 claims 2
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63B—APPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
- A63B69/00—Training appliances or apparatus for special sports
- A63B69/0073—Means for releasably holding a ball in position; Balls constrained to move around a fixed point, e.g. by tethering
- A63B69/0079—Balls tethered to a line or cord
- A63B69/0084—Balls tethered to a line or cord the line or cord being fixed to at least two points
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Physical Education & Sports Medicine (AREA)
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Description
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Die vorliegende Neuerung betrifft ein Tennisübungsgerät nach
dem Oberbegriff des Schutzärisprüches 1*
Ein derartiges Tennifjiibüngsgeifät ist beispielsweise aus der
DE-OS 15 78 605 bekanntgeworden. Weitere Gerate, die das Trainieren des Tennisspiels ermöglichen, gibt es in den
Unterschiedlichsten Ausführungsformen (vgl* z.B« die DE-OS
35 30 481)* Nachteilig hat sich bei den vorbekannten
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an einem Band und dergl. befestigte Tennisball in nur
äußerst beschränktem Ausmaß eine relativ natürliche Flugbahn ermöglicht, so daß nur eine unnatürliche, mit Fehlern
behaftete Schlagbewegung geübt werden kann. Außerdem lassen sich mit den vörbekannten Tennisübüngsgeraten häufig nur
unvollkommen Vorhand- und Rückhandschläge gleichermaßen wie :!ie Aufschlagbewegung erlernen.
Der vorliegenden Neuerung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, das eingangs genannte Tennisübungsgerät derart zu
verbessern, daß es die eben erwähnten Nachteile verhindert. Und bei möglichst einfachem Aufbau leicht handhabbar und
preiswert herstellbar ist. Ein weiteres Ziel der Neuerung ist es, ein Gerät zu schaffen, mit dem sich die
unterschiedlichen Schlagbewegungen beim Tennis leicht und schnell erlernen lassen. Außerdem sollte das zu schaffende
Gerät, wenn möglich, mehreren übungspersonen gleichzeitig
zur Verfügung stehen.
Diese Aufgaben und Siele werden durch das im Sehiatsanspruch
1 gekennzeichnete Tennisübungsgerät gelöst.
Neuerungsgemäß wird der Ball an einem oder mehreren flexiblen und dehnbaren Bändern aufgehängt, wobei das jeweilige
freie Ende des Bandes mit einer Rolle oder Schlitten verbunden ist. Jede Rolle befindet sich in einer Gleitschiene,
wobei die Gleitschienen beabstandet voneinander angeordnet sind. Der Ball kann einerseits in Hüfthöhe mittig zwischen
den beiden Rollen oder zum Oben des Aufschlags auch über dem
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Kopf angeordnet sein. Wenn die übüngsperspn dann mit ihrem
Tennisschläger den Ball trifft, wird, dieser beschleunigt -,
so daß die Rollen in deil Gleitschienen sich unter Überwindung*
der Reibung drehen, wodurch· der Ball sich von der das neuerürigsgemäße übungsgerät bedienenden Person entfernt
. Neuerungsgemäö können die parallel verlaufenden
Gieitschienen übereinander Und/oder nebeneinander angeordnet
eein. Die über dem Erdboden befindlichen Gleitschienen
werden dabei von Trägern gestützt, die vorteilhäfterweise telöskopartig verstellbar sind» um die gewünschte Schlaghöhe
auch für unterschiedlich große Personen einzustellen.
Weitere Vorteile nach Merkmale gehen aus den vorstehenden Unteransprüchen hervor, die einzeln oder auch gemeinsam mit
dem Hauptanspruch von neuerungsgemäßer Bedeutung sein
können.
Im folgenden werden zwei Ausführungsbeispiele des neuerungsgemäßen Tennisübungsgeräts anhand der Zeichnung
näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht des
neuerungsgemäßen Tennislibungsgerätes;
Fig. 2 einen Querschnitt durch das in Fig. 1 gezeigte Tennisübungsgerät;
Fig. 3 eine Seitenansicht einer weiteren
Ausführungsform, mit der der Aufschlag geübt werden kann; und
Fig. 4 eine schematische Draufsicht auf das in Fig* 3 gezeigte neuerungsgemäße Tennisübungsgerät
=
In den Fig. 1 und 2 ist das neuerungsgemäße Tennisübungsgerät
allgemein mit 10 bezeichnet. In der Seitenansicht der Fig. 1 ist linksseitig eine übende Person 9 schematisch
dargestellt, die einen Tennisschläger 8 in der Hand hält. Der Tennisschläger 8 trifft nach der Ausholbewegung in der
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gewünschten Höhe den Tennisball 12, der an einem entsprechend starken öuinniiband 15 aufgehängt ist« Das Gummiband
. l5 lauft durch den Tennisball 12 hinaufch* Letzteres ist
jedoch nicht kritisch* sondern kann ggf. auch anders gelöst
werden« beispielsweise durch zwei Gummibänder 15, die an
gegenüberliegenden Punkten 13 und 14 am Tennisball 12 verankert werden. Von neuerungsgemäßer Bedeutung ist die Tätsache»
daß die freien Enden 17 und 18 des Bandes 15 mit Rollen 19 bzw. 20 fest verbunden sind. Diese Rollen sind
drehbar in sog. Gleitschienen 21 bzw« 22 gelagert« Die beiden Gleitschienen 21 und 22 verlaufen parallel zueinander
und weisen einen Abstand von ca. 2 Meter auf, der jedoch in
. der gewünschten Weise variiert werden kann. Die Gleitschiene 22 liegt auf dem Erdboden auf und wird an den Auslegern 31
befestigt» während die Gleitschiene 21 von den Trägern 16 und den Auslegern 32 abgestützt wird. Die Träger 16 sind
durch zwei Verstrebungen 23 über Kreuz miteinander verbunden und stabilisiert. Nach Treffen des Balles 12 durch den
Tennisschläger 8 bewegt sich der Ball 12 in Richtung des Pfeiles 30, wobei die Rollen 19 und 20 in ihrer jeweiligen
Gleitschiene 21 bzw. 22 abrollen. Danach nimmt der Tennisball 12 mit dem Gummiband 15 die in gestrichelter Form
gezeichnete Stellung auf der rechten Seite ein. Hier kann dann ein zweiter Tennisspieler den Ball per Vor- oder Rück*
hand zur Übungsperson 9 retournieren.
Aus Fig. 2 ist in der Draufsicht ersichtlich, daß zwei Gleitschienen 21 über dem Erdboden 11 vorgesehen sind,
während zwei Gleitschienen 22 auf dem Erboden 11 liegen. Die in dieser Figur nicht zu sehenden Gleitschienen 22 sind
durch ebenfalls auf dem Erdboden 11 liegende Verstrebungen 31 miteinander verbunden, die ihrerseits durch mehrfache
Verstrebungen 32 stabilisiert sind.
Es dürfte nunmehr einleuchten, daß mit dem neuerungsgemäßen Tennisübungsgerät 10 der Fig. 1 und 2 gleichzeitig bis zu 4
Personen* zwei auf jeder Seite* Vor— und
bewegungen üben können.
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Das in den Fig. 3 und 4 gezeigte neuerungsgemäße Tennisübungsgerat
dient dazu, die Aufschlagbewegung zu lernen» Die übende. Person 9 versucht, den über Kopf befindlichen Ball
mit dem Schläger 8 zu treffen. In dieser Ausfuhrungsform
sind lediglich zwei parallel verlaufende Gleitschienen 21 vorgesehen, die vom Erdboden 11 beabstandet sind. Aus Fig.
ist ersichtlich, daß die beiden Gleitschienen 21 parallel zueinander verlaufen, wobei der Ball 12 wiederum an einem
Gummiband 15 befestigt ist, an dessen freien Enden nicht gezeigte Rollen vorgesehen sind, die in den Gleitschienen
abrollen können, nachdem die Schlagbewegung durchgeführt und der Ball 12 getroffen worden ist. Um eine adäquate Höhe des
Balles 12 am Anfang der Schlagbewegung vorzusehen, können die Gleitschienen 21 am Träger 16 in unterschiedlicher Höhe
befestigt werden* Hierzu werden übliche Schrauben und Muttern verwendet. Ferner ist es möglich, «inen bestimmten Anstellwinkel
oi. vorzusehen, um eine gewünschte Schräglage der
Gleitschienen 21 zu erzielen. Hierzu wird eine halbkreisartige Platte 24 an jeder Gleitschiene 21 mittig befestigt,
die an ihren Anschlußpunkten 33 und an ihrer Peripherie in gewünschter Neigung arretierbar ist. Auf diese Art und
Weise kann das neuerungsgemäße Tennisübungsgerät in der erforderlichen Höhe mit einem solchen Anstellwinkel 27
eingestellt werden, der der gewünschten Schlagrichtung oder Schlagbewegung beim Aufschlag entspricht. Um das neuerungsgemäße
Gerät möglichst standfest zu machen/ dürfte es einleuchten, daß weitere Verstrebungen 35, 36 zur Stabilisierung
der Einzelteile vorgesehen sind.
Claims (10)
1. Tennisübungsgerät (10) mit einem in Ruhelage über dem Erdboden (11) befestigten Ball (12), der an zwei
gegenüberliegenden Punkten (13,14) durch ein oder mehrere flexible und dehnbare Bänder (15) mit Trägern (16) verbunden
ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die vom Ball (12) entfernten Enden (17,18) des bzw. der Bänder (15) jeweils mit einer
Rolle (19,20) oder Schlitten verbunden sind, die in voneinander beabstandeten, in etwa parallel verlaufenden
Schienen (21,22) drehbar gelagert sind, und daß die Schienen (21,22) an den Trägern (16) befestigt sind.
2. Tennisübungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger (16) teleskopartig höhenverstellbar
sind.
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3« Tennisübungsgerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei Gleitschienen (21,22)
übereinander und/oder nebeneinander angeordnet und durch, insgesamt zwei oder vier Träger (16) abgestützt sind.
4. Tennisubungsgerat nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß jeweils zwei Träger (16) und/oder zwei Gleitschienen (22) durch Verstrebungen (23 bzw. 31)
miteinander verbunden sind.
5. Tennisubungsgerat nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Bänder (15) verstärkte Gummibänder s ind.
6. Tennisubungsgerat nach Anspruch 1 und/oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Band (15) vorgesehen wird,
welches durch den Ball (12) hindurchverläuft.
7. Tennisubungsgerat nach Anspruch 1 und/oder 5,
■ dadurch gekennzeichnet, daß zwei Bänder (15) vorgesehen sind, die jeweils an gegenüberliegenden Punkten am Ball (121
verankert sind.
8. Tennisubungsgerat nach einem oder mehreren der
vorstehenden Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß * der Ball (12) ein üblicher Tennisball ist.
9. Tc/nnisübungsgerät nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Gleitschienen (21,22) und die Träger (16) aus Aluminium bestehen.
10. Tennisubungsgerat nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rollen (19,20) aus Kunststoff
und/oder Aluminium bestehen.
[I 116 Tennisubungsgerat nach Anspruch 1 und 3, dadurch
&Igr; gekennzeichnet, daß zwei parallel zueinander Verlaufende
n (21) beabstandet vom Erdboden vorgesehen sind.
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die jeweils durch einen Träger" (l6) mittig abgestützt sind,
Und daß an jeder Gleitschiene (21) eine haibkreisartige Plätte. (24) öder ein MetaÜbÜgel befestigt ist, durch deren
Arretierungen (25,26) am jeweiligen Träger (16) ein Anstellwinkel
(27) der Gleitschienen (21) einstellbar ist«·
12» TennisÜbühgsgerät nach Anspruch 1 bis 11, dadurch,
gekennzeichnet, daß die Gleitschienen eine Länge von ca. 3 fe4e 5 njj insbesondere 4 m. besitzen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8804865U DE8804865U1 (de) | 1988-04-14 | 1988-04-14 | Tennisübungsgerät |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8804865U DE8804865U1 (de) | 1988-04-14 | 1988-04-14 | Tennisübungsgerät |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8804865U1 true DE8804865U1 (de) | 1988-05-26 |
Family
ID=6822883
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8804865U Expired DE8804865U1 (de) | 1988-04-14 | 1988-04-14 | Tennisübungsgerät |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8804865U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1999034884A1 (en) * | 1998-01-03 | 1999-07-15 | Asselt Jan Abram Van | Ball game apparatus |
WO2000074801A1 (en) * | 1999-06-02 | 2000-12-14 | Jan Abraham Van Asselt | Ball game apparatus |
US7014577B2 (en) * | 2000-11-22 | 2006-03-21 | Jan Abraham Van Asselt | Ball game apparatus |
-
1988
- 1988-04-14 DE DE8804865U patent/DE8804865U1/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1999034884A1 (en) * | 1998-01-03 | 1999-07-15 | Asselt Jan Abram Van | Ball game apparatus |
WO2000074801A1 (en) * | 1999-06-02 | 2000-12-14 | Jan Abraham Van Asselt | Ball game apparatus |
US7014577B2 (en) * | 2000-11-22 | 2006-03-21 | Jan Abraham Van Asselt | Ball game apparatus |
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