DE4006670C2 - - Google Patents

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DE4006670C2
DE4006670C2 DE19904006670 DE4006670A DE4006670C2 DE 4006670 C2 DE4006670 C2 DE 4006670C2 DE 19904006670 DE19904006670 DE 19904006670 DE 4006670 A DE4006670 A DE 4006670A DE 4006670 C2 DE4006670 C2 DE 4006670C2
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tennis
tennis ball
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longitudinal
side walls
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Heinz Ing.(Grad.) 8038 Groebenzell De Schwartz
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B61/00Tennis nets or accessories for tennis or like games, e.g. volley-ball
    • A63B61/003Nets for tennis or like games or accessories therefor
    • A63B61/006Accessories for training purposes mounted on the net
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B63/00Targets or goals for ball games
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B69/00Training appliances or apparatus for special sports
    • A63B69/38Training appliances or apparatus for special sports for tennis
    • A63B69/385Training appliances or apparatus for special sports for tennis for practising the serve

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein zum Üben des Aufschlags beim Tennis­ spiel mit dem Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Merkma­ len.
Bei den Geräten dieser Art, wie sie z. B. durch DE 26 38 037 A1 bekannt geworden sind, besteht das oberhalb und längs der Tennis­ netz - Oberkante angeordnete Auffangteil für den Tennisball aus einem lotrechtstehenden Übungsnetz, daß im wesentlichen über die gesamte Breite des Tennisnetzes gespannt ist, während die Zurück­ führeinrichtung aus einem etwa waagerechten unten vor dem Tennis­ netz angebrachten Auffangnetz und einem rinnenförmigen Ballauslaß zusammengesetzt ist. Die Signalvorrichtung ist bei diesem be­ kannten Gerät als auf das Übungsnetz aufgebrachte Markierung ausgebildet, die beim Auftreffen eines Tennisballes ein Auf­ schlaggeräusch abgeben. Der Material- und Montageaufwand für dieses aus mehreren Teilaggregaten bestehende Gerät ist sehr erheblich. Außerdem ist der Zurückführungseffekt unbefriedigend, weil diejenigen Bälle, welche die Markierungen treffen, stärker reflektiert werden als diejenigen, welche das Übungsnetz direkt treffen. Unsicher ist ferner die Signalgebung, weil das Auftreff­ geräusch auf eine ebene Fläche hinsichtlich Intensität und Frequenzbereich in vielen Fällen unzureichend ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die genannten Mängel und Unzulänglichkeiten der bekannten Geräte zu überwinden und demgemäß ein Gerät nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 dahin weiterzuentwickeln, daß bei relativ geringem Material- und Mon­ tageaufwand ein sicheres und vorherbestimmbares Zurückführen des Tennisballes in den Bereich des Übenden erfolgt und ein inten­ siver, hoher und damit nicht überhörbarer Signalton abgegeben wird.
Diese Aufgabe wird gemäß der Merkmale des Kennzeichens des An­ spruchs 1 gelöst.
In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Ausführungsformen des Gegenstandes des Anspruchs 1 gekennzeichnet:
Mit den Gegenständen der Ansprüche 2 bzw. 3 wird die Schwenk­ barkeit der Rinne bzw. ihre Befestigung am Tennisnetz realisiert.
Mit dem Anspruch 5 wird eine Kontrolle des jeweiligen Schwenk­ winkels in bezug auf die Körpergröße des Übenden ermöglicht.
Der Anspruch 6 gibt eine bevorzugte Ausführung der Signalvor­ richtung wieder.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 ein Gerät gemäß der Erfindung im Querschnitt längs der Linie AB,
Fig. 2 das Gerät in Ansicht vorn, linke Hälfte,
Fig. 3 das Gerät im Längsschnitt durch die Schwenkachse, rechte Hälfte,
Fig. 4 das Gerät als Ganzes in Ansicht von vorn,
Fig. 5 eine Gesamtansicht eines Tennisplatzes mit dem angebauten Gerät nach der Erfindung.
Die aus den Schenkeln 2, Kreisbogen 3 und Seitenwänden 7 gebil­ dete Längsrinne 23 hat ihre Grundstellung in der Horizontalen. Dabei soll der Abstand zwischen Tennisnetz-Oberkante 1 und Innen­ seite des unteren Schenkels 25 mm nicht überschreiten. Die beiden Seitenwände 7 besitzen außen Drehzapfen 8 mit Gewindebohrungen 9, die auch in die Seitenwände 7 führen. Vor dem Kreisbogen 2 ist über die ganze Länge der Längsrinne 23 als gummielastisches Element ein dünnes Gummiband 4 luftdicht eingeklebt. Durch den Höcker 22 führen in Abständen konische Bohrungen 6, die nach außen zu einem ganz geringen Durchmesser abnehmen. Die beiden Stützarme 15 sitzen am Ende des Bügels 11, der über die Netzober­ kante 1 verläuft. Beidseitig des Tennisnetzes 13 und der Innen­ seiten des Bügels 11 werden Kunststoffdämmplatten 12 eingeschoben und mit Schrauben 14 zu einer starren Verbindung mit dem Tennis­ netz 13 verschraubt. Die Längsrinne 23 wird mit den Drehzapfen 8 in die Eindrehungen 17 des Stützarmes 15 eingesetzt. Nach Einstellung der Längsrinne 23 mit der Bogenskala 19 auf den Fortsatz 16 des Stützarmes 15 wird mit den beiden Stift­ schrauben 18 die Ballhöhe für den Übenden festgehalten.
Um Fehlbälle aufzuhalten, ist am oberen Schenkel 2 der Längsrinne 23 ein Schutzelement 20 angebracht.

Claims (6)

1. Gerät zum Üben des Aufschlages beim Tennisspiel mit einem knapp oberhalb und längs der Tennisnetz-Oberkante (1) mittels Trageelementen anbringbaren höhenverstellbaren Auffangteil für den Tennisball, ferner mit Mitteln zum Zurückführen des geschla­ genen Tennisballs in den Bereich des Übenden und mit einer akustischen Signalvorrichtung beim exakten Auftreffen des Tennis­ balls auf einen vorbestimmten Zielbereich, dadurch gekennzeich­ net, daß das Auffangteil aus einer etwa U-förmig gestalteten, zum Übenden hin offenen Längsrinne (23) besteht, deren Grund (Kreisbogen 3) den Zielbereich bildet, dessen Krümmungs­ radius (R) dem Radius eines Tennisballs entspricht, und deren Schenkel (2) und ihr Öffnungswinkel so gewählt sind, daß sie einen auf sie auffallenden Tennisball reflektieren und daß die Signal­ vorrichtung aus einem knapp vor dem Grund des Kreisbogens (3) angeordneten, in Rinnenlängsrichtung erstreckten gummielastischen Element besteht, bei dessen Verformung durch Auftreffen des Tennisballs durch konische Bohrungen (6) verdrängte Luft einen Pfeifton auslöst.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsrinne (23) an ihren Stirnseiten durch Seitenwände (7) abge­ schlossen ist.
3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß außen an den Seitenwänden (7) Zapfen (8) zum Drehen der Längsrinne (23) um ihre Längsachse angeordnet sind.
4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeich­ net, daß die Trageelemente zum Tragen der Längsrinne (23) aus nach unten über das Tennisnetz (13) unter Zwischenschaltung von Dampf­ platten (12) stülpbaren und nach oben die Zapfen (8) umgreifenden Stützarmen (15) bestehen.
5. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeich­ net, daß auf einer der Seitenwände (7) eine Bogenskala (19) ange­ ordnet ist, mit der im Zusammenwirken mit einem entsprechenden Fortsatz (16) an dem zugehörigen Stützarm (15) die jeweilige Winkelstellung der Längsrinne (23) anzeigbar ist.
6. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeich­ net, daß das gummielastische Element der Signalvorrichtung aus einem Gummiband (4) besteht, das unter Freilassen eines Spaltes an den Innenwänden der Längsrinne (23) luftdicht anliegt, und daß im Grund des Kreisbogens (3) düsenförmig, sehr enge Boh­ rungen (6) vorgesehen sind, welche den Spaltraum mit der Au­ ßenluft verbinden.
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Cited By (1)

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DE19526758A1 (de) * 1995-07-21 1997-01-23 Jan Alter Tennis-Lehr- bzw. Hilfsmittel

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