DE19710132C1 - Gerät für das Trainieren von Muskeln des menschlichen Körpers - Google Patents

Gerät für das Trainieren von Muskeln des menschlichen Körpers

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DE19710132C1
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training
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DE19710132A
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Klaus Schnell
Achim Dipl Ing Schnell
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SCHNELL ACHIM DIPL ING FH
Original Assignee
SCHNELL ACHIM DIPL ING FH
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    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B21/00Exercising apparatus for developing or strengthening the muscles or joints of the body by working against a counterforce, with or without measuring devices
    • A63B21/15Arrangements for force transmissions
    • A63B21/151Using flexible elements for reciprocating movements, e.g. ropes or chains
    • A63B21/154Using flexible elements for reciprocating movements, e.g. ropes or chains using special pulley-assemblies
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
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    • A63B21/06User-manipulated weights
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Trainingsgerät, bei dem ein gewichtsbelastetes Band vor Erreichen eines an einem Trä­ ger für das Band angeordneten Ankerpunktes über Auflagen des Trägers geführt ist, deren Abstände von der Welle einer Trai­ ningskurbel variabel bzw. unterschiedlich sind, so daß sich beim Drehen des Ankerpunktes mit der Welle die Längen der auf das Band wirkenden Hebelarme verändern.
Ein Gerät dieser Art ist in der DE 35 39 796 C2 beschrieben, dessen wesentlicher Vorteil darin zu sehen ist, daß sich das Gerät dem Leistungsvermögen des jeweiligen Trainierenden an­ passen läßt. Dies beruht darauf, daß die Auflagen des Trägers entlang von variablen Kurvenbahnen angeordnet sind, so daß beim Abrollen eines Bandes od. dgl. auf den Auflagen sich die auf das Band wirkenden Hebelarme verändern. Für Rehabilitati­ onszwecke und/oder für Leistungssportler lassen derartige Ge­ räte aber noch Wünsche offen, da der Trainierende zwar erkennt, daß er bezüglich seiner Bewegungen gefordert ist, aber nicht zu beurteilen vermag, ob sein Leistungsvermögen dem Erreichen z. B. eines Rehabilitationszieles zweckdienlich ist oder nicht. Letzteres kann nur von einem Trainingsleiter bzw. von einem Therapeuten beurteilt werden, der dazu aber Meßdaten benötigt, welche das bekannte Gerät nicht offenbart und welche nur äußerst bedingt, wenn überhaupt durch Beobachtung des Trainierenden ge­ schätzt werden können.
Die DE 42 07 792 C1 offenbart ein Krafttrainingsgerät, das sich zwar auch dem Leistungsvermögen des Trainierenden anpassen läßt, jedoch geschieht dies mit einem außerordentlich hohen Bauaufwand, da dort für das Anpassen des Gerätes an das Lei­ stungsvermögen eines Trainierenden drei Gewichtspakete Verwen­ dung finden, die über umgelenkte Ketten, Bänder od. dgl. mit­ telbar mit einer Trainingskurbel in Verbindung stehen. Zwei der Gewichtspakete sind mit den Enden einer ersten von zwei Ketten od. dgl. verbunden, die eine Kettenscheibe umgibt, welche drehfest mit einer Trainingskurbel verbunden ist, so daß sich einander entgegenwirkende Drehmomente ergeben. Exakte Abstufungen sind mit dieser Bauart nur äußerst bedingt, wenn überhaupt möglich, da auch dieses Gerät keine Meßwerte zu lie­ fern vermag, mit denen der Trainingsablauf beurteilt werden kann. Daran ändert auch eine bei diesem bekannten Gerät vor­ gesehene Kraftmeßdose nichts, die nur bei arretierter Trai­ ningskurbel das vom jeweiligen Benutzer geleistete Drehmoment anzeigt. Ein Messen während des Bewegungsablaufes ist nicht offenbart.
Demgegenüber ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin zu sehen, ein Gerät anzugeben, dessen Gestaltung es ermöglicht, Bewegungsergebnisse ohne großen Bauaufwand erkennbar zu machen, die für ein Erreichen eines maximalen Rehabilitations- oder Sportzieles erforderlich sind, ohne daß dabei schädliche Über­ forderungen befürchtet werden müssen.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Hauptanspru­ ches. Durch die Anordnung einer Meßdose, die an einen Computer angeschlossen ist, werden von der Meßdose ausgehende Impulse am Bildschirm Meßdaten sichtbar gemacht, die einem Therapeuten erkennen lassen, ob der Rehabilitationstrainierende bzw. seine Muskeln, seine Bänder, seine Gelenke usw. zu sehr, ausreichend oder zu gering gefordert werden und/oder der Trainingsablauf einer Veränderung bedarf, um das gesteckte Ziel der Rehabili­ tation zu erreichen. Das gleiche gilt für den Leistungssport­ ler. Da Meßdosen mehr oder weniger Handelsware sind, bewegen sich auch die Mehrkosten in einem tragbaren Rahmen.
Bei einem Gerät, bei dem der den Anlenkpunkt aufnehmende Trä­ ger variable Auflagen für das Band aufweist und der von zwei deckungsgleich angeordneten Lochscheiben gebildet wird, ist es zweckmäßig, nach Anspruch 2 vorzugehen. Eine solche Maßnahme ist nicht nur einfach und daher kostengünstig sowie funktions­ sicher, sondern sie bietet auch eine Gewähr dafür, daß durch die Winkelverstellbarkeit des Meßdosenarmes gegenüber den Loch­ scheiben das Gerät den Erfordernissen des jeweiligen Trainings angepaßt werden kann.
Wenn ein Gerät verbessert werden soll, bei dem der den Anker­ punkt aufnehmende Träger von einer Exzenterscheibe gebildet ist, erscheint es zweckmäßig, sich die Lehre des Anspruches 3 zunutze zu machen. Auch diese Bauart besticht durch Einfach­ heit und sie hat den weiteren Vorteil, daß der Meßdosenarm - wenn auch nicht erforderlich - gegenüber der Exzenterscheibe um 360° verschwenkt werden kann, ohne daß auf das Band Rück­ sicht genommen werden muß, wie dies bei der Lochscheibenanord­ nung der Fall ist.
Wenn man das durch die Meßdose erzielte und am Bildschirm ab­ lesbare Ergebnis noch weiter differenzieren will, d. h., wenn man das sich aus dem Zusammenspiel von Kraft, Weg und Zeit ergebende Leistungsvermögen noch vorteilhafter für den Trai­ nierenden gestalten möchte, ist es von Vorteil, wenn man von der Maßnahme gemäß Anspruch 4 Gebrauch macht. Mit einer Meß­ dose und einem Potentiometer sind praktisch alle Wege offen, um gesteckte Ziele zu erreichen.
In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschau­ licht; es zeigen:
Fig. 1 das erfindungsgemäße Gerät in Seitenansicht;
Fig. 2 eine Erläuterungsdarstellung zu Fig. 1;
Fig. 3 das Gerät nach Fig. 1 in Oberansicht;
Fig. 4 eine Erläuterungsdarstellung zu Fig. 3, ebenfalls von oben gesehen, wobei - wie in Fig. 2 - der eigentliche Erfindungsgegenstand besondere Berück­ sichtigung gefunden hat;
Fig. 5 eine Seitenansicht zu einer gegenüber den voraus­ gegangenen Figuren geänderten Bauart, stark sche­ matisiert, und
Fig. 6 eine Oberansicht zu Fig. 5.
Wie sich aus den Fig. 1 und 3 ergibt, besteht das für das Trainieren von Muskeln des menschlichen Körpers geeignete Gerät 1 aus einem beliebig aufgebauten Gestell 2, das zwei höhenverstellbare Querholme 3, 4 aufweist. Diese höhenver­ stellbaren Querholme 3, 4 sind mit Lagern 5, 6 ausgestattet, in denen eine Welle 7 gelagert ist. Diese Welle 7 ist an dem einen Ende 8 mit einer längenveränderbaren Kurbel 9 ausge­ stattet, die eine entsprechende Abpolsterung 10 aufweist, welche dem jeweils Trainierenden als Widerlager dient. Sitz­ gelegenheiten oder Liegegelegenheiten für den Trainierenden sind nicht dargestellt, da sie einmal bekannt sind und zum anderen für jedes Training andere Lagen einnehmen.
Auf der Welle 7 sind zwei deckungsgleiche Lochscheiben 11, 12 gelagert, die nahe des Umfanges mit Ankerlöchern 13 od. dgl. ausgestattet sind. Außerdem sind zumindest auf einer Scheibe, z. B. auf der Scheibe 11 Kurvenbahnen 14, 15, 16 und 17 mar­ kiert. Dabei können die Markierungen von Rillen, aufgekleb­ ten Streifen oder sonstigen gut sichtbaren, ggf. farblichen Markierungen gekennzeichnet sein.
Entlang dieser markierten Kurvenbahnen 14 bis 17 sind Löcher 18 vorgesehen (nur bei der Kurvenbahn 15 eingezeichnet), in die sich Widerlagerstifte 19 einstecken lassen (nur verein­ zelt eingezeichnet).
Wenn man nun die Fig. 1 betrachtet, sieht man, daß über die Stifte 19 der Kurvenbahn 15 ein Band 20 läuft, das an einem Ankerstift 21 befestigt ist, und es ist deutlich erkennbar, daß durch die Anordnung der Widerlagerstifte 19 sich für das Band 20 unterschiedlich wirksame Hebelarme zu der Welle 7 ergeben. Das Band 20 ist über Umlenkrollen 22, 23 zu einer Lochstange 24 geführt, die sich mit einem Vorstecker 25 mit Plattengewichten 26 verbinden läßt.
Das Gerät gemäß der Zeichnung unterscheidet sich von einem älteren Gerät nach dem Patent DE 35 39 796 C2 dadurch, daß die Lochscheiben 11, 12 mit der Welle 7 der Trainingskurbel 9 nicht in fester Verbindung stehen, sondern auf der Welle 7 drehbar gelagert sind, wozu die Lochscheiben 11, 12 Lager 27, 28 aufweisen.
Bei der Darstellung nach Fig. 2 ist die Lochscheibe 11 nicht gezeichnet, um die Verbindung zwischen der Welle 7 und den drehbar gelagerten Lochscheiben 11, 12 besser erkennen zu können. Ferner sind, außer der Kurvenbahn 15, keine weiteren Kurvenbahnen eingezeichnet. Auch Ankerlöcher 13 sind gegen­ über Fig. 1 nicht vollständig. Erfindungswesentlich ist, daß die Welle 7 mit einem Arm 29 verbunden ist, der mit einer Meßdose 30 in fester Verbindung steht, die sich mit einer Art Vorstecker 31 mit den Lochscheiben 11, 12 verbinden läßt, in­ dem der Vorstecker 31 nicht nur ein Anlenkende der Meßdose 30, sondern auch Ankerlöcher 21 nach einem vorgewählten Win­ kel durchsetzt.
In Fig. 2 ist eine Stellung der Trainingskurbel 9 angegeben, die dann gegeben erscheint, wenn die Trainingskurbel 9 aus einer schräg nach oben rechts gerichteten Stellung in die dargestellte Stellung (im Uhrzeigersinn) gebracht wurde. Zur Erläuterung sei bemerkt, daß bei dieser Stellung die Unter­ seite der ersten drei Plattengewichte 26 etwa in der Höhe der Markierung 32 liegen müßte. Man erkennt auch, daß am Anfang der aufgezeigten Bewegung ein großer Hebelarm wirksam war, der langsam auf ein Minimum absinkt. In Fig. 1 ist der dort nicht sichtbare Arm 29 mit einer kräftig gestrichelt dargestellten Linie angedeutet. Die Bezugszahl 33 steht für einen Anschluß an den Computer nach Art der Leitung eines Telefonhörers.
In Fig. 4 sind der Arm 29 und die Kurbel 9 in die Zeichen­ ebene eingeschwenkt dargestellt. Auch die Leitung 33 zum Computer liegt in der Zeichenebene.
Die Bauart nach den Fig. 5 und 6 unterscheidet sich von der­ jenigen der vorausgegangenen Figuren dadurch, daß die Loch­ scheiben 11, 12 durch eine der Deutlichkeit wegen voluminös dargestellte Exzenterscheibe 34 ersetzt sind, die gewisser­ maßen als Riemenscheibe ausgeführt ist, über die das an einem Ankerstift 21 befestigte Band 20 läuft. Die Bohrungen für die Ankerstifte 21 sind entlang der strichpunktierten Linie an­ geordnet. Damit sich viele Variationsmöglichkeiten verwirk­ lichen lassen, sind hier Ankerlöcher 13 gleichmäßig auf einem Kreis 35 verteilt vorgesehen. Der Vorteil dieser Bauart be­ steht vor allem darin, daß über 360° verteilte Variationen möglich erscheinen. Mit 36 ist ein an die Welle 7 angeschlos­ senes Potentiometer bezeichnet, das, wie die Meßdose, an den Computer angeschlossen ist.

Claims (4)

1. Trainingsgerät, bei dem ein gewichtsbelastetes Band vor Erreichen eines an einem Träger für das Band angeordneten Ankerpunktes über Auflagen des Trägers geführt ist, deren Abstände von der Welle einer Trainingskurbel variabel bzw. unterschiedlich sind, so daß sich beim Drehen des Anker­ punktes mit der Welle die Längen der auf das Band wirken­ den Hebelarme verändern, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (vgl. 11, 12 oder 34) des Ankerpunktes (21) dreh­ bar auf der Welle (7) der Trainingskurbel (9) gelagert ist und die Kraftübertragung von der Trainingskurbel (9) über eine Meßdose (30) auf den Träger erfolgt und die Meßdose (30) an einen Computer (vgl. 33) angeschlossen ist.
2. Trainingsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Träger zwei deckungsgleiche Lochscheiben (11, 12) für die drehbare Lagerung auf der Welle (7) der Trainingskurbel (9) hergerichtet (vgl. 27, 28) sind und zwischen sich einen fest mit der Welle (7) der Trainingskurbel (9) verbundenen Arm (29) aufnehmen, der über eine Meßdose (30) mit den Loch­ scheiben (11, 12) winkelverstellbar (vgl. 13) verbindbar ist.
3. Trainingsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß neben einer als Träger drehbar auf der Welle (7) der Trai­ ningskurbel (9) gelagerten Exzenterscheibe (34) ein Nebel (29) in fester Verbindung mit der Welle (7) der Trainings­ kurbel (9) steht, der unter Zwischenschaltung einer Meßdose (30) winkelverstellbar (vgl. 13, 35) mit der Exzenterscheibe (34) verbindbar ist.
4. Trainingsgerät nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Welle (7) der Trainingskurbel (9) mit einem Potentiometer (36) in Verbindung steht, das - wie die Meßdose (30) - an einen Computer angeschlossen (vgl. 33) ist.
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