DE69115913T2 - Golftrainingsgerät - Google Patents

Golftrainingsgerät

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    • A63B69/00Training appliances or apparatus for special sports
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    • A63B69/3621Contacting or non-contacting mechanical means for guiding the swing
    • A63B69/36211Mechanical guides guiding the club head end during the complete swing, e.g. rails
    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

    TECHNISCHES GEBIET
  • Diese Erfindung betrifft Golftrainingsvorrichtungen.
  • Jeder, der mit dem Golfspiel vertraut ist, ist sich der Wichtigkeit eines eingeübten und konsistenten Schwunges eines Golfschlägers bewußt, um Abschläge mit langer Weite und somit Erfolg in dem Spiel zu erreichen. Ein guter Schwung ist von verschiedenen Faktoren abhängig, darunter die Ausgangshaltung des Körpers des Golfspielers, die Bewegung des Körpers während des Schwunges und der Weg des Golfschlägers selbst.
  • ZUGRUNDELIEGENDER STAND DER TECHNIK
  • Eine Vorrichtung, die es einem Golfer ermöglicht, mit einem idealen Schwingweg vertraut zu werden und ein gutes Können bei der Ausführung desselben zu erreichen, wurde vorgeschlagen, welche eine Schiene oder Spur umfaßt, die in einer schleifenförmigen Konfiguration gehalten ist, die den idealen Golfschlägerschwingweg darstellt, sowie einen auf der Schiene verschiebbar angebrachten Schlitten zum Befestigen eines Golfschlägerschaftes.
  • Wenn ein Golfer seinen Schläger an dem Schlitten befestigt und in der Mitte innerhalb des durch die schleifenförmige Schiene begrenzten Bereiches steht und den Schläger schwingt, sollte der Schlitten frei entlang der Schiene gleiten, wobei der an diesem angebrachte Schläger dem durch die Position der Schiene vorgegebenen Weg folgt.
  • Viele Variationen dieses Konzepts wurden in früheren Patentbeschreibungen aufgezeigt, wie z.B. GB 1174773, GB 1258446, US 2,653,025, US 3,794,329, US 4,280,701 und WO 82/01471, sowie die eigene frühere Beschreibung der Anmelderin, GB 2210798, aber derartige Vorrichtungen, soweit sie jemals im Handel erhältlich waren, haben sich niemals als erfolgreich erwiesen. Dies kann durch die praktischen Schwierigkeiten auf zwei Gebieten bedingt sein, nämlich die Einfachheit und Geschwindigkeit der Einstellung der Schiene oder Bahn passend auf Benutzer mit unterschiedlicher Statur und der leichte Lauf des Schlittens auf der Schiene oder Bahn, wobei letzterer manchmal ebenfalls durch die Einstellung der Schiene oder der Bahn (möglicherweise nachteilig) beeinflußt wird. Da unter diesem Gesichtspunkt die hohen Kosten einer derartigen Vorrichtung bestimmen, daß sie in der Hauptsache von Golflehrem in Clubs verwendet werden wird, ist die rasche Einstellbarkeit passend für verschiedene Spieler, die eine Übungsstunde nehmen, wesentlich, ebenso wie ihre zuverlässige Funktion.
  • Zusätzlich zeigt die US 1,567,530 eine Golftrainingsvorrichtung auf, umfassend beabstandete seitliche Stützpfosten, die bezogen auf eine Basis höhenverstellbar sind, eine Führungsspur in Form eines Ringes mit T-förmigem Querschnitt, welche schwenkbar zwischen den seitlichen Stützmitteln zur schwenkbaren Einstellung relativ zu diesen befestigt ist, sowie einen Schlitten, der gleitbar auf der Spur montiert ist und Lagermittel (zur Berührung von gegenüberliegenden Flächen der Führungsbahn) aufweist und der mit Mitteln zum Befestigen eines Golfschlägerschaftes versehen ist. Diese Vorrichtung hat auch einen dritten Pfosten, der sich zwischen der Bahn und der Basis erstreckt, welcher Pfosten schwenkbar an seinen jeweiligen Enden sowohl mit der Bahn als auch der Basis verbunden ist, so daß die Neigung der Bahn notwendigerweise geändert wird, wenn die Höhe der beiden seitlichen Stützpfosten nach oben oder nach unten eingestellt wird. Im Hinblick darauf wird nicht davon ausgegangen, daß eine ordnungsgemäße Einstellung der Bahn passend für verschiedene Staturen von Spielern möglich gewesen ist. Ferner ist das Mittel zur Befestigung des Golfschlägerschaftes ein einfacher Ring, in wel chen der Schaft lose eingeführt wird, so daß eine zuverlässige Führung des Schaftes nicht erreicht werden kann.
  • AUFGABE DER ERFINDUNG
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine verbesserte Vorrichtung des vorstehend beschriebenen Typs zu schaffen, bei welcher sowohl die Neigung der Ebene der schleifenförmigen Schiene oder Spur als auch ihre Gesamthöhe über einen breiten Bereich eingestellt werden können, um an alle möglichen Staturen in wenigen Minuten angepaßt zu werden, wobei das freie Gleiten des Schlittens auf der Schiene sichergestellt ist und wobei der Golfschlägerschaft in geeigneter Weise am Schlitten befestigt ist.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Gemäß vorliegender Erfindung umfaßt die Golftrainingsvorrichtung beabstandete seitliche Stützmittel, die bezogen auf Basiselemente höhenverstellbar sind, eine Führungsspur in Form eines ebenen oder gewinkelten Streifens mit schleifenförmiger Konfiguration, die einen Golfschlägerschwingweg darstellt und schwenkbar zwischen den seitlichen Stützmitteln zur schwenkbaren Einstellung relativ dazu montiert ist, sowie einen Schlitten, der gleitbar auf der Spur montiert ist und Lagermittel zum Berühren gegenüberliegender Oberflächen der Führungsspur aufweist und mit Mitteln zum Befestigen eines Golfschlägerschaftes versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die schwenkbare Einstellbarkeit der Spur bezogen auf die seitlichen Stützmittel unabhängig von der Höheneinstellbarkeit der seitlichen Stützmittel ist und daß die Mittel zum Befestigen eines Golfschlägerschaftes Klemmittel umfassen, wodurch der Schaft so befestigt werden kann, daß er nicht axial beweglich ist, wobei die Klemmittel von einem länglichen Schaftverbindungselement getragen werden, das bezogen auf den Schlitten in eine Querrichtung zur Spur axial einstellbar ist.
  • Die Spur besteht am besten aus einem flachen Streifen, da dieser am einfachsten herzustellen ist und die Kompliziertheit der Schlittenkonstruktion verringert, wobei das wichtigste ist, daß diese weniger wahrscheinlich als jede andere Form einer Spur zu Problemen der Verdrehung oder Unebenheit führt, welche das freie Gleiten des Schlittens behindern könnten. Eine Bahn mit winkelförmigen Querschnitten kann sich jedoch auch als geeignet erweisen.
  • Ferner besteht die Bahn vorteilhafterweise aus einer endlosen geschlossenen Schleifenkonfiguration in einer Ebene. Auch dies vereinfacht die Herstellung und verringert die Kompliziertheit, die bei der Einstellung Probleme hinsichtlich des freien Laufes des Schlittens hervorrufen könnte. Darüber hinaus führt dies zu einer besonders robusten Konstruktion, wobei die Möglichkeit des mechanischen Versagens möglichst gering gehalten ist. Es wurde festgestellt, daß eine derartige Konfiguration in keiner Weise die Simulation eines idealen Schwingweges stört. In praktischen Ausführungsformen kann die Bahnform vorteilhafterweise einem Kreis angenähert sein, und in den Fällen, in welchen die Bahn ein flacher Streifen ist, sind die Hauptflächen desselben vorzugsweise senkrecht zur Ebene der Bahn.
  • In praktischen Ausführungsformen können die seitlichen Stützmittel vorteilhafterweise aus jeweiligen Unterrahmen, beispielsweise mit dreieckiger Konfiguration, bestehen, die eine besonders hohe mechanische Festigkeit, Steifigkeit und Stabilität aufweisen.
  • Die Höheneinstellung jedes seitlichen Stützmittels relativ zu seinem Basiselement kann vorteilhafterweise durch einen Mechanismus erreicht werden, der ein Paar von sich schräg erstreckenden Trägern enthält, die sich auf halbem Weg zwischen ihren Enden schwenkbar schneiden, um ihre relative Winkelanordnung (in scherenartiger Weise) zu variieren.
  • Zusätzlich oder alternativ kann die Höheneinstellung jeder seitlichen Stütze relativ zu ihrem Basiselement vorteilhafterweise durch einen Mechanismus erreicht werden, der durch Gewinde ineinandergreifende Teile umfaßt, von welchen einer gegen Drehung gehalten wird und relativ zum anderen bei Drehung des letzteren versetzbar ist.
  • Ferner sind die Mechanismen zur Höheneinstellung der jeweiligen seitlichen Stützmittel vorteilhafterweise zur gleichzeitigen Betätigung miteinander verbunden.
  • Bei praktischen Ausführungsformen können die Höheneinstellmechanismen aus Gründen der Sicherheit und der Ästhetik in jeweiligen Teleskopgehäusen eingeschlossen sein.
  • Die jeweiligen Basiselemente sind vorteilhafterweise miteinander verbunden, um so die Stabilität der Struktur zu verbessern.
  • Die Vorrichtung enthält vorzugsweise Mittel zum Halten der schleifenförmigen Spur in gewählten Winkelpositionen relativ zu den seitlichen Stützmitteln. Derartige Mittel können in geeigneter Weise eines oder mehrere längliche Glieder umfassen, die schwenkbar mit der Spur verbunden sind und mit einer Reihe von Öffnungen oder Kerben versehen sind, wodurch diese relativ zu den seitlichen Stützmitteln befestigt werden kann. In bevorzugten praktischen Ausführungsformen ist ein derartiges längliches Glied auf einer Rahmenstruktur vorgesehen, die fest an dem unteren Bereich der schleifenförmigen Spur befestigt ist und selektiv an einem Querträger befestigbar ist, der sich zwischen den seitlichen Stützmitteln erstreckt.
  • Der Schlitten kann mindestens zwei Teile umfassen, die jeweils mit Lagermitteln versehen sind, wobei die beiden Teile entweder relativ zueinander gelenkig einstellbar sind, aber in einem geeigneten Relativwinkel bei der Verwendung fixiert sind, oder während der Verwendung relativ zueinander frei schwingbar sind.
  • Es ist jedoch möglich, daß trotz Problemen bei der Erzielung der erforderlichen Formpräzision, um ein problemloses freies Gleiten um die Spur unter allen Umständen zu erreichen, der Schlitten in einem Stück konstruiert werden kann.
  • In bevorzugten praktischen Ausführungsformen besteht der Schlitten aus drei Teilen, nämlich einem Überbrückungsteil und jeweiligen Endteilen, die mit Lagermitteln versehen sind, welche gelenkig mit jedem Ende derselben verbunden sind. Das axial einstellbare, längliche Schaftverbindungselement wird dann in geeigneter Weise an dem Überbrückungsteil zur Einstellung relativ zu diesem montiert. In dieser Hinsicht kann der Überbrückungsteil mit einem Tunnel oder Durchgang versehen sein, durch welchen sich das längliche Element erstreckt und relativ zu welchem es in jeder gewählten Position befestigbar ist.
  • Eine Verbindungseinrichtung, durch welche der Golfschlägerschaft an dem axial einstellbaren, l:nglichen Schaftverbindungselement befestigt wird, ist vorgesehen und ist vorzugsweise so konstruiert, daß sie die Drehung des Schafts um seine eigene Achse, das Schwenken des Schaftes in der Ebene der Spur und das Kippen des Schafts relativ zu der Ebene erlaubt.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Eine bevorzugte praktische Ausführungsform der Erfindung wird nachfolgend unter Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben.
  • Fig. 1 ist eine Vorderansicht der beispielhaften Vorrichtung mit daran angebrachtem Golfschläger;
  • Fig. 2 ist eine vergrößerte Teilseitenansicht derselben Vorrichtung von der in Fig. 1 rechten Seite;
  • Fig. 3 ist eine Schnittansicht entlang der Linie III-III in Fig. 2 in der angegebenen Richtung;
  • Fig. 4 ist eine vergrößerte Detaildarstellung des Schlittens, wenn dieser wie in Fig. 1 auf der Spur montiert ist;
  • Fig. 5 ist eine Ansicht auf eine Linie V-V in Fig. 4 in der angegebenen Richtung;
  • Fig. 6 ist eine Ansicht auf eine Linie VI-VI in Fig. 4 in der angegebenen Richtung; und
  • Fig. 7 ist eine perspektivische Teilschnittansicht eines modifizierten Spurprofils.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER DARGESTELLTEN AUSFÜHRUNGSFORM UND VON VARIANTEN
  • Wie zunächst in Fig. 1 und Fig. 2 gezeigt, umfaßt diese bevorzugte praktische Ausführungsform eine Führungsspur 10, die im wesentlichen kreisförmig ist und aus einem endlosen flachen Metallstreifen besteht, dessen Hauptf lächen senkrecht zur Ebene des Kreises sind. Geeigneterweise kann die Spur einen Umfang von annähernd 520 cm, einen Durchmesser von annähernd 165 cm, eine Dicke von annähernd 6,5 mm und eine Breite von annähernd 7,5 cm haben. Die Spur 10 ist durch Stifte 11 an diametral einander entgegengesetzten Positionen schwenkbar zwischen jeweiligen seitlichen Stützen in Form von dreieckigen Unterrahmen 12, 13 montiert, welche ebenfalls aus flachen Metallstreifen gebildet sind, deren Hauptflächen senkrecht zu den Ebenen der jeweiligen Unterrahmen stehen. Verstärkende Querstreben 14, 15 verbessern die Festigkeit und Steifigkeit dieser Unterrahmen 12, 13. Es ist ersichtlich, daß die Stifte 11 in Lagern 16 nahe dem Scheitel jedes Unterrahmens gleitend gelagert sind. Die unteren Querelemente 17 der Unterrahmen 12, 13 sind an der Vorderseite durch ein Querstück 18 verbunden. Die Unterrahmen 12, 13 und das Querstück 18 sind über einem rechteckigen Rahmen montiert, der aus vier Basiselementen 21 bis 24 besteht, die dessen vier Seiten (siehe Fig. 3) mit jeweiligen Höheneinstellmechanismen bilden, die in Fig. 1 allgemein mit A und B bezeichnet sind und zwischen den Basiselementen 21 und 23 und den unteren Querelementen 17 der Unterrahmen 12, 13 angeordnet sind.
  • Einer der Höheneinstellmechanismen ist im Detail in Fig. 2 dargestellt. Er besteht aus einem Paar von schräg verlaufenden Trägern 19, 20, die sich annähernd an ihren jeweiligen Mittelpunkten überkreuzen, wo beide schwenkbar an einem Block 25 montiert sind und welche jeweils an ihren jeweiligen Enden mit dem unteren Querelement 17 des entsprechenden Unterrahmens 13 und mit dem entsprechenden Basiselement 23 unter diesem schwenkbar verbunden sind. Der Schwenkblock 25 steht durch ein Gewinde in Eingriff mit einer aufrechten Gewindewelle 26, die in einer feststehenden Stützstruktur 27 gleitgelagert ist und von dieser nach oben durch einen zylindrischen Mantel 28 verläuft, der selbst durch das Querelement 17 verläuft, und in einer Betätigungseinrichtung in Form eines Rades 29 endet. Da der Schwenkblock 25 durch die beiden Träger 19, 20 gegen Drehung gehalten ist, verursacht die Drehung der Welle 26 mittels der Betätigungseinrichtung 29 die Aufwärts- und Abwärtsbewegung desselben an der Welle 26, womit der Unterrahmen 13 angehoben und abgesenkt wird.
  • Ein Zahnrad 30 ist an jeder Gewindewelle 26 nahe ihrem unteren Ende befestigt und ein Riemen oder eine Kette 32 ist um diese mittels weiterer Zahnräder 31, die an der vorderen Ecke des Basisrahmens 21 bis 24 angebracht sind, geführt. Auf diese Weise wird durch die Betätigung von nur einem Rad 29 (Fig. 1) ein gleichzeitiges und gleiches Anheben und Absenken der beiden Unterrahmen 12, 13 erreicht.
  • Obgleich nicht dargestellt, können die jeweiligen Anordnungen der schrägen schwenkbaren Träger 19, 20 durch Teleskopgehäuseeinrichtungen verkleidet sein, die vom Element 17 bzw. vom Basiselement 23 angeordnet sind, um eine störende Einwirkung auf den Höheneinstellmechanismus zu verhindern und/oder aus allgemeinen Gründen der Sicherheit und Ästhetik.
  • Im unteren Bereich der Spur 10 ist eine Rahmenstruktur angebracht, die aus zwei parallelen Armen 38 besteht, die durch ein längeres Querstück 33 verbunden sind, wobei letzteres parallel zu einer Tangente des Kreises und parallel zum Querstück 18 verläuft, zu welchem es einen geringen Abstand hat. Am Ende jedes Armes 38, wo dieser mit dem Querstück 33 verbunden ist, ist ein jeweils nach hinten gerichteter länglicher Stab 34 schwenkbar angebracht. Jeder Stab 34 weist eine Reihe von Öffnungen 35 darin auf (Fig. 2) und ragt über den Querträger 18 zum Eingriff mit einer entsprechenden Lasche 36 an jedem Unterrahmen 12, 13 mittels eines Bolzens durch eine ausgewählte Öffnung. Auf diese Weise kann die Spur 10, nachdem sie einmal in einen geeigneten Neigungswinkel ihrer Ebene relativ zu den Unterrahmen 12, 13 geschwenkt wurde, sicher durch die Verbolzung eines Stabes oder beider Stäbe 34 mit den jeweiligen Laschen 36 unter Verwendung einer zugehörigen Öffnung 35 gehalten werden.
  • Alternativ könnte eine Vielzahl von beabstandeten Kerben in dem Stab 34 anstelle der Öffnung 35 zum einfachen Eingriff durch Einhaken eines Vorsprunges an der Lasche 36 vorgesehen sein.
  • Ein Schlitten, der allgemein durch Bezugszeichen C in Fig. 1 und 2 bezeichnet ist, ist verschiebbar auf der Spur 10 montiert. Ein länglicher Schaftverbindungsstab 40 ist an dem Schlitten C in axial verstellbarer Weise angebracht und trägt eine Verbindungseinrichtung D, durch die ein Golfschlägerschaft 5 befestigt wird. Einzelheiten des Schlittens C und zugehöriger Teile sind in Fig. 4 bis 6 gezeigt.
  • Wie dargestellt, umfaßt der Schlitten C einen zentralen Überbrückungsabschnitt 41, der einfach aus einem Paar von schmalen Stäben besteht, an deren Enden jeweils ein entsprechender Endabschnitt 42, 43 durch Stifte 57 gelenkig verbunden ist. Diese Endabschnitte 42, 43 sind hinsichtlich ihrer Verbindung mit dem Überbrückungsabschnitt 41 symmetrisch. Jeder Endabschnitt 42, 43 besteht aus parallelen Platten 44, die an einem Ende durch den Gelenkstift 57, der den Überbrückungsabschnitt 41 verbindet, an dem anderen Ende durch eine Abstandsstrebe 45 und an einer Mittelposition durch eine Rolle 46 beabstandet sind. Wenn der Schlitten auf der Spur 10 montiert ist, liegen die Platten 44 auf beiden Seiten der Spur (mit ihren Ebenen allgemein parallel zur Ebene des Kreises) von jeder schmalen Spurkante durch jeweilige Rollen 47 beabstandet, welche auf der Querstrebe 45 montiert sind und an den Kanten anliegen. Die Verbindungsrolle 46 liegt an der Innenfläche der Spur 10 an, während zwei Paare von Rädern 48, die innerhalb jeder Platte 44 montiert sind, an der anderen Fläche der Spur 10 anliegen.
  • Die Konstruktion des Schlittens in zwei Teilen, die relativ zueinander gelenkig sind, hat sich in der Praxis als besonders vorteilhaft erwiesen, um den freien Lauf des Schlittens sicherzustellen, d.h. ein minimales Risiko des Verklemmens oder der Ungleichmäßigkeit bei der Verlagerung des Schlittens, welche zusätzlich zur allgemeinen Unbeguemlichkeit zur einer Verletzung des Benutzers führen könnten. Es sei jedoch angemerkt, daß die schwenkbaren Verbindungen zwischen den Endabschnitten 42, 43 und dem Überbrückungsabschnitt 41 mittels der Stifte 57 nicht bedeuten müssen, daß diese Abschnitte relativ zueinander frei schwingbar belassen werden. Sie können einfach je nach Erfordernis mit Bolzen oder Muttern einstellbar sein, die mit den Stiften verbunden sind und festgezogen werden, um sie vor der Verwendung der Vorrichtung starr in ihren gewählten Relativpositionen zum freien Gleiten des Schlittens zu fixieren. Eine Neueinstellung ist jederzeit selbstverständlich ohne weiteres durch erneutes Lösen dieser Bolzen oder Muttern erzielbar.
  • Der Schaftverbindungsstab 40 erstreckt sich durch einen Durchgang, der durch einen Kanalabschnitt 49 gebildet ist, welcher mittig an dem Überbrückungsabschnitt 41 befestigt ist, wie in Fig. 4 und 6 gezeigt. Der Kanalabschnitt 49 erstreckt sich senkrecht zu dem Überbrückungsabschnitt 41 und radial bezüglich der kreisförmigen Spur 10. Der Stab 40 hat eine Gleitpassung in dem Kanalabschnitt 49 und ist mittels Rückhalteschrauben 50 axial verstellbar, die ihn in einer gewählten axialen Position durch Druck auf einen zugehörigen Streifen 51 halten, der in dem Durchgang dadurch, daß er umgelegte Enden aufweist, gehalten wird.
  • Die Einrichtung D ist mit dem radial inneren Ende des Stabes 40 durch eine abgewinkelte Verbindungslasche 52 verbunden. Ein U-förmiger Bügel 53 ist drehbar mit der Lasche 52 verbunden und bildet eine Drehachse zur schwenkbaren Befestigung des Blockes 54, der eine drehbare Klemmanordnung aufweist. Diese besteht aus zueinander passenden Klemmteilen 55, 56, die zusammen einen zylindrischen Kanalabschnitt bilden, der durch den Block 54 verläuft und durch vergrößerte rechteckige Endabschnitte gehalten wird, in welchem Kanal der Golfschlägerschaft 5 nicht drehbar festgehalten werden kann. Wie erwähnt sind die Klemmteile 55, 56 zur Drehung relativ zu dem zentralen Block 54 fähig, wobei jedoch letzterer die axiale Relativbewegung der Klemmteile 55, 56 und damit des Schaftes S verhindert, sobald dieser durch Anziehen von Schrauben 60, die die Klemmteile zusammenhalten, festgeklemmt ist.
  • Zur Benutzung der Vorrichtung wird ein Golfschläger des Benutzers an der Einrichtung D befestigt, indem die jeweiligen Klemmteile 55, 56 geöffnet und diese um den Schaft S des Schlägers wiederum befestigt werden. Der Schaft S wird dann sicher gehalten und ist nicht axial beweglich. Die Stäbe 34 werden gelöst und der für die Statur des Benutzers geeignete Neigungswinkel der Spur 10 wird (durch Versuch und Irrtum) durch Schwenken der Spur um die Stifte 11 sichergestellt. Nachdem dies eingestellt ist, werden die Stäbe 34 befestigt, um die Spur 10 in dem gewählten Winkel relativ zu den Seitenrahmen 12, 13 zu halten. Die Höhe der Spur 10 wird dann unabhängig durch Drehen des Rades oder eines der Räder 49 zum Anheben oder Absenken der Seitenrahmen 12, 13, die die Spur 10 tragen, eingestellt. In dieser Hinsicht sollte ein maximaler Einstellbereich zwischen 15 und 20 cm angemessen sein, um der überwiegenden Mehrheit von möglichen Benutzern gerecht zu werden, die zwischen etwa 5 Fuß 3 Zoll (1 m 60 cm) und 6 Fuß 3 Zoll (1 m 90 cm) groß sind, da eine weitere Einstellung zum Ausgleich von Unterschieden der Reichweite durch eine Verlagerung des Stabes 40 bewirkt wird, der anschließend in seiner gewählten Position durch Schrauben 50 befestigt wird. Der Stab 40 sollte auch eine maximale axiale Verstellung zwischen 15 und 20 cm haben.
  • Die Tatsache ist von Bedeutung, daß nach dem Einstellen wiederum in jeder dieser drei Hinsichten die Vorrichtung in der gewählten Position gesichert, d.h. fixiert ist. Somit sind die Spurhöhe und die Neigung fixiert, der Golfschlägerschaft S ist in der Klemmung fixiert, so daß er nicht axial beweglich ist, und der Stab 40 ist in seiner Position relativ zu dem Schlitten fixiert. Der Schwingweg wird auf diese Weise so eingestellt, daß der Golfer durch Üben an diesen gewöhnt wird.
  • Nahe an dem unteren Seitenstützelement 17 oder an dem Gehäuse des Höheneinstellmechanismus ist eine Skala vorgesehen, und eine weitere Skala ist an dem Stab 40 zur Abdichtung bezüglich des Kanals 49 vorgesehen, so daß dann, wenn die Vorrichtung einmal auf einen bestimmten Benutzer eingestellt ist, die Skalenwerte zusammen mit der Zahl der Öffnung oder der Kerbe, die zum Einstellen des Neigungswinkels der Spur verwendet wurde, notiert werden können, so daß dieselben Positionen zu einem anderen Zeitpunkt ohne weiteres für diesen Benutzer wieder eingestellt werden können.
  • Die drei Einstellebenen - der Neigung der Spur, der Höhe der Spur und der Schaftposition in Querrichtung (radial) zu der Spurschleife - haben sich als ausreichend erwiesen, um das Einstellen der Vorrichtung auf den Schwingweg beinahe jeder Person innerhalb des normalen Bereiches von Staturvariationen zu ermöglichen, und es ist ersichtlich, daß jede Einstellung sehr rasch und ohne weiteres durch die Stäbe 34, eines der Betätigungsräder 29 und die Schrauben 50 jeweils erzielt werden kann. Tatsächlich kann die Einstellung in jeder Hinsicht nur etwa eine Minute dauern.
  • Die vorstehend beschriebene Ausführungsform ist zwar praktisch bevorzugt, soll aber doch als erläuternd und nicht einschränkend für den Schutzbereich der Erfindung betrachtet werden. Viele Variationen von Details (hinsichtlich Material, Abmessungen und Aufbau) sind möglich. Darüber hinaus sei insbesondere angemerkt, daß die Spur nicht kreisförmig sein muß und eiförmig oder eine offene (nicht kontinuierliche) Schleife sein könnte, bei der die Endbereiche in einer anderen Weise verbunden sind oder nicht verbunden sind. Auch muß die Spur nicht notwendigerweise in einer planen Ebene liegen. Auch kann als Alternative zu einem flachen Streifen die Spur ein gewinkeltes Profil haben, wie z.B. in Fig. 7 dargestellt, wobei die Konstruktion des Schlittens entsprechend modifiziert wird, daß sie auf dieses paßt. Der Schlitten selbst kann in einem Stück geformt werden oder auch dann, wenn er als zwei oder mehr gelenkig verbundene Stücke ausgebildet ist, eine geringfügig unterschiedliche Konstruktion aufweisen, mit einer unterschiedlichen Anzahl und Anordnung von Rollen im Vergleich zu dem Schlitten in der beispielhaft dargestellten Ausführungsform.

Claims (13)

1. Golftrainingsvorrichtung, umfassend beabstandete seitliche Stützmittel (12,13), die bezogen auf Basiselemente (21,23) höhenverstellbar sind, eine Führungsspur (10) in Form eines ebenen oder gewinkelten Streifens mit schleifenförmiger Konfiguration, die einen Golfschlägerschwingweg darstellt und schwenkbar zwischen den seitlichen Stützmitteln (12,13)zur schwenkbaren Einstellung relativ dazu montiert ist, sowie einen Schlitten (C), der gleitbar auf der Spur (10) montiert ist und Lagermittel (46-48) zum Berühren gegenüberliegender Oberflächen der Führungsspur aufweist und mit Mitteln (40,49,50,D) zum Befestigen eines Golfschlägerschaftes (S) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die schwenkbare Einstellbarkeit der Spur (10) bezogen auf die seitlichen Stützmittel (12,13) unabhängig von der Höheneinstellbarkeit der seitlichen Stützmittel ist und daß die Mittel zum Befestigen eines Golfschlägerschaftes (S) Klemmittel (55,56) umfassen, wodurch der Schalt so befestigt werden kann, daß er nicht axial beweglich ist, wobei die Klemmittel von einem länglichen Schaftverbindungselement (40) getragen werden, das bezogen auf den Schlitten (C) in eine Querrichtung zur Spur axial einstellbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, worin die Spur (10) aus einer Konfiguration in Form einer kontinuierlichen geschlossenen Schleife in einer Ebene besteht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, worin sich die Form der Spur einem Kreis annähert und die Hauptflächen des Streifens senkrecht zur Ebene der Spur angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, worin die seitlichen Stützmittel (12,13) aus jeweiligen Unterrahmen mit dreieckiger Konfiguration bestehen.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, worin die Höheneinstellung einer jeden seitlichen Stütze (12,13) bezogen auf ihr Basiselement (21,23) durch einen Mechanismus erreicht wird, der ein Paar sich schräg erstreckender Träger (19,20) umfaßt, die sich auf halbem Weg zwischen ihren Enden schwenkbar schneiden, um ihre relative Winkelanordnung (in der Art einer Schere) zu variieren.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, worin die Höheneinstellung einer jeden seitlichen Stütze (12,13) bezogen auf ihr Basiselement (21,23) durch einen Mechanismus erreicht wird, der durch Gewinde ineinandergreifende Teile (25,26) umfaßt, von denen einer (25) gegen Drehung gehalten wird und relativ zum anderen (26) bei Drehung des letzteren versetzbar ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, worin Mechanismen zur Höhenverstellung der jeweiligen seitlichen Stützmittel (12,13) zwecks gleichzeitiger Betätigung miteinander verbunden sind.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, die Mittel zum Halten der schleifenförmigen Spur (10) in ausgewählten Winkelpositionen bezogen auf die seitlichen Stützmittel (12,13) in Form eines oder mehrerer länglicher Elemente (34) umfaßt, die schwenkbar mit der Spur (10) verbunden und mit einer Reihe von Öffnungen oder Kerben (35) versehen sind, wodurch sie bezogen auf die seitlichen Stützmittel befestigt werden kann.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, worin das längliche Element (34) auf einer Rahmenstruktur (32,33) vorgesehen ist, die fix an den unteren Bereich der schleifenförmigen Spur (10) angefügt ist und selektiv an einem Querträger (18) befestigbar ist, der sich zwischen den seitlichen Stützmitteln (12,13) erstreckt.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, worin der Schlitten (C) zumindest zwei Teile (42,43) umfaßt, die jeweils mit Lagermitteln (46,48) versehen sind, wobei die beiden Teile entweder relativ zueinander gelenkig einstellbar sind oder relativ zueinander frei schwingbar sind.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, worin der Schlitten (C) aus drei Teilen besteht, nämlich einem Überbrückungsteil (41) und jeweiligen Endteilen (42,43), die mit den Lagermitteln (46 bis 48) versehen sind, die gelenkig mit jedem Ende davon verbunden sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, worin das axial einstellbare, längliche, Schaffbefestigungselement (40) auf dem Überbrückungsteil (41) zur Einstellung relativ dazu montiert ist, in Hinblick dessen der Überbrückungsteil mit einem Tunnel oder Durchgang (49) versehen ist, durch den sich das längliche Element (40) erstreckt und auf den bezogen es in jeder gewählten Position befestigbar ist.
13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, worin eine Verbindungsvorrichtung (D) vorgesehen ist, wodurch der Golfschlägerschaff (5) auf dem axial einstellbaren, länglichen Schaftbefestigungselement (40) befestigt ist, wobei die Vorrichtung (D) so konstruiert ist, daß Drehung des Schaffes (5) um seine eigene Achse, das Schwenken des Schaftes in der Ebene der Spur (10) und das Schwingen des Schaftes bezogen auf die Ebene zugelassen wird.
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