DE2624491A1 - Sportgeraet - Google Patents

Sportgeraet

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DE2624491A1
DE2624491A1 DE19762624491 DE2624491A DE2624491A1 DE 2624491 A1 DE2624491 A1 DE 2624491A1 DE 19762624491 DE19762624491 DE 19762624491 DE 2624491 A DE2624491 A DE 2624491A DE 2624491 A1 DE2624491 A1 DE 2624491A1
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DE
Germany
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carrier
arm
guide
fastened
bearing pins
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19762624491
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English (en)
Inventor
Auf Nichtnennung Antrag
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Schieferdecker lutz dipl-Ing
Original Assignee
Schieferdecker lutz dipl-Ing
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B69/00Training appliances or apparatus for special sports
    • A63B69/18Training appliances or apparatus for special sports for skiing
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B22/00Exercising apparatus specially adapted for conditioning the cardio-vascular system, for training agility or co-ordination of movements
    • A63B22/0048Exercising apparatus specially adapted for conditioning the cardio-vascular system, for training agility or co-ordination of movements with cantilevered support elements pivoting about an axis
    • A63B22/0061Exercising apparatus specially adapted for conditioning the cardio-vascular system, for training agility or co-ordination of movements with cantilevered support elements pivoting about an axis the pivoting movement being in a horizontal plane, e.g. skating movement
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B22/00Exercising apparatus specially adapted for conditioning the cardio-vascular system, for training agility or co-ordination of movements
    • A63B22/14Platforms for reciprocating rotating motion about a vertical axis, e.g. axis through the middle of the platform

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Cardiology (AREA)
  • Vascular Medicine (AREA)
  • Rehabilitation Tools (AREA)

Description

  • Sportgerät
  • Die Erfindung betrifft ein Sport- urlci Gytnnastikgerät zur Schulung des Gleichgewichtsgefühls, das insbesondere auch als Skitrainingsgerät verwendbar ist.
  • Ein wirklich brauchbares Gerät für den genannten Zweck fehlt noch, sodaß der Erfindung die Aufgabe zugrunde liegt, ein derartiges Gerät zu schaffen.
  • Dieses Ziel wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß ein Träger, auf dem der Benutzer steht, längs einer definierten kurvenförmigen Bahn bewegbar ist, die im wesentlichen in einer horizontalen Ebene liegt.
  • Der Träger ist gemäß einer bevorzugten Ausführungsform eine Standplatte und um eine vertikale Achse drehbar an einem horizontal bewegbaren Halteteil, vorzugsweise einem drehbar gelagerten Arm angeordnet. Bei Gebrauch steht der Benutzer auf dem Träger und führt mit FUßen und Beinen kreisende Bewegungen aus, wobei sich der Träger Je nach Einstrllung auf einer mehr oder weniger großen Kreisbahn bewegt.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen, die in der Zeichnung dargestellt sind, näher beschrieben.
  • Dabei zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht zum Teil im Schnitt; Fig. 2 eine Draufsicht; Fig. 3 eine Ansicht wie in Fig. 1 mit einer FUhrungseinrichtung; Fig. 4 eine Draufsicht auf das Gerät gemäß Fig. 3; Fig. 5 eine Ansicht des Gerätes wie in Fig. 1 mit einer anderen FUhrungseinrichtung; Fig. 6 eine Draufsicht auf das Gerät gemäß Fig. 5; Fig. 7 eine Schnittansicht eines weiteren Ausführungsbeispieles; Fig. 8 eine Schnittansicht längs der Linie VIII - VIII in Fig. 7; Fig. 9 eine perspektivische Ansicht des Gerätes mit einer Schutzhaube und Fig. 10 eine Ansicht des Gerätes mit Schutzkasten.
  • Das Sport- und Gymnastikgerät 1 gemäß den Fig. 1 und 2 uifasst.
  • einen als Standplatte ausgebildeten Träger 2, der mit Hilfe eines Lagerbolzens 3 um eine vertikale Achse frei drehbar in einem Lagerkörper 4 gelagert ist. Ein freies Ende 5 des Lagerbolzens 3 dient als axiale Stütz- und Lagerfläche. Der Lagerkörper 4 ist mit Schrauben 6 odgl. an einem sich horizontal erstreckenden und um eine vertikale Achse drehbaren Halteteil, d.h. einem vorzugsweise frei auskragenden Arm 7 wahlweise an verschiedenen, mit Bohrungen oder einem Langloch 8 versehenen Stellen befestigbar.
  • Auch der Arm 7 ist mit Hilfe eines Lagerbolzens 9 in einem Lagerkörper 10 frei drehbar angeordnet, der an einem in den Fig.
  • nur teilweise dargestellten, plattenförmigen Gerätefuß 11 befestigt ist. Die Lagerbolzen 3 und 9 stehen parallel zueinander und sind in den Lagerkörpern 4 und 10 in Gleit- oder Wälzlagern 12 bzw. 13 gelagert. Der Arm 7 kann ein oder mehrere Stützräder 14 bspw. an seinem freien Ende 15 aufweisen. Mit Hilfe von Schrauben 16 und 17 feinenstellbare Bremskörper 18 und 19 gestatten eine Dosierung des zum Drehen des Trägers 2 erforderlichen Kraftbedarfs.
  • Soll der Träger 2 relativ zu dem Arm 7 nur bestimmte Drehbewegungen ausführen, so ist zu seiner Steuerung und Führung zusätzlich eine Führungseinrichtung gemäß den in den Fig. 3 bis 8 dargestellten Ausführungsbeispielen vorgesehen. Gleiche Teile sind dort mit den gleichen Bezugszahlen versehen.
  • Das Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 3 und 4 stimmt mit dem zuerst beschriebenen Gerät identisch überein und weist auBerdem noch eine Führungseinrichtung 20 auf, die aus Führungsstangen und Gleit- oder Führungskörpern besteht, die dem Träger 2 bei einer Drehung des Armes 7 eine zusätzliche Eigenbewegung aufzwingen. Diese Führungseinrichtung 20 umfasst vorzugsweise zwei mit dem Gerätefuß 11 verbundene und parallel zu diesem und zueinander angeordnete Führungsstangen 21, auf denen Gleitkörper 22 längsverschiebbar sind. Eine weitere FUhrungsstange 23 ist an den uLeitkörpern 22 angebracht und mit diesen verschiebbar. Sie trägt mindestens einen, ebenfalls längsverschiebbaren Gleitkörper 24 und ist über diesen unmittelbar oder mittelbar mit dem Träger 2 verbunden. Zweckmäßigerweise ist an Jedem Gleitkörper 24 eine zweiteilige Ausgleichsstange 25 mit gegeneinander verdrehbaren Teilen befestigt und an dem Träger 2 angelenkt.
  • Bei einer Drehbewegung des Armes 7 bewegt sich der Träger 2 auf einer Kreisbahn, behält dabei aber seine Winkellage im Raum bei, weil die Führungsstangen und Gleitkörper ihn dazu zwingen.
  • Das Gerät gemäß den Fig. 5 und 6 weist eine Führungseinrichtung 30 mit zwei parallelen Fhrungsstangen 31 auf, die mit ihren beiden Enden 32 ( in den Fit. ist Jeweils nur ein Ende, eine Hälfte dargestellt ) an mindestens einem Gleitörper 33 befestigt sind und ferner untereinander einen geschlossenen, starren Rahmen 34 bilden.
  • Der bzw. die Gleitkörper 33 sind rechtwinklig zu den FUhrungsstangen 31 längs zweier ( nur eine dargestellt ), an der Grundplatte bzw. dem Gerätefuß 11 befestigter Führungsstangen 35 verschiebbar, sodaß der gesamte Rahmen 34 in Richtung der FUh--7cj rungsstangenrfiin- und her zu gleiten vermag.
  • Am Träger 2 bzw. an einem Halteteil36, das in axialem Abstand vom Träger 2 am Lagerbolzen 3 befestigt ist, sind bspw. vier Gleitkörper bzw. FührungsrolEen 37 angeordnet und liegen an den Führungsstangen 31 an. Vorzugsweise greifen diese FUhrungsrollen 37 zwischen die Führungsstangen 31, deren Abstand voneinander vorzugsweise etwas größer ist als der Abstand der Lagerbolzen 3 und 9.(nicht dargestellt).
  • Es versteht sich, daß die FUhrungsstangen und Gleitkörper bzw.
  • Führungsrollen aufweisenden FUhrungseinrichtungen gemäß den Fig. 3 bis 6 noch in mannigfacherweise abgewandelt werden können, um eine winkel stabile Drehbewegung des Trägers 2 zu erreichen und daß daher die dargestellten Ausführungsbeispiele nur mögliche Lösungsprinzipien veranschaulichen.
  • Das Gerät 40 gemäß den Fig. 7 und 8 weist einen Arm 41 auf, der vom bodenseitigen Ende 42 des Lagerkörpers 43 wegragt, wodurch eine niedrigere Bauweise erzielt wird. Ferner ruht der Arm 41 auf einem Axialdrucklager 44, weil der Lagerbolzen 45 nach oben durch den Lagerkörper 43 hindurchgeführt ist und an seinem freien Ende eine starr befestigte Rolle oder Scheibe 46 trägt.
  • Eine weitere Scheibe 47 ist mit dem Lagerbolzen 3 des Trägers 2 starr verbunden, und um beide Scheiben 46 und 47 ist ein Verbindungsmittel 48, bspw. eine Schnur, ein Keilriemen, ein geschlossenes, elastisches Band (Gummi) odgl. geführt.
  • Bei Drehung des Armes 41 um den Lagerbolzen 45 steuern die Scheiben 46 und 47 zusammen mit dem Verbindungsmittel 48 als Führungseinrichtung den Träger 2, der seine Winkellage im Raui beibehält, wenn die beiden Rollen bzw. Scheiben den gleichen Durchmesser besitzen.
  • An Stelle der Scheiben 46 und 47 können auch Kettenräder oder Zahnräder verwendet werden, wobei dann als Verbindungsmittel eine Kette bzw. ein drittes Zahnrad gemäß dem gestrichelten Kreis 49 in Fig. 8 vorzusehen sind, das mit den beiden anderen Zahnrädern (entsprechend 46 und 47) kämmt und hierzu auf des Arm 41 gelagert ist.
  • Auf dem Träger 2 kann sich eine weichelastische, plattenföraige Schicht 50 aus Kunststoff odgl. befinden, auf der wiederum im Abstand voneinander zwei Standbretter 51 und 52 angeordnet sind Eine mit Hilfe von Schrauben 53 an dem Arm 41 starr befestigbare, etwa zylindrische Schutzhaube 54 (Fig. 9) deckt die zur Lagerung und Führung des Trägers 2 dienenden Teile völlig ab.
  • Ein Schlitz 55 in der Stirnfläche 56 der Schutzhaube 54 rlaubt den Durchtritt des Lagerbolzens 3 und dient als Zugang zur Verstellung des Trägers 2 längs des Armes 7 bzw. 41.
  • Gerät Fig. 10 ist anstelle der Schutzhaube ein Schutzkasten 57 vorgesehen, der eine kreisförmige Ausnehmung 58 aufweist, in der sich eine an dem Arm 7 bzw. 41 in geeigneter Weise befestige te Deckscheibe 59 mit einem Schlitz 60 für den Lagerbolzen 3 befindet. Die Deckscheibe 59 dreht sich mit dem Arm 7 bzw. 41, während der Schutzkasten 57 still steht.
  • Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt, zumal mannigfache Abwandlungsmöglichkeiten bestehen und insbesondere auch die Merkmale der verschiedenen Ausführungsbeispiele untereinander austauschbar sind.

Claims (6)

  1. Ansprtiche r i;Sportgerät, dadurch gekennzeichnet, daß ein Träger ( 2 ), auf dem der Benutzer steht, längs einer definierten kurvenförmigen Bahn bewegbar ist, die in einer im wesentlichen horizontalen Ebene liegt.
  2. 2. Sportgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger ( 2 ) um eine vertikale Achse drehbar an einem horizontal bewegbaren bzw. drehbar gelagerten Halteteil, vorzugsweise in Gestalt eines frei auskragenden Armes ( 7,41 ) angeordnet ist.
  3. 3. Sportgerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger ( 2 ) an dem Arm ( 7 ) und der Arm ( 7 ) an einem Gerätefuß ( 11 ) mit Hilfe von parallel zueinander stehenden Lagerbolzen ( 3,9 ) in Lagerkörpern ( 4,10 ) gelagert sind und daß der Abstand der Lagerbolzen ( 3,9 ) voneinander veränderbar ist.
  4. 4. Sportgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger ( 2 ) mittelbar oder unmittelbar mit einer FUhrungseinri chtung ( 20,30 ) verbunden ist, die seine Lage relativ zum Arm ( 7,41 ) steuert.
  5. 5. Sportgerät nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die FUhrungseinrichtung ( 20,30 ) FUhrungsstangen ( 21,23,31,35 ) und Gleitkörper ( 22,24,33 ) bzw. Führungsrollen ( 37 ) umfasst.
  6. 6. Sportgerät nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtung an den Lagerbolzen ( 3,45 ) starr angeordnete und durch ein Verbindungsmittel ( 48,49 ) miteinander verbundene Scheiben ( 46,47 ) bzw. Zahnräder umfasst.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0311223A1 (de) * 1987-11-06 1989-04-12 Skimulator B.V. Trainingsgerät für Alpinenskilauf
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WO2005063342A1 (fr) 2003-12-30 2005-07-14 Baydzhanova, Ekaterina Vladimirovna Procede d'apprentissage et d'entrainement pour slalomeur et simulateur de slalom

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