DE7809538U1 - Turn- und Sportgerät nach Art eines Rhönrads - Google Patents

Turn- und Sportgerät nach Art eines Rhönrads

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Publication number
DE7809538U1
DE7809538U1 DE7809538U DE7809538DU DE7809538U1 DE 7809538 U1 DE7809538 U1 DE 7809538U1 DE 7809538 U DE7809538 U DE 7809538U DE 7809538D U DE7809538D U DE 7809538DU DE 7809538 U1 DE7809538 U1 DE 7809538U1
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DE
Germany
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ring
gymnastics
sports equipment
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DE7809538U
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LASSEN DIETER 2000 HAMBURG
Original Assignee
LASSEN DIETER 2000 HAMBURG
Publication date
Publication of DE7809538U1 publication Critical patent/DE7809538U1/de
Expired legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B22/00Exercising apparatus specially adapted for conditioning the cardio-vascular system, for training agility or co-ordination of movements
    • A63B22/14Platforms for reciprocating rotating motion about a vertical axis, e.g. axis through the middle of the platform
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B19/00Hoop exercising apparatus
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B22/00Exercising apparatus specially adapted for conditioning the cardio-vascular system, for training agility or co-ordination of movements
    • A63B22/20Exercising apparatus specially adapted for conditioning the cardio-vascular system, for training agility or co-ordination of movements using rollers, wheels, castors or the like, e.g. gliding means, to be moved over the floor or other surface, e.g. guide tracks, during exercising

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  • Vascular Medicine (AREA)
  • Rolling Contact Bearings (AREA)

Description

Dieter Lassen, Nordlandweg 80, 20OO Hamburg 73, Turn- und Sportgerät nach Art eines Rhönrads.
Gebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft ein Turn- und Sportgerät nach Art eines Rhönrads mit einem je ein Paar Fuß-Anschnalleinrichtungen und Handgriffe tragenden, eine Person aufnehmenden offenen, käfigartigen Drehteil und bezweckt die Schaffung eines universell einsetzbaren und anwendbaren Sportgerätes.
Stand der Technik
Herkömmliche Rhönräder haben als Drehteil einen Ring, der aus zwei parallel angeordneten und miteinander verbundener. Rohrringen besteht und durch den darin stehenden Benutzer zum Rollen auf einer Unterlage gebracht wird. Sie stellen ein hervorragendes Trainingsmittel für die übung der gesamten KörpermuskulaLur und des Gleichgewichtssinnes dar, haben aber den großen Nachteil, daß sie zu Verletzungen führen können. Dabei kann einerseits der Benutzer selbst beim seitlichen Umkippen des Gerätes Schaden nehmen, aber viel gefährlicher sind noch Verletzungen, die Unbeteiligte durch Überrolltwerden erleiden können, so daß schon aus Sicherheitsgründen ein erheblicher Platzbedarf erforderlich ist. Außerdem erfordert ein Rhönrad jedoch eine hohe Geschicklichkeit, und es ist besonders für den Anfänger recht schwierig, das um zwai Achsen kippende und drehende Rad zu beherrschen.
Aufgabe
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile herkömmlicher Rhönräder zu vermeiden und ein nach Art eines Rhönrades funktionierendes Gerät zu schaffen, mit dem in platzsparender Weise Rhönrad-ähnliche Übungen mit steigendem Schwierigkeitsgrad durchführbar sind.
Lösung und Vorteile
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Drehteil· um zwei Achsen rotierbar in einem ortsfesten Gestell gelagert ist.
Die damit erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, daß das Gerät eine ungefährliche und gegenüber herkömmlichen Rhönelrädern erheblich platzsparendere Handhabung gewährleistet. Zugleich ermöglicht das erfindungsgemäße Gerät die Durchführung einfacl ^r Übungen, also einen Einsatz auch für Anfänger, und eine beliebige Steigerung des Schwierigkeitsgrades der Übungen. Sofern gewünscht, kann später, d.h. nach Erreichung einer ausreichenden Fertigkeit, dann auch ein Turnen im herkömmlichen Rhönrad ohne Gefährdung des Turners oder dritter Personen erfolgen.
Weitere Ausgestaltungen
Vorzugsweise kann das käfigartige Drehteil als Fing ausgebildet und rotierend in einem Tragring gelagert sein, der seinerseits um eine horizontale, durch das Drehzentrum des Ringes verlaufende, in dem Gestell feste Drehachse drehbar gelagert sein kann. So erhält man eine besonders praktische, gut handhabbare und einfache Konstruktion, die preiswert hergestellt werden kann.
Bei einer anderen Ausgestaltung kann der Tragring in zwei miteinander fluchtenden Lagerzapfen für seine schwenkbare Lagerung in dem Gestell sitzen, wodurch sich eine sichere Schwenklagerung des Tragringes ergibt. Um das Gerät in einfacher Weise für die Benutzung durch Anfänger besonders zweckmäßig auszugestalten, kann es eine Feststellvorrichtung für den Lagerring umfassen, wobei die Feststellvorrichtung zum Fixieren des Lagerringes in vertikaler Lage oder in einer beliebigen Schräglage ausgebildet sein kann, um unterschiedliche Schwierigkeitsgrade der Übungen zu ermöglichen.
Gemäß einer weiter vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind Drehteil bzw. Ring gegenüber dem Gestell bzw. dem in
diesem aufgehängten Tragring axial mittels mindestens dreier Rollenpaare abgestützt, während Drehteil bzw. Ring in der. Tragring radial mittels mindestens dreier Rollen abgestützt sein können. Damit ist eine reibungsarme Drehung des Ringes möglich, was erheblich zur Verminderung der Unfallgefahr beiträgt. Vorzugsweise sind dabei die Rollen als ungelagerte Wälzkörper ausgebildet und in einem Käfigring abgestützt. So ist bei der Benutzung des Gerätes der Stick-Slip vermindert und die Sicherheit erhöht.
Endlich kann zwischen dem Tragring einerseits und dem Drehteil bzw. Ring andererseits eine einstellbare Bremse für Drehteil bzw. Ring angeordnet sein, durch die die Drehbarkeit des Drehteils bzw. Rings beeinflußt werden kann. Damit kann nicht nur die Sicherheit für Anfänger erhöht werden, indem der Ring sich nicht mit zu großer Geschwindigkeit zu drehen beginnt, sondern auch der Drehwiderstand für Fortgeschrittene vergrößert werden, um so ggf. die Ubungs- bzw. Trainingsmöglichkeiten durch exaktere Beobachtung und Beherrschung des Bewegungsablaufes zu verbessern.
Ausführungsbeispiel
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der schematischen Zeichnung dargestellt und im folgenden näher beschrieben· Es zeigt
Fig. 1 eine Vorderansicht eines erfindungsgemäß aufgebauten Gerätes und
Fig. 2 eine Draufsicht.
S Das erfindungsgemäße Gerät umfaßt im wesentlichen ein Ge-
stell 1 mit einem darin rotierbar aufgehängten, eine Person aufnehmenden offenen Drehteil 2, 3, das nach Art eines ringes aufgebaut ist und im folgenden näher erläutert wird.
Das Gestell 1 hat zwei Längsträger 11, 12, die parallel zueinander angeordnet sind und als Bodenauflage dienen. Von ihren Enden ragt je ein Lagerbock 13, 14 empor, dpr am jeweils oberen Ende ein Traglager 15, 16 für das Drehteil 2, 3 trägt. Die Traglager 15, 16 fluchten miteinander und liegen in einer horizontal verlaufenden Schwenkachse 23. In den Traglagern 15, 16 sind an einem Teil des Drehteils bildenden Tragring 2 befestigte und radial nach außen weisende Lagerzapfen 21, 22 gelagert, die miteinander fluchten. In dem Tragring 2 ist tentrisch ein ebenfalls Teil des Drehteils bildender Ring 3 angeordnet und frei drehbar gelagert, der die Form eines kurzen Zylindermantels hat, an dessen Innenseite ein P^.?'-benachbarter Fuß-Anschr.aileinrichtungen 31 und, diesen gegenüberliegend, ein Paar in größerem Abstand voneinander angeordneter Handgriffe 32 vorgesehen sind. Auf seiner Außenseite trägt der Ring 3 vier Paar Lagerbleche 34, die Lagerkäfige bilden und in denen gemeinsam jeweils eine in radialer Richtung stützende Bolle 5 und und jeweils ein in Axialrichtung abstützendes Rollenpaar 4 mit einer einzelnen Rolle auf jeder Seite des Tragringes drehbar gelagert ist. Während die Rollen 5 an der Innenseite des Tragringes 2 abgestützt sind, liegen die Rollenpaare 4 jeweils einander gegenüber und an den Seiten des Tragringes 2 an. Eine hier nicht dargestellte Feststellvorrichtung kann z.B. an einem oder beiden der Lagerböcke 13, 14 in der Nähe der Traglager 15, 16 angeordnet sein und bewirken, daß der Tragring In vertikaler Position oder ggf. auch in einer beliebig wählbaren geneigten Lage arretierbar ist. Z.B. wirkt diese Fest-Stellvorrichtung auf die Lagerzapfen 21, 22 ein. Eine ebenfalls nicht näher dargestellte, ggf. einstellbare Bremse zur Beeinflussung der freien Drehbarkeit des Ringes 3 in dem Tragring 2 kann - zumindest mit ihrem Betätigungsorgan - in der Nähe eines der beiden Handgriffe 32 angeordnet sein. Feststellvorrichtung und Bremse sind übliche, dem Fachmann ohne erfinderisches Zutun zur Verfügung stehende mechanische Bauelemente, so daß an dieser Steile darauf nicht näher eingegangen zu werden braucht.
Für die Benutzung des Gerätes wird der Ring 3 so gedreht, daß sich die Fuß-Anschnalleinrichtungen 31 unten befinden. Für Anfänger ist es vorteilhaft, mittels der Feststellvorrichtung den Tragring 2 in vertikaler Stellung festzusetzen. Der Benutzer tritt mit seinen Füßen in die Fuß-Anschnalleinrichtungen 31 und schnallt seine Füße in diesen fest. Dann ergreift er mit jeder seiner Hände einen der Handgriffe 32 und kann nun durch seitliche Gewichtsverlagerung seines Körpers den Ring 3 in langsame Drehung versetzen. Bei gelöster Feststellvorrichtung kann er dann durch seitliche Verlagerung seines Oberkörpers eine Verschwenkung des Ringes mit dem Tragring 2 aus der Vertikalen in eine beliebig geneigte Ebene bewirken und derart auch eine rotierende Bewegung um die Schwenkachse 23 oder eine Taumelbewegung um dieselbe erzeugen. Dabei kann der Widerstand gegen Rotation des Ringes 3 um sein Drehzentrum durch Anziehen der Bremse, der Widerstand gegen eine Rotation um die Schwenkachse 23 durch dosierte Beeinflussung der Feststellvorrichtung vergrößert werden, so daß ein mehr oder weniger dem Bewegungsablauf beim Rhönrad angepaßter Effekt erzielbar ist.
- 8 - ' V Bezugszeichenliste
1 Gestell
11 Längsträger
12 ι:
13 Lagerbock
14 M
15 Traglager
16 ti
2 Tragring
21 Lagerzapfen
22 If
23 Drehachse
3 Ring
31 Fuß-Anschnalleinrichtung
32 Handgriff
33 Drehzentrum
34 Lagerblech
4 Axialrollenpaar
5 Rolle

Claims (10)

* ■ ■ · Dieter Lassen, Nordlandweg 80, 2000 Hamburg 73 Turn- und Sportgerät nach Art eines Rhönrads. Schutzansprüche :
1. Turn- und Sportgerät nach Art eines Rhönrads mit einem je ein Paar Fuß-Anschnalleinrichtungen und Handgriffe tragenden, eine Person aufnehmenden offenen, käfigartigen Drehteil, dadurch gekennzeichnet , daß das Drehteil (3) um zwei Achsen rotierbar in einem ortsfesten Gestell (1) gelagert ist.
2. Turn- und Sportgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das käfigartige Drehteil als Ring (3) ausgebildet und rotierend in einem Tragring (2) gelagert ist, der seinerseits um eine horizontale, durch das Drehzentrum (33) des Ringes (3) verlaufende, xn dem Gestell (1) feste Drehachse (23) drehbar gelagert ist.
3. Turn- und Sportgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragring (2) in zwei miteinander fluchtenden Lagerzapfen (21, 22) in dem Gestell (1) sitzt.
4. Turn- und Sportgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß es eine Feststellvorrichtung für den Lagerring (2) umfaßt.
5. Turn- und Sportgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Feststellvorrichtung zum Fixieren des Lagerringes (2) in vertikaler Lage ausgebildet ist.
6. Turn- und Sportgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Feststellvor-
richtung zum Fixieren des Tragringes (2) in einer beliebigen Schräglage ausgebildet ist.
7. Turn- und Sportgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß Drehteil bzw. Ring (3) gegenüber dem Gestell (1) bzw. dem in diesem aufgehängten Tragring (2) axial mittels mindestens dreier Rollenpaare (4) abgestützt sind.
8. Turn- und Sportgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daP Drehteil bzw. Ring (3) in dcjrn Tragring (2) radial mittels mindestens dreier Rollen (5) abgestützt sind.
9. Turn- und Sportgerät nach Anspruch 8 P dadurch gekennzeichnet , daß die Rollen (5) als ungelagerte Wälzkörper ausgebildet und in einem Käfigring abgestützt riiid.
10. Turn- und Sportgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Drehteil bzw. Ring (3) und dem Tragring (2) eine einstellbare Bremse für das Drehteil bzw. den Ring (3) angeordnet ist.
DE7809538U Turn- und Sportgerät nach Art eines Rhönrads Expired DE7809538U1 (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE7809538U1 true DE7809538U1 (de) 1979-09-06

Family

ID=1322655

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE7809538U Expired DE7809538U1 (de) Turn- und Sportgerät nach Art eines Rhönrads

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE7809538U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10210406A1 (de) * 2002-03-08 2003-09-25 Rabich Dieter Axial drehbarer Doppelradreifen als Außengerüst für einen audio-visuellen Arbeits- und Freizeitraum

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10210406A1 (de) * 2002-03-08 2003-09-25 Rabich Dieter Axial drehbarer Doppelradreifen als Außengerüst für einen audio-visuellen Arbeits- und Freizeitraum

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