DE202010004051U1 - Übungsrad - Google Patents

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Abstract

Übungsrad, umfassend:
eine Basis, die einen Aufnahmeraum und mindestens eine fächerartige Aussparung aufweist, die an einer Bodenseite der Basis ausgebildet und nach unten gerichtet ist;
mindestens eine Haltestange, die mit der Basis verbunden ist und außerhalb der Basis freiliegend ist;
ein Hauptrad, das an der Basis drehbar angebracht und zur Drehung, die durch eine äußere Kraft angetrieben wird, in dem Aufnahmeraum lokalisiert ist;
ein elastisches Element, das zwischen dem Hauptrad und der Basis angebracht ist, um das Hauptrad zurückzustellen, wenn das Hauptrad gedreht wurde;
einen Hilfsradsatz, der an der Basis drehbar angebracht und unter der Basis freiliegend ist, wobei der Hilfsradsatz mit dem Hauptrad verbunden ist, um das Hauptrad zur Drehung anzutreiben; und
mindestens einen Steuerlaufrollensatz, der einen Laufrollenrahmen und eine Laufrolle aufweist, wobei der Laufrollenrahmen mit der fächerartigen Aussparung der Basis drehbar verbunden und innerhalb der fächerartigen Aussparung begrenzt ist, wobei die Laufrolle...

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft im Allgemeinen Fitnessgeräte und insbesondere ein Übungsrad.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Wie in 1 gezeigt, umfasst ein herkömmliches Übungsrad eine hohle Welle 81, die mit einem Schlitz 82 bereitgestellt ist, der sich von einem Ende davon zu einem Mittelpunkt davon erstreckt, eine Schneckenfeder 83, die mit einem Lokalisierungsstück 831 bereitgestellt ist, das in dem Schlitz 82 der Welle 81 begrenzt ist, und zwei Rollen 84, die an einer Mitte davon mit einem runden Loch 85 bereitgestellt sind, das so dimensioniert ist, um über beide Enden des Schaftes 81 zu passen. Die zwei Rollen 84 werden mit einer hohlen Führungssäule 86 zum Befestigen eines Bolzens 87 bereitgestellt. Eine Führungssäule 86' ist kürzer als die andere Führungssäule 86, um mit dem Lokalisierungsstück 832 der Schneckenfeder 83 in Eingriff zu kommen. Im Betrieb hält ein Übender mit beiden Händen zwei Enden der Welle 81, um die Rollen auf einer Oberfläche in hin- und herbewegender Weise zu rollen. Wird das Rad vorwärts gerollt, wird die Schneckenfeder 83 zusammengepresst. Wird das Rad rückwärts gerollt, wird dem Rad durch die zusammengepresste Schneckenfeder 83 eine Rückstellungsfederkraft bereitgestellt.
  • Das vorstehend beschriebene herkömmliche Übungsrad umfasst jedoch die folgenden Nachteile, die einer Verbesserung harren.
    • 1. Es weist lediglich ein Rad auf, durch das der Übende seinen oder ihren Körper, während sich der Körper vorwärts oder rückwärts bewegt, nicht leicht im Gleichgewicht halten kann, so dass es für den Übenden unbequem ist das Übungsrad zu handhaben.
    • 2. Während der Übende das Übungsrad benutzt, wird der Körper des Übenden einem seitlichen Umschlagen bzw. Umkippen ausgesetzt. Falls der Übende seitlich umkippt, fühlt er sich nervös oder setzt übermäßig Kraft ein, was zu einer Muskelzerrung führt kann.
  • Es wurden verschiedene verbesserte Erfindungen vorgeschlagen und patentiert, wie beispielsweise für das vorstehend erwähnte Übungsrad, das US-P-6,254,518 . Es ist jedoch für den Übenden immer noch nicht wünschenswert die Vorwärts- oder Rückwärtsbewegung jener verbesserten Übungsräder zu steuern bzw. zu lenken, da sie keine zusätzliche Hilfe für den Übenden bereitstellen, um deren Bewegungsrichtungen zu kontrollieren. Beispielsweise stellt das vorstehend erwähnte '518 Patent ein Vorderrad für den Übenden bereit, um die Bewegungsrichtung des Übungsrades zu kontrollieren, wobei jedoch eine elastische Einrichtung die Elastizität aufrecht erhält, um die Bewegungsrichtung des Übungsrades zu stören. Außerdem wird hierbei die Änderung der Bewegungsrichtung des Vorderrades nicht beschränkt. Wird die Bewegungsrichtung des Übungsrades durch den Übenden unfreiwillig gewechselt, kann der Übende verletzt werden.
  • Zusammensetzung der Erfindung
  • Die Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin ein Übungsrad bereitzustellen, mit dem der Nutzer in mehreren Richtungen Übungen auszuüben kann.
  • Die zweite Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin ein Übungsrad bereitzustellen, das der Nutzer gleichmäßig und bequem betreiben kann, um eine Übungsverletzung zu vermeiden.
  • Die vorliegenden Aufgaben der vorliegenden Erfindung werden durch das Übungsrad gelöst, das aus einer Basis, mindestens einer Haltestange, einem Hauptrad, einem elastischen Element, einem Hilfsradsatz und einem Steuerlaufrollensatz zusammengesetzt ist. Die Basis umfasst einen Aufnahmeraum darin und mindestens eine fächerartige Aussparung, die an einer vorderen Bodenseite davon ausgebildet und nach unten gerichtet ist. Die mindestens eine Haltestange ist mit der Basis verbunden und außerhalb der Basis freiliegend. Das Hauptrad ist an der Basis drehbar angebracht und in dem Aufnahmeraum aufgenommen. Das elastische Element ist zwischen dem Hauptrad und der Basis angebracht, um das Hauptrad rückstellen zu können, nachdem das Hauptrad gedreht wurde. Der Hilfsradsatz ist an der Basis angebracht und unter der Basis freiliegend, und steht mit dem Hauptrad im Eingriff, um das Hauptrad zur Drehung anzutreiben. Der Steuerlaufrollensatz umfasst einen Laufrollenrahmen und eine Laufrolle. Der Laufrollenrahmen ist mit der Basis zum Drehen drehbar verbunden, was auf die bzw. innerhalb der fächerartigen Aussparung begrenzt ist. Die Lauf rolle ist an dem Laufrollenrahmen drehbar angebracht und teilweise außerhalb der fächerartigen Aussparung freiliegend.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 stellt eine Explosionsansicht eines herkömmlichen Übungsrades dar.
  • 2 stellt eine perspektivische Ansicht von ersten und zweiten bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung dar.
  • 3 stellt eine Explosionsansicht der ersten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar.
  • 4 stellt eine Vorderansicht der ersten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar.
  • 5 stellt eine Aufsicht der ersten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar.
  • 6 stellt eine schematische Ansicht der ersten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar.
  • Ausführliche Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • In den 25 umfasst ein Übungsrad 10, das gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zusammengesetzt ist, eine Basis 11, zwei Haltestangen 12, ein Hauptrad 13, zwei elastische Elemente 14, ein Hilfsradsatz 15, und zwei Steuerlaufrollen 16.
  • Die Basis 11 umfasst einen Aufnahmeraum 111, zwei fächerartige Aussparungen 112, zwei Durchgangslöcher 115, und zwei aufrechte Wände 116. Jede der fächerartigen Aussparungen 112 definiert einen relativ engen Bereich 113 und einen relativ weiten Bereich 114. Jede der aufrechten Wände 116 ist an einer der zwei Seiten der Basis 11 lokalisiert bzw. angeordnet.
  • Jede der zwei Haltestangen 12 ist mit einer der aufrechten Wände 116 verbunden und außerhalb der Basis 11 freiliegend.
  • Das Hauptrad 13 umfasst einen axialen Bereich 131 und einen Körperbereich 132. Das Hauptrad 13 ist durch den axialen Bereich 131 und eine Hauptwelle 133 mit den aufrechten Wänden drehbar verbunden und in dem Aufnahmeraum 134 lokalisiert. Der Körperbereich 132 des Hauptrades 13 weist erste Eingriffzähne 134 auf. Das Hauptrad 13 kann zur Drehung gedrängt bzw. getrieben werden.
  • In dieser Ausführungsform ist jedes der elastischen Elemente 14 eine Torsionsfeder und an dem axialen Bereich 131 angebracht und zwischen dem Hauptrad 13 und der Basis 11 lokalisiert. Ein Ende des elastischen Elements 14 ist an der Basis 11 befestigt und das andere Ende ist an dem Körperbereich 132 befestigt. Die elastischen Elemente 14 können das Hauptrad 13 rückstellen, nachdem das Hauptrad 13 gedreht wurde. Es sollte angemerkt werden, dass falls der axiale Bereich 131 verkürzt wird jedes der elastischen Elemente 14 wahlweise an der Hauptwelle 133 angebracht sein kann.
  • Der Hilfsradsatz 15 umfasst eine Hilfswelle 151 und zwei Hilfsräder 152. Die Hilfswelle 151 ist durch die aufrechen Wände 116 durch einen Schraubenbolzen 153 drehbar eingefügt. Jedes der zwei Hilfsräder 152 ist an einem von zwei Enden der Hilfswelle 151 angebracht und unter der Basis 11 durch die zwei Durchgangslöcher 115 freiliegend. Die Hilfswelle 151 weist zweite Eingriffszähne 154 auf, um mit den ersten Eingriffzähnen 134 des Hauptrades 13 im Eingriff zu stehen, um das Hauptrad zum Drehen anzutreiben.
  • Jeder der Steuerlaufrollensätze 16 umfasst einen Laufrollenrahmen 1671 und eine Laufrolle 162. Ein Ende des Laufrollenrahmens 161 von jedem Steuerlaufrollensatz 16 ist in einem der relativ engen Bereiche 113 auf derartige Weise drehbar angebracht, dass der Laufrollenrahmen 161 auf eine bzw. innerhalb einer der fächerartigen Aussparungen 112 begrenzt ist. Jede der Laufrollen 162 ist mit dem anderen Ende des Laufrollenrahmens 161 drehbar verbunden und ist außerhalb des relativ weiten Bereichs 114 von einer fächerartigen Aussparung 113 freiliegend, um auf den relativ weiten Bereich 114 begrenzt zu sein.
  • Es sollte angemerkt werden, dass die Haltestangen 12 und die Hauptwelle 133 in einem Stück verbunden bzw. einstückig sind. Außerdem kann das Hauptrad 13 anstelle der ersten Eingriffszähne 134 alternativ eine erste rauhe Oberfläche (nicht gezeigt) aufweisen, und die Hilfswelle 151 kann anstelle der zweiten Eingriffszähne 154 alternativ eine zweite rauhe Oberfläche (nicht gezeigt) aufweisen. Die zweite rauhe Oberfläche 154 des Hilfsradsatzes 15 kann mit dem Hauptrad 13 einen Reibungskontakt aufweisen, um es zur Drehung anzutreiben.
  • Im Betrieb hält der Übende, wie in 6 gezeigt, die Haltestangen 12 und hockt sich anschließend, um das Übungsrad 10 auf den Boden zu stellen, wobei die imaginäre Linie eine Anfangsposition des Übenden anzeigt, währenddessen jedes der Hilfsräder 152 gegen den Boden stößt. Anschließend kann der Übende das Übungsrad 10 von der Anfangsposition vorwärts bewegen. Bei dem Vorgang der Vorwärtsdrehung der Hilfsräder 152 und der Hilfswelle 151, kann das Hauptrad 13 durch den Eingriff der ersten und zweiten Eingriffszähne 134 und 154 zu einer Rückwärtsdrehung angetrieben werden, wobei währenddessen das Ende, an dem jedes elastische Element 14 an dem Hauptrad 13 befestigt ist, rückwärts gedreht wird, folglich eine umgekehrte Elastizität erzeugt wird. 6 zeigt die Stellung, die der Übende das Übungsrad 10 für eine bestimmte Entfernung bewegt hat. Wenn der Übende andererseits dazu neigt das Übungsrad in die Anfangposition zurück zu bewegen, dann können die elastischen Elemente 14 dazu beitragen den Übenden auf derartige Weise in die Lage zu versetzen, dass sich der Übende leicht und ausgeglichen fühlt. Bei dem Vorgang einer Vorwärts- und Rückwärtsbewegung des Übungsrades kann der Steuerlaufrollensatz 16 die Bewegungsrichtung des Übungsrades, falls der Übende dies intendiert, ohne irgendeine äußere Störung wechseln. Außerdem sind die Laufrollenrahmen 161 innerhalb der fächerartigen Aussparungen 112 getrennt begrenzt, so dass der Übende eine Verletzung vermeiden kann, die, während darauf nicht acht gegeben wird, aus einer großen Änderung der Bewegungsrichtung des Übungsrades 10 erfolgt.
  • Erneut ist in den 23 ein Übungsrad gemäß einer zweiten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ähnlich zu der ersten Ausführungsform zusammengesetzt, die den folgenden Unterschied aufweist. Das Übungsrad umfasst weiterhin ein Gehäuse 17 und zwei Griffschalen 18. Das Gehäuse 17 ist mit der Basis 11 verbunden. Jede der Haltestangen 12 ist durch das Gehäuse 17 eingefügt und außerhalb des Gehäuses 17 freiliegend. Jede der zwei Griffschalen 18 umfassen zwei Enden, die sich in die gleiche Richtung biegen und an einer der Haltestangen 12 befestigt sind.
  • Obwohl der Betrieb der zweiten Ausführungsform identisch zu der der ersten Ausführungsform ist, kann das Gehäuse 17 in der zweiten Ausführungsform dem Übenden wieterhin ermöglichen das Übungsrad sicher zu betreiben, um eine zufällige Verletzung, die durch das Übungsrad erlitten wird, zu vermeiden. Außerdem sind die Griffschalen 18 um die Hände des Übenden lokalisiert, um sie vor einer Verletzung, die durch einen von beiden externen Gegenständen verursacht wird, zu schützen.
  • Zusammengefasst, umfasst das Übungsrad der vorliegenden Erfindung die folgenden Vorteile.
    • 1. Der Steuerlaufrollensatz 16 kann nach Belieben die Bewegungsrichtung des Übungsrades ändern. Außerdem weist der Hilfsradsatz 15 zwei Hilfsräder 152 auf. Während des Betriebs kann das Übungsrad auf dem Boden vielmehr stabil vorwärts und rückwärts bewegt werden, als das beim Stand der Technik der seitliche Umschlag bzw. das seitliche Umkippen erfolgt. Folglich fühlt sich der Übende äußerst bequem bzw. komfortabel beim Betreiben des Übungsrades und erfreut sich an dem Vergnügen bzw. Genuss beim Üben ohne aufmerksam seinen oder ihren Körper im Gleichgewicht zu halten bzw. halten zu müssen.
    • 2. Die Laufrollenrahmen 161 sind auf die Innenseite der fächerartigen Aussparung 112 begrenzt, um das Übungsrad an einer großen Bewegungsrichtungsänderung zu hindern, während der Übende nicht darauf aufpasst und folglich den Übenden vor einer Muskelzerrung bzw. Dehnung, einer Verstauchung, oder sogar einem Taumeln schützt. Kurz, beim Betrieb ist die vorliegende Erfindung sicherer als der Stand der Technik.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung bezüglich der spezifischen bevorzugten Ausführungsformen davon beschrieben wurde, ist sie in keiner Weise auf die Einzelheiten der dargestellten Strukturen beschränkt, wobei jedoch Änderungen und Modifikationen innerhalb der beigefügten Ansprüche gemacht werden können.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - US 6254518 P [0004]
    • - PS 6254518 P [0004]

Claims (10)

  1. Übungsrad, umfassend: eine Basis, die einen Aufnahmeraum und mindestens eine fächerartige Aussparung aufweist, die an einer Bodenseite der Basis ausgebildet und nach unten gerichtet ist; mindestens eine Haltestange, die mit der Basis verbunden ist und außerhalb der Basis freiliegend ist; ein Hauptrad, das an der Basis drehbar angebracht und zur Drehung, die durch eine äußere Kraft angetrieben wird, in dem Aufnahmeraum lokalisiert ist; ein elastisches Element, das zwischen dem Hauptrad und der Basis angebracht ist, um das Hauptrad zurückzustellen, wenn das Hauptrad gedreht wurde; einen Hilfsradsatz, der an der Basis drehbar angebracht und unter der Basis freiliegend ist, wobei der Hilfsradsatz mit dem Hauptrad verbunden ist, um das Hauptrad zur Drehung anzutreiben; und mindestens einen Steuerlaufrollensatz, der einen Laufrollenrahmen und eine Laufrolle aufweist, wobei der Laufrollenrahmen mit der fächerartigen Aussparung der Basis drehbar verbunden und innerhalb der fächerartigen Aussparung begrenzt ist, wobei die Laufrolle und der Laufrollenrahmen miteinander drehbar verbunden sind und außerhalb der fächerartigen Aussparung freiliegend sind.
  2. Übungsrad nach Anspruch 1, worin die fächerartige Aussparung einen relativ engen Bereich und einen relativ weiten Bereich definiert, wobei der Laufrollenrahmen zwei Enden umfasst, wovon eines mit der Basis drehbar verbunden und in der fächerartigen Aussparung lokalisiert ist, und wovon das andere an der Laufrolle angebracht ist, wobei die Laufrolle außerhalb des relativ weiten Bereichs freiliegend und innerhalb des relativ weiten Bereichs begrenzt ist, um mittels des Laufrollenrahmens gedreht zu werden, oder worin die mindestens eine fächerartige Aussparung zweifach bereitgestellt ist, wobei die zwei fächerartigen Aussparungen jeweils an vorderen bilateralen Seiten der Basis ausgebildet sind, wobei der mindestens eine Steuerlaufrollensatz zweifach bereitgestellt ist, wobei jeder der Laufrollenrahmen ein drehbares Ende aufweist, das mit einer der fächerartigen Aussparungen drehbar verbunden ist.
  3. Übungsrad nach Anspruch 1, worin das Hauptrad durch eine Hauptwelle an der Basis drehbar angebracht ist und erste Eingriffszähne umfasst, wobei der Hilfsradsatz zweite Eingriffszähne umfasst, die mit den ersten Eingriffszähnen im Eingriff stehen, um das Hauptrad zur Drehung anzutreiben.
  4. Übungsrad nach Anspruch 3, worin das elastische Element eine Torsionsfeder ist, wobei das Hauptrad einen axialen Bereich und einen Körperbereich umfasst, worin die Torsionsfeder an dem axialen Bereich angebracht ist und zwei Enden aufweist, von denen eines an der Basis und das andere Ende an dem Körperbereich befestigt ist.
  5. Übungsrad nach Anspruch 3, worin der Hilfsradsatz eine Hilfswelle und zwei Hilfsräder umfasst, worin jedes der Hilfsräder an einem der zwei Enden der Hilfswelle angebracht und unter der Basis freiliegend ist, worin der Hilfsradsatz durch einen Schraubenbolzen, der durch den Hilfsradsatz eingefügt ist, an der Basis angebracht ist.
  6. Übungsrad nach Anspruch 5, worin die Basis zwei Durchgangslöcher umfasst, worin die zwei Hilfsräder durch die zwei Durchgangslöcher unter der Basis freiliegend sind.
  7. Übungsrad nach Anspruch 5, worin die Basis zwei aufrechte Wände umfasst, von denen jede an einer von zwei Seiten lokalisiert ist, worin die mindestens eine Haltestange mit einer der aufrechten Wände verbunden ist, worin die Hauptwelle mit jeder der aufrechten Wände verbunden ist, worin der Schraubenbolzen durch die aufrechten Wände eingefügt ist.
  8. Übungsrad nach Anspruch 7, worin die Haltestange und die Hauptwelle in einem Stück verbunden sind.
  9. Übungsrad nach Anspruch 1, worin das Hauptrad durch eine Hauptwelle an der Basis drehbar angebracht ist und eine erste raue Oberfläche umfasst, worin der Hilfsradsatz eine zweite raue Oberfläche umfasst, die mit der ersten rauen Oberfläche in Reibungskontakt steht, um das Hauptrad zur Drehung anzutreiben.
  10. Übungsrad nach Anspruch 1, weiter umfassend ein Gehäuse, das mit der Basis verbunden ist, worin die mindestens eine Haltestange durch das Gehäuse eingefügt und außerhalb des Gehäuses freiliegend ist, vorzugsweise weiter mindestens eine Griffschale umfassend, die zwei Enden aufweist, die in die gleiche Richtung gebogen sind, worin die mindestens eine Griffschale an der mindestens einen Haltstange befestigt ist.
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