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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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(a) Umfeld der Erfindung
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Die vorliegende Erfindung betrifft einen Trainer, der selektiv in verschiedenen Arten von Trainingsmodi verwendet werden kann, indem eine relative Position zwischen einem beweglichen Sitz und einem Führungselement verändert wird.
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(b) Beschreibung des Standes der Technik
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Auf dem Markt sind zahlreiche Arten von Trainer verfügbar, wobei jeder den Benutzern seine verschiedenen Trainingsmodi zur Auswahl stellt.
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Die Patentschrift
TW 1433700 B , „Dehnungstrainer“ aus Taiwan, die am 11. April 2014 veröffentlicht wurde, beschreibt beispielsweise ein Patent mit einem Bett, einer Stützvorrichtung, einer Streckvorrichtung und einer Verschiebevorrichtung. Die Stützvorrichtung dient zum Abstützen des Bettes. Die Streckvorrichtung weist ein Trittbrett und einen Kopplungsteil auf. Die Verschiebevorrichtung weist ein bewegliches Element und ein Regelelement auf. Das bewegliche Element ist auf dem Kopplungsteil angeordnet. Das Regelelement kann das bewegliche Element zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position verschieben und danach an einem beliebigen Punkt positionieren. Beim beweglichen Element kann der Kopplungsteil verschoben werden, wobei beim Kopplungsteil das Trittbrett zwischen einer dritten Position und einer vierten Position verschoben danach an einem beliebigen Punkt angeordnet werden kann. Der Benutzer kann also auf dem Bett liegen und den Stellwinkel seines Fußes direkt einstellen, ohne seinen Körper zu bewegen.
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Diese bekannte Ausführungsart verfügt lediglich über einen einzigen Trainingsmodus für das Strecken oder Dehnen der Beine und kann nicht für das Training anderer Körperpartien verwendet werden. Wenn man das Training in verschiedenen Trainingsmodi durchführen möchte, müssen daher weitere entsprechende Trainer angeschafft werden, was auf die Dauer zu Abfall führt und zu viel Platz für die Unterbringung der Geräte beansprucht.
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Dementsprechend beschreibt die Gebrauchsmusterveröffentlichung TW M624483 U „Multifunktionale Rudermaschine" aus Taiwan, das am 11. März 2022 veröffentlicht wurde, eine Maschine mit einem Gestell, einer Widerstandseinheit und einer Antriebseinheit. Das Gestell besteht aus einem Hauptgestell, einer mit dem Hauptgestell verbundene erste Halterung, mindestens einer mit der ersten Halterung verbundene zweite Halterung und einer mit dem Hauptgestell verbundene Hilfshalterung. Das Gestell kann zwischen einem horizontalen und einem aufrechten Zustand wechseln. Im horizontalen Zustand ist eine Hauptverbindungsstange horizontal angeordnet, während die erste Halterung und die Hilfshalterung auf dem Boden abgestützt sind. Im aufrechten Zustand ist die Hauptverbindungsstange vertikal angeordnet, während die zweite und die erste Halterung auf dem Boden abgestützt sind. Die Widerstandseinheit ist auf dem Gestell angeordnet und dient dazu, einen Widerstand zu erzeugen. Die Antriebseinheit ist auf dem Gestell angeordnet und mit der Widerstandseinheit verbunden. Durch das Gestell kann der Effekt mehrere Trainingsarten erreicht werden, um den Effekt des Muskeltrainings zu verbessern und Platz zu sparen.
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Das Gestell der bekannten Ausführungsart kann zwischen dem horizontalen Zustand und dem aufrechten Zustand wechseln, um die Trainingsmodi für verschiedene Arten von Übungen zu erreichen. Beim Wechsel zwischen dem horizontalen und dem aufrechten Zustand muss jedoch die Struktur des Gestells geändert werden, damit sie horizontal oder vertikal platziert werden kann, was in der Umsetzung ziemlich aufwendig ist. Außerdem ist der Ab- und Aufbau des Gestells zeitaufwendig, so dass die Benutzung des Rudergeräts nicht gerade optimal ist.
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Aus der
DE20 2022 106 160 U1 ist ein Trainergerät für kombinierte Übungen bekannt, mit einem Grundrahmen, der mit einem Sitzpolster und einem Rückenpolster versehen ist, wobei an einem Boden des Grundrahmens eine erste Halterung bzw. eine zweite Halterung vorgesehen ist, einer Schwenkeinheit, die am Grundrahmen angeordnet ist und einem Schwungstück, einem ersten Verbindungselement, zwei zweiten Verbindungsstücken und einem Steckverbinder, wobei das Schwungstück drehbar am Grundrahmen gelagert ist.
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DE 20 2018 103 091 U1 beschreibt ein Kombi-Sportgerät mit einer Zugkraft-Trainingsmaschine und einer Seilkletter-Trainingsmaschine, wobei die Seilkletter-Trainingsmaschine mit der Zugkraft-Trainingsmaschine kombiniert wird.
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DE 29608553 U1 beschreibt ein Fitness- und Gesundheitsgerät in Form einer Beinpresse, das eine Verstellspindel für die Abstandseinstellung der Bank zur Abstützung der Füße im Gerät aufweist.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Dementsprechend wird mit der vorliegenden Erfindung im Hinblick auf die oben erwähnten Nachteile der bestehenden Liege-Trainer ein multifunktionaler Liege-Trainer geschaffen, der in Anspruch 1 definiert ist. Die Unteransprüche beschreiben bevorzugte Ausführungsformen des multifunktionalen Liege-Trainers.
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Der erfindungsgemäße multifunktionale Liege-Trainer besteht aus einem Grundrahmen, der sich in horizontaler Richtung erstreckt und aus einem Liegeteil besteht; eine erste Übertragungseinheit, die auf dem Grundrahmen angeordnet ist und eine erste Zugschnur hat, wobei die erste Zugschnur ein erstes freies Endstück und ein erstes festes Endstück aufweist; eine erste Einziehvorrichtung, die auf dem Grundrahmen angeordnet ist und an der ersten Übertragungseinheit befestigt ist; eine Widerstandseinheit, die auf dem Grundrahmen angeordnet ist; ein erstes Führungselement, das auf dem Grundrahmen angeordnet ist; und einen ersten beweglichen Sitz, der selektiv auf dem ersten Führungselement bewegt wird oder an diesem befestigt ist, wobei das erste feste Endstück am ersten beweglichen Sitz befestigt ist, der erste bewegliche Sitz einen ersten Schiebehilfeteil aufweist, die erste Zugschnur durch den ersten Schiebehilfeteil verläuft und das erste freie Endstück aus dem ersten Schiebehilfeteil herausragt.
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Durch Ändern einer relativen Position zwischen dem ersten beweglichen Sitz und dem ersten Führungselement kann die Position des ersten Schiebehilfeteils auf dem Grundrahmen geändert werden.
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Die oben erwähnte erste Übertragungseinheit kann einen ersten Riemenscheibensatz umfassen. Der erste Riemenscheibensatz besteht aus einer ersten beweglichen Riemenscheibe und mindestens einer ersten festen Riemenscheibe. Die erste Zugschnur wird um die erste bewegliche Riemenscheibe und die erste feste Riemenscheibe gewickelt. Die erste Einziehvorrichtung besteht aus einem ersten Aufroller und einem ersten Verbindungsstück, während das erste Verbindungsstück mit dem ersten Aufroller und der ersten beweglichen Riemenscheibe verbunden ist.
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Der oben erwähnte Liegeteil kann sich in horizontaler Richtung erstrecken und aus einer ersten Unterlage und einer zweiten Unterlage bestehen. Die erste Unterlage weist eine erste Fläche, die zweite Unterlage eine zweite Fläche auf, ein eingeschlossener Winkel ist zwischen der ersten Fläche und der zweiten Fläche angeordnet, während der eingeschlossene Winkel zwischen 0° und 180° liegt.
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Das oben genannte erste Führungselement kann sich in horizontaler Richtung erstrecken und aus einer ersten Positionsstange und einer ersten Gleitschiene bestehen. Der erste bewegliche Sitz weist einen ersten Positioniersitz auf, der der ersten Positionsstange entspricht, der erste Positioniersitz weist ein erstes Positionierelement auf, das erste Positionierelement wird selektiv auf der ersten Positionsstange positioniert, der erste bewegliche Sitz weist einen ersten Gleitsitz auf, der der ersten Gleitschiene entspricht, wobei der erste Gleitsitz die erste Gleitschiene festhält. Wenn das erste Positionierelement nicht mehr auf der ersten Positionsstange positioniert ist, gleitet der erste bewegliche Sitz auf dem ersten Führungselement durch den ersten Gleitsitz.
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Die oben genannte erste Positionsstange kann in axialer Richtung mehrere erste Positionierlöcher aufweisen. Das erste Positionierelement ist ein erster Positionierstift, wobei der erste Positionierstift entsprechend dem ersten Positionierloch in das erste Positionierloch eingesetzt oder aus diesem entfernt wird.
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Der oben genannte erste bewegliche Sitz kann eine erste bewegliche Sitzrolle umfassen, wobei die erste Zugschnur um die erste bewegliche Sitzrolle gewickelt wird und danach durch den ersten Schiebehilfeteil verläuft.
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Der oben genannte erste Schiebehilfeteil kann eine erste Perforation oder eine erste Schiebehilferolle sein.
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Die oben genannte erste Schiebehilferolle kann auf einem ersten Schiebehilfe-Rollsitz drehbar gelagert sein, während der erste Schiebehilfe-Rollsitz drehbar auf dem ersten beweglichen Sitz befestigt ist.
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Der oben genannte Grundrahmen kann eine erste Seite und eine gegenüberliegende zweite Seite in horizontaler Richtung aufweisen. Die erste Seite weist eine Halterung auf, die Halterung weist mindestens eine erste Seitenrolle auf, während das erste freie Endstück selektiv durch die erste Seitenrolle führt und an einem Griff befestigt ist, so dass die erste Zugschnur auf der ersten Seitenrolle bewegt werden kann.
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Der oben genannte Grundrahmen kann eine erste Seite und eine gegenüberliegende zweite Seite in horizontaler Richtung aufweisen. Die zweite Seite ist mit mindestens einer zweiten Seitenrolle versehen, während das erste freie Endstück selektiv durch die zweite Seitenrolle führt und an einem Griff befestigt ist, so dass sich die erste Zugschnur auf der zweiten Seitenrolle bewegen kann.
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Ferner kann eine Zugstange vorgesehen sein, die einen Zugstangen-Kombinationsteil aufweist. Das erste freie Endstück wird selektiv auf dem Zugstangen-Kombinationsteil befestigt.
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Mindestens ein Verschleißteil kann vorgesehen sein. Das Verschleißteil weist einen Verschleißteil-Kombinationsteil auf, während das erste freie Endstück selektiv am Verschleißteil-Kombinationsteil befestigt ist.
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Der oben erwähnte Trainer kann außerdem aus einer zweiten Übertragungseinheit bestehen, einer zweiten Einziehvorrichtung, einem zweiten Führungselement und einem zweiten beweglichen Sitz.
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Die zweite Übertragungseinheit kann auf dem Grundrahmen angeordnet sein und eine zweite Zugschnur aufweisen. Die zweite Zugschnur weist ein zweites freies Endstück und ein zweites festes Endstück auf.
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Die zweite Einziehvorrichtung kann auf dem Grundrahmen angeordnet und an der zweiten Übertragungseinheit befestigt sein.
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Das zweite Führungselement kann auf dem Grundrahmen angeordnet sein.
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Der zweite bewegliche Sitz kann sich selektiv auf dem zweiten Führungselement bewegen oder an diesem befestigt sein. Das zweite feste Endstück ist am zweiten beweglichen Sitz befestigt, der zweite bewegliche Sitz weist einen zweiten Schiebehilfeteil auf, die zweite Zugschnur verläuft durch den zweiten Schiebehilfeteil, während das zweite freie Endstück aus dem zweiten Schiebehilfeteil herausragt.
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Durch Ändern einer relativen Position zwischen dem zweiten beweglichen Sitz und dem zweiten Führungselement kann die Position des zweiten Schiebehilfeteils auf dem Grundrahmen geändert werden.
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Die oben genannte zweite Übertragungseinheit kann aus einem zweiten Riemenscheibensatz bestehen, wobei der zweite Riemenscheibensatz eine zweite bewegliche Riemenscheibe und mindestens eine zweite feste Riemenscheibe umfasst. Die zweite Zugschnur wird um die zweite bewegliche Riemenscheibe und die zweite feste Riemenscheibe gewickelt. Die zweite Einziehvorrichtung besteht aus einem zweiten Aufroller und einem zweiten Verbindungsstück, während das zweite Verbindungsstück am zweiten Aufroller und der zweiten beweglichen Riemenscheibe befestigt ist.
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Der oben genannte Liegeteil kann sich in horizontaler Richtung erstrecken und eine erste Unterlage und eine zweite Unterlage umfassen. Die erste Unterlage weist eine erste Fläche, die zweite Unterlage eine zweite Fläche auf, wobei ein eingeschlossener Winkel zwischen der ersten Fläche und der zweiten Fläche angeordnet ist, während der eingeschlossene Winkel zwischen 0° und 180° liegt.
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Das oben genannte zweite Führungselement kann in horizontaler Richtung verlängert sein und eine zweite Positionsstange und eine zweite Gleitschiene umfassen. Der zweite bewegliche Sitz ist mit einem zweiten Positioniersitz versehen, der der zweiten Positionsstange entspricht, der zweite Positioniersitz ist mit einem zweiten Positionierelement versehen, das zweite Positionierelement ist selektiv auf der zweiten Positionsstange positioniert, der zweite bewegliche Sitz weist einen zweiten Gleitsitz auf, der der zweiten Gleitschiene entspricht, während der zweite Gleitsitz die zweite Gleitschiene festhält. Wenn das zweite Führungselement nicht mehr auf der zweiten Positionsstange positioniert ist, gleitet der zweite bewegliche Sitz auf dem zweiten Führungselement durch den zweiten Gleitsitz.
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Die oben genannte zweite Positionsstange kann axial mit mehreren zweiten Positionierlöcher versehen sein, das zweite Positionierelement ist ein zweiter Positionierstift, und der zweite Positionierstift wird entsprechend dem zweiten Positionierloch in das zweite Positionierloch eingesetzt oder aus diesem entfernt.
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Der oben genannte zweite bewegliche Sitz kann eine zweite bewegliche Sitzrolle umfassen, die zweite Zugschnur wird um die zweite bewegliche Sitzrolle gewickelt und verläuft dann durch den zweiten Schiebehilfeteil.
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Der oben genannte zweite Schiebehilfeteil kann eine zweite Perforation oder eine zweite Schiebehilferolle sein.
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Die oben erwähnte zweite Schiebehilferolle kann drehbar an einem zweiten Schiebehilfe-Rollsitz gelagert sein, während der zweite Schiebehilfe-Rollsitz drehbar am zweiten beweglichen Sitz befestigt ist.
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Der oben genannte Grundrahmen kann eine erste Seite und eine gegenüberliegende zweite Seite in horizontaler Richtung aufweisen. Die erste Seite weist eine Halterung auf, wobei die Halterung mindestens eine erste Seitenrolle aufweist, während das zweite freie Endstück selektiv durch die erste Seitenrolle führt und an einem Griff befestigt ist, so dass sich die zweite Zugschnur auf der ersten Seitenrolle bewegen kann.
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Der oben genannte Grundrahmen kann eine erste Seite und eine gegenüberliegende zweite Seite in horizontaler Richtung aufweisen. Die zweite Seite weist mindestens eine zweite Seitenrolle auf, während das zweite freie Endstück selektiv durch die zweite Seitenrolle führt und an einem Griff befestigt ist, so dass sich die zweite Zugschnur auf der zweiten Seitenrolle bewegen kann.
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Außerdem kann eine Zugstange vorgesehen sein. Die Zugstange besteht aus einem Zugstangen-Kombinationsteil, während das oben genannte zweite freie Endstück selektiv am Zugstangen-Kombinationsteil befestigt ist.
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Der oben genannte Trainer kann außerdem aus mindestens einem Verschleißteil bestehen. Das Verschleißteil weist einen Verschleißteil-Kombinationsteil auf, während das zweite freie Endstück selektiv am Verschleißteil-Kombinationsteil befestigt ist.
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Die oben genannten technischen Merkmale weisen vorzugsweise die folgenden Vorteile auf:
- 1. Der Trainer kann separat in einem Trainingsmodus verwendet werden, bei dem sich der Benutzer hinlegt, um ein Gewicht zu heben.
- 2. Der Trainer kann separat im Rudermodus zum Training genutzt werden.
- 3. Der Trainer kann separat als Hanteln für das Training verwendet werden.
- 4. Der Trainer kann separat in einem Trainingsmodus verwendet werden, bei dem ein Benutzer sitzt und in einer geneigten Richtung zieht.
- 5. Der Trainer kann separat in einem Trainingsmodus zum Heben der Beine verwendet werden.
- 6. Durch Ändern der relativen Position zwischen dem beweglichen Sitz und dem Führungselement kann die Position des Schiebehilfeteils auf dem Grundrahmen geändert werden, so dass ein Benutzer Kraft auf die erste Seite oder die zweite Seite des Grundrahmens für das Training ausüben kann, wodurch verschiedene Arten von Trainingsmodi ausgewählt werden können.
- 7. Durch die Integration verschiedener Arten von Trainingsmodi in einen und denselben Trainer kann die Größe des Trainers reduziert werden, ohne Platz zu beanspruchen, wobei die Betriebsmodi diversifiziert werden können.
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Für ein besseres Verständnis der Ziele und der technischen Methoden der vorliegenden Erfindung folgt der kurzen Beschreibung der Zeichnungen eine detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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- 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines vorliegenden Ausführungsbeispiels.
- 2 zeigt eine Vorderansicht des vorliegenden Ausführungsbeispiels.
- 3 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Teils der Komponenten nach dem vorliegenden Ausführungsbeispiel.
- 4 zeigt eine einfache schematische Ansicht der Konfiguration einer Zugschnur und eines Riemenscheibensatzes nach dem vorliegenden Ausführungsbeispiel.
- 5 zeigt eine schematische Ansicht der Strukturen der Zugschnur und des Riemenscheibensatzes nach dem vorliegenden Ausführungsbeispiel.
- 6 zeigt eine teilweise perspektivische Explosionsansicht einer Einziehvorrichtung nach dem vorliegenden Ausführungsbeispiel.
- 7 zeigt eine Querschnittansicht entlang dem Schnitt VII-VII in der
- 2 nach dem vorliegenden Ausführungsbeispiel.
- 8 zeigt eine Strukturansicht einer Widerstandseinheit nach dem vorliegenden Ausführungsbeispiel.
- 9 zeigt eine teilweise Strukturansicht eines Führungselements und eines beweglichen Sitzes nach dem vorliegenden Ausführungsbeispiel.
- 10 zeigt eine schematische Ansicht des vorliegenden Ausführungsbeispiels, das in einem Trainingsmodus verwendet wird, wobei ein Benutzer sich hingelegt hat, um ein Gewicht zu heben.
- 11 zeigt eine schematische Ansicht der Zugschnur, die mit einer beweglichen Riemenscheibe verbunden ist, um sich gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel zu bewegen.
- 12 zeigt eine schematische Ansicht des vorliegenden Ausführungsbeispiels, das zum Trainieren in einem Rudermodus verwendet wird.
- 13 zeigt eine schematische Ansicht des vorliegenden Ausführungsbeispiels, das zum Trainieren als Hantel verwendet wird.
- 14 zeigt eine schematische Ansicht des beweglichen Sitzes, der seine Position in Bezug auf das Führungselement ändert, gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel.
- 15 zeigt eine schematische Ansicht des vorliegenden Ausführungsbeispiels, das in einem Trainingsmodus verwendet wird, in der ein Benutzer sitzt und in einer geneigten Richtung zieht.
- 16 zeigt eine schematische Ansicht des vorliegenden Ausführungsbeispiels, das in einem Trainingsmodus zum Heben der Beine verwendet wird.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DES BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELS
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Im nachfolgend beschriebenen Ausführungsbeispiel sind die Richtungsangaben wie links, rechts, vorne, hinten, oben und unten sämtlich relative Ausrichtungen, die ein Benutzer G (siehe 12) empfindet, wenn er oder sie sich mit aufrechtem Oberkörper und zwei nach vorne gerichteten Augen auf eine erste Unterlage 111 eines Grundrahmens 1 der vorliegenden Erfindung setzt. Diese Richtungsbezeichnungen dienen lediglich zur Beschreibung des vorliegenden Ausführungsbeispiels und sollen die räumlichen Konfigurationen der vorliegenden Erfindung nicht einschränken.
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Die 1, 2 und 3 zeigen, dass das vorliegende Ausführungsbeispiel einen Grundrahmen 1, eine Übertragungseinheit 2, eine Einziehvorrichtung 3, eine Widerstandseinheit 4, ein Führungselement 5, einen beweglichen Sitz 6, eine Zugstange 7 und einen Verschleißteil 8 umfasst.
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Der Grundrahmen 1 erstreckt sich in einer horizontalen Richtung X und besteht aus einem Liegeteil 11. Der Liegeteil 11 erstreckt sich in der horizontalen Richtung X und besteht aus einer ersten Unterlage 111 und einer zweiten Unterlage 112. Die erste Unterlage 111 und die zweite Unterlage 112 können in mehreren Stufen angehoben und positioniert werden. Die erste Unterlage 111 weist eine erste Fläche 113, die zweite Unterlage 112 eine zweite Fläche 114 auf, ein eingeschlossener Winkel S ist zwischen der ersten Fläche 113 und der zweiten Fläche 114 angeordnet, wobei der eingeschlossene Winkel S zwischen 0° und 180° beträgt. Der Grundrahmen 1 weist eine erste Seite 12 und eine gegenüberliegende zweite Seite 13 in horizontaler Richtung X auf, die erste Seite 12 weist eine Halterung 14 auf, die Halterung 14 weist mindestens eine erste Seitenrolle 141 auf, die zweite Seite 13 des Grundrahmens 1 weist mindestens eine zweite Seitenrolle 142 auf, während eine Oberseite der Halterung 14 einen Aufnahmeteil 15 aufweist.
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Die Übertragungseinheit 2 ist auf dem Grundrahmen 1 angeordnet. Die 2, 4 und 5 zeigen, dass die Übertragungseinheit 2 mindestens aus einer Zugschnur 21 und einem Riemenscheibensatz 22 besteht. Der Riemenscheibensatz 22 besteht aus einer beweglichen Riemenscheibe 23 und mindestens einer festen Riemenscheibe 24. Die Zugschnur 21 weist ein freies Endstück 211 und ein festes Endstück 212 auf, wobei das freie Endstück 211 selektiv durch die erste Seitenrolle 141 führt, so dass die Zugschnur 21 auf der ersten Seitenrolle 141 bewegt werden kann; oder das freie Endstück 211 führt selektiv durch die zweite Seitenrolle 142, so dass die Zugschnur 21 auf der zweiten Seitenrolle 142 bewegt werden kann. Außerdem ist das freie Endstück 211 selektiv an einem Griff 25 befestigt. Die Zugschnur 21 wird um die bewegliche Riemenscheibe 23 und die festen Riemenscheiben 24 gewickelt. Die festen Riemenscheiben 24 sind an der ersten Seite 12 bzw. der zweiten Seite 13 des Grundrahmens 1 befestigt. Die bewegliche Riemenscheibe 23 folgt der Verbindung der Zugschnur 21 und bewegt sich zwischen der ersten Seite 12 und der zweiten Seite 13. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel besteht der Grundrahmen 1 aus zwei Übertragungseinheiten 2, d.h. aus einer ersten Übertragungseinheit und einer zweiten Übertragungseinheit.
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Die Einziehvorrichtung 3 ist auf dem Grundrahmen 1 angeordnet. Die 3, 6, 7 und 8 zeigen, dass die Einziehvorrichtung 3 mit der Übertragungseinheit 2 verbunden ist. Die Einziehvorrichtung 3 besteht aus einer Spindel 31, einem Übertragungsrad 32, einem Einwegrad 33, einem Aufroller 34, einem Verbindungsstück 35 und einer Hilfsriemenscheibe 36. Die Spindel 31 ist drehbar auf dem Grundrahmen 1 gelagert, während das Übertragungsrad 32 auf der Spindel 31 befestigt ist. Zwischen dem Einwegrad 33 und der Spindel 31 ist ein Einweglager 331 angeordnet; durch das Einweglager 331 treibt das Einwegrad 33 die Spindel 31 in eine erste Drehrichtung R1 an und dreht sich frei auf der Spindel 31 in eine zweite Drehrichtung R2, wobei die erste Drehrichtung R1 der zweiten Drehrichtung R2 entgegengesetzt ist. Der Aufroller 34 ist an der Spindel 31 befestigt und besteht aus einem Gehäuse 341 und einer Spiralfeder 342. Ein Ende der Spiralfeder 342 ist an einer Innenwand des Gehäuses 341 befestigt, während das andere Ende der Spiralfeder 342 an der Spindel 31 befestigt ist. Anschließend wird das Gehäuse 341 mit einer Verschlusskappe 343 verschlossen. Ein Ende des Verbindungsstücks 35 ist um das Einwegrad 33 gelegt und befestigt; während das andere Ende des Verbindungsstücks 35 um die Hilfsrolle 36 gelegt und fest an der beweglichen Riemenscheibe 23 befestigt ist. Die Hilfsriemenscheibe 36 ist an der zweiten Seite 13 des Grundrahmens 1 befestigt. Beim Ausüben einer Betätigungskraft, um die Spindel 31 in die erste Drehrichtung R1 zu drehen, kann das Einwegrad 33 durch Bereitstellung des Einweglagers 331 zwischen dem Einwegrad 33 und der Spindel 31 angetrieben werden, um sich durch das Einweglager 331 in die erste Drehrichtung R1 zu drehen. In der Zwischenzeit akkumuliert der Aufroller 34 eine Rückstellkraft. Beim Nachlassen oder Verschwinden der Betätigungskraft wird die Rückstellkraft durch das Einweglager 331 verwendet, um das Einwegrad 33 anzutreiben, damit es sich frei auf der Spindel 31 in die zweite Drehrichtung R2 dreht, wodurch das Verbindungsstück 35 zurückgezogen wird. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel besteht der Grundrahmen 1 aus zwei Einziehvorrichtungen 3, d.h. einer ersten und einer zweiten Einziehvorrichtung. Die beiden Einziehvorrichtungen 3 verwenden in der Regel eine Spindel 31 und ein Übertragungsrad 32.
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Die Widerstandseinheit 4 ist auf dem Grundrahmen 1 angeordnet.
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Die 1, 2 und 8 zeigen, dass die Widerstandseinheit 4 an der Spindel 31 befestigt ist, wodurch die Spindel 31 mit einem Drehwiderstand ausgestattet sein kann. Die Widerstandseinheit 4 besteht aus einem Widerstandsstutzen 41 und einem Widerstand 42. Der Widerstand 42 ist am Grundrahmen 1 befestigt, wobei der Widerstandsstutzen 41 am Übertragungsrad 32 und am Widerstand 42 befestigt ist. Der Widerstand 42 dient zur Erzeugung des Drehwiderstandes und ist ein Magnetwiderstand, ein Reibungskraftwiderstand, ein Luftwiderstand, ein Flüssigkeitswiderstand, ein Motor oder ein elektromagnetischer Bremswiderstand.
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Das Führungselement 5 ist auf dem Grundrahmen 1 angeordnet und erstreckt sich in horizontaler Richtung X. Die 1, 3 und 9 zeigen, dass das Führungselement 5 aus einer Positionsstange 51 uns einer Gleitschiene 52 besteht. Die Positionsstange 51 weist axial mehrere Positionierlöcher 53 auf. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel weist der Grundrahmen 1 zwei Führungselemente 5 auf, die als ein erstes Führungselement und als ein zweites Führungselement gebildet sind.
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Die 1, 2, 3 und 9 zeigen, dass sich der bewegliche Sitz 6 selektiv auf dem Führungselement 5 bewegt oder an diesem befestigt ist. Der bewegliche Sitz 6 besteht aus einem Schiebehilfeteil 61, wobei die Zugschnur 21 durch das Schiebehilfeteil 61 verläuft, während das freie Endstück 211 aus dem Schiebehilfeteil 61 herausragt. Der bewegliche Sitz 6 weist einen Positioniersitz 62 auf, der der Positionsstange 51 entspricht, wobei der Positioniersitz 62 ein Positionierelement 63 aufweist, während das Positionierelement 63 selektiv auf der Positionsstange 51 positioniert wird. Der bewegliche Sitz 6 weist einen Gleitsitz 64 auf, der der Gleitschiene 52 entspricht, während der Gleitsitz 64 die Gleitschiene 52 festhält. Wenn das Positionierelement 63 nicht mehr auf der Positionsstange 51 positioniert ist, gleitet der bewegliche Sitz 6 über den Gleitsitz 64 auf dem Führungselement 5. Das Positionierelement 63 ist ein Positionierstift, wobei der Positionierstift entsprechend jedem Positionierloch 53 in das Positionierloch 53 eingeführt oder aus diesem entfernt wird. Der Gleitsitz 64 weist ein Sicherungsteil 641 auf, um das feste Endstück 212 der Zugschnur 21 zu befestigen. Der bewegliche Sitz 6 besteht aus einer beweglichen Sitzrolle 65, während das freie Endstück 211 der Zugschnur 21 um die bewegliche Sitzrolle 65 gewickelt ist und danach durch den Schiebehilfeteil 61 führt. Der Schiebehilfeteil 61 ist eine Perforation oder eine Schiebehilferolle. Die Schiebehilferolle ist drehbar auf einem Schiebehilfe-Rollsitz 66 gelagert, während der Schiebehilfe-Rollsitz 66 drehbar auf dem beweglichen Sitz 6 befestigt ist. Durch Ändern der relativen Position zwischen dem beweglichen Sitz 6 und dem Führungselement 5 kann die Position des Schiebehilfeteils 61 auf dem Grundrahmen 1 verändert werden. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel weisen zwei Führungselemente 5 zwei bewegliche Sitze 6 auf, bei denen es sich um einen ersten beweglichen Sitz und einen zweiten beweglichen Sitz handelt.
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Die Zugstange 7 kann auf den Aufnahmeteil 15 des Grundrahmens 1 aufgesetzt werden. Die Zugstange 7 weist einen Zugstangen-Kombinationsteil 71 auf, während das freie Endstück 211 selektiv am Zugstangen-Kombinationsteil 71 befestigt ist.
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Der Verschleißteil 8 weist einen Verschleißteil-Kombinationsteil 81 auf, während das freie Endstück 211 selektiv am Verschleißteil-Kombinationsteil 81 befestigt ist; das Verschleißteil 8 ist ein Reißverschluss.
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Wenn die vorliegende Erfindung in einem Trainingsmodus verwendet wird, bei dem ein Benutzer G sich hinlegt, um ein Gewicht zu heben, wie in 1, 9 und 10 gezeigt, wird zunächst der Zugstangen-Kombinationsteil 71 der Zugstange 7 am freien Endstück 211 der Zugschnur 21 befestigt. Der Benutzer G legt sich flach, mit der Brust nach oben, auf den Liegeteil 11 des Grundrahmens 1, hängt beide Beine natürlich an der zweiten Seite 13 des Grundrahmens 1 auf und benutzt dann beide Hände, um die Zugstange 7 zu halten und übt eine Kraft aus, um die Zugstange 7 nach oben zu drücken, um eine Betätigungskraft F auf die beiden Zugseile 21 auszuüben, um die beiden Zugseile 21 zu ziehen.
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Die 2, 7, 8 und 11 zeigen, dass als nächstes die Zugschnur 21 durch die Verbindung mit der beweglichen Riemenscheibe 23 zwischen den festen Riemenscheiben 24 von der zweiten Seite 13 in der horizontalen Richtung X zur ersten Seite 12 bewegen und gleichzeitig das Verbindungsstück 35 ziehen kann, wodurch das Einwegrad 33 der Einziehvorrichtung 3 in die erste Drehrichtung R1 gedreht wird, um die Spindel 31 in die erste Drehrichtung R1 zu drehen. Wenn die Spindel 31 in die erste Drehrichtung R1 gedreht wird, kann die Spindel 31 durch das Einweglager 331 das Übertragungsrad 32 in der ersten Drehrichtung R1 drehen und gleichzeitig die Spiralfeder 342 drehen, so dass die Spiralfeder 342 eine Rückstellkraft akkumuliert. Über den Widerstandsstutzen 41 ist das Übertragungsrad 32 mit dem Widerstand 42 verbunden, so dass die Spindel 31 mit einem Drehwiderstand ausgestattet sein kann. Der Drehwiderstand kann über die Übertragungseinheit 2 auf die Zugstange 7 übertragen werden, um den Benutzer G das Heben von Gewichten in liegender Position zu trainieren. Wenn der Benutzer G die Kraft nicht mehr ausübt und die Zugstange 7 niederlegt, wobei die Betätigungskraft F nachlässt oder verschwindet, wird die Rückstellkraft durch das Einweglager 331 verwendet, um das Einwegrad 33 anzutreiben, damit es sich auf der Spindel 31 in der zweiten Drehrichtung R2 frei dreht, wodurch das Verbindungsstück 35 zurückgezogen wird, um in dessen ursprüngliche Position zurückzukehren. Durch die Ausübung der Kraft hin und her kann es die Funktion des Trainings der Hände und der Brust erreichen.
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Wenn die vorliegende Erfindung in einem Rudermodus für das Training verwendet wird, wie in 1, 9 und 12 gezeigt, wird das freie Endstück 211 der Zugschnur 21 selektiv um die erste Seitenrolle 141 gewickelt, wodurch sich die Zugschnur 21 auf der ersten Seitenrolle 141 bewegen kann. Der Benutzer G sitzt auf der ersten Unterlage 111 des Liegeteils 11, hängt beide Beine natürlich an der ersten Seite 12 des Grundrahmens 1 auf und benutzt dann beide Hände, um die Zugstange 7 zu halten und eine Kraft auszuüben, um die Zugstange 7 in eine Richtung nach hinten und nach oben zu ziehen, um so eine Betätigungskraft F auf die beiden Zugschnüre 21 aufzubringen, um die beiden Zugschnüre 21 zu ziehen.
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Die 2, 7, 8 und 11 zeigen, dass als nächstes durch die Verbindung der Zugschnur 21 mit dem Verbindungsstück 35 das Einwegrad 33 der Einziehvorrichtung 3 angetrieben wird, um sich in der ersten Drehrichtung R1 zu drehen und die Spindel 31 anzutreiben, sich in der ersten Drehrichtung R1 zu drehen. Durch das Einweglager 331 kann die Spindel 31 das Übertragungsrad 32 in die erste Drehrichtung R1 drehen und gleichzeitig die Spiralfeder 342 in die Lage versetzen, eine Rückstellkraft zu akkumulieren. Durch den Widerstandsstutzen 41 wird das Übertragungsrad 32 mit dem Widerstand 42 verbunden, um sich zu drehen, wodurch die Spindel 31 mit einem Drehwiderstand ausgestattet sein kann. Der Drehwiderstand wird auf die Zugstange 7 übertragen, um den Benutzer G für die Ruderübung zu trainieren. Wenn der Benutzer G keine Kraft mehr ausübt und die Zugstange 7 niederlegt, wobei die Betätigungskraft F nachlässt oder verschwindet, wird die Rückstellkraft durch das Einweglager 331 dazu verwendet, das Einwegrad 33 anzutreiben, damit es sich auf der Spindel 31 in die zweite Drehrichtung R2 frei dreht, wodurch das Verbindungsstück 35 zurückgezogen wird, um an dessen ursprünglichen Platz zurückzukehren. Durch die Ausübung der Kraft hin und her kann es die Funktion des Trainings der Hände und der Brust erreichen.
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Wenn die vorliegende Erfindung als Hanteln für das Training verwendet wird, wie in 1, 9, 13 und 14 gezeigt, muss zunächst eine Position des beweglichen Sitzes 6 am Führungselement 5 eingestellt werden. Das Positionierelement 63 wird zunächst herausgenommen, um von der Positionsstange 51 zu entweichen, so dass der Gleitsitz 64 des beweglichen Sitzes 6 beweglich auf der Gleitschiene 52 gleiten kann. Der Positioniersitz 62 wird an der Positionsstange 51 von der ersten Seite 12 zur zweiten Seite 13 bewegt. Wenn der Positioniersitz 62 zu einem mittleren Abschnitt der Positionsstange 51 bewegt wird, wird das Positionierelement 63 im Positionierloch 53 der Positionsstange 51 positioniert, wodurch der bewegliche Sitz 6 wieder auf dem Führungselement 5 fixiert wird. Als nächstes wird das freie Endstück 211 der Zugschnur 21 selektiv verändert, um den Griff 25 zu befestigen. Der Benutzer G sitzt auf dem Liegeteil 11, hängt beide Beine natürlich zwischen der ersten Seite 12 und der zweiten Seite 13 des Grundrahmens 1 auf und benutzt eine Hand, um den Griff 25 zu halten, um eine Kraft auszuüben, um den Griff 25 hochzuziehen, wodurch eine Betätigungskraft F auf die beiden Zugschnüre 21 ausgeübt wird, um die beiden Zugschnüre 21 zu ziehen.
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Die 2, 7, 8 und 11, dass als nächstes die Zugschnur 21 mit dem Verbindungsstück 35 verbunden ist, wobei das Einwegrad 33 der Einziehvorrichtung 3 zu einer Drehung in der ersten Drehrichtung R1 angetrieben wird, um die Spindel 31 zu einer Drehung in der ersten Drehrichtung R1 anzutreiben. Durch das Einweglager 331 kann die Spindel 31 das Übertragungsrad 32 in die erste Drehrichtung R1 drehen und gleichzeitig der Spiralfeder 342 erlauben, eine Rückstellkraft zu akkumulieren. Durch den Widerstandsstutzen 41 wird das Übertragungsrad 32 mit dem Widerstand 42 verbunden, um sich zu drehen, wodurch die Spindel 31 mit einem Drehwiderstand ausgestattet sein kann. Der Drehwiderstand wird auf den Griff 25 übertragen, um den Benutzer G mit einer Hantelübung zu trainieren. Wenn der Benutzer G keine Kraft mehr ausübt und den Griff 25 niederlegt, wobei die Betätigungskraft F nachlässt oder verschwindet, wird die Rückstellkraft durch das Einweglager 331 dazu verwendet, das Einwegrad 33 anzutreiben, damit es sich auf der Spindel 31 in der zweiten Drehrichtung R2 frei dreht, wodurch das Verbindungsstück 35 zurückgezogen wird, um in dessen ursprüngliche Position zurückzukehren. Durch die Ausübung der Kraft hin und her kann es die Funktion des Trainings der Hände und der Brust erreichen.
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Wenn die vorliegende Erfindung in einem Trainingsmodus verwendet wird, bei dem der Benutzer G sitzt und in einer geneigten Richtung zieht, wie in 1, 9 und 15 gezeigt, muss zunächst die Position des beweglichen Sitzes 6 am Führungselement 5 eingestellt werden. Das Positionierelement 63 wird zunächst herausgenommen, um von der Positionsstange 51 zu entweichen, wobei der Positioniersitz 62 dazu gebracht wird, sich an der Positionsstange 51 von der ersten Seite 12 zur zweiten Seite 13 zu bewegen. Wenn der Positioniersitz 62 in die Position der Positionsstange 51 in der Nähe der zweiten Seite 13 bewegt wird, wird das Positionierelement 63 im Positionierloch 53 der Positionsstange 51 positioniert, wodurch der bewegliche Sitz 6 wieder auf dem Führungselement 5 befestigt werden kann. Der Benutzer G sitzt auf der zweiten Unterlage 112 des Liegeteils 11, hängt beide Beine natürlich an der zweiten Seite 13 des Grundrahmens 1 auf und verwendet dann beide Hände, um den Griff 25 zu halten und Kraft auszuüben, indem er den Griff 25 in einer geneigten Richtung nach oben zieht, um die Betätigungskraft F auf die beiden Zugschüre 21 auszuüben, um die beiden Zugschüre 21 zu ziehen.
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Die 2, 7, 8 und 11 zeigen, dass als nächstes die Zugschnur 21 mit dem Verbindungsstück 35 verbunden wird, wobei das Einwegrad 33 der Einziehvorrichtung 3 zu einer Drehung in der ersten Drehrichtung R1 angetrieben wird, um die Spindel 31 zu einer Drehung in der ersten Drehrichtung R1 anzutreiben. Durch das Einweglager 331 kann die Spindel 31 das Übertragungsrad 32 in der ersten Drehrichtung R1 drehen und gleichzeitig der Spiralfeder 342 ermöglichen, eine Rückstellkraft zu akkumulieren. Durch den Widerstandsstutzen 41 wird das Übertragungsrad 32 mit dem Widerstand 42 verbunden, um sich zu drehen, wodurch die Spindel 31 mit einem Drehwiderstand ausgestattet sein kann. Der Drehwiderstand wird auf den Griff 25 übertragen, wodurch der Benutzer G, der sitzt und in einer geneigten Richtung zieht, trainiert wird. Wenn der Bediener G die Kraft nicht mehr ausübt und den Griff 25 niederlegt, wobei die Betätigungskraft F nachlässt oder verschwindet, wird die Rückstellkraft durch das Einweglager 331 dazu verwendet, das Einwegrad 33 anzutreiben, damit es sich auf der Spindel 31 in der zweiten Drehrichtung R2 frei dreht, wodurch das Verbindungsstück 35 zurückgezogen wird, um in dessen ursprüngliche Position zurückzukehren. Durch die Ausübung der Kraft hin und her kann es die Funktion des Trainings der Hände und der Brust erreichen.
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Wenn die vorliegende Erfindung in einem Trainingsmodus zum Heben der Beine verwendet wird, wie in 1, 9 und 16 gezeigt, wird das freie Ende 211 der Zugschnur 21 selektiv um die zweite Seitenrolle 142 gewickelt, wodurch die Zugschnur 21 auf der zweiten Seitenrolle 142 bewegt werden kann. Anschließend wird der Kombinationsteil 81 des Verschleißteils 8 am freien Endstück 211 der Zugschnur 21 befestigt. Der Benutzer G setzt sich auf die zweite Unterlage 112 des Liegeteils 11, hängt beide Beine natürlich an der zweiten Seite 13 des Grundrahmens 1 auf, befestigt die Verschleißteile 8 an den Beinen, hebt die Beine an und übt eine Kraft aus, um die Betätigungskraft F auf die Verschleißteile 8 auszuüben, um die beiden Zugschnüre 21 zu ziehen.
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Die 2, 7, 8 und 11 zeigen, dass als nächstes die Zugschnüre 21 mit dem Verbindungsstück 35 verbunden sind, wobei das Einwegrad 33 der Einziehvorrichtung 3 in die erste Drehrichtung R1 angetrieben wird, um die Spindel 31 in die erste Drehrichtung R1 zu drehen. Durch das Einweglager 331 kann die Spindel 31 das Übertragungsrad 32 in der ersten Drehrichtung R1 drehen und gleichzeitig der Spiralfeder 342 ermöglichen, eine Rückstellkraft zu akkumulieren. Durch den Widerstandsstutzen 41 wird das Übertragungsrad 32 mit dem Widerstand 42 verbunden, um sich zu drehen, wodurch die Spindel 31 mit einem Drehwiderstand ausgestattet sein kann. Der Drehwiderstand wird auf die Verschleißteile 8 übertragen, wodurch der Benutzer G für das Heben der Beine trainiert wird. Wenn der Benutzer G keine Kraft mehr ausübt und die Verschleißteile 8 entfernt, wobei die Betätigungskraft F durch das Einweglager 331 nachlässt oder verschwindet, wird die Rückstellkraft verwendet, um das Einwegrad 33 anzutreiben, damit es sich auf der Spindel 31 in der zweiten Drehrichtung R2 frei dreht, wodurch das Verbindungsstück 35 zurückgezogen wird, um an dessen ursprüngliche Position zurückzukehren. Durch die Ausübung der Kraft hin und her kann es die Funktion des Trainings der Beine und der Füße erreichen.
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Bei der vorliegenden Erfindung kann durch Änderung der relativen Position zwischen dem beweglichen Sitz 6 und dem Führungselement 5 die Position des Schiebehilfeteils 61 auf dem Grundrahmen 1 geändert werden, so dass der Benutzer G zum Trainieren die Kraft auf die erste Seite 12 oder die zweite Seite 13 ausüben kann. Verschiedene Arten von Trainingsmodi können ausgewählt werden, wobei diese Trainingsmodi zusammen in einem Trainer integriert werden können; daher kann die Größe reduziert werden, ohne Platz zu beanspruchen, und die Betriebsmodi können diversifiziert werden.