DE2742106A1 - Einrichtung zum trainieren der menschlichen muskulatur - Google Patents

Einrichtung zum trainieren der menschlichen muskulatur

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DE2742106A1
DE2742106A1 DE19772742106 DE2742106A DE2742106A1 DE 2742106 A1 DE2742106 A1 DE 2742106A1 DE 19772742106 DE19772742106 DE 19772742106 DE 2742106 A DE2742106 A DE 2742106A DE 2742106 A1 DE2742106 A1 DE 2742106A1
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Eduard Matuschek
Peter Ing Grad Schmidt
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    • A63B21/15Arrangements for force transmissions
    • A63B21/151Using flexible elements for reciprocating movements, e.g. ropes or chains
    • A63B21/153Using flexible elements for reciprocating movements, e.g. ropes or chains wound-up and unwound during exercise, e.g. from a reel
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    • A63B21/00069Setting or adjusting the resistance level; Compensating for a preload prior to use, e.g. changing length of resistance or adjusting a valve
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Description

  • Einrichtung zum Trainieren der menschlichen Muskulatur
  • die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Trainieren der menschlichen Muskulatur, insbesondere der Arm- und Beinmuskulatur mittels eines vom Trainierenden erzeugten Drehmomentes das auf eine mechanische Vorrichtung wirkt, die dem erzeugten Drehmoment eine in dr Größe veränderliche Gegenkraft entgegensetzt.
  • Mittel zum Trinieren dr menschlichen Muskulatur sind in vielfältiger Ausführung seit langem bekannt. Dabei bestehen erhebliche Irnterschiede zwischen Mitteln ffir den Gebrauch bei Amateuren und solchen für Sportler bis zu Hochleistungssportler.
  • I)ie bekannten Mittel reichen von einfachen llanteln über Geräte die in einem Gehäuse einen lederzug aufweisen, der sich mittels eines Seiles spannen und entspannen läßt, bis hin zu Geräten mit vorgehbaren Belastungen wie z.B. fahradartige Heimtrainer mit mechanischer Bremse oder Heimtrainer mit aufwendiger Elektronik. Diese bekannten Einrichtungen weisen erhebliche Nachteile auf. Soweit es sich um einfache Geräte handelt, sind exakte Trainingsbedingungen nicht einstellbar, soweit es sich um Geräte für Sportler und Hochleistungssportler handelt, ist der Aufwand so hoch, daß die Geräte für einen Hausgebrauch weder nach freis noch nach Raumbedarf verwendbar sind. So ist z.B.
  • ein Gerät gemäß der PT-OS 2 213 440 bekannt geworden, daß der zu trainierenden Muskulatur einen möglichst gleichmäßigen Widerstand entgegensetzen soll. Ein derartiges Gerät entspricht dem Gattungsbegriff dieser Erfindung und weist zur Verändeung der dem Drehmoment entgegenwirkenden Kraft einen sich im Rythmus des Trainings in seiner Lage durch Verschwenker veränderlichen mit Gewichten versehenen Hebelarm auf. Dieser ausschwenkende Hebelarm in Verbindung mit dem zugehörigen mechanischen Teil (Übersetzung, Getriebe etc.) hat zur Folge, daß diese bekannte, dem Gegenstand der Erfindung am nächster kommende Einrichtung nicht nur in der Fertigung sehr teuer ist, sondern vor allen Dingen einen viel zu großen Platzbedarf hat, so daß sich ein solches Gerät nicht mehr als Heimtrainingsgerät bezeichnen läßt, außerdem entspricht ein ausschwenkender ITehelarnl nicht den Sicherhei tsanf'orderungen an ein TTeimtraillingsgerät. Der Erfindung liegt danach die Aufgabe zugrunde, ein Trainingsgerät aufzuzeigen, mit welchem in gezielter leise und unter einstellbaren Belastungen dem Muskeltraining dienende Übungen vollzogen werden können, wobei das Gerät einen geringen Platzbedarf aufweisen soll und als Grundelement für verschiedene Trainingseinrichtungen dienen soll z.B. zur Verwendung als Teil eines Trainingsgerätes, das aus einer Bank und dem Trainingsteil besteht oder als eine an einer Gebäudewand fest installierten Einrichtung. Diese Aufgabe wird in fortschrittlicher Weise durch eine Vorrichtung gelöst, die aus einem Gewicht besteht, das über ein beweglich angeordnetes aufwickelbares Element mit einem Ilad derart verbunden ist, daß bei einer Drehbewegung des Ilades das Gewicht aus seiner Indlage angehoben wird, wobei an der Welle des Rades ein abgewinkelter Dreharm zur Ausführung der Drehbewegung angeordnet ist und daß die Lagerung der Welle in einem Ständer erfolgt.
  • Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird eine Einrichtung zum Trainieren der menschlichen Muskulatur geschaffen, die trotz eines raumsparenden Aufbaues ein gezieltes Training unter zu ändernder Helastung ermöglicht. /ur Durchführung der i;bungen dient der abgewinkelte Dreharm, bei dessen Betätigung die Beanspruchung der Muskulatur erfolgt. Das Training kann z.B.
  • für die Armmuskulatur derart durchgeführt werden, daß mit einer Hand oder mit beiden Händen der abgewinkelte Dreharm betätigt wird, wobei infolge des einstellbaren Widerstandes die Beanspruchung der Muskulatur erfolgt. Wenn sich der Trainierende auf den Boden legt, kann an dem abgewinkelten Dreharm die einzelne Übung mit den Küßen durchgeführt werden. Es ist auch möglich zum Training der Brust- und Bauchmuskulatur im Sitzen den abgewinkelten Dreharm mit der Rücken- oder Brustpartie zu betätigen. Ein Ausschwenken in einem Winkelbereich von ungefähr 90 - 120° ist bereits für die Übungen ausreichend.
  • Für eine sichere Führung des aufwickelbaren Elementes hat es sich als zweckmnäßig erweisen, daß das Rad ein Kettenrad ist, an dem als aufweickelbares Element eine Kette angeordnet ist.
  • Damit ist eine sichere Führung des Gewichtes bewirkt. Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Kette in radialem Abstand von der das Rad bewegenden Welle an einem pendelnd angeordneten Bauteil befestigt ist. Damit wird erreicht, daß die Kette nicht das ganze Kettenrad umgreifen muß, was zu der Verwendungsmöglichkeit einer kürzeren Kette führt. Um eine besondere Leichtgänglichkeit der Anordnung zu erreichen, hat es sich ferner als zweckmäßig erwiesen, daß das aufwickelbare Element zwischen zwei Führungsrollen geführt ist, wobei der Anpreßdruck der Führungsrollen einstellbar ist. Damit wird nicht nur eine sichere Führung des Gewichtes erreicht und ein Verkanten verhondert, sondern es läßt sich auch die Belastung unabhängig von der Veränderung des Gewichtes verändern, so daß die Übungen unter individuell einstellbarer Belastung erfolgen kann. Selbstverständlich ist es auch im Rahmen der Erfindung möglich, daß das Gewicht durch Auflegen von Zusatzgewichten verändert wird. Damit lassen sich bei dem einen Gerät in besonderers leichter Weise Trainingsmöglichkeiten unter unterschiedlichsten Belastungen erreichen. Dadurch daß die Länge dr Kette mindestens die Hälfte der Länge des Umfanges des Rades beträgt, läßt sich erreichen, daß der abgewinkelte Dreharm in einem Bereich von nahezu 360° Grad pendelnd bewegt werden kann.
  • /Um zu einer ästhetisch schönen geschlossenen Anordnung zu gelangen, ist vorgesehen, daß der Ständer der erl'indungsgemäßen Einrichtung als in die Vorrichtung aufnehmendes Gehäuse ausgebildet ist, aus dem die Welle, an welcher der abgewinkelte Dreharm angesetzt ist, einseitig herausgeführt ist.
  • line derartige ausgebildete Einrichtung kann z. 13. auch an der Wand in einem Zimmer befestigt werden und beansprucht besonders geringen Platz. Der ständer kann dabei auch als Seitenteil einer Sitzbank dienen, so daß der Trainierende sitzend die Übungen ausführen kann. Dieses gilt besonders wenn er zum Training der Bauch- und Rückenmuskulatur pendelnde Bewegungen gegen den abgewinkelten Dreharm auszuführen hat.. Gemäß einer Wei terbildung ist vorgesehen. daß an der herausgefuhrten Welle weitere Gewichte angebracht werden können. Ferner ist vorgeseheii, daß an der herausgeführten -eh e eine Backenbremse angreift, so dan ohne das es der Öffnung <les Ständers bedarf, möglich ist, eine unterschiedliche lelas tung einzustellen.
  • I)abei lcann an der Backenbremse eine Skala vorgesehen sein. die ein besonders einfaches Einstellen des Widerstandes für die einzelnen vorgeschriebenen Trainingsvorgänge ermöglicht.
  • Es hat sich gezeigt, dall mit der erfindungsgemäßen Einrichtung alle Übungen möglich sind, die zur Durchtrainierung der Muskulatur erforderlich s ind . insbesondere jedoch <er rm-und Beinmuskulatur. Derartige Einrichtungen haben sich bei Versichsreihen bestens bewährt für das Training von Kampfsportlern.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der erfinfdunggemäßen Einrichtung dargestellt. Es zeigt: Fig. 1 einen Schnitt durch die erfindungsgemäße Einrichtung und Fig. 2 eine Ansicht bei entferner Stirnwand des Gehäuses.
  • Die erfindungsgemäße Einrichtung besteht aus einem Ständer 6, der im einfachsten iall ein u-Profil aufweist, <lessen Schenkel über die Länge der gesamten Einrichtung reichen, zwischen denen sodann die erfindungsgemäße Vorrichtung angeordnet ist. Er kann ebenso ein Kastenprofil aufweisen, bei dem vorzugsweise frontseitig eine Türe angeordnet ist, um ggf. zusätzliche Gewichte einzubringen. In diesem Ständer oder Gehäuse h ist in vorzugsweise aus Kunststoff gefertigten Lagern 10a, 10b die Welle 4 gelagert. Diese Welle 4 ist einseitig aus dem (ehäuse herausgeführt und trägt an seinem freien Ende einen abgewinkelten I)reharm 5, der als Angrifispunkt für die Ausführung der Trainingsübungen dient. Auf dieser Welle 4 ist cin Kettenrad 3 angeordnet, an dem in radialem Abstand von der zelle 4 ein Bauteil 7 pendelnd angeordnet ist. Dieses Bauteil 7 trägt eine Kette 2, an deren anderen J,nde ein Gewicht 1 befestigt ist.
  • I5ieses Gewicht 1 kann durch Aufbringen weiterer Gewichte verändert werden. Zwischen dem Gewicht 1 und dem pendelnd angeordneten Bauteil 7 sind Fiihrungsrollen 8,9 angeordnet, zwischen denen die Kette te geführt ist. I)iese I'ührungsrollen sind erforderlich um zu erreichen, daß sich das Gewicht nur nach oben und unten ohne seitliche Ausschläge bewegt. Sie dienen, soweit sie in ihrem Achsabstand veränderlich angeordnet sind, gleichzeitig dazu m auf die Kette einen Anpref3druck auszuüben, wodurch bei unverändertem Gewicht 1 trotzdem die Belastung der Anordnung verändert werden kann. An der Zeichnung nicht clargestellt,ist die in der Beschreibung genannte Backenbremse, diese ist in üblicher Ausführung die Welle 4 umgreifend außen auf dem Ständer 6 bzw. Gehäuse 6 angeordnet, so daß auch über diese Backenbremse der Drehwiderstasnd der Welle 4 beeinflußt werden kann. Wie bereits beschrieben kann an das Gehäuse 6 auch eine Sitzbank angeordnet werden, die natürlich an der den Gehäuse gegenüberliegenden Seite durch Beine abgestützt. werden muß. Diese Bank, die auch als Liege dienen kann, ist als Zusatzelement vorgesehen und dient der entspannten Haltung des Trainierenden bei der 1)urchführung der iibungen.
  • Diese besonders einfach aufgebaute Einrichtung zum Trainieren der menschlichen Muskulatur erfüllt alle Bedingungen, die an ein derartiges Sportgerät gestellt werden und entspricht den Sicherheitsvorschriften die fiir derartige Geräte beachtet werden messen.

Claims (9)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Einrichtung zum trainieren der menschlichen Muskulatur, insbesondere der Arm- und Beinmuskulatur mittels eines vom Trainierenden erzeugten Drehmomentes, das auf eine mechanische Vorrichtung wirkt, die dem erzeugten Drehmoment eine in der Größe veränderliche Gegenkraft eingegenseizt, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung aus einem Gewicht (1) besteht, das über ein beweglich angeordnetes aufwickelbares Element (2) mit einem Rad (3) derart verbunden ist, daß bei einer Drehbewegung des Rades (3) das Gewicht aus seiner Endlage angehoben wird, wobei an der Welle (4) des Rades (3) ein abgewickelter Dreharm (5) zur Durchführung der Drehbewegung angeordnet ist und daß die Lagerung der Welle (4) in einem Ständer (6) erfolgt.
  2. 2) Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rad (3) ein Kettenrad ist, an dem als Element (2) eine Kette angeordnet ist.
  3. 3) Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kette (3) in radialem Abstand von der Welle (4) an einem pendelnd angeordneten Bauteil (7) angeordnet ist.
  4. 4) Einrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Element (2) zwischen zwei Führungsrollen (8,9) geführt ist und daß der Anpießdruck der Rollen (8,9) einstellbar ist.
  5. 5) Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Elementes (2) mindestens die Hälfte des Umfanges des Rades (3) beträgt.
  6. 6) Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewicht (1) durch auflegen von Zusatzgewichten verändert werden kann.
  7. 7) Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Ständer (6) als ein die Vorrichtung aus nehmendes Gehäuse aus dem die Welle (4) einseitig herausgeführt ist, ausgebildet ist.
  8. 8) Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an der herausgeführten Welle 84) weitere Gewichte anzubringen sind.
  9. 9) Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an der herausgeführten Welle (4) eine Backenbremse angeordnet ist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4826154A (en) * 1986-01-07 1989-05-02 Askonen Arto A Exercise device
US4957281A (en) * 1989-01-30 1990-09-18 Wright State University Rotator cuff therapeutic exercise apparatus
US4988098A (en) * 1989-10-26 1991-01-29 Sport Supply Group, Inc. Rotator cuff exercise machine
US5067708A (en) * 1990-06-08 1991-11-26 Lifeing, Inc. Multi-function exercise system

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