DE3730855A1 - Spieltisch fuer ein billardaehnliches spiel - Google Patents

Spieltisch fuer ein billardaehnliches spiel

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DE3730855A1 DE19873730855 DE3730855A DE3730855A1 DE 3730855 A1 DE3730855 A1 DE 3730855A1 DE 19873730855 DE19873730855 DE 19873730855 DE 3730855 A DE3730855 A DE 3730855A DE 3730855 A1 DE3730855 A1 DE 3730855A1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63DBOWLING GAMES, e.g. SKITTLES, BOCCE OR BOWLS; INSTALLATIONS THEREFOR; BAGATELLE OR SIMILAR GAMES; BILLIARDS
    • A63D15/00Billiards, e.g. carom billiards or pocket billiards; Billiard tables

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  • Pinball Game Machines (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Spieltisch für ein billardähnliches Spiel mit mindestens einem Falloch in der Tischplatte für eine Spielkugel und einer allseitig am Rand der Tischplatte angeordneten Bande.
Bei Billard-Spieltischen besteht die Bande aus einer auf der Tischplatte angeordneten zur Tischplattenmitte hin in Höhe des halben Durchmessers einer Spielkugel mehr oder weniger scharfkantigen, von einem Filzbelag ummantelten Profilleiste. Die Tischplatte selbst besteht in der Regel aus Naturstein, wie Schiefer, und ist ebenfalls mit einem Filzbelag überzogen. Solche Spieltische müssen wegen ihres Aufbaus vor Witterungseinflüssen geschützt werden. Deshalb werden sie nur in Räumen aufgestellt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Spieltisch zu schaffen, der wetterfest ist und sich durch Abspritzen mit Wasser leicht reinigen läßt, ohne daß er dabei Schaden nimmt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Bande aus mehreren mit lichtem Abstand von der Tischplatte angeordneten, an den Ecken der Tischplatte von Pfosten getragenen starren Stangen besteht, die mit einem gummielastischen Mantel überzogen sind. Vorzugsweise sind auf der Tischplatte innerhalb der Bande zwischen der Startposition und dem Falloch nach Art der Bande ausgebildete Hindernisse angeordnet.
Von der Tischplatte eines solchen Spieltisches kann bei Regenwetter und beim Reinigen mit Wasser das Wasser problemlos unter den Stangen hindurch abfließen. Durch die Auswahl des Materials für die Tischplatte, z. B. Stein, insbesondere Kunststein, und für die Stangen nichtrostender Stahl mit Gummimantel, ist gewährleistet, daß auch die Tischelemente selbst äußeren Witterungseinflüssen ausgesetzt werden können, ohne daß sie Schaden leiden.
Die Rückstoßkraft der Bande hängt nicht nur vom gummielastischen Material des Mantels, sondern auch von dessen Vorspannung ab. Um eine entsprechend günstige Vorspannung bei leichter Montagemöglichkeit zu erhalten, ist nach einer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß der gummielastische Mantel ein Schlauch ist, der mittels eines zwischen ihm und der Stange eingeschobenen, parallel zur Stange verlaufenden, im Durchmesser gegenüber der Stange wesentlich kleineren Stab radial gespannt ist. Dieser Zusammenbau läßt sich leicht verwirklichen, weil der gegenüber der Stange überdimensionierte Schlauch sich leicht aufschieben läßt und danach der steife Stab sich aufgrund seiner kleinen Oberfläche ebenfalls problemlos einschieben läßt.
Zum einfachen Aufbau trägt ferner bei, wenn die Stangenenden in Sacklöchern der insbesondere im Querschnitt eckigen Pfosten eingespannt sind und die gummielastischen Mäntel benachbarter Stangen stirnseitig an den Seiten der Pfosten anliegen und an den inneren Ecken der Pfosten aneinanderstoßen. Bei dieser Ausgestaltung der Erfindung erfolgt das Verspannen der Stangen allein durch das Befestigen der Pfosten auf der Tischplatte.
Vorzugsweise sind die Pfosten mit der Tischplatte und gegebenenfalls mit einem unter der Tischplatte angeordneten Tragrahmen mittels von unten einsetzbarer Spannbolzen verspannt. Zur Erhöhung der Eigensteifigkeit einer jeden Stange sollte die Stange als Rohr ausgebildet sein. Sofern auch die Ausbildung als Rohr für die geforderte Steifigkeit nicht ausreicht, können die Stangen im Bereich zwischen den Pfosten auf an der Tischplatte befestigten Stützen befestigt sein.
Durch die Lage, die Anzahl und die Form der Hindernisse lassen sich Tischplatten für die verschiedensten Spielarten gestalten. Die Spielevielfalt kann noch dadurch vergrößert werden, daß in der Tischplatte innerhalb der Bande zwischen der Startposition und dem Falloch mindestens ein weiteres Loch mit einem davor im Weg von der Startposition zum Falloch beweglich angeordneten Wächterelement, insbesondere einer Kugel, vorgesehen ist. Vorzugsweise ist das Wächterelement in seiner Form derart auf das Loch abgestimmt, daß es nicht durch das Loch hindurchfallen kann, sondern es nur verschließt. Damit das Wächterelement, insbesondere, wenn es als Kugel ausgebildet ist, bei einem Anstoß durch die Spielkugel nicht auf dem Spielfeld herumirrt, sondern sich definiert zum Loch hin bewegt, kann es über ein Zugglied in Richtung des Loches vorbelastet sein. Dafür eignet sich insbesondere ein Gewicht, das über ein durch das Loch geführtes Seil mit dem Wächterelement verbunden ist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer Zeichnung näher erläutert. Im einzelnen zeigt
Fig. 1 einen Spieltisch in schematischer Darstellung in Aufsicht,
Fig. 2 einen Teil des Spieltisches in Seitenansicht und teilweise im Vertikalschnitt und
Fig. 3 eine Ecke eines Spieltisches gemäß Fig. 2 in Aufsicht auf die Tischplatte und auf den Tragrahmen der Tischplatte.
Der in der Zeichnung dargestellte Spieltisch besteht aus einer steifen, wetterfesten Tischplatte 1, z. B. aus Kunststein, einem die Tischplatte 1 tragenden Rahmen 2 aus rostfreiem Stahlrohr, den Rahmen 2 tragenden Füßen 3 aus rostfreiem Stahlrohr sowie einer auf der Tischplatte 1 längs des Randes angeordneten Bande 4.
Die Bande 4 besteht aus an den Ecken der Tischplatte 1 angeordneten Pfosten 5, 6, 7, 8, die zwischen sich und mit lichtem Abstand von der Oberseite der Tischplatte 1 angeordnet mit einem gummielastischen Schlauch 9, 10, 11, 12 ummantelte, als Rohre ausgebildete Stangen 13, 14, 15, 16 tragen. Die Pfosten 5, 6, 7, 8 sind jeweils mittels eines Schraubenbolzens 17 zusammen mit der Tischplatte 1 und dem Rahmen 2 verspannt. In den Pfosten 6 sind seitlich Sacklöcher 18, 19 angeordnet, in denen die Enden der Stangen 13 stecken. Die Anordnung ist so getroffen, daß die etwas kürzeren gummielastischen Schläuche 9 mit ihren Stirnseiten 20 an den Seiten 21 der Pfosten 6 anliegen. So ergibt sich auch in den Eckbereichen eine geschlossene Bande. Zur Aufbringung einer radialen Vorspannung ist zwischen dem Mantel 9 und der Stange 13 ein Stab 22 eingesetzt. An den langen Seiten sind die ummantelten Stangen 10, 14, 12, 16 von unten zusätzlich auf Stützen 23, 24 abgestützt, um die Steifigkeit der Bande in diesem Bereich zu erhöhen.
Auf dem Spielfeld können je nach Spiel ein oder mehrere, nach Art der Bande aufgebaute Hindernisse vorgesehen sein. Die Form dieser Hindernisse kann sehr vielfältig sein. Darüber hinaus können weitere Schikanen auf dem Spielfeld angeordnet sein.
In Fig. 1 ist ein Beispiel für ein Spielfeld dargestellt, bei dem eine Spielkugel 26 von einer Startposition 25 aus, die durch eine von auf der Tischplatte 1 befestigten Pfosten 28, 29 mit Abstand von der Tischplatte 1 gehaltenen Stange 27 vorgegeben ist, in ein Falloch 30 mittels eines Queue gestoßen werden kann. Auf direktem Weg zum Falloch 30 muß die Kugel 26 durch ein aus mehreren Teilen bestehendes Hindernis hindurch. Das Hindernis wird von zwei nach Art der Banden aufgebauten Stangen 31, 32 gebildet, deren Pfosten 33, 34, 35, 36 mit einem gummielastischen Mantel umgeben sind. Mehr oder weniger am Weg der Kugel 26 zum Falloch 30 hin sind weitere Hindernisse in Form von als Wächter dienenden Kugeln 37, 38 vorgesehen, die durch die Spielkugel 26 in Löcher 39, 40 gestoßen werden sollen. Damit die Kugeln 37, 38 beim Stoß in die Löcher 39, 40 gelangen, sind sie an Gewichten 41, 42 über durch die Löcher 39, 40 hindurchgeführte Zugseile 43, 44 befestigt. Die Kugeln 37, 38 und die zugehörigen Löcher 39, 40 sind in Gassen angeordnet, die einerseits von dem vorne abgebogenen Teil der Stange 31 und weiteren gummiummantelten Pfosten 46, 47 gebildet sind.

Claims (13)

1. Spieltisch für ein billardähnliches Spiel mit mindestens einem Falloch in der Tischplatte für eine Spielkugel und einer allseitig am Rand der Tischplatte angeordneten Bande, dadurch gekennzeichnet, daß die Bande (4) aus mehreren, mit lichtem Abstand von der Tischplatte (1) angeordneten, an den Ecken der Tischplatte (1) von Pfosten (5, 6, 7, 8) getragenen, starren Stangen (13, 14, 15, 16) besteht, die mit einem gummielastischen Mantel (9, 10, 11, 12) überzogen sind.
2. Spieltisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Tischplatte (1) innerhalb der Bande (4) zwischen der Startposition (25) und dem Falloch (30) nach Art der Bande (4) ausgebildete Hindernisse (31, 32, 33, 34, 35, 36) angeordnet sind.
3. Spieltisch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der gummielastische Mantel (9, 10, 11, 12) ein Schlauch ist, der mittels eines zwischen ihm und der Stange (13, 14, 15, 16) eingeschobenen, parallel zur Stange (13, 14, 15, 16) verlaufenden, im Durchmesser gegenüber der Stange (13, 14, 15, 16) wesentlich kleineren Stab (22) radial gespannt ist.
4. Spieltisch nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Stangen (13, 14, 15, 16) in Sacklöchern (18, 19) der insbesondere im Querschnitt eckigen Pfosten (5, 6, 7, 8) eingespannt sind und die gummielastischen Mäntel (9, 10, 11, 12) benachbarten Stangen (13, 14, 15, 16) stirnseitig an den Seiten der Pfosten (5, 6, 7, 8) anliegen und an den inneren Ecken der Pfosten (5, 6, 7, 8) aneinanderstoßen.
5. Spieltisch nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Pfosten (5, 6, 7, 8) mit der Tischplatte (1) und gegebenenfalls mit einem unter der Tischplatte (1) angeordneten Tragrahmen (2) mittels von unten einsetzbarer Spannbolzen (17) verspannt sind.
6. Spieltisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Stange (13, 14, 15, 16) ein Rohr ist.
7. Spieltisch nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stangen (14, 16) im Bereich zwischen den Pfosten (5, 6, 7, 8) auf an der Tischplatte (1) befestigten Stützen (23, 24) befestigt sind.
8. Spieltisch nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Pfosten (33, 34, 35, 36) der nach Art der Bande (4) ausgebildeten Hindernisse (31, 32) mit einem gummielastischen Mantel überzogen sind.
9. Spieltisch nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Tischplatte (1) in Richtung der Startposition (25) geneigt ist.
10. Spieltisch nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß in der Tischplatte (1) innerhalb der Bande (4) mindestens ein weiteres Loch (39, 40) mit einem davor im direkten Weg von der Startposition (25) zum Falloch (30) beweglich angeordneten Wächterelement, insbesondere einer Kugel (37, 38) vorgesehen ist.
11. Spieltisch nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Wächterelement (37, 38) in seiner Form derart auf das Loch (39, 40) abgestimmt ist, daß es das Loch (39, 40) verschließt.
12. Spieltisch nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Wächterelement (37, 38) über ein Zugglied (43, 44) in Richtung des Loches (39, 40) vorbelastet ist.
13. Spieltisch nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gewicht (41, 42) über ein durch das Loch geführtes Seil (43, 44) mit dem Wächterelement (37, 38) verbunden ist.
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