DE29603937U1 - Billardtisch - Google Patents
BillardtischInfo
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63D—BOWLING GAMES, e.g. SKITTLES, BOCCE OR BOWLS; INSTALLATIONS THEREFOR; BAGATELLE OR SIMILAR GAMES; BILLIARDS
- A63D15/00—Billiards, e.g. carom billiards or pocket billiards; Billiard tables
Landscapes
- Transition And Organic Metals Composition Catalysts For Addition Polymerization (AREA)
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Description
Porzelt, Johannes G 1396
Andreas-Limmer-Str. 34 01.03.196
96317 Kronach
Die Erfindung betrifft einen Billardtisch mit einer ebenen
Tischplatte und einem diese umgebenen Rahmen mit einer an der
Innenseite vorstehenden Bande für die Ablenkung von Billardkugeln.
Billardtische der gattungsgemäßen Art sind für Billardspiele hinlänglich bekannt. Es handelt sich dabei um einen rechteckförmigen
Tisch mit den normierten Abmaßen der Spielfläche: 284,5 cm lang, 142,25 cm breit. Die Tischplatte ist eine ebene
Tischplatte, die mit einem grünen Tuch bespannt ist. Begrenzt wird die Tischplatte mit einer 36 mm bis 37 mm hohen Bande aus
Gummi, die ebenfalls mit Tuch überzogen sein kann. Gespielt wird mit massiven Bällen, die mit dem Spielstock gestoßen
werden. Die Banden sind keilförmig ausgebildet und können am Rand ausgetauscht werden. Üblicherweise sind hierzu die Ränder
verschwenkbar an dem Rahmen der Tischplatte befestigt.
In den Rändern der Tischplatte sind auf der Längsseite jeweils drei Austrittslöcher vorgesehen (zwei in den Ecken uns eins in
der Mitte), in die den Spielregeln entsprechend die Kugeln der unterschiedlichen Farben hineingestoßen werden müssen. Es gibt
aber auch Billardtische, die keine Austrittslöcher aufweisen. Die Erfindung bezieht sich auf beide Ausführungen.
Die Hauptspielarten sind Snookerpool und das Kegelspiel. Beim Kegelspiel werden an bestimmten Punkten des Tisches Kegeln
aufgestellt, die mit beiden angespielten Bällen, nicht jedoch mit dem eigenen Ball, umzuwerfen sind. Es handelt sich dabei um
leichte Kegel, die beim Auftreffen der Kugel umfallen.
Ausgehend vom dargestellten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, das Billardspiel zu verändern bzw.
zu erschweren.
Die Aufgabe löst die Erfindung durch die im Anspruch 1 angegebene Lehre.
Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß auf der Tischplatte zusätzlich an mindestens einem Punkt eine weitere Ablenkvorrichtung
für die Kugeln vorgesehen ist, um so zusätzliche Ablenkungen der Spielkugeln und der anderen, sich bewegenden
Kugeln zu ermöglichen. Zur Befestigung der einzelnen Ablenkvorrichtungen ist es zweckmäßig, an bestimmten Punkten in der
Tischplatte in die ca. 4 cm starke Schieferplatte Durchgangsbohrungen einzubringen, die beim Entfernen der Ablenkvorrichtung
durch einen Verschlußstopfen und/oder durch eine Steinfüllmasse wieder verschließbar sind. Nach einer Variante ist
vorgesehen, daß die Ablenkvorrichtungen nicht auf der Billardtischplatte unmittelbar befestigt sind, sondern an einer zusätzlichen
auflegbaren Platte, z. B. einer Aluminiumplatte, die an der Unterseite zur Herstellung einer hohen Verbiegesteifigkeit
Verrippungen aufweist. Diese Platte kann auch mit einem Stoff überzogen sein und wird dann mit den bereits daran montierten
Ablenkvorrichtungen auf die Billardplatte aufgelegt. Zur Fixierung können austauschbare Banden an dem Rand des Billardtisches
vorgesehen sein, die zur Fixierung der Platte mit der Unterseite auf diese aufgreifen. Dadurch braucht an dem
Billardtisch keine Veränderung vorgenommen werden. Es ist aber auch möglich, ohne Veränderung, beispielsweise durch kräftige
Magnethalter, die Ablenkvorrichtungen an der Tischplatte des Billardtisches zu befestigen.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
im einzelnen angegeben.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand des in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels ergänzend erläutert.
In den Zeichnungen zeigen:
FIG 1 einen Billardtisch in der Aufsicht mit darin aufgebrachten
Ablenkvorrichtungen,
Ablenkvorrichtungen,
FIG 2 eine Detaildarstellung einer Ablenkvorrichtung, und
FIG 3 die Ablenkvorrichtung gemäß FIG 2 in der Aufsicht.
FIG 3 die Ablenkvorrichtung gemäß FIG 2 in der Aufsicht.
Der in FIG 1 dargestellte Billardtisch 1 ist in der Aufsicht dargestellt und weist eine Tischplatte 2 auf. Begrenzt wird der
Billardtisch durch einen umlaufenden Rand 3, in dessen Randbereich Austrittslöcher 5 vorgesehen sind, und zwar so, daß zwei
jeweils in den Ecken und das dritte Loch genau in der Mitte plaziert sind. An den Längsseiten sind jeweils drei Austrittslöcher
5 vorgesehen, die in gleichen Abständen zueinander angeordnet sind. An der Innenseite des Randes 3 ist eine Bande
4 in bekannter Ausführungsform vorgesehen, die beispielsweise
austauschbar sein kann. Erfindungsgemäß sind auf der Tischplatte sechs Ablenkvorrichtungen 6 befestigt, um das Spiel
interessanter und schwieriger zu gestalten und weitere Ablenkmöglichkeiten für die Spielkugeln zu schaffen. In der vorliegenden
Ausführung weisen die Ablenkvorrichtungen 6 einen quadratischen Querschnitt auf. In jeder Hälfte des Tisches sind
drei solche Ablenkvorrichtungen vorgesehen, deren Verbindungslinien ein Dreieck bilden und die jeweils etwa in der Mitte
zwischen zwei Austritttslöchern auf der Fläche plaziert sind.
Die Ablenkvorrichtungen liegen nicht auf den Verbindungslinien zwischen den gegenüberliegenden Austrittslöchern. Grundsätzlich
kann aber auch eine solche Anordnung vorgesehen sein. Um die hohe Impulsenergie auffangen zu können, ist es erforderlich,
daß die Ablenkvorrichtung 6 relativ massiv ausgebildet ist bzw. an der Tischplatte so befestigt ist, daß sie sich weder verschieben
noch verdrehen kann.
Die Ablenkvorrichtung besteht - wie in der Detailzeichnung in
FIG 2 dargestellt - zweckmäßigerweise aus einem topfförmigen Kern 11, in dessen Seitenwände Schlitze 18 zur Befestigung
einer Bande 8 eingebracht sind. Der topfförmige Kern ist von
» ·1
oben zugänglich, so daß in die Schlitze 18 Schraubbolzen 12 an der Innenseite der äußeren, umlaufend vorgesehenen Bande 8 von
oben eingeschoben werden können, die dann mittels Muttern 13 an der jeweiligen äußeren Wand des topfförmigen Kerns 11 befestigbar
sind. Die Banden 8 sind keilförmig ausgebildet und umlaufend vorgesehen, wie dies aus FIG 3 ersichtlich ist. In den
Eckenbereichen des topfförmigen Kerns 11 sind Abrundungen vorgesehen, so daß auch eine darauf auftreffende Kugel in
gewünschter Weise abgelenkt werden kann. Die Schraubbolzen 12 weisen eine in der aus Hartgummi bestehenden Bande verankerte
Platte 19 auf, über die die Bande fest an den Kern 11 angepreßt wird. Wie aus FIG 2 weiter ersichtlich ist, ist die umlaufende
Anschlagskante 20 der Bande 8 so gelegt, daß sie entweder mit dem Mittelpunkt der Kugel 7 auf einer Ebene angeordnet ist oder
über dieser liegt. Abgedeckt wird der offene Kern 11 nach dessen Montage durch eine Abdeckung 10. Für die Befestigung an
der Tischplatte 2 ist an der Unterseite ein Schraubbolzen 15 vorgesehen, der langer ist als die Dicke der Tischplatte 2. In
die Tischplatte 2 ist eine Durchgangsbohrung 21 eingebracht, durch die der Bolzen hindurchgesteckt wird und aus der Unterseite
heraustritt. Dadurch ist es möglich, mittels einer Mutter 16 die Ablenkvorrichtung 6 an der Tischplatte zu befestigen.
Eine größere Zwischenscheibe 17 dient zur flächenmäßigen Druckübertragung.
Damit eine Verdrehsicherung der Ablenkvorrichtung 6 gegeben ist, sind weitere Verdrehsicherungszapfen 14 an der
Unterseite vorgesehen, z. B. zwei Zapfen, die in Sackbohrungen arretierend eingreifen. Ein einziger Zapfen 14 wäre zur Verdrehsicherung
bereits ausreichend. Selbstverständlich kann anstelle der hier angegebenen Befestigungsart auch eine normale
Schraubverbindung vorgesehen sein, z. B. eine Schraube, die von unten her in eine Durchgangsbohrung 21 eingeführt wird und in
eine Befestigungsbohrung des Kernes 11 eingreift bzw. in eine Gewindebohrung.
Aus der in FIG 3 dargestellten Aufsicht ist ferner ersichtlich, daß die Bande entweder als geschlossene Ringbande ausgebildet
sein oder aber auch aus einzelnen Teilen bestehen kann, die durch die vier Bolzen 12 gesichert in den Kern 11 gehalten
sind.
Claims (19)
1. Billardtisch mit einer ebenen Tischplatte und einem diese umgebenen Rahmen mit einer an der Innenseite vorstehenden Bande
für die Ablenkung von Billardkugeln, dadurch gekennzeichnet,
daß auf der Tischplatte (2) mindestens eine Ablenkvorrichtung für die Billardkugeln (7) ortsfest vorgesehen ist.
daß auf der Tischplatte (2) mindestens eine Ablenkvorrichtung für die Billardkugeln (7) ortsfest vorgesehen ist.
2. Billardtisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß er im Randbereich Austrittslöcher (5) aufweist und daß die Ablenkvorrichtung (6) oder Vorrichtungen auf der Tischplatte (2) außerhalb der Verbindungslinien zwischen den an den gegenüberliegenden Rändern vorgesehenen Austrittslöchern (5) vorgesehen sind.
daß er im Randbereich Austrittslöcher (5) aufweist und daß die Ablenkvorrichtung (6) oder Vorrichtungen auf der Tischplatte (2) außerhalb der Verbindungslinien zwischen den an den gegenüberliegenden Rändern vorgesehenen Austrittslöchern (5) vorgesehen sind.
3. Billardtisch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ablenkvorrichtung (6) polygonal ist oder einen runden, ovalen Querschnitt oder eine Freiform in der Aufsicht und mindestens eine Höhe aufweist, die größer ist als der Radius der verwendeten Billardkugeln (7).
daß die Ablenkvorrichtung (6) polygonal ist oder einen runden, ovalen Querschnitt oder eine Freiform in der Aufsicht und mindestens eine Höhe aufweist, die größer ist als der Radius der verwendeten Billardkugeln (7).
4. Billardtisch nach Anspruch 3, dadurch gekenn-
z e i chne t, daß die Ablenkvorrichtung in der Aufsicht
quadratisch, rechteckförmig oder dreieckförmig ist.
5. Billardtisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d adurch
gekennzeichnet, daß die Ablenkvorrichtung eine umlaufende Bande (8) aus Hartgummi entsprechend der des Rahmens (3) aufweist.
gekennzeichnet, daß die Ablenkvorrichtung eine umlaufende Bande (8) aus Hartgummi entsprechend der des Rahmens (3) aufweist.
6. Billardtisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d adurch
gekennzeichnet, daß die Mantelflächen der Ablenkvorrichtung (6) als Ablenkflächen für die Billardkugeln (7) ausgebildet sind.
gekennzeichnet, daß die Mantelflächen der Ablenkvorrichtung (6) als Ablenkflächen für die Billardkugeln (7) ausgebildet sind.
7. Billardtisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d adurch
gekennzeichnet, daß die Ablenkvorrichtung (6) einen topfförmigen Kern (11) aufweist, an dessen Seitenwänden Vorrichtungen (18) zur Befestigung der äußeren Bande (8) vorgesehen sind,
gekennzeichnet, daß die Ablenkvorrichtung (6) einen topfförmigen Kern (11) aufweist, an dessen Seitenwänden Vorrichtungen (18) zur Befestigung der äußeren Bande (8) vorgesehen sind,
8. Billardtisch nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ablenkvorrichtung einteilig ausgebildet ist und aus Hartgummi oder Kunststoff besteht.
9. Billardtisch nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kern aus Stahl besteht.
daß der Kern aus Stahl besteht.
10. Billardtisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d adurch
gekennzeichnet, daß die Ablenkvorrichtung an der Unterseite Befestigungsvorrichtungen (15) zur Befestigung an der Tischplatte (2) aufweist.
gekennzeichnet, daß die Ablenkvorrichtung an der Unterseite Befestigungsvorrichtungen (15) zur Befestigung an der Tischplatte (2) aufweist.
11. Billardtisch nach Anspruch 10,dadurch gekennzeichnet,
daß die Ablenkvorrichtung mittels Magnethalter an der Tischplatte (2) befestigt ist, wobei ein elektrischer
Magnet oder ein Dauermagnet unterhalb der Tischplatte vorgesehen ist und in der Ablenkvorrichtung eine Platte aus magnetisch
leitenden Material an der Unterseite vorgesehen ist.
12. Billardtisch nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ablenkvorrichtung (6) mindestens einen Befestigungszapfen (15) an der Unterseite aufweist, der zur
Fixierung der Ablenkvorrichtung (6) in eine Sack- oder Durchgangsbohrung in der Tischplatte eingreift.
13. Billardtischplatte nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß der Bef es tigungs zapfen (15) ein Schraubzapfen ist und daß in der Sackbohrung eine Gewindebuchse vorhanden ist oder daß an der Unterseite der Schraubzapfen mit einer Mutter (16) gesichert ist.
daß der Bef es tigungs zapfen (15) ein Schraubzapfen ist und daß in der Sackbohrung eine Gewindebuchse vorhanden ist oder daß an der Unterseite der Schraubzapfen mit einer Mutter (16) gesichert ist.
14. Billardtisch nach Anspruch 12,dadurch gekennzeichnet,
daß der Befestigungszapfen ein Rastzapfen ist, der mit Rastvorrichtungen in der Sackbohrung oder an der Unterseite
der Tischplatte zusammenwirkt.
15. Billardtisch nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ablenkvorrichtung (6) mittels Schrauben an der Tischplatte befestigt ist.
16. Billardtisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d adurch
gekennzeichnet, daß die Ablenkvorrichtung (6) an der Unterseite zusätzlich Verdrehsicherungszapfen
(14) aufweist, die in Sack- oder Durchgangsbohrungen der Tischplatte eingreifen.
17. Billardtisch nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ablenkvorrichtung (6) an einer durchbiegungsstabilisierten Platte befestigt ist, die auf die Billardtischplatte (2) auflegbar ist.
gekennzeichnet, daß die Ablenkvorrichtung (6) an einer durchbiegungsstabilisierten Platte befestigt ist, die auf die Billardtischplatte (2) auflegbar ist.
18. Billardtisch nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet,
daß der Rahmen (3) des Billardtisches aufklappbar ist und die Banden (4) durch solche austauschbar sind,
daß sie mit der unteren Randseite auf die aufgelegte Platte beim Rückklappen des Rahmens (3) fixierend aufgreifen.
19. Billardtisch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß auf der Tischplatte (2) in den beiden Hälften jeweils drei Ablenkvorrichtungen (6) vorgesehen sind, deren Verbindungslinien ein Dreieck bilden, wobei die Ablenkvorrichtung (6) in der Spitze des Dreiecks sich in etwa in der Mitte des Seitenteils des Rahmens (3) befindet und die beiden anderen Ablenkvorrichtungen (6) in etwa in der Mitte zwischen dem Eckenaustrittsloch (5) und dem Mittenaustrittsloch (5) an der Längsseite der Tischplatte jeweils vorgesehen sind.
daß auf der Tischplatte (2) in den beiden Hälften jeweils drei Ablenkvorrichtungen (6) vorgesehen sind, deren Verbindungslinien ein Dreieck bilden, wobei die Ablenkvorrichtung (6) in der Spitze des Dreiecks sich in etwa in der Mitte des Seitenteils des Rahmens (3) befindet und die beiden anderen Ablenkvorrichtungen (6) in etwa in der Mitte zwischen dem Eckenaustrittsloch (5) und dem Mittenaustrittsloch (5) an der Längsseite der Tischplatte jeweils vorgesehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29603937U DE29603937U1 (de) | 1996-03-02 | 1996-03-02 | Billardtisch |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE29603937U DE29603937U1 (de) | 1996-03-02 | 1996-03-02 | Billardtisch |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE29603937U1 true DE29603937U1 (de) | 1996-04-25 |
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ID=8020464
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29603937U Expired - Lifetime DE29603937U1 (de) | 1996-03-02 | 1996-03-02 | Billardtisch |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE29603937U1 (de) |
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1996
- 1996-03-02 DE DE29603937U patent/DE29603937U1/de not_active Expired - Lifetime
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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Effective date: 19960605 |
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Effective date: 20000101 |