DE4327279A1 - Snowboard - Google Patents

Snowboard

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DE4327279A1
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DE19934327279
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Klaus Ing Schanta
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Nordica SpA
Original Assignee
Klaus Ing Schanta
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C10/00Snowboard bindings
    • A63C10/16Systems for adjusting the direction or position of the bindings
    • A63C10/20Systems for adjusting the direction or position of the bindings in longitudinal or lateral direction relative to the board
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C5/00Skis or snowboards
    • A63C5/03Mono skis; Snowboards
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C5/00Skis or snowboards
    • A63C5/12Making thereof; Selection of particular materials
    • A63C5/128A part for the binding being integrated within the board structure, e.g. plate, rail, insert

Landscapes

  • Buildings Adapted To Withstand Abnormal External Influences (AREA)
  • Devices Affording Protection Of Roads Or Walls For Sound Insulation (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Snowboard mit einer darin integrierten Befestigungsvorrichtung zur Befestigung einer Bindung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1. Bei diesen bekannten und etwa seit Herbst 1993 auf dem Markt befindlichen Snowboards sind im Körper des Snowboards Gewindebuchsen integriert (sog. Inserts) an denen die den Schuh haltende Bindung angeschraubt werden kann. Um verschiedene Bindungspositionen und insbesondere die Schrittweite, d. h. den Abstand der Mitte der beiden Bindungen in Längsrichtung des Snowboards verstellen zu können, haben manche Hersteller, wie z. B. Burton, eine Vielzahl von Inserts vorgesehen, mittels derer verschiedene vorgegebene Bindungspositionen eingenommen werden können.
Andere Hersteller sehen pro Bindung nur vier in einem Quadrat von 4×4 cm angeordnete Inserts vor und haben am Grundkörper der Bindung Langlöcher von etwa 4 cm Länge vorgesehen, so daß die Schrittweite bis zu 8 cm verstellt werden kann. Bei sog. Freestyle-Boards möchten die Fahrer die Schrittweite jedoch in größerem Umfange verstellen, weshalb manche Hersteller pro Bindung sechs Inserts vorsehen, von denen aber jeweils nur vier benötigt werden, so daß durch ein Versetzen der Bindung eine größere Variationsmöglichkeit geschaffen wird.
Auch dies reicht aber nicht für alle Fälle aus, da bei den beschriebenen Snowboards eine Verstellung der Schrittweite (Abstand der beiden Bindungen zueinander) und eine Verstellung des Körperschwerpunktes des Fahrers bezogen auf die Längsachse des Snowboards (Mittelpunkt der Verbindungslinie der beiden Bindungen) sich gegenseitig beeinflussen und damit begrenzen.
Obwohl die Inserts im Vergleich zu den früher verwendeten Holzschrauben, die unmittelbar in das Snowboard eingeschraubt wurden, eine deutlich verbesserte Verankerung im Snowboard haben, kommt es immer noch vor, daß bei starker Beanspruchung Inserts "herausgerissen" werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Snowboard mit einer darin integrierten Befestigungsvorrichtung zur Befestigung einer Bindung zu schaffen, das einen sehr weiten, stufenlosen Verstellbereich für Schrittabstand der Bindungen und für die Verstellung des Körperschwerpunktes des Fahrers in Bezug auf die Längsachse des Snowboards ermöglicht und zusätzlich sehr hohe Festigkeit aufweist.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Kurz zusammengefaßt sind als Befestigungsvorrichtung für die Befestigung der Bindung im Körper des Snowboards Profilschienen eingelassen, vorzugsweise je zwei parallele profilschienen pro Bindung, die vorzugsweise jeweils parallel zur Längsachse des Snowboards verlaufen, wobei in diesen Profilschienen eine verdrehfest gebaltene und gegen Herausfallen gesicherte, jedoch in Längsrichtung der Profilschiene längsverschiebliche Schraubenmutter angeordnet ist, in welche eine Befestigungsschraube zur Befestigung der Bindung eingeschraubt werden kann.
Die Länge der Profilschienen ist frei wählbar, so daß die Schrittweite in entsprechendem Umfange verstellt werden kann. Auch können beide Bindungen in relativ großem Umfange, nämlich im Gesamtbetrag der Länge der Schienen parallel zueinander verschoben werden, wodurch der Gewichtsschwerpunkt des Fahrers in Bezug auf die Längsachse des Snowboards eingestellt werden kann. Da sich die Profilschienen im Vergleich zu Inserts über eine beträchtliche Länge erstrecken, erhält man auch eine bessere Kraftverteilung im Körper des Snowboards, so daß die Profilschienen höher belastbar sind, wodurch die Gefahr eines Herausreißens der Bindung verringert ist. Zusätzlich können die Profilschienen in gewissem Umfange zu einer Erhöhung der Biegesteifigkeit des Snowboards beitragen.
Die Profilschienen haben ein im wesentlichen kastenförmiges, rechteckiges Querschnittsprofil mit einer zur Bindungsseite des Snowboards hin offenen Durchbrechung, deren Öffnungsweite kleiner ist als der Durchmesser der Schraubmutter, wodurch diese gegen Herausfallen gesichert ist. Die Öffnungsweite ist an den Durchmesser der Befestigungsschraube und damit an den Durchmesser des Gewindes der Schraubmutter angepaßt und nur geringfügig größer als dieser. Die Breite des Innenraumes dieses kastenförmigen Profiles ist nur geringfügig größer als der Abstand zweier paralleler Außenflächen der Schraubmutter, so daß diese hierdurch verdrehsicher gehalten ist.
Nach einer Variante der Erfindung hat die zur Bindungsseite des Snowboards hin offene Durchbrechung an einer Stelle einer Erweiterung, die etwa dem Durchmesser der Schraubmutter entspricht, so daß an dieser Stelle Schraubmuttern eingeführt bzw. entnommen werden können. Nach einer anderen Variante der Erfindung ist die genannte Durchbrechung über die gesamte Länge der Profilschienen konstant, so daß Schraubmuttern nach Integration der profilschienen in das Snowboard überhaupt nicht mehr entnommen werden können.
Die Profilschienen weisen nach einer Weiterbildung der Erfindung seitlich über das Kastenprofil hinausragende Verankerungsvorsprünge auf, mit denen die Profilschiene noch besser im Körper des Snowboards verankert werden können.
Schließlich ist nach einer Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, daß die zur Bindungsseite des Snowboards weisenden, an die offene Durchbrechung angrenzenden Schenkel des Profils der Profilschienen durch den Deckbelag des Snowboards abgedeckt sind. Dies verbessert nicht nur das Aussehen sondern verhindert auch das Eindringen von Wasser in den Verankerungsbereich zwischen Snowboard und Profilschiene und erhöht in geringem Umfange auch die Festigkeit der Verankerung.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbei­ spieles im Zusammenhang mit der Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Prinzipskizze einer Draufsicht auf ein Snowboard mit zwei Paaren von Profilschienen;
Fig. 2 eine detailliertere Draufsicht auf das Snowboard im Bereich eines Paares von Profilschienen;
Fig. 3 einen Querschnitt längs der Linie A-A der Fig. 2 und
Fig. 4 einen Längsschnitt längs der Linie B-B der Fig. 2.
Gleiche Bezugszeichen in den einzelnen Figuren bezeichnen gleiche bzw. einander entsprechende Teile.
Fig. 1 zeigt die Draufsicht eines Snowboardes 1 mit insgesamt vier Profilschienen 2, 3, 4, 5, die jeweils paarweise (Profilschienen 2 und 3 und Profilschienen 4 und 5) spiegelsymmetrisch zur Längsachse 6 des Snowboardes und hinsichtlich ihrer Längserstreckung parallel zu dieser Achse 6 angeordnet sind. Jeweils ein zusammengehörendes Paar von Profilschienen dient zur Befestigung einer Bindung. Die Paare von Profilschienen liegen auch spiegelsymmetrisch zu einer Mittelquerachse 7 des Snowboards, so daß bei einer Standardmontage der Bindung der Körperschwerpunkt des Fahrers oberhalb des Schnittpunktes der Achsen 6 und 7 liegt. Jede Bindung kann im Ausmaß der Länge der zugeordneten Profilschienen verschoben werden, so daß bei gegensinniger Verschiebung der beiden Bindungen die Schrittweite verändert und bei gleichsinniger Verschiebung der beiden Bindungen die Lage des Körperschwerpunktes bezogen auf die Längsachse 6 des Snowboards verändert werden kann. Hierzu ist es lediglich erforderlich, die Befestigungsschrauben (nicht dargestellt) der Snowboardbindungen leicht zu lösen, die Bindung zu verschieben und anschließend die Befestigungs­ schrauben wieder anzuziehen.
Die Fig. 2 bis 4 zeigen eine vergrößerte Draufsicht auf den ein Paar von Profilschienen tragenden Abschnitt des Snowboards sowie einen Querschnitt längs der Linie A-A bzw. einen Längsschnitt längs der Linie B-B. In den Körper des Snowboards sind- die Profilschienen 2 und 3 bzw. 4 und 5 parallel zueinander eingelassen und dort verankert. Jede Profilschiene besteht aus einem kastenförmigen, rechteckigen Profil (Fig. 3) mit einem Boden 8, zwei zueinander parallelen, vom Boden 8 senkrecht abstehenden Seitenwänden 11 und 12 und zwei davon aufeinander nach innen zu ragenden, parallel zum Boden 8 verlaufenden, leistenförmigen Schenkeln 13 und 14, die zwischen sich eine Durchbrechung 15 offenlassen. Seitlich vom Boden 8 stehen zwei Verankerungs­ vorsprünge 9 und 10 ab, die einer besseren Verankerung der Profilschiene im Körper des Snowboards 1 dienen.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind in jeder der Profilschienen 2-5 je zwei Muttern 16 angeordnet, die je ein Gewindeloch 17 aufweisen. Die Muttern sind vorzugsweise in der Draufsicht Vierkantmuttern, so daß zwei ihrer Seitenwände an den Seitenwänden 11 bzw. 12 im Inneren der Profilschiene geführt und gegen Verdrehen gesichert sind. Die Muttern lassen sich jedoch in Längsrichtung der Schiene ohne weiteres Verschieben und sind durch die leistenförmigen Schenkel 13 und 14 auch gegen ein Herausfallen gesichert. Die Öffnungsweite der Durchbrechung 15 ist geringfügig größer als der Durchmesser des Gewindeloches 17, so daß eine Gewindeschraube von der Oberseite des Snowboards her durch die Durchbrechung eingeführt und in das Gewinde der Mutter eingeschraubt werden kann. Beim Festziehen der Schraube wird die Mutter 16 gegen die leistenförmigen Schenkel 13 und 14 gedrückt, womit zum einen die Bindung an dem Snowboard fixiert und durch Reibschluß zwischen der Schraube und den Leisten 13 und 14 auch ein weiteres Verschieben der Muttern und damit der Bindung in Längsrichtung der Schiene verhindert wird.
Wie insbesondere aus den Schnittzeichnungen der Fig. 3 und 4 zu erkennen ist, sind die Profilschienen 2-5 im Körper 18 des Snowboards 1 integriert und mit den Verankerungsvor­ sprüngen 9 und 10 verankert. Die leistenförmigen Schenkel 13 und 14 befinden sich unterhalb der Oberfläche 19 und sind durch eine Deckschicht 20 abgedeckt.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel müssen die Muttern 16 vor dem Einsetzen der Profilschienen in das Snowboard von der Stirnseite der Profilschienen her eingesetzt werden. Beim fertigen Snowboard können sie somit nicht herausfallen, allerdings auch nicht ausgewechselt werden, falls beispielsweise einmal ein Gewinde zerstört ist.
Nach einer beispielhaft an der in Fig. 2 rechts gelegenen Profilschiene dargestellten Variante der Erfindung weist jede Profilschiene vorzugsweise an einem ihrer Enden eine von der Bindungsseite des Snowboards her zugängliche breitere Öffnung 21 auf, die an die lichte Weite der Mutter 16 angepaßt ist und ein Einsetzen bzw. Entnehmen einer Mutter gestattet. Nach diesem Einsetzen wird die Mutter um den Betrag mindestens ihrer Längserstreckung verschoben und ist dann gesichert. Während des Transportes bei noch nicht montierter Bindung kann diese Öffnung 21 durch einen Pfropfen oder einen Klebestreifen verschlossen werden.
Grundsätzlich ist die Länge der Profilschienen beliebig wählbar. Auch ist es zumindest theoretisch möglich, statt vier Profilschienen nur zwei durchgehende Profilschienen zu verwenden. Dies wäre allerdings insoweit nachteilig, als ein Freeflex, d. h. ein freies Durchbiegen, des Snowboards im Bereich zwischen den Bindungen behindert würde. Im Hinblick auf die meisten heute auf dem Markt befindlichen Snowboard-Bindungen wird man den Mittenabstand der Profilschienen eines Paares auf den Wert von 4 cm festlegen, so daß die dort vorgesehenen Lochabstände mit den Schienenabständen kompatibel sind. Es lassen sich dann die meisten gängigen Snowboard-Bindungen und zwar sowohl Platten- als auch Schalenbindungen problemlos an dem Snowboard montieren mit dem Vorteil der Erfindung, daß die Position der einzelnen Bindung in relativ großem Umfange variiert werden kann.
Sämtliche in der Beschreibung, den Patentansprüchen und der Zeichnung beschriebenen technischen Einzelheiten können sowohl für sich als auch in beliebiger Kombination miteinander erfindungswesentlich sein.

Claims (8)

1. Snowboard mit einer darin integrierten Befestigungsvor­ richtung zur Befestigung einer Bindung, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsvorrichtung aus mindestens zwei Profilschienen (2, 3; 4, 5) besteht, in denen Schraubmuttern (16) verdrehfest und gegen Herausfallen gesichert aber längsverschieblich angeordnet sind.
2. Snowboard nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilschienen (2-5) ein im wesentlichen kastenförmiges Profil aufweisen, mit einer zur Bindungsseite- des Snowboards (1) hin offenen Durchbrechung (15), deren Öffnungsweite kleiner ist als die Breite der Schraubmutter in Draufsicht gesehen.
3. Snowboard nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungsweite der Durchbrechung geringfügig größer ist als der Durchmesser des Gewindes (17) der Mutter (16).
4. Snowboard nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Profilschienen (2-5) seitlich vorstehende Verankerungsvorsprünge (9, 10) aufweisen.
5. Snowboard nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Bindungsseite des Snowboards hin offenen Durchbrechung (15) im Bereich des Endes der Profilschiene (2-5) eine vergrößerte Öffnung (21) aufweist, deren Öffnungsweite der Breite der Schraubmuttern (16) entspricht.
6. Snowboard nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilschienen (2-5) parallel zur Längsrichtung des Snowboards verlaufen.
7. Snowboard nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß pro Bindung zwei parallele Schienen (2, 3; 4, 5) angeordnet sind, deren Mitten vorzugsweise einen Abstand von 4 cm zueinander haben.
8. Snowboard nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bindungsseite weisende, leistenförmige Schenkel (13, 14) des kastenförmigen Profiles der Profilschienen (2-5) durch einen Deckbelag (20) abgedeckt sind.
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