DE3230464A1 - Waehrend der fahrt in laengsrichtung verstellbares fussschlaufensystem zum einbau in segelbretter und katamaranruempfe - Google Patents

Waehrend der fahrt in laengsrichtung verstellbares fussschlaufensystem zum einbau in segelbretter und katamaranruempfe

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B32/00Water sports boards; Accessories therefor
    • B63B32/40Twintip boards; Wakeboards; Surfboards; Windsurfing boards; Paddle boards, e.g. SUP boards; Accessories specially adapted therefor
    • B63B32/45Fixation means for feet of the board user, e.g. footstraps

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Orthopedics, Nursing, And Contraception (AREA)

Description

  • Oberbegriff Während der Fahrt in Längsrichtung verstellbares Fußschlaufensystem zum Einbau in Segelbretter und Katamaranrümpfe.
  • Kennzeichnender Teil Gekennzeichnet durch eine fest in einen Rumpf eingebaute Schiene(7),in der die auf einem Schlitten(3) montierte Fußschlaufe läuft.
  • Die Fußschlaufe besteht aus einem Grut(2) und dessen Neoprenummantelung(1).Sie wird auf dem Schlitten(3) mit zwei Schrauben(5),zwei Unterlegscheiben(5b) und zwei Plättchen(4) montiert.
  • Der Schlitten wird mit zwei Cummipuffern(6) in der Schiene(7) gebremst.
  • Die Schiene(7) hat an ihren Enden Jeweils Einlässe(8),welche mit Puffergummis(9) nach Einsetzen des Schlittens verschlossen werden.
  • Titel Während der Fahrt in Längsrichtung verstellbares Fußschlaufensystem für Segelbretter und Katamarane.
  • Anwendungsgebiet Das Fußschlaufensystem findet Anwendung auf Segelbrettern für Starkwind und Brandung,sowie auf Katamaranen.
  • Zweck Das Fußschlaufensystem soll auf Segelbrettern für Starkwlnd und Brandung als Fußhalterung für Flugphasen dienen.
  • Durch die Längsverstellbarkeit soll das Umsteigen von einer in die andere wußschlaufe überflüssig werden.Der Einbau von mehreren Fußschlaufen wird dadurch.
  • unnötig.
  • Bei Katamaranen ermöglicht ein solches Fußschlaufensystem einen optimalen Gewichtstrimm durch den Vorschoter auf Raum-und Halbwindskursen.
  • Stand der Technik bisher gebräuchlich sind Fußschlaufen, welche fest in das Segelbrett oder den Katamaranrumpf eingebaut werden.Unterschiedliche Fußstellungen für verschiedene Fahrzustände erfordern dabei den Einbau mehrerer Schlaufen um einer Gewichtstrimm zu ermöglichen.
  • Kriti@ am Stand der Technik Die Fußschlaufen m@ssen also bei Fahrmanovern gewechselt werden,was gerade bei Starkwind immer eine Sturzgefahr beinhaltet.Die Vielzahl der anzubringenden Schlaufen ergibt außerdem ein nöheres Gewicht,was sowohl bei Katamaranen als auch bei Segelbrettern nicht erwunscht ist.Weiter ist durch die festen Positionen der Schlaufen der Trimm des Fahrzeuges nicht Rontinuierlich veränderbar,sondern muß durch teilweise unergonomische Korperhaltungen des Seglers ausgeglichen werden.Mehrere Fußschlaufen,besonders im Heckbereich eines Segelbrettes,wirken sich zudem storend beim Segeln von Halsen aus (stolpergefahr).
  • Aufgabe Die Aufgabe ist es d aher,ein Fußschlaufensystem zu entwickeln,welches einen stufenlos verstellbaren Trimm erlaubt,ein moglichst geringes Gewicht hat und dem Segler beim Verändern seiner Position ständigen Halt bietet, sowie mit einer möglichst geringen Anzahl von Schlaufen auskommt.
  • Lösung Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,daß,statt mehrerer Schlaufen in Reihe,nur eine Fußschlaufe,welche auf einer Schiene läuft,montiert wird.Dieses während der Fahrt in Längsrichtung verstellbare Fußschlaufensystem besteht aus einer im Rumpf fest eingebauten Schiene(7), einem in der Schiene laufenden Schlitten(3) sowie der eigentlichen Schlaufe aus Gurt(2) und Neoprenschlauch(1).
  • Weitere Ausgestaltung der Erfindung Die Schiene(7) zur Längsverstellung muß so beschaffen sein,daß der Schlitten(3) problemlos ohne zu verkanten in ihr vor-und zurücklaufen kann.
  • Weiter mn dieser Schienenkasten zwei Einlässe(8) für den Schlitten mit weisen um eine schnelle Auswechselbarkeit zu gewährleisten.
  • Die Schlaufe ist mit zwei Schrauben(5), deren Unterlegscheiben(5b) und Gewindeplättchen(4) auf dem SchLitten(3) montiert.Die Plättchen(4) gleiten in der Schiene(7) und halten den Schlitten gegen Zug von oben in der Schiene(7).
  • Der kaschierte Neoprenschlauch zum Schutze des Fußes sollte den gesamten aus dem Schienenkasten herausragenden Teil der Fußschlaufe ummanteln.Schiebt der Segler den Fuß tief in die Schlaufe, so steht sie unter Spannung und kann sich nicht mehr verstellen.Probefahrten haben gezeigt,daß sich auch unter extremen Bedingungen(Sprung, radikale Manover)diese Schlaufe nicht verstellt,wenn sie in der Größe auf den Fuß des Seglers abgestimmt ist und die Gummipuffer(6) richtig eingestellt sind.
  • Zur Verstellung der Position in Längsrichtung zieht der Segler den Fuß etwas aus der Schlaufe,lockert somit den; Anpressdruck des Schlittens in der Schiene, zieht den Fuß jedoch nicht ganz heraus.
  • Jetzt kann der Regler die Fußstellung durch Vor-oder Zurückziehen des Fußes über dr Schiene verstellen.Ist der Fuß in der richtigen Position,rutscht er wieder in die Schlaufe.Diese Technik ist für den Segler schnell erlernbar und hilft Anfängern wie Könnern beim schnellen Korrigieren von Fehlern in der Brandung und bei Starkwind.
  • Erzielbare Vorteile Dieses Fußschlaufensystem ermöglicht dem Segler eine stufenlose Verstellung seiner Fußposition,wodurch ein sehr exakter Gewichtstrimm moglich wird.Die einfache Handhabbarkeit des Systems erlaubt,besonders beim Surfen in der Brandung,enorm schnelle Manöver,da das Umsteigen von einer in die andere Schlaufe entfällt.Der Surfer halt in deder Situation Kontakt zum Segelbrett.
  • Der Bewegungsablauf bei Steuermanövern wird harmonischer.Weiterhin spart man beim Einbau dieses Systems Gewicht, da nicht mehr 5-9 Schlaufen notwendig sind.Die bisher übliche hintere Schlaufenreihe auf Starwindsegelbrettern ist außerdem beim Halsen hinderlich.
  • Durch die Reduzierung auf eine Schlaufe ist die Stolpergefahr wesentlich verringert.
  • Beschreibung eines Ausführungsbeispiels Das Ausführungsbeispiel zeigt eine längsverstellbare Fußschlaute für ein Starkwindsegelbrett.
  • Es zeigen: Fig. 1 : die Schlaufe(2) mit Ummantelung(1) den Schlitten(3),Schraube(5), Unterlegscheiben(5b) und Plättchen(4) sowie Bremsgummis(6) Fig. 2 : die Schiene(7),den Schlitten(3) mit Schraube(5),Plättchen(4), Unterlegscheibe(5b) und Gurtband(2) im Querschnitt Fig. 3 : die Schiene(7) mit Finlässen(8) und Puffergummis(9) in der Aufsicht Fig. 4 : die Schiene(?) mit Einlässen(8) und Puffergummis(9) im Längsschnitt L e e r s e i t e
DE19823230464 1982-08-16 1982-08-16 Waehrend der fahrt in laengsrichtung verstellbares fussschlaufensystem zum einbau in segelbretter und katamaranruempfe Ceased DE3230464A1 (de)

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Cited By (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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