DE3336888A1 - Schleppbares wassergleitgeraet - Google Patents

Schleppbares wassergleitgeraet

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DE3336888A1
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DE3336888A
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Inventor
Werner 7701 Aach Hänle
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B34/00Vessels specially adapted for water sports or leisure; Body-supporting devices specially adapted for water sports or leisure
    • B63B34/50Body-supporting buoyant devices, e.g. bathing boats or water cycles
    • B63B34/54Body-supporting buoyant devices, e.g. bathing boats or water cycles specially adapted for being towed, e.g. banana boats, water sledges or towed buoys

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Motorcycle And Bicycle Frame (AREA)

Description

Schleppbares Wassergleitgerät
Die Erfindung betrifft ein schleppbares, brettartiges Wassergleitgerät. Derartige Sportgeräte sind insbesondere als Wasserskier bekannt, welche z.B. durch ein Motorboot geschleppt werden, wobei der Fahrer auf dem Ski stehend das Schleppseil mit den Händen hält.
Da ein Gleiten des Gerätes nur bei entsprechender Geschwindigkeit erreichbar ist und der stehende Fahrer eine hohe Schwerpunktslage bewirkt, so erfordert die Beherrschung des Gerätes eine besonders gute körperliche Konstitution des Fahrers· Dazu kommt, dass das Gerät nur durch eine Verlagerung des Körpergewichts steuerbar ist, so dass auch ein schnelles Reaktionsvermägen notwendig ist, um Sturze zu vermeiden.
Durch diese Voraussetzungen ist die Ausübung dieser an sich beliebten und wertvollen Sportart auf einen verhältnismässig kleinen Personenkreis beschränkt. Die Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, Wassergleitgeräte der behandelten Art so auszubilden, dass sie für einen grösseren Benutzerkreis als bisher interessant und zugänglich sind. Dabei wird vor allem angestrebt, mit wenig zusätzlichem Aufwand zu erreichen, dass die Beherrschung des Gerätes bei der Ausübung dieses Sports leichter wird., ohne dadurch das Sporterlebnis zu beeinträchtigen.
Erfindungsgemäss wird dies dadurch erreicht, dass der Gleitkörper des Gerätes mit einem in der Mittellängsachse abnehmbar befestigten Reitsitz und mit einer abnehmbaren Lenkeinrichtung versehen ist, wobei nach der Erfindung der Gleitkörper nach Art der
Akte 3014 (a) - 4 -
bekannten Wasserskier ausgebildet ist und zusätzlich einen gleitenden, nach beiden Seiten schwenkbaren Lenkgleiter besitzt, der vom Fahrer betätigt wird.
Mit dieser Ausbildung des Gleitgerätes ist erreicht, dass der Schwerpunktsabstand von der Wasserfläche wesentlich verringert ist, und damit die auftretenden Massenkräfte besser beherrschbar sind. Ausserdem wird das Sicherheitsgefühl des Fahrers erhöht und dadurch sein Reaktionsverhalten entlastet, was sich insbesondere beim Erlernen und beim Training günstig auswirken kann. Diese besonderen Eigenschaften sind daher geeignet, die Sportart mit den Wassergleitern nunmehr einem grösseren Benutzerkreis zugänglich zu machen.
Dazu dienen auch die in den Ansprüchen 3 bis 6 gekennzeichneten Merkmale, wobei mehrere Varianten für die Handhabung des Gerätes vorgesehen sind, welche auch eine Anpassung an die Konstitution des Fahrers ermöglichen. Dabei sind der Reitsitz und die Lenkeinrichtung samt Zubehör leicht abnehmbar, so dass das Gerät auch nach Art des bekannten Wasserskies benutzbar ist.
Im weiteren Ausbau der Erfindung kann der Gleitkörper aus einem herkömmlichen Surfbrett ohne Mast bestehen, wobei die Reitsitz-Stützen so ausgebildet sind, dass die an sich vorhandenen Einbauöffnungen im Gleitkörper für den Mast und das Schwert eine auswechselbare Befestigung ermöglichen. Ferner können dabei die Fusstützen als Pedale für die Betätigung eines am Heck einsetzbaren Steuerruders verwendbar sein. Dieser Erfindungsvorschlag ergibt eine einfach durchführbare zusätzliche Verwendung des vorhandenen Surfbretts für eine weitere Sportart, was sich zugunsten des Beschaffungsaufwandes auswirkt und die Benützung des Surfbrettes auch bei Windstille ermöglicht.
COPY Akte 3014 (a) _ 5 _
In der Zeichnung sind Ausfuhrungsbeispiele der Erfindung schematisiert dargestellt.
Es zeigt:
Fig. 1 die Seitenansicht eines Gleitgerätes als Wasserski
Fig. 2 den Grundriss zu Fig. 1
Fig. 3 die Seitenansicht eines Gleitgerätes, dessen Gleitkörper aus einem Surfbrett besteht
Fig. 4 den Grundriss zu Fig. 3.
Bei der Ausfuhrung nach den Fig. 1 und 2 wurde von einem herkömmlichen Wasserski ausgegangen, dessen Gleitkörper 1 Üblicherweise kein Steuerruder besitzt. Auf dem Gleitkörper ist fUr den Fahrer ei Reitsitz 2 durch einen einfachen leichten Rahmen 3 so befestigt, dass er nach Bedarf abgenommen werden kann« Dieser Rahmen ist fUr die Befestigung einer Führung 4 für die Lenkspindel 5 eingerichtet, welche mit den Lenkarmen 6 versehen ist· An ihrem unteren Ende ist an die Spindel 5 ein Lenkgleiter 7 angesetzt. Das Zugseil 8 kann z.B. an einer Lasche 9 einhängbar sein, welche Über die LenkspindelfUhrung 4;oder unmittelbar; am Rahmen 3 angebracht ist.
Zu beiden Seiten des Sitzes 2 sind FusstUtzen 10 mit Halteschlaufen vorgesehen. Ferner können beidseitig Lenkpedale 11 angeordnet werden, deren Bewegungen Über ein Gestänge 12 auf die Lenkspindel 5 Übertragen werden. Als Stabilisierungs- und Lenkhilfe können kleine Zusatzgleiter 13 eingesetzt werden, welche an den Füssen des Fahrers angebracht sind und insbesondere auch fUr Anfänger nützlich sein können.
Akte 3014 (a) - 6 -
COPY
Die dargestellten und beschriebenen Lenkmittel bei dem Wasserski nach Fig. 1 und 2 ermöglichen mehrere Arten ihrer Handhabung. Dabei kann das Zugseil wie bisher mit beiden Händen gehalten werden, wobei dann die Lenkung über die Lenkpedale Π und das Gestänge 12 erfolgt. Falls das Zugseil, wie gezeigt, am Rahmen 3 angebracht ist, kann von Hand Über die Teile 6, 5 gelenkt werden. Ferner ist es auch möglich, das Zugseil 8 mit der einen Hand zu halten und mit der anderen über einen Lenkarm die Lenkspindel 5 zu betätigen, wobei gegebenenfalls auch die Fusslenkung 11, 12 hilfsweise eingesetzt werden kann.
Bei dem Ausfuhrungsbeispiel nach den Figuren 3 und 4 ist die Verwirklichung des Erfindungsgedankens bei einem herkömmlichen Surfbrett als Gleitkörper 15 gezeigt. Hier besteht die Halterung für den Reitsitz 2 aus einem Rahmen 16, dessen Hauptträger 17 und ■5 Stütze 18 so ausgebildet sind, dass sie in den an sich vorhandenen Einbauöffnungen 19 und 20 fUr das Schwert und den Mast derart befestigt werden können, dass eine Auswechselbarkeit in einfacher Weise möglich ist.
Für die Lenkung dient hier ein am Heck eirrsetzb'ares.- Ruder 21, ^O welches durch die Fusspedale 22 und die Ruderseile 23 bewegt werden kann, wobei die Pedale auch als FusstUtzen dienen können.
Das Zugseil 8 könnte auch hier mit den Händen gehalten werden. Bei der gezeigten Befestigung am Rahmen 16 könnte anstelle der Fusslenkung auch eine einfache Lenkeinrichtung für die Handbetätigung vorgesehen werden, welche unmittelbar an die Ruderseile 23 angeschlossen ist.
Akte 3014 Ca) _ 7 _
Da auch hier der Reitsitz und die Lenkeinrichtungen leicht abnehmbar am Gleitkörper angebracht sind, so kann eine Umrüstung jeweils in kurzer Zeit und ohne besondere Hilfsmittel durchgeführt werden. Diese Vorteile erleichtern auch den Transport des Sportgerätes und des Zubehörs.
Akte 3014 (a)
Bezugszeichenliste
1 Gleitkörper
2 Reitsitz
3 Rahmen
4 Führung
5 Lenkspindel
6 Lenkarm
7 Lenkgleiter
8 Zugseil
9 Lasche
10 Fusstütze
11 Lenkpedal
12 Gestänge
13 Zusatzgleiter 14
15 Gleitkörper
16 Rahmen
17 Hauptträger
18 Stütze
19 Einbauöffnung f.Schwert
20 Einbauöffnung f. Mast
21 Ruder
22 Fusspedal
23 Ruderseil
Akte 3014(a)

Claims (8)

Ansprüche
1. Schleppbares brettartiges Wassergleitgerät, dadurch gekennzeichnet, dass der Gleitkörper (1) mit einem in der Mittellängsachse abnehmbar befestigten Reitsitz (2) und mit einer abnehmbaren Lenkeinrichtung (5, 6, 7) (21, 22) versehen ist,
2. Gleitgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Gleitkörper nach Art der bekannten Wasserskier ausgebildet ist und zusätzlich einen gleitenden, nach beiden Seiten schwenkbaren Lenkgleiter (7) besitzt, der vom Fahrer betätigt wird.
3. Gleitgerät nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer Zugseilhalterung durch beide Hände, auf dem Gleitkörper Pedale (11) für die Fusslenkung vorgesehen sind.
4. Gleitkörper nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer Zugseilhalterung am Gleitgerät, die Lenkeinrichtung durch eine Handlenkung (5, 6) betätigt werden kann.
5. Gleitgerät nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass bei einhändiger Seilhaiterung eine Lenkeinrichtung für die andere Hand angeordnet ist.
Akte 3014 (a) - 2 -
COPY
6. Gleitgerät nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass beidseitig ein vom Gleitkörper getrennter Zusatzgleiter (13) vorgesehen ist, welcher am Fuss des Fahrers angebracht werden kann und auch als Lenkhilfe einsetzbar ist.
7. Gleitgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Gleitkörper (15) aus einem herkömmlichen Surfbrett ohne Mast besteht, wobei die Reitsitzstützen (17, 18) so ausgebildet sind, dass die an sich vorhandenen Einbauöffnungen (19, 20) im Gleitkörper für den Mast und das Schwert eine auswechselbare Befestigung ermöglichen.
8. Gleitgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Fussstützen als Pedale (22) für die Betätigung eines am Heck einsetzbaren Steuerruders (21) verwendbar sein können.
Akte 3014 (a) _ 3 -
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