DE8327487U1 - Sammelanlage für Bälle - Google Patents
Sammelanlage für BälleInfo
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- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63B—APPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
- A63B47/00—Devices for handling or treating balls, e.g. for holding or carrying balls
- A63B47/02—Devices for handling or treating balls, e.g. for holding or carrying balls for picking-up or collecting
- A63B47/025—Installations continuously collecting balls from the playing areas, e.g. by gravity, with conveyor belts
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- A63B47/00—Devices for handling or treating balls, e.g. for holding or carrying balls
- A63B47/002—Devices for dispensing balls, e.g. from a reservoir
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- A63B63/00—Targets or goals for ball games
- A63B2063/001—Targets or goals with ball-returning means
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- Physical Education & Sports Medicine (AREA)
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Description
·· · .". , . .' ■ ΖΙΜΑ-001
-3-BESCHREIBUNG
Die Neuerung betrifft eine Sammelanlage gemäß dem Oberbegriff
des Hauptanspruchs .
her bekannt, dort allerdings nicht für Bälle, sondern für
Kugeln. Die Kugeln werden nach dem Verlassen des Spielfeldes in einem Kanal mit schiefer Ebene zu einer Sammelstelle
^q geführt. Von dort werden sie zum Fortsetzen des Spieles
wieder entnommen.
Nun gibt es auch Ballspiele, wie zum Beispiel Tennis oder Squash, bei denen es von Vorteil wäre, fehlgespielte Bälle in
ir einer Sammelanlage zu sammeln.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Sammelanlage der eingangs genannten Art so auszubilden, daß sie zur Anwendung bei BaI1spiel pi ätzen mit rechteckigem Spielfeld geeignet
ist·
Die Lösung dieser Aufgabe ist im Hauptanspruch gekennzeichnet. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand von Unteransprüchen.
der schiefen Ebene, wie es bei den eingangs genannten Sammel anlagen verwendet wird, für rechteckige BaI1 spielplätze
ungeeignet ist. Diese weisen nämlich verhältnismäßig große
3Q Abmessungen auf, so daß es erforderlich wäre, sehr tiefe
Ballführungskanäle vorzusehen, um eine ausreichend abfallende
Ebene für den BaI1abtransport zu erhalten. Zum Umgehen dieses
Problems ist neuerungsgemäß angegeben, in dem zur Sammelanlage führenden Kanal mindestens eine durch ein Seil gezoge-
ne Mitnehmerplatte anzuordnen, die in den Kanal gerollte
ZIMA-001 '
-4-
Vorteil, daß der Ball immer abtransportiert wird, auch wenn
Verunreinigungen in den Kanal gelangt sind. Dies wäre bei
Verwendung einer bekannten schiefen Ebene nur mit einem sehr großen Gefälle zu verwirklichen. Es ist hier zu beachten, daß
die bekannten Kanäle mit schiefer Ebene nur fUr glatte Kugeln hohen Gewichtes für die Anwendung in geschlossenen Räumen
eingesetzt werden. Hier ist ein Transport bei geringstem Gefälle gewährleistet. Eine Zwangsmitnahme zur Sammelstelle
wie beim Anmeldegegenstand besteht aber nicht.
Die anmeldegemäße Anordnung weist Abmessungen auf, die in
etwa den äußersten Maßen des BaI1 spielplatzes entsprechen, an
dem die Anlage eingesetzt werden soll. Dies hat insbesondere den Vorteil, daß der Sammelkanal die Bespielbarkeit des
Platzes nicht beeinträchtigt und insbesondere zu keiner Verletzungsgefahr führt. Dieser Vorteil wird noch weiter
erhöht, wenn der Kanal durch ein Gitter abgedeckt ist, das Offnungen aufweist, die nur geringfügig größer sind als der
Durchmesser eines Spielballes. In solche öffnungen, z.B. von
der Größe eines Tennisballes, bleibt ein Spieler auch beim
direkten Auftreten nicht hängen. Eine solche Abdeckung ist insbesondere dann von Vorteil, wenn ein Mittenkanal vorhanden
ist, der die Mitten der langen Rechteckseiten des Kanales
miteinander verbindet. Dieser Mittenkanal hat also eine Lage,
daß er dann, wenn er zum Beispiel an einem Tennisplatz montiert ist, unterhalb dem Netz verläuft.
Bei einer Spielanlage im Freien, wie zum Beispiel einem Tennisplatz, besteht die Gefahr, daß eine große Menge an
Blättern in den Kanal gelangt. Um dies zu vermeiden, ist vorteilhafterweise vorgesehen, den Kanal durch einseitig
eingespannte Borsten abzudecken. Die Borsten sind so stark, daß ein auf den Kanal gerollter Ball die Borsten nach unten
drücken kann und in den Kanal fallen kann, während auf die
Borsten gefallene Blätter dort liegen bleiben und vom Wind
wieder weggeblasen werden oder abgekehrt werden. Nur einzelne Blätter, die gerade an einer solchen Stelle liegen, auf die
ein Ball rollt, gelangen zusammen mit dem Ball in den Kanal.
-5-
; ■','.· , ■ ZIMA-O01
Zum Ableiten von in den Kanal gelangtem Wasser und in den
Kanal gelangtem Unrat ist vorgeschlagen, den Kanal mit nach unten geöffneten Aussparungen zu versehen und unterhalb von
ihm einen Abwasserkanal anzuordnen. Dadurch gelangen im wesentlichen nur die Bälle in die Sammelstelle. Wasser und
Schmutz werden im Abwasserkanal gesammelt und können aus diesem abgeleitet werden.
Die Neuerung wird im folgenden an Hand von Figuren näher veranschaulicht. Es zeigen:
mit einer Sammelanlage mit einer anmeldegemäßen
seilgezogenen Mitnehmerplatte,
Seiles und der Anordnung der Mitnehmerplatte am
Seil bei einer Sammelanlage gemäß Fig.l, 20
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht eines Kanalbauteiles;
Fig. 5 einen Schnitt durch das Kanalbauteil gemäß Fig. 4;
Fig. 6 einen Querschnitt und eine perspektivische Ansicht
auf ein gitterabgedecktes Kanalbautei1; und
Fig. 7 einen Querschnitt und eine perspektivische Draufsicht auf ein Kanalbauteil mit Borstenabdeckung.
Der in Fig. 1 dargestellte Tennisplatz weist bei normgerechtem Bau eine Seitenlänge L von 36,57 m und eine Breite B
von 18,27 m auf. In der Mitte des durch Spiellinien 10 markierten Feldes ist ein Netz 11 gespannt. 'Jm den Tennisplatz
herum verläuft ein Kanal 12. Unterhalb dem Netz 11 verläuft ein Mittenkanal 13, der bis Vn den Kanal 12 verlängert ist,
ZIMA-001
der also die Mitten der langen Rechteckseiten des Kanales 12
miteinander verbindet, üblicherweise ist der Platz durch
(nicht dargestellte) Wände oder Netze nach außen eingegrenzt,
um nach außen geschlagene Bälle auf den Platz zurück und damit in den Kanal 12 zu lenken.
Findet auf dem Tennisplatz ein Spiel statt, so bleiben zahlreiche Bälle am Spielnet.» hängen oder gelangen bis an die
Grenze des Platzes, wenn sie nicht getroffen werden. Diese
Bälle mußten bisher von Hand eingesammelt werden, v/as
besonders beim Spiel von Anfängern mühselig ist, die die überwiegende Anzahl der Bälle verschlagen. Bei dem in Fig. 1
dargestellten Tennisplatz werden jedoch die meisten Bälle in
den Kanal 12 oder den Mittenkanal 13 rollen. Noch liegenge
bliebene Bälle können auch während des Spieles schnell mit
dem Fuß oder dem Schläger angestoßen werden, so daß sie in den Kanal 12 oder den Mittenkanal 13 rollen. Dadurch ist der
Spielablauf durch das Einsammeln von Bällen nicht beeinträchtigt. Die Bälle können vielmehr zentral aus einer oder
aus mehreren Sammelstellen wieder entnommen werden. In dem in
Fig. 1 dargestellten Beispiel sind zwei Sammelstellen 14
jeweils in der Mitte der langen Rechteckseite des Kanales 12
vorhanden.
Anmeldegemäß zeichnet sich die Sammelanlage durch mindestens eine durch ein Seil 15 gezogene Mitnehmerplatte 16 aus. Das
Seil 15 ist ein endloses Seil, das in dem Kanal 12 und dem
Mittenkanal 13 umläuft. Das Seil 15 ist entlang von einer Antriebsrolle 17.1 und 7 Umlenkrollen 17.2 bis 17.8 geführt.
Die Antriebsrolle befindet sich in der perspektivischen
Ansicht der Fig. 1 an der vorderen linken Ecke des Tennisplatzes. Von dort verläuft das Seil in der in Fig. 2 angedeuteten Bewegungsrichtung 18 zur Umlenkrolle 17.2 an der
hinteren linken Ecke. Es läuft dann zu einer Umlenkrolle 17.3
am MittenkanaT 13, durch diesen hindurch zu einer Umlenkrolle 17.4, dann zu einer vorderen rechten Umlenkrolle 17.5, zu
einer hinteren rechten Umlenkrolle 17.6, wieder zum Mittenkanal 13, in den es über eine Umlenkrolle 17.7 umgelenkt und
aus diesem heraus es durch eine Umlenkrolle 17.8 wieder in fä
den Kanal 12 gelenkt wird, bis es wieder an der Antriebsrolle 17.1 ankommt.
Die Anordnung im Bereich der Antriebsrolle 17.1 ist in Fig.
perspektivisch tei1schematisch dargestellt. Die Antriebsrolle
17.1 wird durch einen Motor 19 angetrieben. Dadurch bewegt sie das Seil 15 in der Bewegungsrichtung 18. Durch diese
Bewegung nimmt das Seil 15 eine Mitnehmerplatte 20 mit, die
an ihm befestigt ist. Die Mitnehmerplatte 20 liegt am Boden
22 eines Kanalbautei1 es 23 auf. Dadurch schiebt die Mitnehnierplatte in Bewegungsrichtung 18 alles vor sich her, was auf
/ dem Boden 22 des Kanalbautei1s 23 liegt. Dazu zählen insbesondere in den Kanal 12 gerollte Bälle 21.
15
Die Bälle 21 werden so lange von der Mitnehmerplatte 20 über
den Boden 22 geschoben, bis dieser Boden nach unten in eine Sammelstelle 14 abgesenkt ist. Eine solche Sammelstelle ist
in Fig. 3 perspektivisch dargestellt. Es handelt sich hier
nicht um eine Sammelstelle, in die auch ein Mittenkanal 13
mündet, wie bei der Sammelstelle gemäß Fig. 1, sondern um eine Sammelstelle, die an einer durchgehenden Kanalstrecke
angeordnet ist. Die Sammelstelle 14 besteht aus einer Vertiefung 24, in die ein Sammelkorb 25 eingesetzt ist. Dieser
kann mittels eines Henkels 26 aus der Vertiefung 24 heraus-' gezogen werden, um gesammelte Bälle 21 entnehmen zu können.
Bei der in den Figuren dargestellten Sammelanlage sind der
Kanal 12 und der Mittenkanal 13 durch Kanalbauteile 23
zusammengesetzt. Ein solches Kanalbauteil ist in Fig. 4 perspektivisch und in Fig. 5 im Schnitt dargestellt. Das
Kanalbauteil 23 weist zwei Auflageschenkel 27 auf, mit denen
das Bauteil ebenerdig mit der Oberfläche eines Tennisplatzes
angeordnet werden kann. Von den Auflageschenkeln 27 sind zwei
Wände 28 rechtwinklig abgekantet. Die Wände 28 sind durch
einen M-förmigen Boden 22 miteinander verbunden. Die Wände und der Boden 22 befinden sich bei eingebautem Kanalbauteil
2 3 in ei nem Graben 29.
-8-
-8-
In der Mitte des M-förmigen Bodens 22 und an den Kanten
zwischen den Wänden 28 und dem Boden 22 sind Entwässerungsöffnungen 30 ausgespart. Diese sind vorzugsweise so groß, daß
auch Schmutz und sogar kleinere Blätter durch sie hindurchfallen können. Zum Auffangen des Wassers und des Schmutzes
ist unterhalb der Entwässerungsöffnungen 30 ein Abwasserkanalbauteil 31 vorhanden.
oben geöffnet sind, besteht die Gefahr, daß ein Spieler in \
den Kanal tritt und sich dabei verletzt. Um dies zu ;?
i vermeiden, weist der in Fig. 6 dargestellte Kanal ein j
Abdeckgitter 32 mit öffnungen 33 auf, die gerade so groß in ^
ihren Abmessungen gewählt sind, daß ein Spielball 21 durch ;J
sie hindurch in den Graben fallen kann. Ist die Sammel anl ag«; |
zum Beispiel für einen Tennisplatz gedacht, so werden die ff
öffnungen 33 mit den Innenabmessungen eines Tennisballes -j
ausgeführt. Diese öffnungen weisen dann eine solche Größe ji
auf, daß keine Gefahr des Hineintretens mit einem Schuh mehr ;i
-] besteht. ί
In einen Kanal gemäß den bisher beschriebenen Ausführungsformen können außer Bällen zum Beispiel auch Papier oder ·/
Blätter gelangen, die dann auch in die Sammelstelle 14
transportiert werden, wenn nicht Entwässerungsöffnungen
vorhanden sind, oder wenn diese unerwünschten Gegenstände zu ; groß sind. Ihr Eindringen ist aber durch eine Borstenan- ">■
transportiert werden, wenn nicht Entwässerungsöffnungen
vorhanden sind, oder wenn diese unerwünschten Gegenstände zu ; groß sind. Ihr Eindringen ist aber durch eine Borstenan- ">■
Ordnung gemäß Fig. 7 verhindert. Der dort dargestellte Kanal
weist eine Abdeckung 34 auf, bei der Borsten in entlang der
Längserstreckung der Abdeckung 34 links und rechts verlaufenden Borstenhaltern 35 eingespannt sind. Die Anzahl und die -; Stärke der Borsten 36 ist so bemessen, daß sie unter dem
Gewicht, eines Balles 21 nach unten gebogen werden, so daß der
Längserstreckung der Abdeckung 34 links und rechts verlaufenden Borstenhaltern 35 eingespannt sind. Die Anzahl und die -; Stärke der Borsten 36 ist so bemessen, daß sie unter dem
Gewicht, eines Balles 21 nach unten gebogen werden, so daß der
35BaII in den Kanal eindringt und weggeführt werden kann.
Papier und Blätter bleiben dagegen auf den Borsten 36 liegen
und werden von dort durch den Wind weggeblasen oder
abgekehrt.
und werden von dort durch den Wind weggeblasen oder
abgekehrt.
-9-
,··,"", ZIMA-OOl
I I · · I I I · ·
Bei der in Fig. 1 dargestellten Sammelanlage läuft der
Seilantrieb rundum und sogar noch durch die Mitte des Spielfeldes. Eine anmeldegemäße Sammelanlage mit seilge- zogener Mitnehmerplatte kann aber auch so ausgebildet sein,
daß sie zum Anbringen zum Beispiel nur an einer Längsseite eines Spielplatzes geeignet ist. Der Seilzug braucht auch
kein umlaufender mit einem endlosen Seil zu sein, sondern es kann auch ein hin- und herlaufender sein.
Statt nur einer Mitnehmerscheibe können auch mehrere am Seil
befestigt sein. Das Seil kann auch oben oder unten im Kanal geführt sein, also nicht notwendigerweise an der Seite, wie
in Fig. 2 dargestellt.
Damit die Mitnehmerplatte gut geführt werden kann, ist es von
Vorteil, ein Kanalbauteil aus Metall oder Kunststoff zu verwenden, die Mitnehmerplatte also nicht direkt in einem
ausgehobenen Graben laufen zu lassen.
Die Breite der Mitnehmerplatte soll so schmal wie möglich
gewählt werden, damit ein so enger Kanal wie möglich verwendet werden kann, was insbesondere für den Mittenkanal
wichtig ist, der die durchgehende Oberfläche des Platzes
unterbricht. Der Kanal muß aber mindestens die Breite der zu sammelnden Spielbälle aufweisen. Je breiter der Kanal ist,
desto eher rollen die Spielbälle in ihn hinein. Eine Anordnung wie in den Fig. 6 und 7 dargestellt, mit einer Kanalbreite,
die etwa zwei BaI1durchmessern entspricht, gewänrleistet
sicheres Auffangen der Bälle ohne zu starke Unterbrechung des durchgehenden Feldes.
Die anmeldegemäße Sammelanlage wurde am Beispiel der
Verwendung für einen Tennisplatz erläutert. Für dieses Spiel ist die Sammelanlage besonders sinnvoll, da hier viele Bälle
auf einem großen Feld anfallen. Bei anderen Spielen, wie zum Beispiel Squash, ist das Spielfeld kleiner und die Bälle
kommen von einer Spielwand zurück. Daher fallen zwar weniger
-10-
-ΙΟΙ verschlagene Bälle an, jedoch ist es auch hier wünschenswert,
'-\ die Bälle so schnell und sicher wie möglich vom Spielfeld
I entfernen zu können, insbesondere auch um Verletzungsgefahr
durch Ausrutschen auf Bällen zu vermeiden.
Claims (1)
- Ansprüche01. Sammelanlage für Bälle (21) mit einem in mindestens eine Sammelstelle (14) führenden Kanal (12), dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal (Ϊ2) rechteckförmig mit den in etwa äußersten Maßen eines BaI1 spielplatzesausgebi1det ist und in dem Kanal mindestens eine durch ein Seil (15) gezogene Mitnehmerplatte (16) läuft, die in den Kanal gerollte Bälle zur in Bewegungsrichtung (18) nächsten Sammelstelle (14) schiebt.02. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennz e i c h η e t , daß ein Mittenkanal (13) vorhanden ist, der die Mitten der langen Rechteckseiten des Kanales miteinander verbindet.03. Anlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Seil (15) ein durch einen Motor (19) angetriebenes endloses Seil ist.-2--Z-04. Anlage nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal (12, 13) Kanalbauteile (23) mit nach unten geöffneten Aussparungen (30) und unterhalb derselben Abwasserkanal-Bautei1e(31) aufweist.05. Anlage nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal (12, 13) durch ein Gitter (32) mit Offnungen (33) abgedeckt ist, die geringfügig größer sind als der Durchmesser eines Spielballes (21).06. Anordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß derKanal (12, 13) durch einseitig eingespannte Borsten (36)abgedeckt ist, durch die zum Kanal gerolle Bälle (21) in den Kanal fallen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8327487U1 true DE8327487U1 (de) | 1984-01-19 |
Family
ID=1332571
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8327487U Expired DE8327487U1 (de) | Sammelanlage für Bälle |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8327487U1 (de) |
-
0
- DE DE8327487U patent/DE8327487U1/de not_active Expired
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