DE202011105432U1 - Gebäudekonstruktion zum Durchführen von Sportaktivitäten - Google Patents

Gebäudekonstruktion zum Durchführen von Sportaktivitäten Download PDF

Info

Publication number
DE202011105432U1
DE202011105432U1 DE202011105432U DE202011105432U DE202011105432U1 DE 202011105432 U1 DE202011105432 U1 DE 202011105432U1 DE 202011105432 U DE202011105432 U DE 202011105432U DE 202011105432 U DE202011105432 U DE 202011105432U DE 202011105432 U1 DE202011105432 U1 DE 202011105432U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
building
building construction
ball
gate
frame
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE202011105432U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kübler Sport GmbH
KUEBLER SPORT GmbH
Original Assignee
Kübler Sport GmbH
KUEBLER SPORT GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Kübler Sport GmbH, KUEBLER SPORT GmbH filed Critical Kübler Sport GmbH
Priority to DE202011105432U priority Critical patent/DE202011105432U1/de
Publication of DE202011105432U1 publication Critical patent/DE202011105432U1/de
Priority to EP12183436.0A priority patent/EP2567738A3/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B71/00Games or sports accessories not covered in groups A63B1/00 - A63B69/00
    • A63B71/02Games or sports accessories not covered in groups A63B1/00 - A63B69/00 for large-room or outdoor sporting games
    • A63B71/022Backstops, cages, enclosures or the like, e.g. for spectator protection, for arresting balls
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B63/00Targets or goals for ball games
    • A63B63/004Goals of the type used for football, handball, hockey or the like
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H3/00Buildings or groups of buildings for public or similar purposes; Institutions, e.g. infirmaries or prisons
    • E04H3/10Buildings or groups of buildings for public or similar purposes; Institutions, e.g. infirmaries or prisons for meetings, entertainments, or sports

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Gates (AREA)
  • Residential Or Office Buildings (AREA)

Abstract

Gebäudekonstruktion (10; 10'; 10''; 10'''), insbesen, umfassend: – eine im Wesentlichen rechteckig ausgebildete Gebäude-Innenfläche (12; 12''; 12''') mit jeweils zwei Stirnseiten (14; 14''; 14''') und zwei Längsseiten (16; 16''; 16''') – eine entlang der Stirn- (14; 14''; 14''') und Längsseiten (16; 16''; 16''') angeordnete Begrenzungseinrichtung (15; 15''; 15''') zur wenigstens teilweisen Begrenzung der Gebäude-Innenfläche (12; 12''; 12'''), umfassend eine Mehrzahl von entlang der Stirnseiten (14; 14''; 14''') oder/und Längsseiten (16; 16''; 16''') angeordneten vertikalen Trägerelementen (18s,l; 18's,l) – wenigstens eine Torvorrichtung (22) mit einem Rahmen (23), der eine vordere Öffnung (V) aufweist, die durch zwei vertikale Torpfosten (24) und eine die vertikalen Torpfosten verbindende Querlatte (25) begrenzt ist, wobei durch den Rahmen (23) ein sich an die vordere Öffnung (V) anschließender Tor-Innenraum mit einer Tor-Innenfläche (26) definiert ist und wobei an dem Rahmen (23) eine erste Ballfang-Vorrichtung (28) anbringbar ist oder...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Gebäudekonstruktion, insbesondere geeignet zum Durchführen von Sportaktivitäten, umfassend eine im Wesentlichen rechteckig ausgebildete Gebäude-Innenfläche mit jeweils zwei Stirnseiten und zwei Längsseiten sowie eine entlang der Stirn- und Längsseiten angeordnete Begrenzungseinrichtung zur wenigstens teilweisen Begrenzung der Gebäude-Innenfläche, umfassend eine Mehrzahl von entlang der Stirnseiten oder/und Längsseiten angeordneten vertikalen Trägerelementen, sowie ferner umfassend wenigstens eine Torvorrichtung mit einem Rahmen, der eine vordere Öffnung aufweist, die durch zwei vertikale Torpfosten und eine die vertikalen Torpfosten verbindende Querlatte begrenzt ist, wobei durch den Rahmen ein sich an die vordere Öffnung anschließender Tor-Innenraum mit einer Tor-Innenfläche definiert ist und wobei an dem Rahmen eine erste Ballfang-Vorrichtung anbringbar ist oder angebracht ist.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ferner eine Gebäudekonstruktion, insbesondere geeignet zum Durchführen von Sportaktivitäten, umfassend eine im Wesentlichen rechteckig ausgebildete Gebäude-Innenfläche mit jeweils zwei Stirnseiten und zwei Längsseiten, eine entlang der Stirn- und Längsseiten angeordnete Begrenzungseinrichtung zur wenigstens teilweisen Begrenzung der Gebäude-Innenfläche, sowie ferner umfassend eine Mehrzahl von entlang der Stirnseiten oder/und Längsseiten angeordneten vertikalen Trägerelementen, sowie wenigstens eine Torvorrichtung mit einem Rahmen, der eine vordere Öffnung aufweist, die durch zwei vertikale Torpfosten und eine die vertikalen Torpfosten verbindende Querlatte begrenzt ist.
  • Durch den Rahmen ist ein sich an die vordere Öffnung anschließender Tor-Innenraum mit einer Tor-Innenfläche definiert, und an dem Rahmen ist eine erste Ballfang-Vorrichtung anbringbar oder angebracht, wobei benachbarte vertikale Trägerelemente durch eine Querleiste miteinander verbunden sind. Die erste Ballfang-Vorrichtung umfasst ein Ballfanggitter, welches an dem Rahmen der Torvorrichtung angebracht ist und Rückwand und Seitenwände der Torvorrichtung ausbildet, wobei wenigstens eine Seitenwand der Torvorrichtung als Zugangsvorrichtung für den Zugang in die Gebäudekonstruktion ausgebildet ist, und wobei die Zugangsvorrichtung eine Zugangstür umfasst, die schwenkbar mit dem Rahmen der Torvorrichtung verbunden ist. Die Begrenzungseinrichtung umfasst eine Mehrzahl von Bandenelementen, welche derart zwischen benachbarten vertikalen Trägerelementen angeordnet sind, dass sie die Gebäude-Innenfläche der Gebäudekonstruktion wenigstens teilweise begrenzen, wobei die Begrenzungseinrichtung eine zweite Ballfang-Vorrichtung umfasst, die oberhalb der Stirnseite und der Längsseite der Gebäude-Innenfläche der Gebäudekonstruktion angeordnet ist und benachbarte vertikale Trägerelemente miteinander verbindet.
  • Die zweite Ballfang-Vorrichtung umfasst eine Gitterkonstruktion, die oberhalb der Stirnseite und Längsseite der Gebäude-Innenfläche der Gebäudekonstruktion angeordnet ist und benachbarte Trägerelemente miteinander verbindet. Die Begrenzungseinrichtung weist eine Abdeckungseinrichtung mit einer Rahmenkonstruktion zur Abdeckung der Gebäude-Innenfläche der Gebäudekonstruktion auf, wobei die Abdeckungseinrichtung als giebelartiges Dach ausgebildet ist und oberhalb der Gebäude-Innenfläche der Gebäudekonstruktionangeordnet und an den vertikalen Trägerelementen der Begrenzungseinrichtungangebracht ist.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft weiterhin eine Gebäudekonstruktion, insbesondere geeignet zum Durchführen von Sportaktivitäten, umfassend eine im Wesentlichen rechteckig ausgebildete Gebäude-Innenfläche mit jeweils zwei Stirnseiten und zwei Längsseiten, eine entlang der Stirn- und Längsseiten angeordnete Begrenzungseinrichtung zur wenigstens teilweisen Begrenzung der Gebäude-Innenfläche, und ferner umfassend eine Mehrzahl von entlang der Stirnseiten und Längsseiten angeordneten vertikalen Trägerelementen, und wenigstens eine Torvorrichtung mit einem Rahmen, der eine vordere Öffnung aufweist, die durch zwei vertikale Torpfosten und eine die vertikalen Torpfosten verbindende Querlatte begrenzt ist. Durch den Rahmen ist ein sich an die vordere Öffnung anschließender Tor-Innenraum mit einer Tor-Innenfläche definiert, wobei an dem Rahmen eine erste Ballfang-Vorrichtung anbringbar ist oder angebracht ist, und wobei benachbarte vertikale Trägerelemente durch eine Querleiste miteinander verbunden sind.
  • Die erste Ballfang-Vorrichtung umfasst ein Ballfanggitter, welches an dem Rahmen der Torvorrichtung angebracht ist und Rückwand und Seitenwände der Torvorrichtung ausbildet, wobei wenigstens eine Seitenwand der Torvorrichtung als Zugangsvorrichtung für den Zugang in die Gebäudekonstruktion ausgebildet ist. Die Zugangsvorrichtung umfasst eine Zugangstür, die schwenkbar mit dem Rahmen der Torvorrichtung verbunden ist, wobei die Begrenzungseinrichtung eine Mehrzahl von Bandenelementen umfasst, welche derart zwischen benachbarten vertikalen Trägerelementen angeordnet sind, dass sie die Gebäude-Innenfläche der Gebäudekonstruktion wenigstens teilweise begrenzen.
  • Die Begrenzungseinrichtung umfasst eine zweite Ballfang-Vorrichtung, die oberhalb der Stirnseite der Gebäude-Innenfläche der Gebäudekonstruktion angeordnet ist und benachbarte vertikale Trägerelemente miteinander verbindet, wobei die zweite Ballfang-Vorrichtung eine Gitterkonstruktion umfasst, die oberhalb der Stirnseite der Gebäude-Innenfläche der Gebäudekonstruktion angeordnet ist und benachbarte Trägerelemente miteinander verbindet.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ferner eine Gebäudekonstruktion, insbesondere geeignet zum Durchführen von Sportaktivitäten, umfassend
    eine im Wesentlichen rechteckig ausgebildete Gebäude-Innenfläche mit jeweils zwei Stirnseiten und zwei Längsseiten, eine entlang der Stirn- und Längsseiten angeordnete Begrenzungseinrichtung zur wenigstens teilweisen Begrenzung der Gebäude-Innenfläche, ferner umfassend eine Mehrzahl von entlang der Stirnseiten oder/und Längsseiten angeordneten vertikalen Trägerelementen und wenigstens eine Torvorrichtung mit einem Rahmen, der eine vordere Öffnung aufweist, die durch zwei vertikale Torpfosten und eine die vertikalen Torpfosten verbindende Querlatte begrenzt ist,
    wobei durch den Rahmen ein sich an die vordere Öffnung anschließender Tor-Innenraum mit einer Tor-Innenfläche definiert ist. An dem Rahmen ist eine erste Ballfang-Vorrichtung anbringbar oder angebracht, wobei benachbarte vertikale Trägerelemente durch eine Querleiste miteinander verbunden sind, und wobei die erste Ballfang-Vorrichtung ein Ballfanggitter umfasst, welches an dem Rahmen der Torvorrichtung angebracht ist und Rückwand und Seitenwände der Torvorrichtung ausbildet.
  • Wenigstens eine Seitenwand der Torvorrichtung ist als Zugangsvorrichtung für den Zugang in die Gebäudekonstruktion ausgebildet, wobei die Zugangsvorrichtung eine Zugangstür umfasst, die schwenkbar mit dem Rahmen der Torvorrichtung verbunden ist, und wobei die Begrenzungseinrichtung eine Mehrzahl von Bandenelementen umfasst, welche derart zwischen benachbarten vertikalen Trägerelementen angeordnet sind, dass sie die Gebäude-Innenfläche der Gebäudekonstruktion wenigstens teilweise begrenzen.
  • Die Begrenzungseinrichtung umfasst eine zweite Ballfang-Vorrichtung, die oberhalb der Stirnseite und der Längsseite der Gebäude-Innenfläche der Gebäudekonstruktion angeordnet ist und benachbarte vertikale Trägerelemente miteinander verbindet.
  • Die zweite Ballfang-Vorrichtung umfasst eine Gitterkonstruktion, die oberhalb der Stirnseite und Längsseite der Gebäude-Innenfläche der Gebäudekonstruktion angeordnet ist und benachbarte Trägerelemente miteinander verbindet.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ferner eine Torvorrichtung zur Aufnahme eines Sportgeräts, insbesondere eines Balls, umfassend einen Rahmen, der eine vordere Öffnung aufweist, welche durch zwei vertikale Torpfosten und eine die vertikalen Torpfosten verbindende Querlatte begrenzt ist, wobei durch den Rahmen ein sich an die vordere Öffnung anschließender Torinnenraum mit einer Tor-Innenfläche definiert ist. Die Torvorrichtung umfasst ferner eine Ballfangvorrichtung, die ein Ballfangnetz oder/und ein Ballfanggitter umfasst, welches an dem Rahmen angebracht ist und Rückwand oder/und Seitenwände der Torvorrichtung ausbildet.
  • Derartige Gebäudekonstruktionen, die Torvorrichtungen umfassen, finden in der Praxis häufig als Sporthalle oder Sportplatz Verwendung, in der bzw. dem verschiedene Sportarten wie z. B. Fussball, Volleyball, Basketball, Tennis, Badminton, Hockey u. a. betrieben werden können. Aus dem Stand der Technik bekannt sind beispielsweise Gebäudekonstruktionen in Form von Sporthallen jeder Art, mit darin installierten Torvorrichtungen (z. B. Fussballtore oder Handballtore) und weiteren Sporteinrichtungen (z. B. Basketballkörbe, Volleyballnetze, u. ä.). Derartige Gebäudekonstruktionen weisen den Nachteil auf, dass ihr Bau technisch aufwendig und damit teuer ist.
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Gebäudekonstruktion sowie eine Torvorrichtung, die insbesondere in Verbindung mit einer Gebäudekonstruktion zum Durchführen von Sportaktivitäten benutzt werden kann, bereitzustellen, welche technisch einfach aufgebaut sind, somit kostengünstig herzustellen sind und damit die o. g. Nachteile überwinden.
  • Nach einem ersten Aspekt wird die Erfindungsaufgabe gelöst durch die Vorrichtung gemäß Anspruch 1. Durch die erfindungsgemäße Realisierung der Torvorrichtung als Teil der Begrenzungseinrichtung und durch deren Anordnung entlang der Stirnseite oder Längsseite der Gebäude-Innenfläche, derart, dass die vordere Öffnung der Torvorrichtung mit einer im wesentlichen vertikalen Fläche fluchtet, welche durch die Stirnseite oder Längsseite der Gebäude-Innenfläche und die entlang der Stirnseite oder Längsseite der Gebäude-Innenfläche angeordneten vertikalen Trägerelemente definiert ist, kann die Begrenzungseinrichtung und damit die gesamte Gebäudekonstruktion technisch auf einfache Art und Weise realisiert werden. Die Begrenzungseinrichtung dient dabei nicht nur als Begrenzung für die eigentliche Gebäudekonstruktion, sondern begrenzt gleichzeitig auch ein darin befindliches Spielfeld; eine separate Begrenzungskonstruktion für das Spielfeld wird somit überflüssig. Dies bedeutet außerdem, dass die gesamte Gebäude-Innenfläche als Spielfeld für die zu betreibende Ballsportart zur Verfügung steht und dass die gesamte Gebäudekonstruktion somit effektiv für Sportaktivitäten genutzt werden kann.
  • Bevorzugt wird die Gebäude-Innenfläche der Gebäudekonstruktion durch die Tor-Innenfläche der Torvorrichtung längsseitig oder stirnseitig vergrößert. Auf diese Weise kann die Gebäude-Innenfläche einschließlich der Tor-Innenfläche vollständig als Spielfeld-Fläche für eine bestimmte Sportart wie z. B. Fussball, Volleyball o. ä. verwendet werden.
  • Um sicherzustellen, dass die Begrenzungskonstruktion eine hohe Stabilität aufweist, können benachbarte vertikale Trägerelemente durch eine Querleiste miteinander verbunden sein.
  • Bevorzugt umfasst die erste Ballfang-Vorrichtung ein Ballfangnetz oder/und ein Ballfanggitter, welches an dem Rahmen der Torvorrichtung angebracht ist und Rückwand oder/und Seitenwände der Torvorrichtung ausbildet. Auf diese Weise wird verhindert, dass ein in der Gebäudekonstruktion beim Durchführen von Sportaktivitäten (z. B. beim Fussball-Spielen) das verwendete Sportgerät (z. B. ein Fussball) die Gebäudekonstruktion über die Torvorrichtung unerwünschterweise verlässt. Insbesondere beim Erzielen eines Treffers ist sichergestellt, dass das Sportgerät in der Torvorrichtung verbleibt und direkt weiter verwendet werden kann, ohne dass an den Sportaktivitäten beteiligte Personen zum Wieder-Aufnehmen des Sportgeräts die Gebäudekonstruktion verlassen müssen.
  • Die Verwendung eines Ballfangnetzes ermöglicht eine nahezu vollständige Energieaufnahme hinsichtlich der kinetischen Energie des aufzunehmenden Sportgeräts und stellt somit sicher, dass ein auf dieses treffendes Sportgerät, insbesondere ein Ball, durch das Ballfangnetz vollständig abgebremst wird. Auf diese Weise kann von an den Sportaktivitäten in der Gebäudekonstruktion beteiligten Personen z. B. nach Erzielung eines Treffers das Sportgerät auf einfache Weise aus der Torvorrichtung entnommen werden. Zudem erfolgt die Energieaufnahme beim Abbremsen des Sportgeräts nahezu geräuschlos.
  • Die Verwendung von Ballfanggittern bietet sich an, wenn Wert auf Witterungsbeständigkeit oder/und Stabilität der Torvorrichtung gelegt wird. Ballfanggitter sind zudem geräuscharm und bieten Sicherheit gegen Vandalismus.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist das Ballfangnetz als Maschennetz, vorzugsweise als knotenloses Maschennetz, ausgebildet. Da ein Maschennetz eine besonders lange Lebensdauer aufweist, kann für die Torvorrichtung eine besonders lange Lebensdauer erreicht werden. Durch die Verwendung eines Ballfangnetzes wird Abrieb in der Maschenverbindung nahezu vollständig vermieden und die Scheuerfestigkeit des Ballfangnetzes verbessert, so dass sich die Lebensdauer des Ballfangnetztes weiter erhöht.
  • Alternativ oder zusätzlich kann daran gedacht sein, das Ballfanggitter als Gittermatte, insbesondere als Doppelstab-Gittermatte, auszubilden. Auf diese Weise wird die Stabilität und Beständigkeit der Ballfangvorrichtung weiter verbessert.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Gittermatte dabei feuerverzinkt oder/und pulverbeschichtet. Auf diese Weise wird die Lebensdauer der Ballfangvorrichtung nochmals erhöht.
  • Bevorzugt ist wenigstens eine Seitenwand der Torvorrichtung als Zugangsvorrichtung für den Zugang in die Gebäudekonstruktion ausgebildet.
  • Diesem Aspekt kommt im Rahmen des Gebrauchsmusters auch selbständige Bedeutung zu. Auf diese Weise kann die Torvorrichtung gleichzeitig als Zugangsvorrichtung in die Gebäudekonstruktion verwendet werden. Dies macht die Bereitstellung einer separaten Zugangsvorrichtung, beispielsweise in Form einer Tür entlang der Stirn- oder Längsseite der Gebäude-Innenfläche, nicht mehr zwingend erforderlich, was die Komplexität und damit die Kosten beim Aufbau der Gebäudekonstruktion erheblich verringert.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist die Zugangsvorrichtung derart ausgebildet, dass sie auch den Durchgang größerer Vorrichtungen, beispielsweise einer Rettungstrage, durch die Zugangsvorrichtung ermöglicht.
  • Des weiteren kann daran gedacht sein, dass die Zugangsvorrichtung eine Zugangstür umfasst, die schwenkbar oder verschiebbar mit dem Rahmen der Torvorrichtung verbunden ist. Dies ermöglicht eine technische einfache und praktikable Realisierung der Zugangsvorrichtung. Insbesondere können herkömmliche Bauteile für Türvorrichtungen (z. B. Scharniere) verwendet werden.
  • Insbesondere bietet es sich an, auch die Zugangsvorrichtung mit Ballfanggittern oder/und Ballfangnetzen zu versehen. Damit ist sichergestellt, dass die Zugangsvorrichtung wenigstens in einem geschlossenen Zustand als Ballfangvorrichtung wirkt. So kann auch daran gedacht sein, die Zugangsvorrichtung rahmenartig auszubilden, wobei in einen solchen Rahmen ein Ballfanggitter oder/und ein Ballfangnetz integriert ist, und wobei ein solcher Rahmen mit dem Rahmen der Torvorrichtung verbunden ist.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform umfasst die Begrenzungseinrichtung eine Mehrzahl von Bandenelementen, welche derart zwischen benachbarten vertikalen Trägerelementen angeordnet sind, dass sie die Gebäude-Innenfläche der Gebäudekonstruktion wenigstens teilweise begrenzen. Ein auf ein Bandenelement treffendes Sportgerät (z. B. ein Fussball) wird von diesem reflektiert. Auf diese Weise wird sichergestellt, dass bei der Durchführung von Sportaktivitäten das verwendete Sportgerät (z. B. ein Fussball) in der Gebäudekonstruktion verbleibt. Ein weitere Vorteil der Verwendung einer Mehrzahl von Bandenelementen besteht darin, dass diese auch als Werbefläche verwendet werden können.
  • Bevorzugt weisen die Bandenelemente eine sandwichartige Schichtstruktur auf. Auf diese Weise wird eine glatte Oberfläche der Bandenelemente erzeugt, die sich besonders gut für die Verwendung als Werbefläche eignet.
  • Zur Verbesserung von Stabilität und Witterungsbeständigkeit kann in einer bevorzugten Ausführungsform daran gedacht sein, dass die sandwichartige Schichtstruktur als Schaumkern-Schicht, insbesondere PU-Schaumkern-Schicht, ausgebildet ist, die zwischen zwei Blechschichten, insbesondere Aluminium-Blechschichten, angeordnet ist.
  • Bevorzugt weisen die Bandenelemente einen Handlauf auf. Dies erleichtert es Personen, die sich innerhalb oder/und außerhalb der Gebäude-konstruktion aufhalten, sich bei Bedarf an den Bandenelementen festzuhalten.
  • Bevorzugt umfasst die Begrenzungseinrichtung eine zweite Ballfang-Vorrichtung, die oberhalb der Stirnseite oder/und Längsseite der Gebäude-Innenfläche der Gebäudekonstruktion angeordnet ist und benachbarte vertikale Trägerelemente miteinander verbindet. Auf diese Weise wird verhindert, dass ein in der Gebäudekonstruktion beim Durchführen von Sportaktivitäten (z. B. beim Fussball-Spielen) das verwendete Sportgerät (z. B. ein Fussball) die Gebäudekonstruktion unerwünschterweise verlässt.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform umfasst die zweite Ballfang-Vorrichtung wenigstens ein Ballfang-Netz. Die Verwendung eines Ballfangnetzes ermöglicht eine nahezu vollständige Energieaufnahme der kinetischen Energie des aufzunehmenden Sportgeräts und stellt somit sicher, dass ein auf dieses treffendes Sportgerät, insbesondere ein Ball), durch das Ballfangnetz vollständig abgebremst wird. Die Verwendung eines Ballfangnetzes bietet sich insbesondere dann an, wenn verhindert werden soll, dass das Sportgerät von der zweiten Ballfangvorrichtung einfach nur reflektiert werden soll. Ein weiterer Vorteil der zweiten Ballfangvorrichtung besteht darin, dass die Energieaufnahme beim Abbremsen des Sportgeräts nahezu geräuschlos erfolgt.
  • Ferner kann daran gedacht sein, dass das Ballfang-Netz ein Maschennetz, insbesondere mit knotenlosen Maschenverbindungen, ist. Da ein Maschennetz eine besonders lange Lebensdauer aufweist, kann für die Torvorrichtung eine besonders lange Lebensdauer erzielt werden. Durch die Verwendung eines Ballfangnetzes mit knotenlosen Maschenverbindungen wird Abrieb in der Maschenverbindung nahezu vollständig vermieden und die Scheuerfestigkeit des Ballfangnetzes verbessert, so dass sich die Scheuerfestigkeit des Ballfangnetzes weiter erhöht.
  • Vorteilhafterweise umfasst die zweite Ballfang-Vorrichtung eine Gitterkonstruktion, die oberhalb der Stirnseite oder/und Längsseite der Gebäude-Innenfläche der Gebäudekonstruktion angeordnet ist und benachbarte Trägerelemente miteinander verbindet. Die Verwendung einer Gitterkonstruktion bietet sich an, wenn Wert auf Witterungsbeständigkeit oder/und Stabilität der Torvorrichtung gelegt wird. Zudem ist eine Gitterkonstruktion technisch relativ einfach realisierbar, was sich günstig auf die Herstellungskosten auswirkt.
  • Des weiteren wird vorgeschlagen, dass die Gitterkonstruktion als wenigstens eine Gittermatte, insbesondere als Doppelstab-Gittermatte, ausgebildet ist. Die Verwendung von Gittermatten bietet sich an, wenn Wert auf Witterungsbeständigkeit oder/und Stabilität der Torvorrichtung gelegt wird. Gittermatten, insbesondere Doppelstab-Gittermatten, sind zudem geräuscharm und Vandalismussicher.
  • In einer weiterbildenden Ausführungsform ist die Gittermatte feuerverzinkt oder/und pulverbeschichtet. Dies führt zu einer verbesserten Stabilität oder/und Witterungsbeständigkeit der Gittermatte.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Gittermatte mittels Dämpfungsscheiben an den vertikalen Trägerelementen befestigt ist. Auf diese Weise wird eine unerwünschte Geräuschentwicklung vermieden oder zumindest reduziert, wenn ein Sportgerät (z. B. ein Fussball), insbesondere mit hoher Geschwindigkeit, auf die Gittermatte trifft.
  • Weiterhin wird vorgeschlagen, dass die Begrenzungseinrichtung eine Abdeckungseinrichtung mit einer Rahmenkonstruktion zur Abdeckung der Gebäude-Innenfläche der Gebäudekonstruktion aufweist,
    wobei die Abdeckungseinrichtung oberhalb der Gebäude-Innenfläche der Gebäudekonstruktion angeordnet und an den vertikalen Trägerelementen der Begrenzungseinrichtung angebracht ist. Auf diese Weise ist die Gebäude-Innenfläche gegen Witterungseinflüsse wie z. B. Regen oder Schnee geschützt. Des weiteren verhindert die Abdeckeinrichtung, dass ein Sportgerät (z. B: ein Fussball) die Gebäudekonstruktion unerwünschterweise verlassen kann.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform umfasst die Abdeckungseinrichtung ein Abdeckungsblech, insbesondere ein Trapezblech, oder/und ein Ballfang-Netz, insbesondere ein Maschennetz, das auf der Rahmenkonstruktion der Abdeckungseinrichtung angebracht ist. Da die Herstellung Abdeckungsblechs technisch besonders einfach ist, können durch die Verwendung eines solchen auch die Herstellungskosten reduziert werden. Bei Verwendung eines Abdeckungsbleches kann zudem das Gewicht der Abdeckungseinrichtung klein gehalten werden. Die Verwendung eines Trapezblechs reduziert zudem die Wahrscheinlichkeit von stehendem Wasser auf dem Abdeckungsblech, beispielsweise bei Regen, und fördert dessen effektive Ableitung von der Abdeckungseinrichtung.
  • Bevorzugt ist die Abdeckungseinrichtung als giebelartiges Dach ausgebildet. Dies erleichtert den Abfluss von Wasser von der Abdeckungseinrichtung.
  • Alternativ ist die Abdeckungseinrichtung als Flachdach ausgebildet. Da die Herstellung eines Flachdachs technisch besonders einfach ist, können durch die Verwendung eines solchen auch die Herstellungskosten reduziert werden.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform umfasst die Gebäudekonstruktion eine Beleuchtungseinrichtung zur Beleuchtung der Gebäude-Innenfläche der Gebäudekonstruktion,
    wobei die Beleuchtungseinrichtung wenigstens eine Lichtquelle umfasst, die an wenigstens einem der vertikalen Trägerelemente befestigt Ist. Dies ermöglicht die Durchführung von Sportaktivitäten auch bei schlechten Lichtverhältnissen und insbesondere nach Einbruch der Dunkelheit.
  • Des weiteren wird vorgeschlagen, dass die Gebäudekonstruktion eine Beleuchtungseinrichtung zur Beleuchtung der Gebäude-Innenfläche der Gebäudekonstruktion umfasst, wobei die Beleuchtungseinrichtung wenigstens eine Lichtquelle umfasst, die an der Rahmenkonstruktion der Abdeckungseinrichtung befestigt ist. Dies ermöglicht die Durchführung von Sportaktivitäten auch bei schlechten Lichtverhältnissen, insbesondere nach Einbruch der Dunkelheit.
  • Des weiteren wird vorgeschlagen, dass die Gebäudekonstruktion wenigstens ein Sportgerät, insbesondere einen Basketball-Korb, umfasst, das über einem Randbereich der Gebäude-Innenfläche der Gebäudekonstruktion längsseitig oder/und stirnseitig an den Trägerelementen angebracht ist. Dadurch wird die Variabilität der Gebäudekonstruktion hinsichtlich der Vielfalt der in ihr durchführbaren Sportarten erhöht.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform umfasst die Gebäudekonstruktion ein zwei Netz-Pfosten verbindendes Ballsport-Netz, insbesondere ein Badminton-Netz oder Tennis-Netz oder Volleyball-Netz,
    wobei die zwei Netzposten derart auf der Gebäude-Innenfläche der Gebäudekonstruktion angeordnet sind, dass sie die Gebäude-Innenfläche in einer Längsrichtung im Wesentlichen halbieren. Auch mittels dieser Ausführungsform wird die Variabilität der Gebäudekonstruktion hinsichtlich der Vielfalt der in ihr durchführbaren Sportarten erhöht.
  • Vorteilhafterweise umfasst die Gebäude-Innenfläche einen Bodenbelag aus Asphalt oder/und Pflasterstein oder/und Kunstrasen oder/und einem synthetischen Material. Auf diese Weise kann die Gebäudekonstruktion individuell an die in ihr durchzuführenden Sportaktivitäten angepasst werden. Beispielsweise kann die Bereitstellung eines Kunstrasens oder eines synthetischen Materials für die Durchführung von bestimmten Ballsportarten wie z. B. Tennis oder Fussball vorteilhaft sein, während sich Asphalt oder Pflasterstein als Bodenbelag besonders für Sportarten wie z. B. Basketball eignet. Es sind jedoch auch andere Kombinationen aus Art des Bodenbelags und dafür geeigneter Sportart vorstellbar.
  • Nach einem zweiten Aspekt wird die Erfindungsaufgabe gelöst durch die Vorrichtung gemäß Anspruch 30. Durch die erfindungsgemäße Realisierung der Torvorrichtung als Teil der Begrenzungseinrichtung und durch deren Anordnung entlang der Stirnseite oder Längsseite der Gebäude-Innenfläche, derart, dass die vordere Öffnung der Torvorrichtung mit einer im wesentlichen vertikalen Flache fluchtet, welche durch die Stirnseite oder Längsseite der Gebäude-Innenfläche und die entlang der Stirnseite oder Längsseite der Gebäude-Innenfläche angeordneten vertikalen Trägerelemente definiert ist, kann die Begrenzungseinrichtung und damit die gesamte Gebäudekonstruktion technisch auf einfache Art und Weise realisiert werden. Die Begrenzungseinrichtung dient dabei nicht nur als Begrenzung für die eigentliche Gebäudekonstruktion, sondern begrenzt gleichzeitig auch ein darin befindliches Spielfeld; eine separate Begrenzungskonstruktion für das Spielfeld wird somit überflüssig. Dies bedeutet außerdem, dass die gesamte Gebände-Innenfläche als Spielfeld für die zu betreibende Ballsportart zur Verfügung steht und dass die gesamte Gebäudekonstruktion somit effektiv für Sportaktivitäten genutzt werden kann.
  • Nach einem dritten Aspekt wird die Erfindungsaufgabe gelöst durch die Vorrichtung gemäß Anspruch 31. Durch die erfindungsgemäße Realisierung der Torvorrichtung als Teil der Begrenzungseinrichtung und durch deren Anordnung entlang der Stirnseite oder Längsseite der Gebäude-Innenfläche, derart, dass die vordere Öffnung der Torvorrichtung mit einer im wesentlichen vertikalen Fläche fluchtet, welche durch die Stirnseite oder Längsseite der Gebäude-Innenfläche und die entlang der Stirnseite oder Längsseite der Gebäude-Innenfläche angeordneten vertikalen Trägerelemente definiert ist, kann die Begrenzungseinrichtung und damit die gesamte Gebäudekonstruktion technisch auf einfache Art und Weise realisiert werden. Die Begrenzungseinrichtung dient dabei nicht nur als Begrenzung für die eigentliche Gebäudekonstruktion, sondern begrenzt gleichzeitig auch ein darin befindliches Spielfeld; eine separate Begrenzungskonstruktion für das Spielfeld wird somit überflüssig. Dies bedeutet außerdem, dass die gesamte Gebäude-Innenfläche als Spielfeld für die zu betreibende Ballsportart zur Verfügung steht und dass die gesamte Gebäudekonstruktion somit effektiv für Sportaktivitäten genutzt werden kann.
  • Nach einem vierten Aspekt wird die Erfindungsaufgabe gelöst durch die Vorrichtung gemäß Anspruch 32. Durch die erfindungsgemäße Realisierung der Torvorrichtung als Teil der Begrenzungseinrichtung und durch deren Anordnung entlang der Stirnseite oder Längsseite der Gebäude-Innenfläche, derart, dass die vordere Öffnung der Torvorrichtung mit einer im wesentlichen vertikalen Fläche fluchtet, welche durch die Stirnseite oder Längsseite der Gebäude-Innenfläche und die entlang der Stirnseite oder Längsseite der Gebäude-Innenfläche angeordneten vertikalen Trägerelemente definiert ist, kann die Begrenzungseinrichtung und damit die gesamte Gebäudekonstruktion technisch auf einfache Art und Weise realisiert werden. Die Begrenzungseinrichtung dient dabei nicht nur als Begrenzung für die eigentliche Gebäudekonstruktion, sondern begrenzt gleichzeitig auch ein darin befindliches Spielfeld; eine separate Begrenzungskonstruktion für das Spielfeld wird somit überflüssig. Dies bedeutet außerdem, dass die gesamte Gebäude-Innenfläche als Spielfeld für die zu betreibende Ballsportart zur Verfügung steht und dass die gesamte Gebäudekonstruktion somit effektiv für Sportaktivitäten genutzt werden kann.
  • Nach einem fünften Aspekt wird die Erfindungsaufgabe gelöst durch die Vorrichtung gemäß Anspruch 33.
  • Durch die Bereitstellung eines Türelements in wenigstens einer Seitenwand der Ballfangvorrichtung für den Durchgang durch die Seitenwand der Torvorrichtung kann die Torvorrichtung als Zugangsvorrichtung in eine Gebäudekonstruktion verwendet werden. Dies macht die Bereitstellung einer separaten Zugangsvorrichtung, beispielsweise in Form einer Tür, entlang der Stirn- oder Längsseite der Gebäude-Innenfläche nicht mehr zwingend erforderlich, was die Komplexität und damit die Kosten beim Aufbau der Gebäudekonstruktion erheblich verringert.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist das Türelement derart ausgebildet, dass sie auch den Durchgang größerer Vorrichtungen, beispielsweise einer Rettungstrage, durch die Zugangsvorrichtung ermöglicht.
  • Des weiteren kann daran gedacht sein, dass das Türelement eine Zugangstür umfasst, die schwenkbar oder verschiebbar mit dem Rahmen der Torvorrichtung verbunden ist. Dies ermöglicht eine technische einfache und praktikable Realisierung der Zugangsvorrichtung. Insbesondere können herkömmliche Bauteile für Zugangstüren (z. B. Scharniere) verwendet werden.
  • Des weiteren bietet es sich an, dass die Zugangstür ein Ballfangnetz oder/und ein Ballfanggitter umfasst. Damit ist sichergestellt, dass die Zugangsvorrichtung wenigstens in einem geschlossenen Zustand als Ballfangvorrichtung funktioniert. Beispielsweise kann daran gedacht sein, die Zugangsvorrichtung rahmenartig auszubilden, wobei in einen solchen Rahmen ein Ballfanggitter oder/und ein Ballfangnetz integriert ist, und wobei ein solcher Rahmen mit dem Rahmen der Torvorrichtung verbunden ist.
  • Weiterbildend wird vorgeschlagen, dass das Ballfangnetz als Maschennetz, vorzugsweise als knotenloses Maschennetz, ausgebildet. Da ein Maschennetz eine besonders lange Lebensdauer aufweist, kann für die Torvorrichtung eine besonders lange Lebensdauer erzielt werden. Durch die Verwendung eines Ballfangnetzes mit kontenlosem Maschennetz wird Abrieb in der Maschenverbindung nahezu vollständig vermieden und die Scheuerfestigkeit des Ballfangnetzes verbessert, so dass sich die Scheuerfestigkeit des Ballfangnetztes weiter erhöht.
  • Bevorzugt ist das Ballfanggitter als Gittermatte, insbesondere als Doppelstab-Gittermatte, ausgebildet. Auf diese Weise wird die Stabilität der Ballfangvorrichtung verbessert.
  • Besonders bevorzugt ist die Gittermatte feuerverzinkt oder/und pulverbeschichtet. Auf diese Weise wird die Stabilität der Ballfangvorrichtung weiter verbessert.
  • Weitere wichtige Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, aus den Zeichnungen und aus der zugehörigen Figurenbeschreibung anhand der Zeichnungen.
  • Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert, wobei sich gleiche Bezugszeichen auf gleiche oder ähnliche oder funktional gleiche Bauteile beziehen.
  • Es zeigen:
  • 1 eine erfindungsgemäße Gebäudekonstruktion nach einem ersten Ausführungsbeispiel;
  • 2 die erfindungsgemäße Torvorrichtung in einer vergrößerten und grobschematischen Darstellung;
  • 3 eine erfindungsgemäße Gebäudekonstruktion nach einem zweiten Ausführungsbeispiel;
  • 4 eine vereinfachte Variante des ersten Ausführungsbeispiels;
  • 5 eine weitere vereinfachte Variante des ersten Ausführungsbeispiels.
  • 1 zeigt eine erfindungsgemäße Gebäudekonstruktion 10 mit einer rechteckig ausgebildeten Gebäude-Innenfläche 12 mit jeweils zwei Stirnseiten 14 und zwei Längsseiten 16. Selbstverständlich sind alternativ dazu auch andere Gebäude-Geometrien, beispielsweise mit quadratischer Grundfläche, vorstellbar. Die Gebäudekonstruktion 10 wird durch eine Begrenzungseinrichtung 15 begrenzt, die eine Mehrzahl von vertikalen Trägerelementen 18s,l aufweist, welche stirnseitig und längsseitig entlang der Gebäude-Innenfläche 12 angeordnet sind.
  • In einer Variante ist es auch denkbar, dass die vertikalen Trägerelemente 18s,l nur abschnittsweise, beispielsweise nur entlang der Stirnseite 14 oder nur entlang der Längsseite 16 um die Gebäude-Innenfläche 12 angeordnet sind. Die Begrenzungseinrichtung 15 umfasst ferner eine Mehrzahl von Querleisten 20, die jeweils benachbarte vertikale Trägerelemente 18s,l miteinander verbinden. Die Querleisten 20 können dabei mit den vertikalen Trägerelementen 18s,l verschraubt sein, sind aber auch andere gängige Befestigungsmöglichkeiten denkbar. Die vertikalen Trägerelemente weisen bevorzugt eine Höhe von ca. 5,8 m auf.
  • Als Teil der Begrenzungseinrichtung 15 ist entlang der Stirnseiten 14 der Gebäude-Innenfläche 12 jeweils eine Torvorrichtung 22 angeordnet. Alternativ oder zusätzlich können Torvorrichtungen auch entlang der Längsseite 16 der Gebäude-Innenfläche 12 vorgesehen sein.
  • Die erfindungsgemäße Torvorrichtung 22 des ersten Ausführungsbeispiels ist in 2 grobschematisch und vergrößert abgebildet.
  • Die Torvorrichtung 22 umfasst einen Rahmen 23 mit zwei vertikale Torpfosten 24, die durch eine Querlatte 25 miteinander verbunden sind. Durch den Rahmen 23 wird ein Tor-Innenraum mit einer Tor-Innenfläche 26 gebildet. Eine vordere Öffnung V der Torvorrichtung fluchet mit einer vertikalen Fläche, die durch die Stirnseite 14 und die entlang der Stirnseite 14 angeordneten vertikalen Trägerelemente 18s gebildet ist. Auf diese Weise wird die Gebäude-Innenfläche 12 um die Tor-Innenfläche 26 vergrößert.
  • Die vertikalen Torpfosten 24 bilden eine Einheit mit jeweils zwei vertikalen Trägerelementen 18s; alternativ können die vertikalen Torpfosten 24 aber auch separat ausgebildet sein. Die Torvorrichtung 22 kann hinsichtlich ihrer Größe für die Durchführung bestimmter Sportarten angepasst sein. So kann die vordere Öffnung V insbesondere eine effektive Öffnung von 1,8 m × 2 m oder 3 m × 2 m oder 5 m × 2 m aufweisen.
  • An dem Rahmen 23 ist eine Ballfang-Vorrichtung 28 in Form eines Ballfanggitters angebracht, die sowohl eine Rückwand 30 als auch Seitenwände 32 sowie optional eine Oberseite 47 ausbildet. Wie in 1 und 2 gezeigt, ist eine der beiden Seitenwände 32 der Torvorrichtung 22 als schwenkbare Tür 34 ausgebildet, die mit dem Rahmen 23 der Torvorrichtung 22 verbunden ist und als Zugangsvorrichtung in die Gebäudekonstruktion 10 (vgl. 1) dient.
  • In einer Variante kann die schwenkbare Tür 34 in beiden Seitenwänden 32 vorgesehen sein. Alternativ kann anstelle der schwenkbaren Tür 34 auch eine Schiebetür verwendet werden; es können prinzipiell beliebige Tür-Mechanismen verwendet werden. Auch ist es vorstellbar, alternativ oder zusätzlich in der Rückwand 30 eine Tür vorzusehen. Dies bietet sich insbesondere dann an, wenn eine Tür mit einem großen Öffnungsquerschnitt realisiert werden soll.
  • Selbstverständlich sind auch verschiedene Varianten hinsichtlich der genauen technischen Realisierung der Tür möglich. Dies betrifft sowohl die Größe der Tür (diese kann beispielsweise so dimensioniert sein, dass der problemlose Zugang von Sanitätern einschließlich Rettungstrage in die Gebäudekonstruktion 10 möglich ist) als auch spezielle technische Ausstattungsmerkmale, die von herkömmlichen Türen bekannt sind (wie z. B. Schlösser, Türstopper, automatische Schließvorrichtung etc.).
  • Sowohl die Ballfang-Vorrichtung 28 also auch die schwenkbare Tür 34 können auch in anderer Form, beispielsweise als Ballfangnetz, realisiert sein. Auch ist es denkbar, einzelne Komponenten (z. B. die Rückwand 30) als Ballfangnetz auszubilden, während andere Komponenten als Ballfanggitter ausgebildet sind. Diesbezüglich sind verschiedenste Kombinations-möglichkeiten vorstellbar. Auch können anstelle eines Ballfanggitters oder eines Ballfangnetzes Bauelemente mit einer geschlossenen Oberfläche vorgesehenen sein. In einer besonders einfachen Form kann auf ein Ballfanggitter, Ballfangnetz o. ä. auch vollständig verzichtet werden.
  • Bei der Realisierung der schwenkbaren Tür in Form eines Ballfangnetzes bietet es sich an, dass dieses in einem separaten Rahmen befestigt ist, der als eigentliches Türelement fungiert und mit dem Rahmen 23 der Torvorrichtung 22 verbunden ist.
  • Die Gebäudekonstruktion 10 (vgl. 1) gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel kann des weiteren eine Mehrzahl von Bandenelementen 36 umfassen, die entlang der Stirnseiten 14 und Längsseiten 16 der Gebäude-Innenfläche 12 angeordnet sind. Die Bandenelemente 36 verbinden jeweils benachbarte vertikale Trägerelemente 18s,l. Die Oberflächen der Bandenelemente können so ausgebildet sein, dass sie sich zur Anbringung von Werbematerial eignen. Die Bandenelemente 36 fassen die gesamte Gebäude-Innenfläche 12 ein und sind lediglich stirnseitig von der Torvorrichtung 22 unterbrochen. in einer alternativen Ausführungsform können weitere Unterbrechungen vorgesehen sein, beispielsweise aus Sicherheitsgründen, um hinreichend Fluchtwege aus der Gebäudekonstruktion 10 bereitzustellen. Bevorzugte Maße für ein einzelnes Bandenelement sind 5 m × 1 m oder 2,5 × 1 m.
  • Des Weiteren kann die Gebäudekonstruktion 10 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel eine weitere, zweite Ballfangvorrichtung 38 (zusätzlich zu der in der Torvorrichtung 22 vorgesehenen Ballfangvorrichtung 28) aufweisen, die ebenfalls als Ballfanggitter ausgeführt ist und entlang der Stirnseiten 14 und Längsseiten 16 der Gebäude-Innenfläche 12 angeordnet ist. Das Ballfanggitter verbindet ebenso wie o. g. Bandenelemente 6 benachbarte vertikale Trägerelemente 18s,l. In einer Variante ist das Ballfanggitter jeweils mittels einer Dämpfungsscheibe (nicht gezeigt) mit den vertikalen Trägerelementen 18s,l verbunden.
  • Alle bzgl. der Ballfangvorrichtung 28 beschriebenen Variationsmöglichkeiten gelten mutatis mutandis auch für die zweite Ballfangvorrichtung 38, d. h. beispielsweise kann in einer Variante die zweite Ballfangvorrichtung 38 auch als Ballfangnetz ausgeführt sein.
  • Des Weiteren kann die Gebäudekonstruktion 10 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel eine Abdeckungseinrichtung 40 umfassen, die in Form einer Rahmenkonstruktion 42 mit jeweils einer Mehrzahl von miteinander verbundenen Längs- und Querleisten ausgebildet ist. Die Rahmenkonstruktion 42 wird durch die vertikalen Trägerelemente 18s,l bzw. die diese verbindenden Querleisten 20 abgestützt. Die Rahmenkonstruktion 42 kann dabei mit den vertikalen Trägerelementen 18s,l oder/und den Querleisten 20 verschraubt oder auf eine andere Art und Weise an diesen befestigt sein.
  • Die Abdeckungseinrichtung kann in Form eines Giebeldachs ausgebildet sein. Eine solche Giebelkonstruktion weist bevorzugt eine Höhe von 1 m bis 1,8 m auf. Selbstverständlich sind aber auch andere Dach-Geometrien wie beispielsweise ein Flachdach oder Pultdach oder Tonnendach denkbar. Auf der Rahmenkonstruktion 42 ist ein Abdeckungsblech (in 1 nicht gezeigt) befestigt, welches die Gebäudekonstruktion 10 vollständig abdeckt und somit vor Witterungseinflüssen wie z. B. Regen schützt.
  • In einer Variante des ersten Ausführungsbeispiels kann auf eine Abdeckungseinrichtung auch vollständig verzichtet werden, beispielsweise aus Kostengründen, oder wenn die Gebäudekonstruktion an einem Ort errichtet wurde, der nicht anfällig für störende Witterungseinflüsse ist.
  • In einer weiteren Variante kann die Abdeckungseinrichtung als Ballfanggitter oder als Ballfangnetz ausgeführt sein. In diesem Fall dient die Abdeckungseinrichtung nicht dem Schutz vor unerwünschten Witterungseinflüssen; sondern verhindert, dass ein Sportgerät wie z. B. ein Volleyball unerwünschterweise über die Begrenzungseinrichtung hinaus aus der Gebäudekonstruktion entweichen kann.
  • In einer bevorzugten Variante kann in der Gebäudekonstruktion zudem eine Beleuchtungseinrichtung vorgesehen sein (in 1 nicht gezeigt), die an den vertikalen Trägerelementen 18s,l oder der Rahmenkonstruktion 42 befestigt sein kann und die Gebäude-Innenfläche 12 ausleuchtet. Dies bietet sich insbesondere an, wenn die Gebäudekonstruktion 10 auch nach Einbruch der Dunkelheit für Sportaktivitäten genutzt werden soll oder wenn aufgrund der Abdeckungseinrichung nicht genügend Tageslicht in die Gebäude-konstruktion 10 gelangt. Als Lichtquelle können beispielsweise Flutlicht-Strahler o. ä. verwendet werden.
  • In der 3 ist ein zweites Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Gebäudekonstruktion 10' gezeigt. Die Gebäudekonstruktion 10 gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel weist zusätzlich zur Gebäudekonstruktion 10 des ersten Ausführungsbeispiels ein innerhalb der Gebäudekonstruktion 10' an stirnseitigen vertikalen Trägerelementen 18s' befestigtes Sportgerät 45' in Form eines Basketball-Korbs auf. Des weiteren ist gemäß dieser Variante ein Ballnetz 44' mit zwei Netzpfosten 46' auf der Gebäude-Innenfläche 12' angeordnet, welches das im Wesentlichen durch die Gebäude-Innenfläche 12' definierte Spielfeld halbiert. Selbstverständlich kann in weiteren Varianten auf einzelne Komponenten wie z. B. den Basketball-Korb oder das Ballnetz verzichtet werden. Ebenso ist die Bereitstellung von weiteren Sportgeräte-Komponenten (beispielsweise Kletterwände, Geräte für den Turnsport) o. ä. denkbar. In einer alternativen Ausführungsform ist es auch vorstellbar, Sportgeräte an längsseitigen vertikalen Trägerelementen 18'l zu befestigen.
  • In der 4 ist eine vereinfachte Variante der Gebäudekonstruktion 10 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel gezeigt. Die Gebäudekonstruktion 10'' dieser Variante ist mit Ausnahme der hier fehlenden Abdeckungseinrichtung identisch zu der Gebäudekonstruktion 10. Diese Variante bietet sich in erster Linie dann an, wenn die Gebäudekonstruktion – beispielsweise aus Kostengründen – technisch möglich einfach gehalten werden soll. Die Gebäudekonstruktion 10'' umfasst eine Begrenzungseinrichtung 15'', die entlang der beiden Längsseiten 16'' und entlang der beiden Stirnseiten 14'' zur Begrenzung der Gebäude-Innenfläche 12'' Bandenelemente 36'' (geeignet zur Platzierung von Werbung) und eine in vertikaler Richtung über den Bandenelementen 36'' angeordnete zweite Ballfangvorrichtung 38'' aufweist, analog zu der in der Gebäudekonstruktion 10 des ersten Ausführungsbeispiels. Die Gebäudekonstruktion 10'' ist käfigartig ausgebildet und bietet somit einen guten Schutz gegen unerwünschtes Entweichen eines Sportgeräts wie z. B. eines Balls aus der Gebäudekonstruktion 10''. Eine solche Variante ist auch aufgrund ihres einfachen und robusten Aufbaus besonders beständig gegen Witterungseinflüsse und robust im Hinblick auf potentielle mutwillige Beschädigungen durch Vandalismus.
  • In der 5 ist eine weitere stark vereinfachte Variante des ersten Ausführungsbeispiels gezeigt. Die Gebäudekonstruktion 10''' ist nahezu identisch zu der Gebäudekonstruktion 10'', ihre Begrenzungseinrichtung 15''' weist aber entlang der Längsseiten 16''' zur Begrenzung der Gebäude-Innenfläche nur Bandenelemente 36''' auf, nicht aber eine zweite Ballfangvorrichtung in Form eines Ballfanggitters wie in der Gebäudekonstruktion 10''. Die zweite Ballfangvorrichtung 38''' ist in dieser Variante nur entlang der Stirnseiten 14''' vorgesehen. Auf diese Weise ist wird der Aufbau der Gebäudekonstruktion 10''' weiter vereinfacht, so dass es sich bei dieser Variante um eine besonders kostengünstige Lösung handelt.
  • Die Erfindung betrifft eine Gebäudekonstruktion (10; 10'; 10''; 10'''), insbesondere geeignet zum Durchführen von Sportaktivitäten, umfassend:
    • – eine im Wesentlichen rechteckig ausgebildete Gebäude-Innenfläche (12; 12''; 12''') mit jeweils zwei Stirnseiten (14; 14''; 14''') und zwei Längsseiten (16; 16''; 16''')
    • – eine entlang der Stirn- (14; 14''; 14''') und Längsseiten (16; 16''; 16''') angeordnete Begrenzungseinrichtung (15; 15''; 15''') zur wenigstens teilweisen Begrenzung der Gebäude-Innenfläche (12; 12''; 12'''), umfassend eine Mehrzahl von entlang der Stirnseiten (14; 14''; 14''') oder/und Längsseiten (16; 16''; 16''') angeordneten vertikalen Trägerelementen (18s,l; 18's,l)
    • – wenigstens eine Torvorrichtung (22) mit einem Rahmen (23), der eine vordere Öffnung (V) aufweist, die durch zwei vertikale Torpfosten (24) und eine die vertikalen Torpfosten verbindende Querlatte (25) begrenzt ist,
    wobei durch den Rahmen (23) ein sich an die vordere Öffnung (V) anschließender Tor-Innenraum mit einer Tor-Innenfläche (26) definiert ist und
    wobei an dem Rahmen (23) eine erste Ballfang-Vorrichtung (28) anbringbar ist oder angebracht ist,
    wobei die Torvorrichtung (22) ein Teil der Begrenzungseinrichtung (15; 15''; 15''') ist und entlang der Stirnseite (14; 14''; 14''') oder Längsseite (16; 16''; 16''') der Gebäude-Innenfläche (12; 12''; 12''') derart angeordnet ist, dass die vordere Öffnung (V) der Torvorrichtung (22) mit einer im wesentlichen vertikalen Fläche fluchtet,
    welche durch die Stirnseite (14; 14''; 14''') oder Längsseite (16; 16''; 16''') der Gebäude-Innenfläche (12; 12''; 12''') und die entlang der Stirnseite (14; 14''; 14''') oder Längsseite (16; 16''; 16''') der Gebäude-Innenfläche (12; 12''; 12''') angeordneten vertikalen Trägerelemente (18s, 18l; 18's,l) definiert ist.

Claims (38)

  1. Gebäudekonstruktion (10; 10'; 10''; 10'''), insbesondere geeignet zum Durchführen von Sportaktivitäten, umfassend: – eine im Wesentlichen rechteckig ausgebildete Gebäude-Innenfläche (12; 12''; 12''') mit jeweils zwei Stirnseiten (14; 14''; 14''') und zwei Längsseiten (16; 16''; 16''') – eine entlang der Stirn- (14; 14''; 14''') und Längsseiten (16; 16''; 16''') angeordnete Begrenzungseinrichtung (15; 15''; 15''') zur wenigstens teilweisen Begrenzung der Gebäude-Innenfläche (12; 12''; 12'''), umfassend eine Mehrzahl von entlang der Stirnseiten (14; 14''; 14''') oder/und Längsseiten (16; 16''; 16''') angeordneten vertikalen Trägerelementen (18s,l; 18's,l) – wenigstens eine Torvorrichtung (22) mit einem Rahmen (23), der eine vordere Öffnung (V) aufweist, die durch zwei vertikale Torpfosten (24) und eine die vertikalen Torpfosten verbindende Querlatte (25) begrenzt ist, wobei durch den Rahmen (23) ein sich an die vordere Öffnung (V) anschließender Tor-Innenraum mit einer Tor-Innenfläche (26) definiert ist und wobei an dem Rahmen (23) eine erste Ballfang-Vorrichtung (28) anbringbar ist oder angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Torvorrichtung (22) ein Teil der Begrenzungseinrichtung (15; 15''; 15''') ist und entlang der Stirnseite (14; 14''; 14''') oder Längsseite (16; 16''; 16''') der Gebäude-Innenfläche (12; 12''; 12''') derart angeordnet ist, dass die vordere Öffnung (V) der Torvorrichtung (22) mit einer im wesentlichen vertikalen Fläche fluchtet, welche durch die Stirnseite (14; 14''; 14''') oder Längsseite (16; 16''; 16''') der Gebäude-Innenfläche (12; 12''; 12''') und die entlang der Stirnseite (14; 14''; 14''') oder Längsseite (16; 16''; 16''') der Gebäude-Innenfläche (12; 12''; 12''') angeordneten vertikalen Trägerelemente (18s, 18l; 18's,l) definiert ist.
  2. Gebäudekonstruktion (10; 10'; 10''; 10''') nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gebäude-Innenfläche (12; 12') der Gebäudekonstruktion (10; 10'; 10''; 10''') durch die Tor-Innenfläche (26) der Torvorrichtung (22) längsseitig oder stirnseitig vergrößert wird.
  3. Gebäudekonstruktion (10; 10'; 10''; 10''') nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass benachbarte vertikale Trägerelemente (18s, 18l; 18's,l) durch eine Querleiste (20) miteinander verbunden sind.
  4. Gebäudekonstruktion (10; 10'; 10''; 10''') nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Ballfang-Vorrichtung (28) ein Ballfangnetz oder/und ein Ballfanggitter umfasst, welches an dem Rahmen der Torvorrichtung (22) angebracht ist und Rückwand (30) oder/und Seitenwände (32) der Torvorrichtung (22) ausbildet.
  5. Gebäudekonstruktion (10; 10'; 10''; 10''') nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Ballfangnetz als Maschennetz, vorzugsweise als knotenloses Maschennetz, ausgebildet ist.
  6. Gebäudekonstruktion (10; 10'; 10''; 10''') nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Ballfanggitter als Gittermatte, insbesondere als Doppelstab-Gittermatte, ausgebildet ist.
  7. Gebäudekonstruktion (10; 10'; 10''; 10''') nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Gittermatte feuerverzinkt oder/und pulverbeschichtet ist.
  8. Gebäudekonstruktion (10; 10'; 10''; 10''') nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Seitenwand (32) der Torvorrichtung (22) als Zugangsvorrichtung für den Zugang in die Gebäudekonstruktion (10; 10'; 10''; 10''') ausgebildet ist.
  9. Gebäudekonstruktion (10; 10'; 10''; 10''') nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugangsvorrichtung eine Zugangstür (34) umfasst, die schwenkbar oder verschiebbar mit dem Rahmen der Torvorrichtung (22) verbunden ist.
  10. Gebäudekonstruktion (10; 10'; 10''; 10''') nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Begrenzungseinrichtung (15; 15''; 15''') eine Mehrzahl von Bandenelementen (36, 36'', 36''') umfasst, welche derart zwischen benachbarten vertikalen Trägerelementen (18s, 18l; 18's,l) angeordnet sind, dass sie die Gebäude-Innenfläche (12, 12') der Gebäudekonstruktion (10; 10'; 10''; 10''') wenigstens teilweise begrenzen.
  11. Gebäudekonstruktion (10; 10'; 10''; 10''') nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Bandenelemente (36, 36'', 36''') eine sandwichartige Schichtstruktur aufweisen.
  12. Gebäudekonstruktion (10; 10'; 10''; 10''') nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die sandwichartige Schichtstruktur als Schaumkern-Schicht, insbesondere PU-Schaumkern-Schicht, ausgebildet ist, die zwischen zwei Blechschichten, insbesondere Aluminium-Blechschichten, angeordnet ist.
  13. Gebäudekonstruktion (10; 10'; 10''; 10''') nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Bandenelemente (36; 36''; 36''') einen Handlauf aufweisen.
  14. Gebäudekonstruktion (10; 10'; 10''; 10''') nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Begrenzungseinrichtung (15; 15''; 15''') eine zweite Ballfang-Vorrichtung (38; 38'; 38''; 38''') umfasst, die oberhalb der Stirnseite (14; 14''; 14''') oder/und Längsseite (16; 16'') der Gebäude-Innenfläche (12; 12') der Gebäudekonstruktion (10; 10'; 10''; 10''') angeordnet ist und benachbarte vertikale Trägerelemente (18s, 18l; 18's,l) miteinander verbindet.
  15. Gebäudekonstruktion (10; 10'; 10''; 10''') nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Ballfang-Vorrichtung (38; 38'; 38''; 38''') wenigstens ein Ballfang-Netz umfasst.
  16. Gebäudekonstruktion (10; 10'; 10''; 10''') nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Ballfang-Netz ein Maschennetz, insbesondere mit knotenlosen Maschenverbindungen, ist.
  17. Gebäudekonstruktion (10; 10'; 10''; 10''') nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Ballfang-Vorrichtung (38; 38'; 38''; 38''') eine Gitterkonstruktion umfasst, die oberhalb der Stirnseite (14; 14''; 14''') oder/und Längsseite (16; 16'') der Gebäude-Innenfläche (12; 12') der Gebäudekonstruktion (10; 10'; 10''; 10''') angeordnet ist und benachbarte Trägerelemente (18s, 18l; 18's,l) miteinander verbindet.
  18. Gebäudekonstruktion (10; 10'; 10''; 10''') nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Gitterkonstruktion als wenigstens eine Gittermatte, insbesondere als Doppelstab-Gittermatte, ausgebildet ist.
  19. Gebäudekonstruktion (10; 10'; 10''; 10''') nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Gittermatte feuerverzinkt oder/und pulverbeschichtet ist.
  20. Gebäudekonstruktion (10; 10'; 10''; 10''') nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Gittermatte mittels Dämpfungsscheiben an den vertikalen Trägerelementen (18s, 18l; 18's,l) befestigt ist.
  21. Gebäudekonstruktion (10; 10') nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Begrenzungseinrichtung (15) eine Abdeckungseinrichtung mit einer Rahmenkonstruktion zur Abdeckung der Gebäude-Innenfläche der Gebäudekonstruktion aufweist, wobei die Abdeckungseinrichtung (40) oberhalb der Gebäude-Innenfläche (12; 12') der Gebäudekonstruktion (10; 10') angeordnet und an den vertikalen Trägerelementen (18s, 18l; 18's,l) der Begrenzungseinrichtung (15) angebracht ist.
  22. Gebäudekonstruktion (10; 10') nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckungseinrichtung (40) ein Abdeckungsblech, insbesondere ein Trapezblech, oder/und ein Ballfang-Netz, insbesondere ein Maschennetz, umfasst, das auf der Rahmenkonstruktion der Abdeckungseinrichtung (40) angebracht ist.
  23. Gebäudekonstruktion (10; 10') nach Anspruch 21 oder 22, dadurch gekennzeichnet, das die Abdeckungseinrichtung (40) als giebelartiges Dach ausgebildet ist.
  24. Gebäudekonstruktion (10; 10') nach Anspruch 21 oder 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckungseinrichtung als Flachdach ausgebildet ist.
  25. Gebäudekonstruktion (10; 10') nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ferner umfassend eine Beleuchtungseinrichtung zur Beleuchtung der Gebäude-Innenfläche der Gebäudekonstruktion, wobei die Beleuchtungseinrichtung wenigstens eine Lichtquelle umfasst, die an wenigstens einem der vertikalen Trägerelemente befestigt ist.
  26. Gebäudekonstruktion (10; 10') nach einem der Ansprüche 21 bis 25, ferner umfassend eine Beleuchtungseinrichtung zur Beleuchtung der Gebäude-Innenfläche der Gebäudekonstruktion, wobei die Beleuchtungseinrichtung wenigstens eine Lichtquelle umfasst, die an der Rahmenkonstruktion der Abdeckungseinrichtung befestigt ist.
  27. Gebäudekonstruktion (10') nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ferner umfassend wenigstens ein Sportgerät (45'), insbesondere einen Basketball-Korb, das über einem Randbereich der Gebäude-Innenfläche (12') der Gebäudekonstruktion (10') längsseitig oder/und stirnseitig an den Trägerelementen angebracht ist.
  28. Gebäudekonstruktion (10') nach einem der vorherigen Ansprüche, ferner umfassend ein zwei Netz-Pfosten (46') verbindendes Ballsport-Netz (44'), insbesondere ein Badminton-Netz oder Tennis-Netz oder Volleyball-Netz, wobei die zwei Netzposten (46') derart auf der Gebäude-Innenfläche (12') der Gebäudekonstruktion angeordnet sind, dass sie die Gebäude-Innenfläche (12') in einer Längsrichtung im Wesentlichen halbieren.
  29. Gebäudekonstruktion (10; 10'; 10''; 10''') nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gebäude-Innenfläche einen Bodenbelag aus Asphalt oder/und Pflasterstein oder/und Kunstrasen oder/und einem synthetischen Material umfasst.
  30. Gebäudekonstruktion (10), insbesondere geeignet zum Durchführen von Sportaktivitäten, umfassend: – eine im Wesentlichen rechteckig ausgebildete Gebäude-Innenfläche (12) mit jeweils zwei Stirnseiten (14) und zwei Längsseiten (16) – eine entlang der Stirn- (14) und Längsseiten (16) angeordnete Begrenzungseinrichtung (15) zur wenigstens teilweisen Begrenzung der Gebäude-Innenfläche (12), umfassend eine Mehrzahl von entlang der Stirnseiten (14) oder/und Längsseiten (16) angeordneten vertikalen Trägerelementen (18s,l) – wenigstens eine Torvorrichtung (22) mit einem Rahmen (23), der eine vordere Öffnung (V) aufweist, die durch zwei vertikale Torpfosten (24) und eine die vertikalen Torpfosten verbindende Querlatte (25) begrenzt ist, wobei durch den Rahmen (23) ein sich an die vordere Öffnung (V) anschließender Tor-Innenraum mit einer Tor-Innenfläche (26) definiert ist und wobei an dem Rahmen (23) eine erste Ballfang-Vorrichtung (28) anbringbar ist oder angebracht ist, wobei benachbarte vertikale Trägerelemente (18s,l) durch eine Querleiste (20) miteinander verbunden sind, wobei die erste Ballfang-Vorrichtung (28) ein Ballfanggitter umfasst, welches an dem Rahmen der Torvorrichtung (22) angebracht ist und Rückwand (30) und Seitenwände (32) der Torvorrichtung (22) ausbildet, wobei wenigstens eine Seitenwand (32) der Torvorrichtung (22) als Zugangsvorrichtung für den Zugang in die Gebäudekonstruktion (10) ausgebildet ist, wobei die Zugangsvorrichtung eine Zugangstür (34) umfasst, die schwenkbar mit dem Rahmen der Torvorrichtung (22) verbunden ist, wobei die Begrenzungseinrichtung (15) eine Mehrzahl von Bandenelementen (36) umfasst, welche derart zwischen benachbarten vertikalen Trägerelementen (18s,l) angeordnet sind, dass sie die Gebäude-Innenfläche (12) der Gebäudekonstruktion (10) wenigstens teilweise begrenzen, wobei die Begrenzungseinrichtung (15) eine zweite Ballfang-Vorrichtung (38) umfasst, die oberhalb der Stirnseite (14) und der Längsseite (16) der Gebäude-Innenfläche (12) der Gebäudekonstruktion (10) angeordnet ist und benachbarte vertikale Trägerelemente (18s,l) miteinander verbindet, wobei die zweite Ballfang-Vorrichtung (38) eine Gitterkonstruktion umfasst, die oberhalb der Stirnseite (14) und Längsseite (16) der Gebäude-Innenfläche (12) der Gebäudekonstruktion (10) angeordnet ist und benachbarte Trägerelemente (18s,l) miteinander verbindet, und wobei die Begrenzungseinrichtung (15) eine Abdeckungseinrichtung mit einer Rahmenkonstruktion zur Abdeckung der Gebäude-Innenfläche der Gebäudekonstruktion aufweist, wobei die Abdeckungseinrichtung (40) als giebelartiges Dach ausgebildet ist und oberhalb der Gebäude-Innenflache (12) der Gebäudekonstruktion (10) angeordnet und an den vertikalen Trägerelementen (18s, 18l; 18's,l) der Begrenzungseinrichtung (15) angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Torvorrichtung (22) ein Teil der Begrenzungseinrichtung (15) ist und entlang der Stirnseite (14) oder Längsseite (16) der Gebäude-Innenfläche (12) derart angeordnet ist, dass die vordere Öffnung (V) der Torvorrichtung (22) mit einer im wesentlichen vertikalen Fläche fluchtet, welche durch die Stirnseite (14) oder Längsseite (16) der Gebäude-Innenfläche (12) und die entlang der Stirnseite (14) und Längsseite (16) der Gebäude-Innenfläche (12) angeordneten vertikalen Trägerelemente (18s,l) definiert ist.
  31. Gebäudekonstruktion (10'''), insbesondere geeignet zum Durchführen von Sportaktivitäten, umfassend: – eine im Wesentlichen rechteckig ausgebildete Gebäude-Innenfläche (12''') mit jeweils zwei Stirnseiten (14''') und zwei Längsseiten (16''') – eine entlang der Stirn- (14''') und Längsseiten (16''') angeordnete Begrenzungseinrichtung (1515''') zur wenigstens teilweisen Begrenzung der Gebäude-Innenfläche (12'''), umfassend eine Mehrzahl von entlang der Stirnseiten (14''') und Längsseiten (16''') angeordneten vertikalen Trägerelementen. – wenigstens eine Torvorrichtung mit einem Rahmen, der eine vordere Öffnung- aufweist, die durch zwei vertikale Torpfosten und eine die vertikalen Torpfosten verbindende Querlatte begrenzt ist, wobei durch den Rahmen ein sich an die vordere Öffnung anschließender Torinnenraum mit einer Tor-Innenfläche definiert ist und wobei an dem Rahmen eine erste Ballfang-Vorrichtung anbringbar ist oder angebracht ist, wobei benachbarte vertikale Trägerelemente durch eine Querleistemiteinander verbunden sind, wobei die erste Ballfang-Vorrichtung ein Ballfanggitter umfasst, welches an dem Rahmen der Torvorrichtung angebracht ist und Rückwand und Seitenwände der Torvorrichtung ausbildet, wobei wenigstens eine Seitenwand der Torvorrichtung als Zugangsvorrichtung für den Zugang in die Gebäudekonstruktion (10''') ausgebildet ist, wobei die Zugangsvorrichtung eine Zugangstür umfasst, die schwenkbar mit dem Rahmen der Torvorrichtung verbunden ist, wobei die Begrenzungseinrichtung eine Mehrzahl von Bandenelementen (36''') umfasst, welche derart zwischen benachbarten vertikalen Trägerelementen angeordnet sind, dass sie die Gebäude-Innenfläche der Gebäudekonstruktion (10''') wenigstens teilweise begrenzen, wobei die Begrenzungseinrichtung (15''') eine zweite Ballfang-Vorrichtung (38''') umfasst, die oberhalb der Stirnseite (14''') der Gebäude-Innenfläche der Gebäudekonstruktion (10''') angeordnet ist und benachbarte vertikale Trägerelemente (18s,l) miteinander verbindet, und wobei die zweite Ballfang-Vorrichtung (38''') eine Gitterkonstruktion umfasst, die oberhalb der Stirnseite (14''') der Gebäude-Innenfläche der Gebäudekonstruktion (10''') angeordnet ist und benachbarte Trägerelemente (18s,l) miteinander verbindet, dadurch gekennzeichnet, dass die Torvorrichtung (22) ein Teil der Begrenzungseinrichtung (15''') ist und entlang der Stirnseite (14''') oder Längsseite (16''') der Gebäude-Innenfläche (12''') derart angeordnet ist, dass die vordere Öffnung (V) der Torvorrichtung (22) mit einer im wesentlichen vertikalen Fläche fluchtet, welche durch die Stirnseite (14''') oder Längsseite (16''') der Gebäude-Innenfläche (12''') und die entlang der Stirnseite (14''') oder Längsseite (16''') der Gebäude-Innenfläche (12''') angeordneten vertikalen Trägerelemente definiert ist.
  32. Gebäudekonstruktion (10''), insbesondere geeignet zum Durchführen von Sportaktivitäten, umfassend: – eine im Wesentlichen rechteckig ausgebildete Gebäude-Innenfläche (12'') mit jeweils zwei Stirnseiten (14'') und zwei Längsseiten (16'') – eine entlang der Stirn- (14'') und Längsseiten (16'') angeordnete Begrenzungseinrichtung (15'') zur wenigstens teilweisen Begrenzung der Gebäude-Innenfläche (12''), umfassend eine Mehrzahl von entlang der Stirnseiten (14'') oder/und Längsseiten (16'') angeordneten vertikalen Trägerelementen – wenigstens eine Torvorrichtung mit einem Rahmen, der eine vordere Öffnung (V) aufweist, die durch zwei vertikale Torpfosten und eine die vertikalen Torpfosten verbindende Querlatte begrenzt ist, wobei durch den Rahmen ein sich an die vordere Öffnung anschließender Torinnenraum mit einer Tor-Innenfläche definiert ist und wobei an dem Rahmen eine erste Ballfang-Vorrichtung anbringbar ist oder angebracht ist, wobei benachbarte vertikale Trägerelemente durch eine Querleiste miteinander verbunden sind, wobei die erste Ballfang-Vorrichtung ein Ballfanggitter umfasst, welches an dem Rahmen der Torvorrichtung angebracht ist und Rückwand und Seitenwände der Torvorrichtung ausbildet, wobei wenigstens eine Seitenwand der Torvorrichtung als Zugangsvorrichtung für den Zugang in die Gebäudekonstruktion (10'') ausgebildet ist, wobei die Zugangsvorrichtung eine Zugangstür umfasst, die schwenkbar mit dem Rahmen der Torvorrichtung verbunden ist, wobei die Begrenzungseinrichtung (15'') eine Mehrzahl von Bandenelementen (36'') umfasst, welche derart zwischen benachbarten vertikalen Trägerelementen angeordnet sind, dass sie die Gebäude-Innenfläche der Gebäudekonstruktion (10'') wenigstens teilweise begrenzen, wobei die Begrenzungseinrichtung (15'') eine zweite Ballfang-Vorrichtung (38'') umfasst, die oberhalb der Stirnseite (14'') und der Längsseite (16'') der Gebäude-Innenfläche der Gebäudekonstruktion (10'') angeordnet ist und benachbarte vertikale Trägerelemente miteinander verbindet, wobei die zweite Ballfang-Vorrichtung (38'') eine Gitterkonstruktion umfasst, die oberhalb der Stirnseite (14'') und Längsseite (16'') der Gebäude-Innenfläche der Gebäudekonstruktion (10'') angeordnet ist und benachbarte Trägerelemente miteinander verbindet, dadurch gekennzeichnet, dass die Torvorrichtung ein Teil der Begrenzungseinrichtung (15'') ist und entlang der Stirnseite (14'') oder Längsseite (16'') der Gebäude-Innenfläche (12'') derart angeordnet ist, dass die vordere Öffnung der Torvorrichtung (22) mit einer im wesentlichen vertikalen Fläche fluchtet, welche durch die Stirnseite (14'') oder Längsseite (16'') der Gebäude-Innenfläche (12'') und die entlang der Stirnseite (14'') oder Längsseite (16'') der Gebäude-Innenfläche (12'') angeordneten vertikalen Trägerelemente definiert ist.
  33. Torvorrichtung (22) zur Aufnahme eines Sportgeräts, insbesondere zur Verwendung in einer Gebäudekonstruktion (10; 10'; 10''; 10'''), umfassend: – einen Rahmen (23), der eine vordere Öffnung (V) aufweist, welche durch zwei vertikale Torpfosten (24) und eine die vertikalen Torpfosten (24) verbindende Querlatte (25) begrenzt ist, wobei durch den Rahmen (23) ein sich an die vordere Öffnung (V) anschließender Torinnenraum mit einer Tor-Innenfläche (26) definiert ist – eine Ballfangvorrichtung (28), die ein Ballfangnetz oder/und ein Ballfanggitter umfasst, welches an dem Rahmen (23) angebracht ist und Rückwand (30) oder/und Seitenwände (32) der Torvorrichtung (22) ausbildet, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Seitenwand (32) der Ballfangvorrichtung (28) ein Türelement für den Durchgang durch die Seitenwand (32) der Ballvorrichtung (28) aufweist.
  34. Torvorrichtung (22) nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, dass das Türelement eine Zugangstür (34) umfasst, die schwenkbar oder verschiebbar mit dem Rahmen (23) der Torvorrichtung (22) verbunden ist.
  35. Torvorrichtung (22) nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugangstür (34) ein Ballfangnetz oder ein Ballfanggitter umfasst.
  36. Torvorrichtung (22) nach Anspruch 35, dadurch gekennzeichnet, dass das Ballfangnetz als Maschennetz, vorzugsweise als knotenloses Maschennetz, ausgebildet ist.
  37. Torvorrichtung (22) nach Anspruch 35 oder 36, dadurch gekennzeichnet, dass das Ballfanggitter als Gittermatte, insbesondere als Doppelstab-Gittermatte, ausgebildet ist.
  38. Torvorrichtung (22) nach Anspruch 37, dadurch gekennzeichnet, dass die Gittermatte feuerverzinkt oder/und pulverbeschichtet ist.
DE202011105432U 2011-09-07 2011-09-07 Gebäudekonstruktion zum Durchführen von Sportaktivitäten Expired - Lifetime DE202011105432U1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202011105432U DE202011105432U1 (de) 2011-09-07 2011-09-07 Gebäudekonstruktion zum Durchführen von Sportaktivitäten
EP12183436.0A EP2567738A3 (de) 2011-09-07 2012-09-07 Gebäudekonstruktion zum Durchführen von Sportaktivitäten

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202011105432U DE202011105432U1 (de) 2011-09-07 2011-09-07 Gebäudekonstruktion zum Durchführen von Sportaktivitäten

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202011105432U1 true DE202011105432U1 (de) 2011-12-06

Family

ID=45443944

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE202011105432U Expired - Lifetime DE202011105432U1 (de) 2011-09-07 2011-09-07 Gebäudekonstruktion zum Durchführen von Sportaktivitäten

Country Status (2)

Country Link
EP (1) EP2567738A3 (de)
DE (1) DE202011105432U1 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
HU1700029V0 (hu) * 2017-02-16 2017-07-28 Global Sport Kft Sporteszköz óvodásoknak

Family Cites Families (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2823034A (en) * 1956-08-29 1958-02-11 Jr Hiram Bingham Recreation enclosure
NL8105103A (nl) 1981-11-11 1983-06-01 Alura Hekwerk Bv Speelvoorziening voor kinderen.
US5312109A (en) 1991-06-21 1994-05-17 Cagle David G Soccer court
FR2681363B1 (fr) 1991-09-18 1993-12-17 Richardet Julier Sa Elements prefabriques pour la realisation d'infrastructures sportives.
DE19539280C1 (de) * 1995-10-21 1997-02-06 Erhard Leonhard Soehne Spielfeldbegrenzung
DE19932815B4 (de) 1999-07-14 2005-12-15 Erhard Sport International Gmbh & Co. Spielfeldbegrenzung
DE20218830U1 (de) 2002-12-05 2003-03-27 Nied Kunststoff Textil Kg Bausatz zur Begrenzung von Ball-Spielfeldern
DE102008023097B4 (de) 2007-12-20 2014-10-16 Erhard Sport International Gmbh Tor für ein Ballspiel
DE102008008745A1 (de) * 2008-02-12 2009-08-13 Usp Utilities For Sports And Propaganda Gmbh & Co. Kg Anordnung für den Aufbau eines Kleinspielfelds
DE102008044939A1 (de) 2008-08-29 2010-04-01 Ralf Esser Bandensystem

Also Published As

Publication number Publication date
EP2567738A2 (de) 2013-03-13
EP2567738A3 (de) 2016-05-25

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2638037C3 (de) Trainingsvorrichtung zum Üben des Aufschlages beim Tennis
EP2189189B1 (de) Trampolin
DE202011105432U1 (de) Gebäudekonstruktion zum Durchführen von Sportaktivitäten
DE102009005533B4 (de) Spielfeldbegrenzung für ein Kleinspielfeld
EP2295121A1 (de) Anordnung für den Aufbau eines Kleinspielfelds
DE202012103112U1 (de) Trampolinbahn für den Aussenbereich
DE3722200A1 (de) Fussballtor
DE102017212656B4 (de) Stadion zur Durchführung von Veranstaltungen
DE102010019639A1 (de) Ballspielarena
EP2101888B1 (de) Spielarena
DE2543176A1 (de) Sporthalle mit spielfeld
DE202006018654U1 (de) Tor für Ballspiele
DE10230473B9 (de) Tor für Ballspiele
DE10352871A1 (de) Transportables Spieltor
WO2009115929A2 (de) Tor für feldsportarten
DE202008002246U1 (de) Sportplatz
DE202005006173U1 (de) Bande für Spielfelder, insbesondere Fußballspielfelder
DE10065289A1 (de) Outdoor-Badmintonanlage
AT3921U1 (de) Mehrzweckschutzumzäunung, insbesondere zur absicherung von strassenbaustellen und zum schutz der fahrbahn gegen wind und schneeverwehung
DE10023042A1 (de) Golfplatzanlage
DE102006057355B4 (de) Miniatur-Wettkampf-Ballspiel, insbesondere Tischtennisspiel, mit einer Spielfläche in Form eines runden Tischs und einer hohlzylindrisch gewölbten Rückprallwand
DE10230037B4 (de) Heizwalze und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE8327487U1 (de) Sammelanlage für Bälle
DE202008001762U1 (de) Tor, insbesondere Fußballtor
DE19606106A1 (de) Bauwerk für Ball-Sportspiele und für Werbungszwecke

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 20120126

R163 Identified publications notified

Effective date: 20120621

R197 New subsequently filed claims on ip dossier
R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years
R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years

Effective date: 20141217

R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years
R152 Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years
R071 Expiry of right