DE19539280C1 - Spielfeldbegrenzung - Google Patents

Spielfeldbegrenzung

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Description

Die Erfindung richtet sich auf eine Spielfeldbegrenzung, insbesondere für Ballspiele, umfassend eine umlaufende, vertikale Bande aus einer Mehr­ zahl miteinander verbindbarer plattenartiger Bandenelemente.
Derartige Spielfeldbegrenzungen werden insbesondere dann eingesetzt, wenn ein Spielfeld nicht fest und stationär aufgebaut wird, sondern wenn zur Veranstaltung von Turnieren oder Wettbewerben lediglich eine vor­ übergehende Benutzung beabsichtigt ist. In solchen Fällen ist es nicht möglich, die Bandenelemente, wie beispielsweise bei Eishockeyflächen, fest mit dem Boden zu verankern, da in aller Regel die Forderung besteht, daß der Boden nicht beschädigt werden darf bzw. aufgrund einer gepfla­ sterten oder geteerten Oberfläche eine solche Befestigung überhaupt nicht möglich ist. Das gleiche gilt für Hallenböden.
Es ist bereits bekannt, Banden mit schweren Stützen auszustatten, so daß diese Bandenelemente aufgrund ihres Eigengewichtes aufgestellt werden können. Eine solche Ausgestaltung ist aber äußerst nachteilig, wenn es darum geht, eine Spielfeldbegrenzung der in Betracht stehenden Art transportabel zu machen, wobei für den Transport eben gerade ver­ gleichsweise leichte und wenig voluminöse Fahrzeuge einsetzbar sein sol­ len, um z. B. mit einer derartigen Spielfeldbegrenzung zur Veranstaltung von Turnieren von Ort zu Ort ziehen zu können.
Die FR 2 417 998 beschreibt eine vorfabrizierte Plattform zur Ausübung ver­ schiedener Sportarten, wobei auf Stützen eine erhöhte Spielfläche aufgebaut wird, welche wiederum fest mit einer Spielfeldbegrenzung verbunden wird. Die Spielfeldbegrenzung weist eine rahmenartige Struktur auf und die Freiräume sind durch Netze oder dergleichen abgedeckt. Diese bekannte Anordnung bietet zwar die Möglichkeit der Vorfabrizierung, ist aber dazu bestimmt, dauerhaft aufgebaut zu werden und eignet sich dementsprechend nicht für eine schnelle Demontage und einen einfachen Transport zu einer anderen Stellfläche.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Spiel­ feldbegrenzung der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß sie gleichermaßen leicht transportabel und aufbaubar ist, andererseits aber im aufgebauten Zustand ein hohes Maß an Stabilität aufweist und darüber hinaus den Eindruck einer Wettkampfarena vermittelt, so daß hierdurch auch eine gewisse sportive bzw. wettkampfmäßige Grundstimmung erzeugt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Bandenele­ mente untereinander mittelbar oder unmittelbar formschlüssig verbindbar sind, und daß eine die Bandenelemente umlaufend umschließende spannbare Gurtanordnung vorge­ sehen ist. Soweit hier und im nachfolgenden von einer Gurtanordnung die Rede ist, sind hierunter sowohl Gurte im engeren Sinn als auch entspre­ chende Mittel, wie z. B. Seile, Ketten oder dergleichen zu verstehen. Gurte im engeren Sinne bieten sich allerdings deshalb an, weil hierfür handels­ übliche Spannelemente verfügbar sind, welche es ermöglichen, eine hohe Spannung aufzubringen.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung wird erreicht, daß die einzel­ nen Bandenelemente schnell zusammengesteckt werden können, ohne daß hierbei schon eine Abstützung nach außenhin erforderlich wäre, wobei durch das Anlegen des Gurts und dessen Spannung dann das Gesamtsystem eine außerordentliche Stabilität erhält.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die einzelnen Bandenelemente über Verbindungselemente formschlüssig miteinander ver­ bunden sind, wobei günstigerweise an der Außenseite der Verbindungsele­ mente Gurtführungslaschen angeordnet sein können. Die Verbindungsele­ mente können vertikale Stützen und horizontale Verbindungshülsen aufwei­ sen.
Die Bandenelemente sind günstigerweise mit horizontalen Balken form­ schlüssig verbindbar, wobei die Balken so dimensioniert sind, daß sie formschlüssig in die horizontalen Hülsen der Verbindungselemente eingrei­ fen. Dementsprechend können erst die Verbindungselemente über die einge­ steckten Balken miteinander verbunden werden und anschließend die Ver­ bindungselemente eingehängt werden. Dies kann mit Vorteil so erfolgen, daß an der Außenseite der Bandenelemente Haken befestigt sind, welche die Balken formschlüssig übergreifen.
Ein Teil der Verbindungselemente kann als Eckelemente ausgebildet sein, wobei zwei horizontale Verbindungshülsen in einem rechten Winkel zu­ einander stehen.
Die Verbindungselemente weisen vorteilhafterweise jeweils am oberen und unteren Ende des vertikalen Abschnitts Verbindungshülsen in Form von Hülsenansätzen auf.
An den Eckelementen kann jeweils ein sich nach oben erstreckender Hül­ senansatz zur formschlüssigen Aufnahme eines vertikalen Ecktragbalkens vorgesehen sein, wobei über die Ecktragbalken ein Netz spannbar ist. Mit Vorteil kann das Netz die Spielfeldbegrenzung einerseits vertikal fort­ setzen und andererseits die Spielfläche horizontal abdecken. Hierdurch wird erreicht, daß der Ball praktisch ständig im Spiel bleibt, so daß das Spiel in hohem Maße beschleunigt und spannend gemacht wird. Darüber hinaus wird durch das geschlossene Netz auch ein sehr intensiver opti­ scher Eindruck erzielt, welcher das Gefühl einer "Kampfarena" vermittelt.
Bei einer Ausgestaltung des Spielfeldes als Fußball-, Handball- oder Hockeyfeld wird ein Teil der Spielfeldbegrenzung durch Tore gebildet, wobei dann vorteilhafterweise an den seitlichen Torpfosten Hülsenansätze zur Aufnahme von Balken der Bandenelemente bzw. für die Balkenelemente angebracht sind. An den Torpfosten ist günstigerweise auch jeweils eine Befestigungseinrichtung für die umlaufende Gurtanordnung vorgesehen.
Zur Erzielung einer Standfestigkeit des Tores kann sich vom unteren Ende jedes Pfostens ein U-förmiger Bügel nach hinten weg erstrecken.
Zur Festlegung des Netzes sind an den jeweils obenliegenden Balken und/oder Hülsenansätzen Netzeinhängeösen angeordnet, so daß das Netz mittels Netzhaken rundum festlegbar ist.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungsbei­ spiels in Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht nach Art einer Explosionsdarstellung einer erfindungsgemäßen Spielfeldbegrenzung,
Fig. 2 die perspektivische Darstellung eines Verbindungselementes und
Fig. 3 die perspektivische Darstellung eines Eckverbindungselementes
Eine erfindungsgemäße Spielfeldbegrenzung umfaßt eine Mehrzahl von plat­ tenartigen Bandenelementen 1, im Bereich von deren Oberkante 2 Hakenan­ ordnungen 3 und im Bereich von deren Unterkante 4 Hakenanordnungen 5 angeschraubt sind, welche so ausgebildet sind, daß sie horizontale Bal­ ken 6 aus verleimten und imprägniertem Holz formschlüssig übergreifen können. Die Balken könnten auch durch Alu-Profile gebildet sein.
Verbindungselemente 7 umfassen einen vertikalen Abschnitt 8, an dessen unterem Ende ein horizontaler Hülsenansatz 9 und an dessen oberen Ende ein weitere horizontaler Hülsenansatz 10 angeschweißt ist. Die Verbin­ dungselemente 7 bestehen aus Metall, z. B. Stahlprofilteilen. Etwa in der Mitte des vertikalen Abschnitts 7 ist an der Außenseite eine Gurtspann- und Führungslasche 11 angeordnet.
Ein Teil der Verbindungselemente 7a ist als Eckelemente ausgebildet, wo­ bei die oberen und unteren Hülsenansätze 9a bzw. 10a einen rechten Win­ kel einschließen, und wobei sich in Verlängerung des vertikalen Ab­ schnitts 7 ein vertikaler, oben offener Hülsenansatz 12 wegerstreckt, der zur Aufnahme eines vertikalen Balkens 13 zum Aufspannen eines Netzes 14 dient.
An der Außenseite der jeweils oberen Balken und Hülsenansätze 10 bzw. 10a sind Netzeinhängeösen 15 vorgesehen, so daß ein über die vertikalen Balken gespanntes Netz dort festgelegt werden kann.
Das in der Zeichnung teilweise dargestellte Netz 14 umfaßt vertikale Teile 16 längs der Stirnseiten des Spielfeldes 17 und ebenfalls vertikale Ab­ schnitte 18, die sich in Richtung der Längsseiten des Spielfeldes 17 er­ strecken, sowie einen oberen horizontalen Deckenabschnitt 19.
An den Stirnseiten des Spielfeldes sind Tore 20 angeordnet, welche aus zwei Pfosten 21 und einer Querlatte 22 bestehen. An dem unteren Ende der Pfosten 21 ist ein U-förmiger Bügel 23 befestigt, der zum Halten des Net­ zes und zur Ermöglichung der Standfestigkeit des Tores 20 dient. An dem oberen Ende der Pfosten 21 ist ein Netzhaltebügel 24 befestigt. Am unteren Pfosten 21 ist außerdem sich zur Seite hin erstreckend jeweils ein Hülsen­ ansatz 25 befestigt. Korrespondierende Hülsenansätze 26 sind höhenversetzt in Richtung des oberen Endes vorgesehen.
Zwischen den Hülsenansätzen 25 und 26 ist eine Befestigungseinrichtung 27 ausgebildet für ein Gurtband 28, welches sich von dem Pfosten 21 des ei­ nen Tores um die gesamte eine Hälfte der Spielfeldbegrenzung bis zu dem Pfosten 21 des jeweils gegenüberliegenden Tores erstreckt. Dazwischen ist eine Gurtspannanordnung 29 vorgesehen, welche handelsüblich ausgestaltet ist und mittels eines Ratschenmechanismus betätigt wird, so daß ganz er­ hebliche Spannkräfte realisierbar sind.
Ein entsprechendes Gurtband 28 erstreckt sich von dem jeweils anderen Pfosten 21 des einen Tores längs der gegenüberliegenden Seite bis zu dem jeweils anderen Pfosten 21 des gegenüberliegenden Tores 20, wobei auch dort eine Gurtspanneinrichtung 29 vorgesehen ist. Dementsprechend kann die gesamte Anordnung längs ihres Umfangs verspannt werden.
Die Montage einer erfindungsgemäßen Spielfeldbegrenzung erfolgt so, daß die horizontalen Balken 6 in die horizontalen Hülsenansätze 9 bzw. 9a und 10 bzw. 10a der Verbindungselemente 7 bzw. 7a und die Hülsenansät­ ze 25 und 26 der Tore 20 eingesteckt werden, bis sie jeweils zum An­ schlag gelangen. Die plattenartigen Bandenelemente 1 werden über die Hakenanordnungen 3 bzw. 5 in die jeweils oberen bzw. unteren horizonta­ len Balken 6 eingehängt. Die Gurte 28 werden durch die Gurtführungsla­ schen 11 geführt, so daß sie sich wie beschrieben von Pfosten zu Pfosten erstrecken. Dann wird über die Spanneinrichtungen 29 eine Verspannung vorgenommen, so daß die gesamte Spielfeldbegrenzung stabilisiert ist, ob­ wohl keinerlei Eingriff in den Boden erforderlich ist.
Nun werden die vertikalen Balken 13 in die vertikalen Hülsenansätze 12 der Eckverbindungs-Elemente 7a eingesetzt und das Netz 14 darüberge­ spannt. Die Unterkante des Netzes 14 wird jeweils mit den Netzeinhänge­ ösen 15 über in der Zeichnung nicht dargestellte Haken verbunden.

Claims (15)

1. Spielfeldbegrenzung, insbesondere für Ballspiele, umfassend eine um­ laufende, vertikale Bande aus einer Mehrzahl miteinander verbindbarer plattenartiger Bandenelemente, dadurch gekennzeichnet daß die Banden­ elemente (1) untereinander mittelbar oder unmittelbar formschlüssig verbindbar sind, und daß eine die Bandenelemente (1) umlaufend umschließende spannbare Gurtanordnung (28) vorgesehen ist.
2. Spielfeldbegrenzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die einzelnen Bandenelemente (1) über Verbindungselemente (7, 7a) form­ schlüssig miteinander verbunden sind.
3. Spielfeldbegrenzung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Außenseite der Verbindungselemente (7, 7a) Gurtführungslaschen (11) angeordnet sind.
4. Spielfeldbegrenzung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente (7, 7a) vertikale Stützen (8) und horizontale Hülsenansätze als Verbindungshülsen (9, 10, 9a, 10a) aufweisen.
5. Spielfeldbegrenzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandenelemente (1) mit horizontalen Balken (6) formschlüssig verbindbar sind, wobei die Balken (6) so dimensioniert sind, daß sie formschlüssig in die horizontalen Verbindungshülsen (9, 10, 9a, 10a) der Verbindungs­ elemente (7, 7a) eingreifen.
6. Spielfeldbegrenzung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der Außenseite der Bandenelemente (1) Haken (3, 5) befestigt sind, welche die Balken (6) formschlüssig übergreifen.
7. Spielfeldbegrenzung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der Verbindungselemente (7a) als Eckelemente ausgebildet ist, wobei zwei horizontale Verbindungshülsen (9a, 10a) in einem rechten Winkel zu­ einander stehen.
8. Spielfeldbegrenzung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente (7, 7a) jeweils am oberen und unteren Ende der vertikalen Stütze (8) einen Hülsenansatz (9, 10, 9a, 10a) aufweisen.
9. Spielfeldbegrenzung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet daß die Eckelemente (7a) einen sich nach oben erstreckenden Hülsenansatz (12) zur formschlüssigen Aufnahme eines vertikalen Ecktragbalkens (13) auf­ weisen.
10. Spielfeldbegrenzung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß über die Ecktragbalken (13) ein Netz (14) gespannt ist.
11. Spielfeldbegrenzung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Netz (14) die Spielfeldbegrenzung vertikal fortsetzt und die Spiel­ fläche (17) horizontal abdeckt.
12. Spielfeldbegrenzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß ein Teil der Spielfeldbegrenzungen durch Tore (20) gebildet ist, wobei an den seitlichen Torpfosten (21) Hülsenansätze (26) zur Aufnahme von Balken (6) der Bandenelemente (1) angebracht sind.
13. Spielfeldbegrenzung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet daß sich vom unteren Ende jedes Pfostens (21) ein U-förmiger Bügel (23) nach hinten weg erstreckt.
14. Spielfeldbegrenzung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet daß außen an jedem Torpfosten (21) eine Gurt-Befestigungseinrichtung (27) vorgesehen ist.
15. Spielfeldbegrenzung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß an den jeweils obenliegenden Balken (6) und/oder Hülsenansätzen (10, 10a) Netzeinhängeösen angeordnet sind.
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