DE4143235A1 - Holz-rutsche und bahnsegment dafuer - Google Patents

Holz-rutsche und bahnsegment dafuer

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DE4143235A1 DE19914143235 DE4143235A DE4143235A1 DE 4143235 A1 DE4143235 A1 DE 4143235A1 DE 19914143235 DE19914143235 DE 19914143235 DE 4143235 A DE4143235 A DE 4143235A DE 4143235 A1 DE4143235 A1 DE 4143235A1
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Description

Die Erfindung betrifft eine Rutsche zum Transport von geschlagenem Holz oder Baumstämmen, die aus einzelnen, hintereinander angeordneten und verbundenen Bahnsegmenten gebildet ist. Ferner betrifft die Erfindung ein Bahnsegment, das zur Bildung einer derartigen Rutsche verwendbar ist.
In der Forstwirtschaft müssen gefällt und in einzelne Abschnitte abgelängte Baumstämme vom Fällungsort über vielfach unwegsames Waldgelände zu einer LKW-befahrbaren Straße geschafft werden. Hierzu ist aus Österreich unter dem Handelsnamen "Log-Line" bekannt, die aus separaten Rinnensegmenten aus Hart-Kunststoff zusammengesetzt ist. Darin läßt sich, sofern Gelände-Gefälle (15-20%) vorhanden, das geschlagene oder gefällte Holz gleitend bzw. rutschend zum LKW transportieren.
Allerdings lassen sich mit der bekannten Förderrinne - zur Anpassung an die unterschiedlichen Geländegegebenheiten - kurvenförmige und/oder vertikal abgestufte Bahnverläufe nicht praktikabel realisieren wegen der Ausbildung der Verbindungselemente zwischen den einzelnen Rinnensegmenten: An dem einen Rinnensegment ist ein Durchbruch vorgesehen, durch den ein ovaler Ring, der an dem anderen, benachbarten Rinnensegment steif befestigt ist, geführt wird. Danach steht der ovale Ring nach außen frei ab, und zur Arretierung und Verriegelung wird ein Keil durchgeschlagen. Indem aber der ovale Ring an der Außenwandung des Rinnensegments unbeweglich befestigt ist, ist ein Bewegen oder Verstellen der beiden so aneinandergekuppelten Rinnensegmente gegeneinander nahezu unmöglich; denn der eingeklemmt im Ovalring sitzende Keil fixiert und klemmt die aneinanderliegenden Wandungen der beiden benachbarten Rinnensegmente weitgehend unbeweglich aneinander.
Folglich wird das der Erfindung zugrundeliegende Problem aufgeworfen, bei einer Holzrutsche die Flexibilität in der Förderweg-Bahnführung zu steigern, um insbesondere eine bessere Anpassung an unterschiedliche Gelände-Gegebenheiten erreichen zu können. Vor allem sollen mäanderförmige und/oder stufenartige Bahnverläufe bzw. Förderwege mittels einfach aufgebauter und billig herstellbarer Rutschbahnelemente, die einfach handhabbar sind, realisierbar sein.
Zur Lösung wird erfindungsgemäß bei einer Rutsche mit den eingangs genannten Merkmalen vorgeschlagen, eine oder mehrere flexible Ketten- oder Strang- oder Gelenk­ einrichtungen zwischen zwei benachbarten Bahnsegmenten derart anzuordnen, daß die Bahnsegmente gegeneinander beweglich und verstellbar aneinandergereiht sind. In dieser Reihe bilden die beweglich an- oder ineinandergefügten, gelenkig veftundenen Bahnsegmente gleichsam die Glieder einer Rutschenkette, die sich in vielfältigen Formen durch baldgebiet, Gebirge usw. schlängeln kann. Besonders wenn die Gelenkeinrichtungen Ketten- oder sonstige Strang­ einrichtungen (Riemen, Seile oder dergleichen) sind, ergibt sich eine Relativ-Beweglichkeit der Bahnsegmente zueinander nicht nur um Drehachsen, sondern auch in deren Längs­ und/oder Querrichtungen.
Damit ist der Weg für eine erfindungsgemäß Weiterbildung eröffnet, wonach die benachbarten Bahnsegmente einander teilweise überlappend und/oder überdeckend angeordnet sind. Hierdurch wird neben der Flexibilität auch eine Stabilisierung der Rutsch- oder Gleitbahn in Längs- und Querrichtung erreicht. Ferner ermöglicht die Verwendung von Ketten- oder Strangeinrichtungen als Verbindungselemente die Anordnung zweier benachbarter Bahnsegmente derart, daß deren gegenüberliegende Ein- und Ausgangsbereiche sich im Abstand zueinander befinden, insbesondere eine Stufe bilden. Dadurch ist es möglich, für das rutschende Holz eine Schanze zu bilden, mit der ein Felsbrocken oder dergleichen im Gelände überwunden werden kann.
Ein für diese Holz-Rutsche ausgebildetes Bahnsegment zeichnet sich erfindungsgemäß durch ein oder mehrere an dessen Wandung befestigte Haken- und Strang- oder Ketten­ elemente aus, wobei das Strang- oder Kettenelement zum Einhängen in das Hakenelement eines benachbarten Bahnsegments ausgebildet ist. Dabei ist es zweckmäßig, die Haken- und Strang- oder Kettenelemente jeweils in einem der Ein- oder Ausgangsbereiche des Bahnsegments und/oder an dessen Außenwandung anzuordnen.
Die Handhabung und Montage erleichtert eine weitere Ausbildung, nach der das Hakenelement als auf- und zuschraubbares Kettenglied (sogenanntes Not-Kettenglied) oder als beispielsweise aus der Bergsteiger-Technik bekannter Karabinerhaken, der durch einen Verschluß mit fest zuschnappender Feder gesichert werden kann, ausgeführt ist. Hierdurch lassen sich die einzelnen Bahnsegmente der Holz-Rutsche schnell miteinander verbinden oder voneinander lösen.
Für die Bahnsegmente wird eine Leichtbauweise erzielt, indem verzinktes Blech als Herstellungsmaterial verwendet wird. Zur Querstabilisierung der Rutschbahn ist es dann besonders zweckmäßig, einen oder mehrere Spriegel anzubringen, die die Außenwandung des Bahnsegments umfassen. Diese können gleichzeitig als Zwischenelemente, vor allem wenn sie aus Vierkant-Eisen gebildet sind, dienen, indem die Haken- und/oder Strang- oder Ketten­ elemente mittelbar über diese Zwischenelemente an der Bahnsegment-Wandung befestigt sind. Die Stabilisierung in Längsrichtung fördert es, wenn das Bahnsegment eine oder mehrere, entsprechend verlaufende Faltlinien oder rillenförmige Übergänge bzw. Vertiefungen aufweist. Dem gleichen Ziel dient - bei Verwendung einer nach oben offenen Rinnenform - ein nach außen umgebogener Längsrand.
Die Beweglichkeit der einzelnen Bahnsegmente zueinander wird ferner noch dadurch weiter erhöht, daß Ein- und Ausgangsbereiche eines Bahnsegments unterschiedliche Querschnitte aufweisen, insbesondere unterschiedlich breit sind. So kann beispielsweise der schmalere Ein- oder Ausgangsbereich eines Bahnsegments in den breiteren Ausgangs- bzw. Eingangsbereich eines benachbarten Bahnsegments eingelegt und dabei - je nach gewünschter Bahnführung - verschwenkt oder verschoben werden.
Die Flexibilität der Bahnführung für die erfindungsgemäße Holz-Rutsche läßt sich noch erheblich weiter steigern, indem bei einem insbesondere dafür ausgebildeten Bahnsegment sich wenigstens ein Endbereich in mehrere Ein­ bzw. Ausgänge gabelförmig verzweigt. Die geförderte Holzmasse kann sich so in zwei getrennte Förderströme auf spalten und getrennte Wege gehen. Dieses Bahnsegment- Verzweigungsglied ermöglicht beispielsweise, ein an sich unüberwindbares Gelänge-Hindernis beidseitig zu umgehen. Die Effizienz des Förder-Durchsatzes bleibt beibehalten. Dieses Verzweigungs-Bahnsegment kann im übrigen, um den flexiblen Anschluß an andere Bahnsegmente zu ermöglichen, mit den oben genannten, gelenkigen Verbindungseinrichtungen (Strang-, Ketten- oder sonstige Gelenkelemente) in entsprechender Weise versehen sein. Eine konkrete, zweck­ mäßige Ausführungsform besteht in der Ausbildung als Verzweigungsglied mit Y-förmigem Grundriß.
In der Forstwirtschaft kann sich auch die Anforderung ergeben, beispielsweise je nach Beschaffenheit des zu befördernden Holzes das Fördergut längs einer ersten oder einer zweiten Rutschbahn zu führen. Dem dient eine Weiterbildung des soeben erläuterten Bahnsegments, indem im Ausgangsbereich der Verzweigung ein Weichenelement derart verstellbar angeordnet ist, daß ein oder mehrere Ein- bzw. Ausgangszweige je nach Option absperrbar sind. Dies läßt sich beispielswiese dadurch konstruktiv einfach realisieren, daß eine Schiene, Latte oder dergleichen am Ausgangspunkt bzw. Scheitel der Verzweigung, von dort in das Innere des Bahnsegments vorspringend, beispielsweise manuell schwenkbar angelenkt ist.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile auf der Baiss der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen für die Erfindung sowie anhand der Zeichnungen. Diese zeigen in
Fig. 1 in perspektivischer Seitenansicht ein Bahnsegment für die Holz-Rutsche,
Fig. 2 eine Schnittansicht gemäß Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht auf die Holz-Rutsche, zusammengesetzt aus mehreren Bahnsegmenten gemäß Fig. 1 und 2,
Fig. 4 eine entsprechend gebildete Holz-Rutsche mit abgewandeltem Bahnverlauf, und
Fig. 5 in Draufsicht eine alternative bzw. abgewandelte Ausführung des Bahnsegments.
Gemäß Fig. 1 ist das Bahnsegment 1 aus einem nach oben offenen Rinnenkörper 2, hergestellt beispielsweise aus verzinktem Blech oder Kunststoff, gebildet. In seiner Längsrichtung ist er von im Beispiel vier Falzungen 3 durchfurcht. Ebenfalls der Längsstabilisierung dient die Umbiegung 4, über welche die obere Längskante 5 des Rinnenkörpers 2 nach außen absteht (vgl. insbesondere Fig. 2). Zur querschnittlichen Stabilisierung verlaufen zwei Spriegel 6, auf der Außenwandung 7 des Rinnenkörpers 2 befestigt, etwa in dessen Umfangsrichtung. Ein Spriegel 6a ist im Endbereich und der andere Spriegel 6b im Abstand d vom entgegengesetzten Endbereich entfernt und vorzugsweise mittig angeordnet. Hierdurch läßt sich, wie aus Fig. 3 ersichtlich, eine etwa symmetrisch gleichmäßige Verteilung aller Spriegel über die Gesamtlänge der aus mehreren Bahnsegmenten 1 zusammengesetzten Holz-Rutsche erzielen. Auf dem im Endbereich angeordneten Spriegel 6a ist ein Kettenelement 8 befestigt. Im entgegengesetzten Endbereich des Bahnsegments 1, wo kein Spriegel vorgesehen ist, befindet sich ein an der Außenwandung 7 fest angeschweißtes Zwischenglied 9, beispielsweise in Form eines rechteckigen Hohlprofileisens. Dieses ist im Abstand e zur nächst­ liegenden Stirnkante 10 des Rinnenkörpers 2 plaziert; der Abstand e ist kleiner als der entsprechend verlaufende Abstand d des etwa mittig angeordneten Spriegels 6a zu dieser Stirnkante 10. Auf dem Zwischenglied 9 ist ein Not- Kettenglied 11 befestigt.
Gemäß Fig. 2 dient als Bestigungselement eine am Zwischenglied 9 fest angeschweißte Klammer 12, die das Not- Kettenglied 11 umgreift. Dieses ist mit einer Unterbrechung 13 versehen, aus der sich zwei freie Enden ergeben. Das eine, obere Ende ist von einer längs verschiebbaren Hülse 14 mit (nicht sichtbarem) Innengewinde umgeben, die auf das andere Ende mit Außengewinde 15 aufschraubbar ist. Dies erfolgt dann, wenn - zur Bildung der mehrgliedrigen Holz Rutsche gemäß Fig. 3 - das letzte Glied 16 der am Endspriegel 6a befestigten Kette 8 (vgl. Fig. 1) teilweise durch die Unterbrechung 13 hindurchgeführt ist.
Die so gemäß Fig. 3 aneinandergehängten Bahnsegmente 1a, 1b, 1c sind entsprechend der Länge der Kette 8 gegeneinander verschwenkbar und längs verschiebbar. Hierdurch kann eine (gestrichelt angedeutete) Überlappung der Endbereiche der einzelnen Bahnsegmente 1a, 1b, 1c herbeigeführt werden, die etwa dem Abstand e des Zwischenglieds 9 mit Not-Kettenglied 11 von der Stirnkante 10 entspricht.
Gemäß Fig. 4 kann mit den erfindungsgemäßen Bahnsegmenten 1a, 1b, 1c, 1d zur Überwindung von ungleichmäßig steil abfallendem Geländeboden 17 ein stufenartiger Bahnverlauf realisiert werden: das jeweils nächsthöhere Bahnsegment 1b, 1c, 1d liegt mit seiner ausgangsseitigen Bodenkante 18 um den Abstand f1, f2 bzw. f3 höher als die eingangsseitige Bodenfläche des jeweils nächsttieferen Bodensegments 1a, 1b bzw. 1c. Dies wird durch die jeweiligen Ketteneinrichtungen 8, 11 ermöglicht, die äußerst flexible, auch in Längs- oder Querrichtung sich anpassende Gelenkverbindungen ergeben, weil die Kette 8 in nahezu alle Richtungen von der Außenwandung 7 des Rinnenkörpers 2 abstehen kann. Der dabei erzielte Vorteil besteht insbesondere darin, daß die jeweiligen Eingangsbereiche der Bodensegmente 1a, 1b in Geländemulden 19a bzw. 19b aufliegen und abgestützt sein können, ohne daß dabei die Verbindungsglieder bzw. Ketten­ einrichtungen 8, 11 mechanisch strapaziert oder übermäßig belastet werden.
Gemäß Fig. 5 ist das Bahnsegment 1 als im Grundriß Y- förmiges Verzweigungsglied ausgebildet. Im Ausgangsbereich bzw. Scheitelpunkt 20, von wo aus die Verzweigungsbahnen 21a, 21b beginnen, ist eine Weichenfunktion erfüllende Schiene 22 in das Bahnsegment-Innere ragend angeordnet und derart angelenkt, daß ihr eine Schwenkbewegung 23 zum Absperren je eines der beiden Verzweigungsbahnen 21a, 21b erteilt werden kann.

Claims (16)

1. Rutsche zum Transport von geschlagenem Holz oder Baumstämmen, gebildet aus hintereinander angeordneten und verbundenen Bahnsegmenten (1a, 1b, 1c, 1d) gekennzeichnet durch eine oder mehrere flexible Ketten- oder Strang- oder sonstige Gelenkeinrichtungen (8, 11), mittels der zwei benachbarte Bahnsegmente (1a, 1b) gegeneinander beweglich aneinander­ gereiht sind.
2. Rutsche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß benachbarte Bahnsegmente (1a, 1b) einander teilweise überlappend und/oder überdeckend (e) angeordnet sind.
3. Rutsche nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die gegenüberliegenden Ein- und Ausgangsbereiche zweier benachbarter Bahnsegmente (1a, 1b) im Abstand zueinander, insbesondere stufenartig (f1, f2, f3), angeordnet sind.
4. Bahnsegment (1) für die Rutsche (1a-1d) nach Anspruch 1, 2 oder 3, gekennzeichnet durch eine oder mehrere, an dessen Wandung befestigte Haken- und Strang- oder Kettenelemente, wobei das Strang- oder Kettenelement zum Einhängen in das Hakenelement eines benachbarten Bahnsegments ausgebildet ist.
5. Bahnsegment (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Haken- und Strang- oder Kettenelemente (8, 11) jeweils in einem seiner Ein- oder Ausgangsbereiche und/oder an seiner Außenwandung (7) angeordnet sind.
6. Bahnsegment (1) nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Hakenelement als auf- und zuschraubbares Kettenglied (11) oder als Karabinerhaken ausgeführt ist.
7. Bahnsegment (1) nach Anspruch 4, 5 oder 6, gekennzeichnet durch eine Herstellung aus verzinktem Blech und/oder einen oder mehrere, die Außenwandung umfassende Spriegel (6).
8. Bahnsegment (1) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Haken- und/oder Strang- oder Kettenelemente (8, 11) über Zwischenelemente (9), beispielsweise eisernes Vierkant-Profil, an der Wandung (7), vorzugsweise im Abstand (e) von einer Bahnsegment-Stirnkante (10), befestigt sind.
9. Bahnsegment (1) nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein Spriegel (6a) unmittelbar an der Stirnkante des Bahnsegments (1), und ein weiterer Spriegel (6b) im Abstand (d) von dessen entgegengesetzter Stirnkante (10) entfernt angeordnet sind.
10. Bahnsegment (1) nach einem der Ansprüche 4 bis 9, gekennzeichnet durch eine oder mehrere, in Längsrichtung verlaufende Falzungen (3).
11. Bahnsegment (1) nach einem der Ansprüche 4 bis 10, gekennzeichnet durch eine nach oben offene Rinnenf orm mit nach außen gebogenem Längsrand (4, 5).
12. Bahnsegment (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß seine Ein- und Ausgangsbereiche unterschiedlich Querschnitte aufweisen, insbesondere unterschiedlich breit sind.
13. Bahnsegment (Fig. 5) für eine Rutsche zum Transport von geschlagenem Holz oder Baumstämmen, gebildet aus mehreren hintereinander angeordneten und verbundenen Bahnsegmenten (1a, 1b, 1c), insbesondere nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich wenigstens ein Endbereich in mehrere Ein- beziehungsweise Ausgänge gabelförmig verzweigt (21a, 21b).
14. Bahnsegment (Fig. 5) nach Anspruch 13, gekennzeichnet durch eine Ausbildung als Y-förmiges Glied.
15. Bahnsegment nach Anspruch 13 oder 14, gekennzeichnet durch ein im Ausgangsbereich der Verzweigung derart verstellbar (23) angeordnetes Weichenelement (22), daß ein oder mehrere Ein­ beziehungsweise Ausgangszweige (21a, 21b) absperrbar sind.
16. Bahnsegment nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Weichenelement (22) als schwenkbare Schiene ausgeführt und am Scheitel (20) der Verzweigung (21a, 21b) nach innen ragend angelenkt (23) ist.
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