DE202006018654U1 - Tor für Ballspiele - Google Patents

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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B63/00Targets or goals for ball games
    • A63B63/004Goals of the type used for football, handball, hockey or the like

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Abstract

Tor für Ballspiele mit einem zwei Torpfosten und eine Torquerlatte umfassen Torrahmen, und einem an dem Torrahmen befestigten Tornetz, gekennzeichnet durch ein Spann- und Befestigungsseil für das Tornetz, das am unteren Rand des Tornetzes angeordnet ist, das an seinen beiden Enden an oder in der Nähe der Torpfosten befestigt ist, und an zumindest zwei zwischen den Enden angeordneten Befestigungspunkten mit im Boden fixierten, die Torecken definierenden Haltevorrichtungen verbindbar ist, so dass das Spann- und Befestigungsseil nach Verbindung mit den Haltevorrichtungen eine im Wesentlichen rechteckige Grundfläche für das Tor mit gespanntem Tornetz festlegt.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft ein Tor für Ballspiele mit einem Torrahmen, der zwei Torpfosten und eine Torquerlatte umfasst, sowie mit einem an dem Torrahmen befestigten Tornetz.
  • Stand der Technik
  • Bei Toren für verschiedene Ballsportarten, wie etwa Fußball, Handball oder Hockey müssen die Tornetze an ihrem unteren Ende mit dem Boden gut abschließen, um ein Durchrollen eines eingeschossenen oder geworfenen Balles zu verhindern. Gleichzeitig sollen die Tore einschließlich Tornetz einfach und schnell auf- und abzubauen sein. Beispielsweise müssen auf Naturrasen aufgestellte Tore regelmäßig abgebaut werden, um das Netz oder das Tor beim Rasenmähen nicht zu beschädigen.
  • Auch werden Sportplätze oft für verschiedene Sportarten und von Spielern unterschiedlicher Altersgruppen genutzt. Dies macht ebenfalls ein häufiges Auf- und Abbauen der Tore erforderlich, da zum einen unterschiedliche Ballspiele unterschiedliche Tore vorschreiben, und zum anderen Kinder, Jugendliche und Erwachsene oft mit unterschiedlich großen Spielfeldern spielen, also die Tore an verschiedenen Positionen des Sportplatzes benötigen. Darüber hinaus sollen die Tore bei Nutzung des Sportplatzes für andere Sportarten aus Platzgründen oder zur Verringerung der Verletzungsgefahr oft entfernt werden.
  • Herkömmliche Tore weisen dazu beispielsweise ein Rohrgestell für das Tornetz auf, das zum Rasenmähen mit dem Netz nach oben geklappt werden kann. Das Gewicht des Tores wird durch das Rohrgestell allerdings erhöht, so dass es als Ganzes schwerer zu transportieren ist.
  • Eine andere bekannte Lösung besteht darin, eine schwere Kette am unteren Tornetzsaum zu befestigen, die aufgrund ihres Gewichts das untere Tornetzende am Boden hält und so ein Durchrollen des Balles verhindert. Ein Hochhängen des Netzes oder eine Demontage des kompletten Tores ist bei dieser Ausgestaltung allerdings mühsam.
  • Darstellung der Erfindung
  • Hier setzt die Erfindung an. Der Erfindung, wie sie in den Ansprüchen gekennzeichnet ist, liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile des Stands der Technik zu vermeiden. Insbesondere soll ein gattungsgemäßes Tor angegeben werden, das einfach und schnell auf- und abzubauen ist, und dessen Netz im aufgebauten Zustand ein Durchrollen eines Balls dennoch zuverlässig verhindert.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das Tor mit den Merkmalen des Hauptanspruchs gelöst. Ein Tornetz sowie ein Spann- und Befestigungsseil für ein gattungsgemäßes Tor sind in den nebengeordneten Ansprüchen angegeben. Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Gemäß der Erfindung ist bei einem gattungsgemäßen Tor für Ballspiele ein Spann- und Befestigungsseil für das Tornetz vorgesehen, das am unteren Rand des Tornetzes angeordnet ist. Das Spann- und Befestigungsseil ist an seinen beiden Enden an oder in der Nähe der Torpfosten befestigt, und an zumindest zwei zwischen den Enden angeordneten Befestigungspunkten mit im Boden fixierten, die Torecken definierenden Haltevorrichtungen verbindbar, so dass das Spann- und Befestigungsseil nach dem Verbinden mit den Halte vorrichtungen eine im Wesentlichen rechteckige Grundfläche für das Tor mit gespanntem Tornetz festlegt.
  • Die Anzahl der zwischen den Enden angeordneten Befestigungspunkte richtet sich dabei insbesondere nach der Größe des Tores und der gewünschten Spannung des Spann- und Befestigungsseils, wobei meist zwei, in den Torecken angeordnete Befestigungspunkte genügen, bei Bedarf aber auch mehrere Befestigungspunkte vorgesehen sein können.
  • Das Spann- und Befestigungsseil besteht bevorzugt aus einem elastischen Material und kann insbesondere durch ein dauerelastisches Zugbandseil gebildet sein.
  • In einer zweckmäßigen Ausgestaltung ist das Spann- und Befestigungsseil am unteren Netzsaum des Tornetzes befestigt. Das Spann- und Befestigungsseil kann bei vorhandenen Tornetzen nachgerüstet werden oder es kann bereits bei der Herstellung eines Tornetzes in dieses eingearbeitet werden. Das Gewicht eines Tornetzes erhöht sich durch ein erfindungsgemäß ausgebildetes Spann- und Befestigungsseil praktisch nicht.
  • Die Enden des Spann- und Befestigungsseils sind in einer vorteilhaften Ausgestaltung mit den unteren Enden der Torpfosten verbunden. Alternativ und ebenfalls mit Vorteil kann vorgesehen sein, dass die Enden des Spann- und Befestigungsseils in der Nähe der Torpfosten mit weiteren, im Boden fixierten Haltevorrichtungen verbunden sind.
  • Die Haltevorrichtungen sind vorzugsweise durch in den Boden eingelassene Haken oder Ösen gebildet. Das Spann- und Befestigungsseil kann dann entweder selbst mit den Haltevorrichtungen verbunden werden, oder es kann an seinen Befestigungspunkten geeignete Befestigungsmittel, wie etwa Karabinerhaken, zum Verbinden mit den Haltevorrichtungen aufweisen.
  • Die Erfindung enthält auch ein Tornetz für ein gattungsgemäßes Tor für Ballspiele, bei dem ein am unteren Rand des Tornetzes angeordnetes Spann- und Befestigungsseil vorgesehen ist, das an seinen beiden Enden an oder in der Nähe der Torpfosten befestigbar ist, und an zumindest zwei zwischen den Enden angeordneten Befestigungspunkten mit im Boden fixierten, die Torecken definierenden Haltevorrichtungen verbindbar ist, so dass das Spann- und Befestigungsseil nach Befestigung an oder in der Nähe der Torpfosten und Verbindung mit den Haltevorrichtungen eine im Wesentlichen rechteckige Grundfläche für das Tor mit gespanntem Tornetz festlegt.
  • Die Erfindung enthält ferner ein Spann- und Befestigungsseil für ein gattungsgemäßes Tor für Ballspiele, wobei das Spann- und Befestigungsseil am unteren Rand des Tornetzes befestigbar ist, an seinen beiden Enden an oder in der Nähe der Torpfosten befestigbar ist, und an zumindest zwei zwischen den Enden angeordneten Befestigungspunkten mit im Boden fixierten, die Torecken definierenden Haltevorrichtungen verbindbar ist, so dass das Spann- und Befestigungsseil nach Befestigung am unteren Rand des Tornetzes, Befestigung an oder in der Nähe der Torpfosten und Verbindung mit den Haltevorrichtungen eine im Wesentlichen rechteckige Grundfläche für das Tor mit gespanntem Tornetz festlegt.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen, Merkmale und Details der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen, der Beschreibung der Ausführungsbeispiele und den Zeichnungen.
  • Nachfolgend soll die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen im Zusammenhang mit den Zeichnungen näher erläutert werden. Dabei sind nur die für das Verständnis der Erfindung wesentlichen Elemente dargestellt.
  • Es zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung eines Tors für einen Rasenboden nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung, und
  • 2 eine schematische Darstellung eines Tors für einen Hallenboden nach einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Wege zur Ausführung der Erfindung
  • 1 zeigt ein Tor 10 für die Benutzung auf Naturrasen nach einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung. Das Tor 10 enthält einen Torrahmen aus zwei Torpfosten 12 und einer Torquerlatte 14, sowie ein an dem Torrahmen befestigtes Tornetz 16.
  • In dem unteren Netzsaum des Tornetzes 16 ist ein dauerelastisches Zugbandseil 20 angebracht, dass eine Spann- und Befestigungsvorrichtung für das Tornetz 16 bildet.
  • Dazu ist das Zugbandseil 20 an seinen beiden Enden 22 zunächst jeweils mit dem unteren Ende der beiden Torpfosten 12 verbunden. Weiter sind in die Rasenunterlage zwei Ösen 24 eingelassen, die die Positionen der Torecken des Tornetzes 16 definierten. Zum Befestigen und Spannen des Tornetzes wird das Zugbandseil 20 an zwei zwischen seinen Enden 22 befindlichen Befestigungspunkten 26 mit den beiden im Rasen fixierten Ösen 24 verbunden, so dass das Zugbandseil 20 unter Vorspannung steht. Das Zugbandseil 20 kann dazu an seinen Befestigungspunkten geeignete Befestigungsmittel, wie etwa Karabinerhaken, zum Verbinden mit den Ösen 24 aufweisen.
  • Im so aufgebauten Zustand legt das Zugbandseil 20 eine im Wesentlichen rechteckige Grundfläche 28 für das Tor 10 fest. Das Tornetz 16 ist gespannt und durch die Vorspannung des Zugbandseils 20 ist gewährleistet, dass der Ball beim Einschießen nicht unter dem Netz 16 durchrutschen kann. Zur Demontage des Netzes 16 oder des gesamten Tors 10 muss lediglich das Zugband 20 an den beiden hinteren Ösen 24 ausgehängt werden.
  • Ein Tor 30 für die Benutzung mit einem festen Boden, beispielsweise einem Hallenboden, ist in 2 dargestellt, wobei gleiche Elemente wie in 1 mit gleichen Bezugszeichen versehen sind.
  • Auch bei diesem Ausführungsbeispiel ist als Spann- und Befestigungsvorrichtung im unteren Netzsaum des Tornetzes 16 ein dauerelastisches Zugbandseil 20 vorgesehen. In dem festen Boden sind in geeigneten Abständen vier Befestigungsvorrichtungen 32 und 34 angebracht, die die Grundfläche des Tors definieren. Die Befestigungsvorrichtungen können beispielsweise an den für die Tore vorgesehenen Positionen in einen Hallenboden integriert und bei Nichtbenutzung mit einer Abdeckplatte verschlossen sein.
  • Die beiden vorderen Befestigungsvorrichtungen 32 sind in ummittelbarer Nähe der Torpfosten 12 angeordnet und dienen der Befestigung der Enden 36 des Zugbandseils 20. Alternativ können die Enden 36 auch, wie beim Ausführungsbeispiel der 1, an den Torpfosten 12 selbst befestigt sein. Die beiden hinteren Befestigungsvorrichtungen 34 legen die Torecken fest. An ihnen wird das Zugbandseil 20 mit seinen Befestigungspunkten 38 zum Befestigen und Spannen des Tornetzes fixiert und das Zugbandseil 20 unter Vorspannung gesetzt.
  • Im so aufgebauten Zustand legt das Zugbandseil 20 auch bei diesem Ausführungsbeispiel eine im Wesentlichen rechteckige Grundfläche für das Tor 30 mit gespanntem Tornetz 16 fest, wobei die Vorspannung des Zugbandseils 20 gewährleistet, dass ein Ball beim Einschießen nicht unter dem Netz 16 durchrutscht.

Claims (8)

  1. Tor für Ballspiele mit einem zwei Torpfosten und eine Torquerlatte umfassen Torrahmen, und einem an dem Torrahmen befestigten Tornetz, gekennzeichnet durch ein Spann- und Befestigungsseil für das Tornetz, das am unteren Rand des Tornetzes angeordnet ist, das an seinen beiden Enden an oder in der Nähe der Torpfosten befestigt ist, und an zumindest zwei zwischen den Enden angeordneten Befestigungspunkten mit im Boden fixierten, die Torecken definierenden Haltevorrichtungen verbindbar ist, so dass das Spann- und Befestigungsseil nach Verbindung mit den Haltevorrichtungen eine im Wesentlichen rechteckige Grundfläche für das Tor mit gespanntem Tornetz festlegt.
  2. Tor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Spann- und Befestigungsseil aus einem elastischen Material besteht, insbesondere durch ein dauerelastisches Zugbandseil gebildet ist.
  3. Tor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Spann- und Befestigungsseil am unteren Netzsaum des Tornetzes befestigt ist.
  4. Tor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden des Spann- und Befestigungsseils mit den unteren Enden der Torpfosten verbunden sind.
  5. Tor nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden des Spann- und Befestigungsseils in der Nähe der Torpfosten mit weiteren, im Boden fixierten Haltevorrichtungen verbunden sind.
  6. Tor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtungen durch in den Boden eingelassene Haken oder Ösen gebildet sind.
  7. Tornetz für ein Tor für Ballspiele, das einen zwei Torpfosten und eine Torquerlatte umfassenden Torrahmen zur Befestigung des Tornetzes enthält, gekennzeichnet durch ein am unteren Rand des Tornetzes angeordnetes Spann- und Befestigungsseil, das an seinen beiden Enden an oder in der Nähe der Torpfosten befestigbar ist, und an zumindest zwei zwischen den Enden angeordneten Befestigungspunkten mit im Boden fixierten, die Torecken definierenden Haltevorrichtungen verbindbar ist, so dass das Spann- und Befestigungsseil nach Befestigung an oder in der Nähe der Torpfosten und Verbindung mit den Haltevorrichtungen eine im Wesentlichen rechteckige Grundfläche für das Tor mit gespanntem Tornetz festlegt.
  8. Spann- und Befestigungsseil für ein Tor für Ballspiele, das einen zwei Torpfosten und eine Torquerlatte umfassenden Torrahmen, und ein an dem Torrahmen befestigtes Tornetz enthält, dadurch gekennzeichnet, dass das Spann- und Befestigungsseil am unteren Rand des Tornetzes befestigbar ist, an seinen beiden Enden an oder in der Nähe der Torpfosten befestigbar ist, und an zumindest zwei zwischen den Enden angeordneten Befestigungs punkten mit im Boden fixierten, die Torecken definierenden Haltevorrichtungen verbindbar ist, so dass das Spann- und Befestigungsseil nach Befestigung am unteren Rand des Tornetzes, Befestigung an oder in der Nähe der Torpfosten und Verbindung mit den Haltevorrichtungen eine im Wesentlichen rechteckige Grundfläche für das Tor mit gespanntem Tornetz festlegt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ITVR20090162A1 (it) * 2009-10-05 2011-04-06 Angiolino Marangoni Elemento di posizionamento
WO2013181813A1 (zh) * 2012-06-06 2013-12-12 Huang Husheng 球门网架

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