DE2152251A1 - Uebungsgeraet fuer tennis - Google Patents

Uebungsgeraet fuer tennis

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DE2152251A1
DE2152251A1 DE19712152251 DE2152251A DE2152251A1 DE 2152251 A1 DE2152251 A1 DE 2152251A1 DE 19712152251 DE19712152251 DE 19712152251 DE 2152251 A DE2152251 A DE 2152251A DE 2152251 A1 DE2152251 A1 DE 2152251A1
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DE
Germany
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frame
exercise device
net
tennis
upper edge
Prior art date
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Pending
Application number
DE19712152251
Other languages
English (en)
Inventor
Guenter Manfred Pruss
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Individual
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B63/00Targets or goals for ball games
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B24/00Electric or electronic controls for exercising apparatus of preceding groups; Controlling or monitoring of exercises, sportive games, training or athletic performances
    • A63B24/0021Tracking a path or terminating locations
    • A63B2024/0037Tracking a path or terminating locations on a target surface or at impact on the ground
    • A63B2024/0046Mechanical means for locating the point of impact or entry
    • A63B2024/005Keeping track of the point of impact or entry

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Professional, Industrial, Or Sporting Protective Garments (AREA)

Description

  • Übungsgerät für Tennis Die Erfindung betrifft ein Übungsgerät für Tennis, insbesondere zum flben des Aufschlages.
  • Ein einwandfreier gezielter Aufschlag ist beim Tennisspielen besonders wichtig. Die Schwierigkeit liegt im rythmischen Ablauf der Bewegung sowie in der Treffsicherheit bei der Ausführung eines Aufschlages. Außerdem soll der Ball mit großer Kraft geschlagen werden. Deshalb ist ein Aufschlagtraining von besonderer Redeutung. Obungsmöglichkeiten gibt es bisher nur auf dem Tennisplatz. Ein solches Training kostet daher Platzmiete und viel unnötige Lauferei.
  • Aufgabe der Erfindung ist es nun, ein Übungsgerät, insbesondere für Aufschläge zu schaffen, das einfach und billig in der Anschaffung ist und das Oben von Aufschlägen od.dgl. gezielten Schlägen auch außerhalb eines Tennisplatzes, ja sogar in üblichen Räumen ermöglicht.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist das Obungsgerät gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß eine von einem Rahmen begrenzte Fläche durch ein horizontal gespanntes Querband unterteilt ist.
  • Auf der Rückseite dieses Rahmens ist zweckmäßig ein Pangnetz vorgesehen.
  • Vorteilhaft ist es, den Flächenbereich unterhalb des Bandes durch ein Spannetz oder eine Spannplane abzudecken.
  • Zweckmäßig ist der Rahmen auf einem höhenverstellbaren Ständer befestigt und die Rahmenfläche etwa in der hälfte unterteilt.
  • Als besonders vorteilhaft hat sich ein kreisrunder oder rechteckiger Rahmen erwiesen, der aus Transportgründen noch zerlegbar sein kann.
  • Mit einem solchen Übungsgerät ist es möglich, auf beschränktem, verhältnismig kleinem Platz, eventuell sogar in einem großen Zimmer, den Aufschlag zu üblen. Kann sich der Spieler nicht im naturgetreuen Abstand von 11,85 m vom Gerät entfernt aufstellen, dann wird der Rahmen in solcher Höhe angebracht, daß die tJbungsgerSt-Netzhöhe zum Abstand in gleicher Relation wie auf dem Tennisplatz steht. Ist beispielsweise der Spieler nur 5,92 m, also die hälfte, vom Netz entfernt, dann beträgt diese eingestellte Netzhöhe je nach Körpergröße ca. 1,3 m.
  • Die auf das bungsgerät geschlagenen Bälle prallen dann entweder vom Spannetz oder der Spannplane ab oder sie werden vom Fangnetz aufgefangen. Das Einsammeln der Bälle bereitet nun keine Schwierigkeit mehr.
  • Um zu vermeiden, daß außerhalb des Rahmens geschlagene Bälle zu weit fliegen bzw. in Räumen Schaden anrichten, können die XbungsbRlle mit einer Fangschnur versehen sein.
  • Diese Schnur muß, um die Flugbahn des Balles nicht zu beeinträchtigen, natürlich länger als der Abstand zwischen Spieler zum Obungsgerät sein. Das freie Schnurende ist nach Möglichkeit im Boden verankert oder entsprechend belastet oder sonst wie befestigt.
  • Ohne viel Aufwand und unnötige Lauferei können mit diesem Übungsgerät somit pausenlos Aufschläge gebot werden.
  • Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel eines Obungsgerätes gemäß der Erfindung. Es stellen dar: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht und Fig. 2 eine schematische Darstellung des Aufschlagtrainings.
  • Das gezeigte Obungsgerät besteht aus einem Rahmen 1, der im Ausführungsbeispiel kreisrund ist. Die untere Hälfte dieses Rahmens ist von einem Spannetz oder einer Spannplane 2 abgedeckt. Ihr Oberrand 3 stellt dabei den Oberrand eines Tennisnetzes dar. flber diesem Oberrand 3 bildet der Rahmen eine Durchschlagöffnung 4. Ein am gesamten Umfang des Rahmens befestigtes Fangnetz 5 hängt auf der Rückseite des Rahmens zum Auffangen der durch die fiffnung 4 geschlagenen Bälle schlaff herab. Der Rahmen wird von einem Ständer 8 getragen, der mittels einer Sperre 10 höhenverstellbar in einem Standfuß 9 sitzt.
  • In Fig. 2 ist das Aufschlagtraining mit dem Xbungsger.St schematisch demonstriert. Das Übungsgerät steht beispielsweise in einem Abstand von 5,92 m vom Spieler entfernt. Entsprechend der Große des Spielers ist dann die Netzhöhe 3 etwa auf 1,30 m einzustellen. Der Spieler kann nn seine sämtlichen Bälle 12 der Reihe nach in das Fangnetz 5 schlagen und dabei seine Treffsicherheit verbessern. nie Beobachtung des Balles kann erleichtert werden, wenn die Spann- und Fangnetze 3 und 5 unterschiedliche färbung aufweisen. Trifft der Spieler einmal in das Spannetz 2, dann prallt der Ball zurXick und fällt auf den Boden ab. Das rinsammeln der Bälle bereitet dann keine Schwierigkeit mehr.
  • Der Tennisball 12 kann mit einer Fangschnur 13 versehen sein. Das freie Ende dieser Schnur ist zweckmäßig durch ein Gewicht 14 belastet und dadurch verankert. Diese Fangschnur muß natürlich länger als der Abstand Spieler -rät sein, um den Ballflug nicht zu beeinträchtigen.
  • Die Erfindung beschränkt sich nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel. So kann der gezeigte Rahmen natürlich auch rechteckig oder quadratisch sein oder auch jede sonstige beliebige Form aufweisen. Es ist auch nicht notwendig, daß der Rahmen im Umfang geschlossen ist. Statt des oberen Bogens könnten etwa parallele Verlängerungen hochstehen, zwischen denen das Fangnetz gespannt ist. Das Fangnetz bildet dann an so einem etwa U-förmigen Rahmen die obere Begrenzung.
  • Der Rahmen selbst besteht zweckmäßig aus Kunststoff oder Leichtmetall. Aus Transportgründen kann er mehrteilig und zerlegbar oder auch durch Gelenksverbindungen zusammenklappbar sein. Auch der Ständer läßt sich durch andere Bauarten ersetzen.
  • Die Flächenaufteilung des Rahmenfeldes braucht nicht eins : eins sein, sondern der Oberrand 3 kann natürlich auch nach unten oder oben verschoben sein.
  • Schließlich ist es zur Ausführung von Aufschlagen nicht notwendig, daß die untere Flächenhälfte von einem Spannnetz oder -Tuch abgedeckt ist. Auch diese Fläche könnte offen sein, wenn der die obere Begrenzung eines Tennisnetzes darstellende Oberrand 3, beispielsweise durch ein Querband auffallend genug markiert ist. In diesem Falle fallen auch die unter diesem Band auffallenden Bälle in das Fangnetz 5. Weist das Gerdt kein Fangnetz auf, dann muß es mit Bällen mit einer Fangschnur bespielt werden.
  • Ein Durchmesser von 1,2 m hat sich für den Rahmen als günstig erwiesen.

Claims (8)

  1. Patentansprüche
    Übungsgerät für Tennis, insbesondere zum ben von Aufschlägen, dadurch gekennzeichnet, daß eine von einem Rahmen (1) begrenzte Fläche durch ein horizontal gespanntes Querband, das den Oberrand eines Tennisnetzes bildet, unterteilt ist.
  2. 2. Obungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (1) auf seiner Rückseite ein Fangnetz (5) aufweist.
  3. 3. fibungsgerSt nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Flächenbereich unterhalb des Querbandes überspannt ist.
  4. 4. Obungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (1) auf einem hdhenverstellbaren Ständer (8, 9) befestigt ist.
  5. 5. Übungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Spannetz (2) und Fangnetz (5) unterschiedliche Färbung aufweisen.
  6. 6. fJbungsgerSt nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Oberrand (3) des Spannetzes (2) oder des Querbandes die Rahmenfläche genau auf halber Höhe unterteilt.
  7. 7. Obungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (1) zerleg- oder zusammenklappbar ist.
  8. 8. f)bungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Tennisbälle (12) mit einer Fangschnur (13) ausgerüstet sind.
    L e e r s e i t e
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4039189A (en) * 1976-04-19 1977-08-02 Headrick Edward E Flying disc entrapment device
WO1982000008A1 (en) * 1980-06-26 1982-01-07 Tominaga Y Ball game apparatus
EP1086725A1 (de) * 1998-04-03 2001-03-28 Shigeru Kita Übungsgerät für ein Ballspiel
WO2009147499A2 (en) * 2008-06-04 2009-12-10 Giovanni Neroni Item of sports equipment

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WO2009147499A2 (en) * 2008-06-04 2009-12-10 Giovanni Neroni Item of sports equipment
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