DE3242358A1 - Ballsammel- und -rueckfuehreinrichtung fuer tennisplaetze - Google Patents

Ballsammel- und -rueckfuehreinrichtung fuer tennisplaetze

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DE3242358A1
DE3242358A1 DE19823242358 DE3242358A DE3242358A1 DE 3242358 A1 DE3242358 A1 DE 3242358A1 DE 19823242358 DE19823242358 DE 19823242358 DE 3242358 A DE3242358 A DE 3242358A DE 3242358 A1 DE3242358 A1 DE 3242358A1
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Joseph Adrianus Helmond Groes
Johannes Anthonius Visschers
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B47/00Devices for handling or treating balls, e.g. for holding or carrying balls
    • A63B47/02Devices for handling or treating balls, e.g. for holding or carrying balls for picking-up or collecting
    • A63B47/025Installations continuously collecting balls from the playing areas, e.g. by gravity, with conveyor belts
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B47/00Devices for handling or treating balls, e.g. for holding or carrying balls
    • A63B47/02Devices for handling or treating balls, e.g. for holding or carrying balls for picking-up or collecting
    • A63B47/024Devices for handling or treating balls, e.g. for holding or carrying balls for picking-up or collecting for collecting by using a sweeping means moving across the playing surface

Description

  • "Ballsammel- und-rückftihreinrichtung fUr Tennisplätze" Die Erfindung betrifft eine Ballsammel- und ückführeinrichtung für Tennisplätze, die eine Abschlußwand und mindestens eine Ballwurfmaschine an oder hinter der Grundlinie der einen Spielfeldhälfte, eine Sammelrinne vor und unter der Abschlußwand und eine Fördereinrichtung zum Fördern der in die Sammelrinne gefallenen Bälle zur Ballwurfmaschine umfaßt.
  • Durch die österreichische Patentschrift 361 816 ist eine solche Einrichtung bekanntgeworden, die aber den Nachteil besitzt, daß sich dort die Wurfmaschine vor der Abschlußwand, also auf der betreffenden Spielfeldhälfte, befinden muß. Es bleibt deshalb nicht aus, daß der Spieler, besonders dann, wenn es sich dabei um einen Anfänger handelt, des öfteren beim Rückschlag des ihm durch die Ballwurfmaschine zugeworfenen Balles diese Ballwurfmaschine selbst trifft. In einem solchen Falle wird der Ball dann nicht mehr in die Sammelrinne rollen, sondern irgendwo außerhalb der beiden Spielfeldhälften liegenbleiben. Außerdem werden die Bälle bei der bekannten Einrichtung der Ballwurfmaschine durch einen Schlauch zugeführt, der auf dem Platz aufliegt und deshalb ebenfalls das Trainingsspiel stört.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde die Nachteile der bekannten Einrichtung zu beseitigen und eine solche Einrichtung so zu gestalten2 daß die ganze hintere Spielfeldhälfte freibleibt und vollständig als Aufschlagfläche für die Bälle zur Verfügung steht Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß als Abschlußwand ein vor der bzw den Ballwurfmaschinen angebrachter, etwa vertikal verlaufender Vorhang dient, der an der Austrittsstelle der Bälle aus der bzw. jeder Ballwurfmaschine einen Durchlaß aufweist, daß die Sammelrinne leicht gegenüber der Horizontalen geneigt verläuft und daß sich vom tiefsten Punkt der Sammelrinne ein Rückführkanl schräg abwärts zu einem Sammelbecken erstreckt2 in welches das untere Ende einer Hebeeinrichtung einJ shtD die die dort aufgenommenen Bälle an ihrem oberen Ende an die Ballwurfmaschine (n) abgibt Im Unterschied zu der bekannten Einrichtung steht hier also die Ballwurfmaschine grundsätzlich hinter der Abschlußwand, die als lockerere die Ballenergie praktisch vollständig vernichtender Vorhang ausgebildet ist und einen Durchlaß vor der Austrittsstelle der Bälle aus der Ballwurfmaschine aufweist. Sofern die Ballwurfmaschine in der Höhe verschwenkbar ist, um Bälle unter verschiedenen Winkeln zur Horizontale aus zur stoßen, wird dieser Durchlaß selbstverständlich in vertikaler Richtung gestreckt, also beispielsweise rechteckig ausgebildet sein0 Im Falle der Verwendung mehrerer BallwurfBmaschinen? die über die Grundlinie der Spielfeldhälfte2 hinter dem Vorhang verteilt sind, ist der Vorhang demgemäß mit mehreren derartigen oeffnungen versehen Die Fläche des einzelnen Durchlasses ist also nur so groß, daß die Bälle ungehindert durchtreten können. Diese Fläche ist, verglichen mit der Gesamtfläche der Ballwurfmaschine, sehr klein, so daß die Wahrscheinlichkeit, daß der Anfänger den Ball in einen dieser Durchlässe hineinschlägt, außerordentlich gering ist. Selbst dann stört ein solcher Ball aber nicht das weitere Spielgeschehen.
  • Die ganze hintere Spielfeldhälfte bleibt nunmehr frei von irgendwelchen Einbauten und Aufbauten und kann deshalb vom Spieler ungehindert bespielt werden.
  • Die vom Spieler über das Netz in die hintere Spielfeldhälfte geschlagenen Bälle rollen entweder am Boden bis in die Sammelrinne oder treffen mehr oder weniger hoch auf den Vorhang, von dem sie dann in die Sammelrinne abfallen. In dieser Sammelrinne rollen die Bälle dann zum tiefsten Punkt und von dort durch den Rückführkanal in das Sammelbecken, aus dem sie dann von der Hebeeinrichtung aufgenommen und der Ballwurfmaschine zugeführt werden.
  • Sofern mehrere Ballwurfmaschinen nebeneinander verwendet werden, befindet sich hinter der Hebeeinrichtung noch eine hier nicht näher beschriebene und beanspruchte Verteilereinrichtung.
  • Man kann aber auch, wie noch weiter unten beschrieben wird, die Sammelrinne durch Trennwände in mehrere Teile unterteilen und dann die in jeden Teil der Sammelrinne fallenden Bälle einem eigenen Sammelbecken zuführen, aus dem dann jeweils eine Hebeeinrichtung die Bälle der zugeordneten Ballwurfmaschine zuführt.
  • Vorzugsweise ist die Hebeeinrichtung ein Paternosterwerk mit in Abständen zueinander angeordneten2 umlaufenden Schaufeln., deren jede einen und nur einen Ball auf- und mitnehmen kann0 Um auch die vom Spieler in das Netz geschlagenen und deshalb nicht mehr auf die hintere Spielfeldhälfte gelangenden Bälle zu erfassen und der bzw den Ballwurfmaschinen zuzuführen9 ist in Weiterbildung der Erfindung eine zweite vor und unter dem Netz des Tennisplatzes angeordnete Sammelrinne vorgesehen9 die ebenfalls leicht gegenüber der Horizontalen geneigt verläuft. Außerdem ist dafür ein vom tiefsten Punkt dieser Sammelrinne ausgehender2 unterhalb der Platz oberfläche verlaufender und ebenfalls in das vorstehend erwähnte Sammelbecken mündender Rückführkanal vorgesehen. Die auf der vorderen Spielfeldhälfte zum Netz rollenden sowie die vom Netz herunterfallenden Bälle gelangen in die darunter und davor befindliche zweite Sammelrinne und von dort über den besagten Rückführkanal in das erwähnte Sammelbecken2 aus dem sie dann wieder durch die Hebeeinrichtung entnommen und der Ballwurfmaschine zugeführt werden0 Eine solche Sammelrinne am Netz ist zwar schon durch die DE¢OS 25 19 958 bekanntgeworden, dient aber dort nur bei einem von zwei gegenüberstehenden Spielern geführten Spiel dazu, die von dem einen bzw0 anderen Spieler in das Netz geschlagenen Bälle seitlich heraus und einer schwenkbaren Abgaberinne zuzuführen. Im Unterschied dazu dient die erfindungsgemäße Vorrichtung dem Training eines Einzelspielers, dem eine BallzfurSmaschine gegenübersteht. Die am Netz angeordnete zweite Sammelrinne soll dabei auch die ins Netz geschlagenen Bälle derselben Ballwurfmaschiene an der Grundlinie der hinteren Spielfeldhälfte zuführen.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann auch in Mehrfachausführung auf zwei im Abstand nebeneinander liegenden Tennisplätzen angeordnet werden. Dabei nehmen die Spieler an der außenliegenden Ln0sseite des einen Tennisplatzes Platz und es wird in dem Zwischenraum zwischen den beiden Tennisplätzen ein zusätzliches Netz gespannt.
  • An der entfernten Längsseite des anderen Tennisplatzes befindet sich dann wieder eine zweite Sammelrinne und dahinter ein Vorhang, hinter dem mehrere Ballwurfmaschinen stehen.
  • Um auch die beim Spiel auf einem oder zwei mit der erfindungsgemäDen Vorrichtung ausgerüsteten Tennisplätzen nicht in eine der beiden Sammelrinnen gelangenden Bälle, sondern auch die auf der hinteren Spielfeldhälfte liegengebliebenen Bälle zu erfassen, ist in Weiterbildung der Erfindung ein'seitlich von der hinteren Spielfeldhälfte angeordneter, neben dem einen Ende der Sammelrinne um eine vertikale Achse schwenkbar gelagerter und angetriebener Wischerarm vorgesehen, der sich in seiner einen Endlage bis etwa zum einen Ende des Netzes und in seiner anderen Endlage bis über die gegenüberliegende seitliche Begrenzungslinie der Spielfeldhälfte hinaus erstreckt.
  • Dieser Wischerarm wird zweckmäßig nach einer gewissen Spielzeit, beispielsweise nach 15 Minuten, durch den Antrieb einmal verschwenkt und schiebt dann die auf dem Platz liegengebliebenen Bälle vor sich her bis in die Sammelrinne unter dem Vorhang.
  • Um die auf der hinteren Spielfeldhälfte liegengebliebenen Bälle noch vollständiger zu erfassen, ist vorzugsweise ein zweiter Wischerarm vorgesehen2 der schwenkbar am anderen Ende der Sammelrinne gelagert ist und synchron zum ersten Wischerarm so angetrie ben ist, daß sich die beiden Wischerarme bei ihrer Bewegung nicht gegenseitig behindern Der eine Wischerarm wird also, wie es von Scheibenwischern an Kraftfahrzeugen bekannt ist, etwas gegenüber dem anderen Wischerarm voreilen.
  • Die Wischerarme werden entweder vom Spieler oder vom Trainer durch einen Handschalter zu einem gegebenen Zeitpunkt in Bewegung gesetzte oder aber in gewissen Zeitabständen automatisch durch einen ZeltschalterO Schließlich kann auch das Sammelbecken automatisch abgetastet und dann, wenn es keine oder nicht mehr genügend viele Bälle enthält, ein Schaltimpuls an die Antriebsvorrichtung für den oder die Wischerarme gegeben werden.
  • Die Erfindung wird nachstehend in Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung näher erläutert Dabei zeigen: Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Teil eines Tennisplatzes2 der mit der erSindungsgemäßen Ballsammel- und -rückführeinrichtung versehen ist; Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II in Fig. 1; Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III in Fig. 1; Fig. 4 eine Draufsicht auf zwei nebeneinander liegende und mit sechs Trainingsbahnen versehene Tennisplätze; Fig. 5 eine Draufsicht auf einen Tennisplatz mit drei Ballwurfmaschinen und einem Wischerarm und Fig. 6 eine Seitenansicht, in Richtung des Pfeiles VI in Fig. 5.
  • Wie aus den Fig. 1 bis 3 zu ersehen ist, befindet sich hinter der von den Seitenlinien 17 und 18 begrenzten hinteren Spielfeldhälfte eine Sammelrinne 7 und dahinter ein Vorhang 2.
  • Hinter einem Durchlaß 3 dieses Vorhanges steht eine an sich bekannte Ballwurfmaschine 1, die in gewissen zeitlichen Abständen Bälle durch den Durchlaß 3 in das Spielfeld hinein und über das Netz 4 schleudert, das die hintere Spielfeldhälfte nach vorn begrenzt.
  • Man kann allerdings auch auf einem vorhandenen Tennisplatz Begrenzungslinien in anderer Richtung ziehen und dann gegebenenfalls ein besonderes Netz ausspannen. Der Strich 5 in Fig. 1 gibt jedenfalls die Grundlinie eines solchen Trainingsfeldes bzw. der hinteren Spielfeldhälfte an.
  • Die über das Netz 4 hinweg geschlagenen Bälle gelangen entweder am Boden rollend in die Sammelrinne 7 oder treffen zunächst in einer höheren Lage auf den Vorhang 2, von dem sie dann in die Sammelrinne 7 abfallen.
  • Die Sammelrinne 7 verläuft leicht gegenüber der Horizontalen geneigt, und zwar von beiden Seiten her abwärts zu einem in der Mitte liegenden tiefsten Punkt, von dem aus ein Rückführkanal 9 schräg abwärts in ein hinter dem Vorhang liegendes Sammelbecken 10 führt.
  • In dieses Sammelbecken taucht ein Paternosterwerk 20 ein, das mehrere längs einer geschlossenen Bahn umlaufende Schaufeln 21 umfaßt.
  • Von dem oberen Ende dieses Paternosterwerkes führt eine Röhre 22 zum Vorratsbecken 19 der Ballwurfmaschiene 1e Jede Schaufel nimmt aus dem Sammelbecken 10 einen Ball mit und wirft ihn in ihrer obersten Stellung 21' ab. Der Ball gelangt dann über die Aussenseite der vorhergehenden Schaufel 21" in die besagte Röhre 22.
  • Um zu verhindern, daß die in die Sammelrinne 7 fallenden Bälle aus dieser wieder herausspringen5, stehen von den beiden Rändern dieser Sammelrinne über ihre ganze Länge hinweg Borsten 15 zur Mitte der Rinne vor, so daß ein einfallender Ball diese Borsten zunächst zur Seite biegt, dann aber durch die Borsten an einem Heraus springen gehindert wird0 In Spielrichtung vor dem Netz 4 befindet sich eine weitere Sammelrinne 6, die ebenfalls mit von ihrem Rand vorstehenden Borsten 14 besetzt ist. Hier genügt praktisch eine einzige Reihe Borsten, die von der dem Spieler benachbarten Kante der Sammelrinne in diese hinein vorstehen0 Auch diese zweite Sammelrinne 6 ist V-förmig zur Mitte hin leicht abwärts geneigt und mündet an ihrem tiefsten Punkt in einen dort beginnenden Rückführkanal 8o Eine Verengung 13 neben der Mündung des Rückführkanals 8 sorgt für einen glatten Ablauf der Bälle. Außerdem ist dort in einer tieferliegenden Mulde eine Klappe 12 vorgesehen, die um eine horizontale Achse 11 aufwärts schwenkbar ist und durch einen Motor oder Magneten oder dergleichen angetrieben wird. Sofern sich die Bälle in der Einmündung des Rückführkanals stauen sollten, werden sie durch die Klappe 12 zwangsläufig in den Rückführkanal hinein gefördert.
  • Anstelle der Klappe 12 kann auch eine andere Transporteinrichtung, beispielsweise ein Schaufelrad oder eine Blasvorrichtung, vorgesehen sein.
  • Jeder der beiden Sammelrinnen 6 und 7 ist ein um ein Scharniergelenk bewegbarer Deckel 16 zugeordnet, der diese Rinne bei Nichtgebrauch abdeckt, so daß der Tennisplatz dann als normaler Tennisplatz verwendet und von zwei oder vier Spielern bespielt werden kann. Die Sammelrinnen dienen zweckmäßig auch zur Aufnahme des Netzes bei Nichtgebrauch.
  • Der erwähnte Rückführkanal 8 verläuft unterhalb der Platzoberfläche und mündet, wie der schon erwähnte Rückführkanal 9 der Sammelrinne 7, in dem Sammelbecken lo, aus dem das Paternosterwerk die Bälle herausnimmt. Die beiden Sammelrinnen müssen selbstverständlich so breit und tief ausgebildet sein, daß die eingefallenen Bälle unbehindert zur W efsten Stelle rollen. Man kann die Sammelrinnen aber auch so geräumig ausbilden, daß sich in der einen Sammelrinne das Netz 4 und in der anderen der Vorhang 2 unterbringen läßt. In Fig. 4 Ist anhand von zwei nebeneinanderliegenden Tennisplätzen 23 und 24 dargestellt, wie man mehrere Ballsammel- und -rückfUhreinrichtungen gemäß der Erfindung einsetzen kann.
  • Dabei wird das während eines normalen Spieles benötigte Netz 26 zwischen den beiden Spielfeldhälften 25 und 27 des einen Tennisplatzes 23 bzw. das ent- sprechende Netz auf dem anderen Tennisplatz 24 nicht benötigt und dienen allenfalls als Trennetze zwischen den beiden benachbarten Spielbahnen.
  • Das für das Trainings spiel benötigte Netz 4 wird in dem Zwischenraum zwischen den beiden Tennisplätzen 23 und 24 ausgespannt und davor befindet sich wieder eine Sammelrinne 6, von dersechs verschiedene Rückführkanäle 8a, 8b, 8c, 8d, 8e und 8f ausgehen. Diese sechs Rückführkanäle erstrecken sich unterhalb der Platzoberfläche, quer unter dein Tennisplatz 24 bis zu dem an dessen außerer Langsseite befindlichen Vorhang 2 mit Sammelrinne 7 und den hinter dem Vorhang 2 aufgestellten Ballwurfmaschinen 1. Jeder der genannten Rückführkanäle führt also @@ der ihm zugeordneten Ballwurfmaschine und versorgt diese mit Bällen.
  • Bei jeder Ballwurfmaschine gelangen die vom Rückführkanal zugeführten Bälle in ein Sammelbecken 10 und von dort über ein Paternosterwerk 20 und eine Röhre 22 in das Vorratsbecken 19 der betreffenden Ballwurfmaschine Um eine gegenseitige Störung der neteneinanderstehenden Spieler, besonders im Falle von Anfängern, zu verhindern, sind auf dem Tennisplatz 24 zwischen den den Spielern zugeordneten Spielfeldern Trennetze 28, 29, 30 und 31 vorgesehen.
  • In Fig. 5 ist wieder am Beispiel eines einfachen Tennisplatzes, der jedoch hier mit drei nebeneinander stehenden Ballwurfmaschinen 32, 33 und 34 bestückt ist, die Anordnung eines Wischerarms 37 dargestellt.
  • Dieser Wischerarm ist um ein vertikales Lager 38 schwenkbar gelagert, das sich am einen Ende der Sammelrinne vor dem Vorhang befindet. Der Wischerarm wird durch einen Antrieb 39 angetrieben und wird unterseitig, wie besonders aus Fig. 6 zu erkennen ist, durch drei über seine Länge verteilte StUtzrollen 40, 41 und 42 abgestützt. Die Anordnung ist so getroffen, daß die Unterkante des Wischerarmes etwas oberhalb des Platzes steht und diesen nicht berührt, andererseits aber nur so hoch, daß er die Tennisbälle sicher mitnimmt. In seiner ausgezogen dargestellten Lage befindet sich der Wischerarm seitlich der hinteren Spielfeldhälfte 35, während er in seiner strichpunktiert dargestellten Lage zwischen der Grundlinie der hinteren Spielfeldhälfte und der Sammelrinne bzw. dem Vorhang liegt.
  • Da erfahrungsgemäß von den über das Netz 36 gelangenden Bällen im Laufe der Zeit stets einige doch nicht in die Sammelrinne 7 gelangen, sondern auf der hinteren Spielfeldhälfte 35 liegenbleiben, werden diese dann durch kurzes Einschalten des Antriebes 39 des Wischerarmes 37 ebenfalls in die Sammelrinne 7 befördert.
  • Wie man sieht, besteht dabei die Tendenz, daß in der Nähe des äußeren Endes des Wischerarmes mehr Bälle in die Sammelrinne und damit zu der dort stehenden Ballwurfmaschine gefördert werden, als am inneren Ende.
  • Um einen Ausgleich dafür zu schaffen, ist die Sammelrinne 7, wie in Fig. 5 angedeutet, mit zwei unregelmäßig eingesetzten Trennwänden 43 und 44 versehen. Durch diese Trennwände werden drei verschieden lange Teilstücke aus der Sammelrinne 7 abgeteilt, die jeweils einer Ballwurfmaschine zugeordnet sind. Auf diese Weise läßt es sich erreichen, daß im zeitlichen Mittel jede Ballwurfmaschine etwa die gleiche Anzahl Bälle bei der Bewegung des Wischerarmes erhält.
  • Eine wesentliche Verbesserung gegenüber der in den Fig. 5 und 6 dargestellten Ausführung mit einem einzigen Wischerarm wird durch die Anordnung eines zweiten Wischerarms auf der anderen Längsseite des Tennisplatzes erzielt. In diesem Falle müssen die Bewegungen der beiden Wischerarme so aufeinander abgestimmt werden, daß sie sich nicht gegenseitig behindern. Man wird also den einen Wischerarm etwas später als den anderen anlaufen und etwas früher als diesen zurücklaufen lassen. Bei Verwendung von zwei Wischerarmen beiderseits des Spielfeldes müssen natürlich die Trennwände 43 und 44 in der Sammelrinne 7 anders gesetzt werden, um den Effekt einer gleichmäßigen Beschickung der drei Ballwurfmaschinen zu erreichen, Leerseite

Claims (1)

  1. Ansprüche 1. Ballsammel- und-rückführeinrichtung für Tennisplätze, die eine Abschlußwand und mindestens eine Ballwurfmaschine an oder hinter der Grundlinie der einen Spielfeldhälfte, eine Sammelrinne vor und unter der Abschlußwand und eine FUrdereinrichtung zum Fördern der in die Sammelrinne gefallenden Bälle zur Ballwurfmaschine umfaßt, d ad u r c h g e k e n n z e i c h n e t 2 daß als Abschlußwand ein vor der bzw den Ballrur£-maschinen (1; 32, 33, 34) angebrachter, etwa vertikal verlaufender Vorhang (2) dient, der an der Austrittsstelle der Bälle aus der bzw jeder Ballwurfmaschine einen Durchlaß (3) aufweist, daß die Sammelrinne (7) leicht gegenüber der Horizontalen geneigt verläuft und daß sich vom tiefsten Punkt der Sammelrinne (7) ein Rückführkanal (9) schräg abwärts zu einem Sammelbecken (10) erstreckt2 in welches das untere Ende einer Hebeeinrichtung (20) eintaucht5 die die dort aufge° nommenen Bälle an ihrem oberen Ende an die Ballwurfmaschine (n) abgibt 2 Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Hebeeinrichtung (20) ein Paternosterwerk mit in Abständen zueinander angeordneten, umlaufenden Schaufeln (21) ist, deren Jede einen und nur einen Ball auf- und mitnehmen kann 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Abstände der Schaufeln so bemessen sind, daß der Ball aus der jeweils oben befindlichen Schaufel auf die Rückseite der darunter befindlichen Schaufel auftrifft und von dieser in eine Aufnahmeröhre (22) gelangt, die ihn in das Vorratsbecken (19) der Ballwurfmaschine (1) weiterleitet.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die bzw. jede Sammelrinne (6, 7) so ausgebildet ist, daß die einfallenden Bälle nicht zuruckprallen.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die vor dem Netz angeordnete Sammeirinne (6) mit einer Reihe von biegsamen Borsten (14) ausgestattet ist, die von der dem Netz abgewandten Begrenzungskante der Rinne in diese hineinragen.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 4, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die vor dem Vorhang (2) angeordnete Sammelrinne (7) mit zwei Reihen von biegsamen Borsten (15) ausgestattet ist, die von den beiden Begrenzungskanten der Rinne in diese hineinragen.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der bzw. jeder Sammelrinne (6, 7) ein klappbarer, in seiner einen Lage die Sammelrinne verschlieMender Deckel (16) zugeordnet ist.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 4 bis 7, g e k e n n -z e i c h n e t d u r c h eine am tiefsten Punkt der Sammelrinne (6) angeordnete Transporteinrichtungp die dort einlaufende Bälle in den Rückführkanal (8) weiterleitet.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 82 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Transporteinrichtung eine durch einen Antrieb periodisch um eine horizontale Achse 61 verschwenkte Klappe (12) ist.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 8, d a d u r c h g e k e n n z e i G h n e t, daß die Transporteinrichtung ein durch einen Antrieb um eine horizontale Achse verdrehtes Schaufelrad ist.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Transporteinrichtung eine Blasvorrichtung ist.
    12. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 11, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Vorrichtung zwei im Abstand nebeneinander liegenden Tennisplätzen (23, 24) zugeordnet ist, deren einer (23) von seiner dem anderen Platz (24) abgewandten Längsseite aus auf seinen beiden Spielfeldhälften bespielt wird, wobei sich das Netz (4) und die Sammelrinne (6) zwischen den beiden einander benachbarten Längs seiten der beiden Tennisplätze befinden, während sich mehrere Ballwurfmaschinen (1) und die Sammelrinne (7) an der außenliegenden Längsseite des anderen Tennisplatzes (24) befinden und jeder Ballwurfmaschine ein eigener Rilokführkanal (8a, 8b, ... 8f) zugeordnet ist, der sich von der Sammelrinne (6) zum Sammelbecken (10) der betreffenden Ballwurfmaschine (1) erstreckt.
    13. Vorrichtung nach Anspruch 12, g e k e n n -z e i c h n e t durch Trennetze (28, 29, 30, 31), die sich quer über den den Ballwurfmaschinen benachbarten Tennisplatz (24) erstrecken und Spielbahnen abteilen, die den einzelnen Ballwurfmaschinen zugeordnet sind.
    14. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 11, g e k e n n -z e i c h n e t d u r c h einen seitlich von der hinteren, der bzw. den Ballwurfmaschinen benachbarten Spielfeldhälfte (35) angeordneten, neben dem einen Ende der Sammelrinne (7) um eine vertikale Achse schwenkbar gelagerten und durch einen Antrieb (39) betätigten Wischerarm (37), der sich in seiner einen Endlage bis etwa zum einen Ende des Netzes (36) und in seiner anderen Endlage bis über die gegenüberliegende seitliche Begrenzungslinie der Sri lfeldhälfte hinaus erstreckt.
    15. Vorrichtung nach Anspruch 14, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Wischerarm (37) durch mindestens eine Stützrolle (42) bzw.
    mehrere Stützrollen (42, 41, 40) abgestützt wird, wobei seine Unterkante einen so geringen Abstand vom Boden aufweist, daß aufliegende Bälle sicher mitgenommen werden.
    16. Vorrichtung nach Anspruch 14 und 15 mit mehreren Ballwurfmaschinen, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h Trennwände (43, 44) in der Sammelrinne (7), die so zwischen den Ballwurfmaschinen (32, 33, 34) angeordnet sind, daß Jede derselben im zeitlichen Mittel die gleiche Anzahl Bälle wie die anderen erhalt, wobei ferner jeder durch die Trennwände gebildete Teil der Sammelrinne (7) V-förmig geknickt und abwärts zum zugeordneten Rückführkanal (9a, 9b, 9c) geneigt ausgebildet ist.
    17. Vorrichtung nach Anspruch 14 bis 16, g e -k e n n z e i c h n e t d u r c h einen zweiten, schwenkbar am anderen Ende der Sammelrinne (7) gelagerten Wischerarm, der synchron zum ersten Wischerarm (37) so angetrieben ist2 daß sich die beiden Wischerarme bei ihrer Bewegung nicht gegenseitig behindern
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