DE29608947U1 - Auffangvorrichtung für Tennisbälle - Google Patents
Auffangvorrichtung für TennisbälleInfo
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- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
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Description
Die Erfindung betrifft eine Auffangvorrichtung für Bälle, insbesondere Tennisbälle.
Eine Auffangvorrichtung für Tennisbäile ist bereits durch das DE-GM 82 11 679
bekannt. Dort werden die Bälle dadurch aufgefangen, daß ein Profil mit einer leicht ansteigenden Auflauframpe vorgesehen ist, über die die Tennisbälle
rollen, um anschließend in einem an das Profil angeformten Kanal gesammelt zu werden. Diese Anordnung hat den Nachteil, daß sie nur auf dem Boden
eines Tennisplatzes aufgestellt wird und nicht fest mit diesem verbunden ist, so
daß sie verschoben werden kann, wodurch sich der Abstand der Rinne zu der Rückwand eines Tennisplatzes verkleinern kann, so daß der ankommende
Tennisball nicht mehr in den Kanal hineinpaßt. Außerdem kann sich in dem Kanal Wasser ansammeln, wodurch die Bälle bei längerem Aufenthalt in diesem
Kanal stärker durchfeuchtet und/oder stärker verschmutzt werden. Des weiteren bildet das ansteigende Profil ein Hindernis, wodurch eine Unfallgefahr
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V.A.T. Reg. No. DE 147502520 Telefonische Auskünfte und Aufträge sind
nur nach schriftlicher Bestätigung verbindlich.
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besteht, insbesondere, wenn eine Person mit dem Fuß von dem Profil in den
Kanal gleitet. Verstauchungen sind hier möglicherweise die Folge. Darüberhinaus ist die bekannte Vorrichtung nur an Rückwänden eines Tennisplatzes
einsetzbar und kann daher nur einen Teil der auf dem Tennisplatz umherfliegenden Bälle auffangen.
Ausgehend von diesem Stand der Technik lag der Erfindung daher die Aufgabe
zugrunde, ein Auffangvorrichtung für Bälle, insbesondere Tennisbälle, zu schaffen,
die sicherer ist und ohne großen Aufwand an möglichst vielen Steilen eines Spielplatzes, insbesondere eines Tennisplatzes, angebracht werden kann.
Gelöst wird diese Aufgabe durch eine Auffangvorrichtung mit den Merkmalen
von Anspruch 1.
Dadurch, daß die erfindungsgemäße Auffangvorrichtung gemäß den Merkmalen
von Anspruch 1 ausgebildet ist, können über den Tennisplatz rollende Bälle
durch die in ihre Bewegungsrichtung ausgerichtete Kanalöffnung in den Kanal eindringen und von diesem festgehalten werden. Des weiteren ist vorteilhaft,
daß die erfindungsgemäßen Auffangvorrichtung nicht nur an den Rückwänden eines Tennisplatzes angebracht werden kann, sondern an allen möglichen
umherstehenden, fest montierten oder beweglichen Gegenständen auf dem Tennisplatz. Außerdem wird bei einem Platz im Freien der Erdboden und bei
einem Hallenplatz der Fußboden als Teil des Kanals genutzt, indem er die erste Flanke bildet, was geringere Material und Fertigungskosten der erfindungsgemäßen
Auffangvorrichtung erfordert.
In einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Auffangvorrichtung
ist die zweite Flanke mit der dritten Flanke unter Ausbildung eines Winkels &agr; verbunden, der größer als 90° ist. Vorzugsweise beträgt der Winkel
&agr; in etwa 100°. Dadurch wird gewährleistet, daß der Ball beim Hineinrollen in
den Kanal festgeklemmt wird, denn durch den vergrößerten Winkel bildet die
-3-
zweite Flanke relativ zur ersten Flanke eine in Richtung auf die dritte Flanke
abfallende Schräge aus. Die Beweglichkeit des Balles wird in dem Moment vermindert, in dem der lichte Abstand d bedingt durch die Schräge kleiner als
der Durchmesser des Balles wird. Somit wird in vorteilhafter Weise das Festklemmen
des Balles erleichtert und sein erneutes Herausrollen aus dem Kanal verhindert.
Die Auffangvorrichtung kann dadurch in ganz einfacher Weise hergestellt
werden, daß ein Winkelprofil, bestehend aus Blech, Kunststoff oder Holz, an den Rückwänden eines Tennisplatzes, im Bereich des Netzes oder an sonstigen
Gegenständen auf dem Platz befestigt wird, in diesem Fall wird die Auffangvorrichtung
in Form einer losen Bande angebracht. Es versteht sich dabei, daß es fertigungstechnisch für den Transport und für die Anbringung dieser Bande
günstiger ist, das Winkelprofil aus einer Mehrzahl einzelner Profilabschnitte vor
Ort zusammenzusetzen.
Die erfindungsgemäße Auffangvorrichtung kann aber auch in Form einer festen
Mauer aus Stein bzw. Beton oder einer Holzwand ausgebildet sein, dann werden die zweite und dritte Flanke entweder aus Stein bzw. Beton gegossen
oder in Holz als Profilform ausgebildet.
Die Einsatzmöglichkeit der Auffangvorrichtung ist äußerst vielfältig und kann
sogar dahingehend abgewandelt werden, daß bewegliche Gegenstände, die z.B. auf Rollen über den Platz bewegt werden, mit einer solchen Auffangvorrichtung
ausgerüstet werden. Dann kann auch die dritte Flanke in Wegfall geraten und es verbleibt nur die zweite Flanke, die mit dem Erdboden oder
Fußboden als erster Flanke zusammenwirkt. Diese zweite Flanke wird dann so
an dem beweglichen Gegenstand befestigt, daß sie in einem lichten Abstand über dem Erd- oder Fußboden befestigt wird, der zumindest teilweise dem
Durchmesser des Balles entspricht, wobei diese zweite Flanke zu einer gedach-
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ten dritte Flanke wiederum vorzugsweise unter Ausbildung eines Winkels
&agr; größer als 90° angeordnet ist. D.h., diese zweite Flanke wird unter Ausbildung
einer Schräge an dem beweglichen Gegenstand befestigt.
Wenngleich die erfindungsgemäßen Merkmale bisher und im folgenden am
Beispiel des Tennissportes bzw. eines Tennisplatzes erläutert werden, so ist doch ersichtlich, daß die Erfindung nicht auf das Auffangen von Tennisbällen
beschränkt ist, sondern universell für jegliche Ballsportart verwendet werden kann, wo das Auffangen von über einen Platz im Freien oder in einer Halle
rollenden Bällen vorteilhaft sein kann.
Im folgenden soll die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen näher
erläutert werden.
Dabei zeigt
Fig. 1 einen schematischen Schnitt durch eine erfindungsgemäße Auffangvorrichtung.
Fig. 2 einen Schnitt einer fest als Mauer angebrachten Auffangvorrichtung.
Fig. 3 einen Schnitt durch eine fest als Holzumrandung angebrachten
Auffangvorrichtung.
Fig. 4 einen Schnitt durch eine lose als Bande angebrachte Auffangvorrichtung
und
Fig. 5 eine an einem Podest angebrachte Auffangvorrichtung.
-5-
in Fig. 1 ist der grundsätzliche Aufbau der erfindungsgemäßen Auffangvorrichtung
dargestellt, während die weiteren Figuren 2 bis 5 konkrete Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Auffangvorrichtung zeigen.
Die in Fig. 1 dargestellte Auffangvorrichtung bildet einen im Ganzen mit 1
bezeichneten Kanal, dessen erste Flanke 13 im Fall eines Platzes im Freien
durch den Erdboden und im FaI! eines Hailenplatzes durch den Fußboden
gebildet ist. Dieser ersten Flanke 13 gegenüber angeordnet ist eine zweite
Flanke 15, die mit einer dritten Flanke 17 unter Ausbildung eines Winkels a
von in etwa 100° verbunden ist. Dieser über 90° hinaus vergrößerte Winkel a
bedingt, daß die zweite Flanke 15 relativ zur ersten Flanke 13 unter Ausbildung
einer Schräge angeordnet ist. Der lichte Abstand zwischen der ersten Flanke 13 und der zweiten Flanke 15 ist daher nicht konstant, aber so gewählt,
daß er teilweise dem Durchmesser des Balles entspricht. Da der Kanal 11 die
Aufgabe hat, einen heranrol!enden Ball 19 leicht aufzunehmen, um ihn dann
im Innern des Kanals festzuklemmen, wird der lichte Abstand d in Richtung der Öffnung des Kanals so gewählt, daß er größer ist als der Durchmesser des
Balles, während er am geschlossenen Ende des Kanals kleiner als der Durchmesser des Balles 19 bist. Die Tiefe des Kanals 11, d.h. der lichte Abstand r der
dritten Flanke 17 relativ zur Kanalöffnung sollte zumindest dem Radius des
Balles 19 entsprechen und ist in den dargestellten Ausführungsbeispielen zumindest gleich dem Durchmesser des Balles.
In Fig. 2 ist eine erfindungsgemäßen Auffangvorrichtung dargestellt, die grundsätzlich
den oben zu Fig. 1 genannten Angaben entspricht und einen Kanal 21 zeigt, der dadurch gebildet ist, daß die zweite Flanke 25 und die dritte Flanke
27 aus einer wahlweise in Stein oder Beton gegossenen Profilform gebildet sind. Die erste Flanke 23 ist durch den Erdboden gebildet.
-6-
In Fig. 3 ist eine Auffangvorrichtung dargestellt, die den obigen grundsätzlichen
Angaben zu Fig. 1 entspricht, wobei die zweite Flanke 35 und die dritte Flanke 37 als Profilform in einer Holzwandung ausgebildet sind. Um Material zu
sparen und zusätzlich eine ansprechende Formgebung zu schaffen, ist die Holzwandung in ihrem in Richtung auf den Erd- oder Fußboden weisenden
Teil zur Aufnahme des Kanals 31 breiter ausgebildet, als an der dem Erdboden oder Fußboden weggewandten Begrenzung und läuft in dieser Richtung, d.h
nach oben hin, vorzugsweise in etwa spitz zu.
Eine Auffangvorrichtung mit den oben zu Fig. 1 genannten allgemeinen Angaben
ist in Fig. 4 lose als Bande in Form eines Blech-, Kunststoff- oder Holzwinkelprofils
gezeigt. Dabei bildet das Winkelprofil die zweite Flanke 45 und die dritte Flanke 47 und wird an einer beliebigen Wandung innerhalb des
Spielplatzes oder an dessen Rückwänden in an sich bekannter Weise befestigt. Dabei ist es günstig, eine Mehrzahl einzelner Profilabschnitte vorzusehen, aus
denen dann die Auffangvorrichtung vor Ort zusammengesetzt wird.
Die erfindungsgemäße Auffangvorrichtung kann an den unterschiedlichsten
Gegenständen, die sich auf einem Spielplatz, beispielsweise einem Tennisspielplatz befinden, angebracht werden. Um eine der weiteren Möglichkeiten
aufzuzeigen, ist in Fig. 5 eine Plattform dargestellt, an deren in Richtung auf das Spielfeld weisender Begrenzung ein erfindungsgemäßer Kanal 51 ausgebildet
ist, wobei die zweite Flanke 55 und die dritte Flanke 57 als Profilform in
dem Material ausgebildet sind, aus dem die Plattform besteht, vorzugsweise aus Holz.
-7- ■
In einem in den Figuren nicht dargestellten Ausführungsbeispiel kann vorgesehen
sein, daß anstelle der dritten Flanke 17 eine weitere Öffnung vorhanden
ist. Dann wird der Kanal 11 nur durch die zweite Flanke 15 und die erste
Flanke 13 gebildet, wobei letztere den Fuß- oder Erdboden darstellt. Eine
solche Anordnung ist z.B. dann sinnvoll, wenn sich eine Kühlmaschine auf dem Spielplatz befindet, an deren in Richtung auf den Erd- oder Fußboden
weisender Begrenzung die eine Schräge aufweisende Flanke 15 in einfacher
Weise montiert werden kann, wobei nur darauf zu achten ist, daß die Kühlmaschine
oder ein vergleichbarer Gegenstand so positioniert wird, daß die Öffnung des Kanals, bei welcher der lichte Abstand d zwischen der zweiten
Flanke 15 und der dritten Flanke 17 größer ist als der Durchmesser des jeweiligen
Balles 19 in Richtung auf das Spielfeld angeordnet ist. Weitere vergleichbare
Gegenstände sind dabei solche, deren in Richtung auf den Fuß- oder Erdboden weisende Begrenzung in einem Abstand von demselben angebracht
ist. Neben den Rollen einer fahrbar ausgestalteten Kühlmaschine können dies die Stuhlbeine beispielsweise der Sitzanordnung des Schiedsrichters sein. Im
letzteren Fall ist die zweite Flanke 15 lediglich an den Beinen der Sitzanordnung
des Schiedsrichters anzubringen, wobei die zweite Flanke 15 relativ zu
der ersten Flanke 13 eine solche Schräge aufweist, daß der Winkel zu der nur gedachten dritten Flanke 17 in etwa 100° beträgt.
Die in den angegebenen Ausführungsbeispielen und den dazugehörigen Figuren
dargestellten Formgebungen der die erfindungsgemäße Auffangvorrichtung aufweisenden Wandungen oder der Plattform sind nicht auf das in dem jeweiligen
Ausführungsbeispiel angegebene Material beschränkt. So versteht es sich, daß beispielsweise die Formgebung der Wandung gemäß dem Ausführungsbeispiel
Holzprofilform auch in Stein oder Beton ausgeführt werden kann. Daher haben alle Angaben über die Formgebung in Zusammenhang mit den verwendeten
Materialien exemplarischen Charakter.
Claims (7)
1. Auffangvorrichtung für Bälle, insbesondere Tennisbälle, in Form eines
Kanals (11, 21, 31, 41, 51), dessen erste Flanke (13, 23, 33, 43, 53) durch
den Erd- oder Fußboden gebildet ist, dergegenüber eine zweite Flanke (15, 25, 35, 45, 55) mit einem lichten Abstand d angeordnet ist, der
zumindest teilweise dem Durchmesser des Balles (19) entspricht, wobei
diese Flanken (13, 23, 33, 43, 53; 15, 25, 35, 45, 55) über eine dritte
Flanke (17, 27, 37, 47, 57) miteinander verbunden sind, dergegenüber
eine Kanalöffnung mit einem lichten Abstand r angeordnet ist, der zumindest dem Radius des Balles (19) entspricht.
2. Auffangvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die zweite Flanke (15, 25,
35, 45, 55) mit der dritten Flanke (17, 27, 37, 47, 57) unter Ausbildung
eines Winkels &agr; größer als 90° verbunden ist.
3. Auffangvorrichtung nach Anspruchs, wobei der Winkel &agr; in etwa 100°
beträgt.
4. Auffangvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei welcher die zweite
Flanke (15, 25, 35, 45, 55) zusammen mit der dritten Flanke (17, 27, 37,
47, 57) als Blech-, Kunststoff- oder Holzwinkelprofil ausgebildet ist.
5. Auffangvorrichtung nach Anspruch 4, bei weicher das Profil aus einer
Mehrzahl einzelner Profilabschnitte zusammengesetzt ist.
-02-
6. Auffangvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei welcher die zweite
Flanke (15, 25, 35, 45, 55) zusammen mit der dritten Flanke (17, 27, 37,
47, 57) in Stein und/oder Beton oder Holz als Profilform ausgebildet ist.
7. Auffangvorrichtung nach Anspruch 1, wobei anstelle der dritten Flanke
(17, 27, 37, 47, 57) eine weitere Öffnung vorhanden ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29608947U DE29608947U1 (de) | 1996-05-18 | 1996-05-18 | Auffangvorrichtung für Tennisbälle |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29608947U DE29608947U1 (de) | 1996-05-18 | 1996-05-18 | Auffangvorrichtung für Tennisbälle |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29608947U1 true DE29608947U1 (de) | 1996-08-22 |
Family
ID=8024109
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29608947U Expired - Lifetime DE29608947U1 (de) | 1996-05-18 | 1996-05-18 | Auffangvorrichtung für Tennisbälle |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29608947U1 (de) |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3240201A (en) * | 1962-05-14 | 1966-03-15 | Harold L Shelton | Ball pick-up and projecting toy |
DE2430916B2 (de) * | 1974-06-27 | 1977-05-05 | Malik, Stanislaus, Dipl.-lng., 7340 Geislingen | Einrichtung zum aufsammeln von tennisbaellen auf spielfeldern |
US4493503A (en) * | 1983-09-02 | 1985-01-15 | John Jeninga | Golf ball retriever |
DE8627722U1 (de) * | 1986-10-17 | 1987-02-12 | Schmid, Heinrich, 8901 Kutzenhausen | Vorrichtung zum Sammeln und Bevorraten von Tennisbällen |
US5152565A (en) * | 1991-06-03 | 1992-10-06 | Dodd Samuel E | Golf ball retriever |
-
1996
- 1996-05-18 DE DE29608947U patent/DE29608947U1/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (5)
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19961002 |
|
R163 | Identified publications notified |
Effective date: 19960923 |
|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 19990902 |
|
R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
Effective date: 20021008 |
|
R158 | Lapse of ip right after 8 years |
Effective date: 20041201 |