DE1913249U - Fussballspielvorrichtung. - Google Patents
Fussballspielvorrichtung.Info
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- A63B71/02—Games or sports accessories not covered in groups A63B1/00 - A63B69/00 for large-room or outdoor sporting games
- A63B71/022—Backstops, cages, enclosures or the like, e.g. for spectator protection, for arresting balls
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Description
Dieter und Roland Hitz, Lorrach (Baden)
Die Neuerung betrifft eine Fußballspielvorrichtung mit
einer Schußbahn, welche in ihrem Anfangsbereich einen
Ballabschlagpunkt und an ihrem dem Ballabschlagpunkt abgewendeten Ende ein Torgestell aufweist.
Bs sind bereits Fußballspielgeräte bekannt, bei denen an dem Torgestell eine horizontal hin und her bewegliche Torwartfigur
angeordnet ist, welche unter der Einwirkung eines seitlich angebrachten mechanischen Antriebs das Tor periodisch
verdeckt. Hierbei ist anzustreben, den Ball seitlich rechts oder links an der verschiebbaren Figur vorbei noch
mit dem Fuß in das Tor zu schlagen, ohne daß er an dieser abwehrenden Figur zurückprallt. Eine derartige Ausgestaltung
eines Fußballspielgerätes erfordert nicht nur einen erheblichen mechanischen Aufwand für die Bewegung der
Torwartfigur, sondern auch eine zweite Person zum Verschieben
der Figur.
Zweck der Neuerung ist die Schaffung einer Fußballspiel-Vorrichtung,
bei der die aufgeführten Nachteile vermieden bleiben und die nicht nur gewichtmäßig leicht und gut
ortsbeweglich zu machen ist, sondern die auch billig hergestellt werden kann. Gelöst wird diese Problemstellung im
wesentlichen dadurch, daß neuerungsgemaß zwischen dem
Ballabschlagpunkt und dem Torgestell ein Ballauffänger
angeordnet ist, welcher das Torgestell von dem Ballabschlagpunkt über einen vorgegebenen Schußwinkelbereich abdeckt.
Durch eine derartige Ausgestaltung einer der Neuerung entsprechenden Vorrichtung wird im wesentlichen eine solche
Spielphase des Fußballspiels realisiert, bei welcher ein natürlicher Spieler die Auf gabe|hat, den Ball in einer ganz
bestimmten und genau fixierten Stelle mit dem Fuß in Richtung
gegen das Tor zu schlagen, wie dies z.B. bei einem Elfmeter zu rok&k geschehen hat. Der Erfolgsschuß ist hierbei
dann gegeben, wenn der Ball im Auffangnetz der Vorrichtun; hängenbleibt, dessen Einschußöffnung mit ihrem Durchmesser
nur etwa doppelt so groß ist wie der Durchmesser des Spielballes. Hierdurch ergibt sich mit sehr einfachen und billiger
Mitteln ein recht interessantes und ganz natürliches Spielgeschehen für Spieler und Zuschauer.
Die Neuerung ist nachstehend anhand einer Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel noch näher beschrieben und erläutert. Es
zeigen:
-3-
Pig. 1 eine der Neuerung entsprechende FußballspielvorricJatung
in Zwillingsausführung in Ansicht von
oben;
Fig. 2 einen Schnitt längs der Schnittlinie H-II in Fig. 1 und
Fig. 3 einen Längsschnitt nach der Schnittlinie IH-III
in Fig. 1;
Fig. 4- ist eine gegenüber Fig. 1 vergrößert wiedergegebene
Teilansicht der in Fig. 1 durch einen Kreis Δ umschriebenen festen Verbindungsstelle des Aufbaua
der Seitenwandung der Vorrichtung.
Die in der Zeichnung dargestellte Fußballspielvorrichtung umfaßt eine Schußbahn 1, welche in ihrem infangsbereich
einen Ballabschlagpunkt 2 und an ihrem dem Ballabschlagpunkt 2 abgewendeten Ende ein Torgestell 3 aufweist. Zwischen
dem Ballabschlagpunkt 2 und dem Torgestell 3 ist ein
Ballauffänger 4 angeordnet, bestehend aus einem in seiner Ebene parallel zu der Ebene des Torgestells 3 verlaufenden
Ring 4 sowie einem an diesem befestigten netzartigen Sack 5· Der Ballauffänger 4,5 deckt den Querschnitt des Torgestells
3 von dem Ballabschlagpunkt 2 aus über einen vorgegebenen Schußwinkelbereich a ab.
Zweckmäßigerweise ist der Ballauffänger 4,5 auf der Längsmittellinie
der Schußbahn 1 angeordnet. Die Schußbahn 1
ist durch in deren Längsrichtung verlaufende, in Fig. 1 als Striche dargestellte Begrenzungswände 7 eingefaßt, die durch
Efosten 8 mit breiteren Füßen 8' standsicher gemacht sind.
In ähnlicher V/eise wie der Ballauffänger 4,5 weist auch
das Torgestell 3 eine rückwärtige Abdeckung in Form eines Netzes 6 auf, das aber keinen Auffangsack bildet, sondern
glatt gespannt ist, so daß der Spielball B, wenn er nicht sich im Hetzsack 5 fängt, sondern in das Tor gelangt, durch
die Maschen des Tornetzes 6 zur spielenden Person zurückreflektiert wird.
Beim Betrieb der neuerungsgemäßeη Fußballspielvorrichtung
kommt es darauf an, ausgehend von dem Abschlagpunkt 2 einen Ball B (siehe Fig. 1) mit einem Fußschlag in Pfeilrichtung
in den King 4 zu bringen; geht er vorbei, so gelangt er wenigstens in das Torgestell 3, was weniger gelungen ist.
Geht die Bewegungsbahn des Balles hingegen so, daß er die beiden seitlichen Begrenzungswände 7 der Schußbahn 1 berührt,
so ist dieser Schuß als Fehlergebnis zu werten.
Gemäß einer zweckmäßigen ¥feiterbildung der der Neuerung
entsprechenden Vorrichtung können auch mindestens zwei gleiche solche Vorrichtungen nebeneinander zu einer Zwillingsanordnung
vereinigt sein, wie sie in Fig. 1 gezeichnet ist.
Die beschriebene Vorrichtung bildet in ihrer Fertigmontage eine einheitliche, feste, auf dem Erdboden aufgestellte
Baumform. Die Seitenwände 7 bestehen aus Brettern oder
Kunststoffplatten, die in Vertikalnuten 9 der breitere
und schwerere Standfüße $' aufweisenden Pfosten 8 eingesetzt
und durch Schloß- bzw. Holzschrauben 10 in der genannten Verbindung fest ζusammengespannt gehalten sind.
Auch der Ring 4 ist an seinem ihn zweckmäßig in geringer Höhe haltenden Sockel 11 durch eine Leiste 12 unten längs
des Erdbodens fest, aber lösbar mit dem Torgestell 3 verbunden.
Gegebenenfalls kann die ganze, etwa 10 bis 12 m lange
Vorrichtung ihrer Länge nach auch noch .won einem weitmaschigen, genügend hoch an ihr abgestützten Schutznetz
überspannt sein (siehe gestrichelte Linien (13)), Lim zu
verhindern, daß der Fußball in die Höhe geschlagen aus dem Bereich der Vorrichtung gelangt.
Es kann auch am E'angkorb und/oder am Tor zur Erfolgsanzeige
ein akustisches Signal vorgesehen sein, erreicht durch ai|#gehängte Glöckchen.
Claims (10)
1) Fußballspielvorrichtung mit einer Schußbahn, welche
in ihrem Anfangsbereich einen Ballabschlagpunkt und an'
ihrem dem Ballabschlagpunkt abgewendeten Ende ein Torgestell aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Ballabschlagpunkt
(2) und dem Torgestell (3) ein Ballauffänger (4,5) angeordnet ist, welcher das Torgestell (3) von dem
Ballabschlagpunkt (2) aus über einen vorgegebenen Schußwinkelbereich,
(a) abdeckt.
2) Fußballspielvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Ballauffänger (4,5) auf der längsmittellinie
der Schußbahn (1) angeordnet ist.
3) Fußballspielvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch, gekennzeichnet, daß der Ballauffänger (4,5)
einen in seiner Ebene parallel zu der Ebene des Torgestells (3) verlaufenden Ring (4) sowie einen an diesem befestigten
Sack (5) zur Aufnahme eines den King (4) durchlaufenden Balles (B) aufweist.
4) Fußballspielvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Sack (5) sowie eine rückwärtige Abdeckung (6) des Torgestells (3) in Form von Hetzen ausgeführt
sind.
5) Fußballspielvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Ballfängerring (M-) zusammen mit dem ihn
haltenden Sockel (11) durch eine Leiste (12) od.dgl. fest, aber lösbar mit dem Torgestell verbunden ist.
6) Fußballspielvorrichtung nach Anspruch 35 dadurch gekennzeichnet,
daß der BaIIfangerring in geringer Höhe über
dem Erdboden gehalten vorgesehen ist.
7) Fußballspielvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schußbahn (1)
durch in deren Längsrichtung verlaufende seitliche Begrenzungswände (7) eingefaßt ist.
8) Fußballspielvorrichtung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet,
daß die Seitenwände fest, aber leicht lösbar mit as. sie haltenden, schwerere Standfüße (81) aufweisenden
Pfosten (8) verbunden sind, gehaltenz.B. in vertikalen Nuten (9) dieser Efosten und querverspannt durch Schrauben (10).
9) Fußballspielvorrichtung nach Ansprüchen 1 und folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Vorrichtungen
in Zwillingsanordnung nebeneinander vorgesehen sind.
10) Fußballspielvorrichtung nach Ansprüchen 1 und folgenden,
dadurch gekennzeichnet, daß sie ihrer Länge nach von
einem in genügender Höhe an ihr abgestützt gehaltenen Schutznetz (13) überspannt ist.
Mäwht
Patentanwalt
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH50532U DE1913249U (de) | 1964-12-11 | 1964-12-11 | Fussballspielvorrichtung. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH50532U DE1913249U (de) | 1964-12-11 | 1964-12-11 | Fussballspielvorrichtung. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1913249U true DE1913249U (de) | 1965-04-01 |
Family
ID=33340948
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEH50532U Expired DE1913249U (de) | 1964-12-11 | 1964-12-11 | Fussballspielvorrichtung. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1913249U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
USRE31048E (en) | 1971-01-22 | 1982-10-05 | Morbark Industries, Inc. | Tree destroyer |
-
1964
- 1964-12-11 DE DEH50532U patent/DE1913249U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
USRE31048E (en) | 1971-01-22 | 1982-10-05 | Morbark Industries, Inc. | Tree destroyer |
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