DE3227007A1 - Ballspieleinrichtung - Google Patents

Ballspieleinrichtung

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DE3227007A1
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DE
Germany
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ball
table top
reflector
game device
ball game
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Withdrawn
Application number
DE19823227007
Other languages
English (en)
Inventor
Adolf Dipl.-Ing. 4591 Molln Staufer
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Individual
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B69/00Training appliances or apparatus for special sports
    • A63B69/0097Ball rebound walls

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Pinball Game Machines (AREA)

Description

  • Titel: Ballspieleinrichtung Beschreibung Die Erfindung betrifft eine Ballspieleinrichtung mit einer als Spielfeld dienenden Tischplatte und einer daran endseitig etwa rechtwinklig angeordneten Ballauftreffwand, die auf ihrer der Tischplatte zugekehrte Seite mit einem Ballreflektor versehen ist, welcher in senkrechten Querschnittsebenen ein konkav gekrümmtes Profil mit im oberen Randbereich zur Tischplatte spitzwinkligem Verlauf mit einem Winkel < 45° aufweist.
  • Eine solche Ballspieleinrichtung ist aus der US-PS 3 062 544 bekannt. Sinn und Zweck derartiger Einrichtungen ist es. ein Spiel zu ermöglichen, das an die Spieler bezüglich Kraft, Schnelligkeit, Reaktionsvermögen, Ausdauer und Bewegungsmotorik in etwa ähnliche Anforderungen wie das Tischtennisspiel stellt, jedoch im Vergleich dazu wesentlich weniger Platz für die Aufstellung der Einrichtung und für die Bewegung der Spieler erfordert.
  • Die bekannte Ballspieleinrichtung gemäß US-PS 3 062 544 besteht aus einem horizontalen Tisch und einer daran endseitig rechtwinklig angeordneten Ballauftreffwand, deren um Tisch zugewandte Seite ini oberen Bereich mit einem zum Tisch hin um horizontale Achsen konkav gekrümmten Reflektor versehen ist, der auftreffende Bälle zum Tisch hin zurückprallen läßt. Dem unteren Bereich der Ballauftreffwand ist ein Streifen zugeordnet, der ein Reflektieren dort auftreffender Bälle verhindert, mithin also eine "tote Zone" darstellt; diese tote Zone" macht etwa 20 % der Gesamthöhe der Ballauftreffwand aus und ist erforderlich, weil im unteren Bereich auftreffende und reflektierte Bälle vom Gegenspieler nicht mehr erreicht werden könnten.
  • Die Ballspieleinrichtung, die eine mittige Längsteilung des T2du aufweist, kann von einer oder zwei Parteien bespielt werden. Insbesondere beim Spiel mit zwei Parteien wird so vorgegangen, daß über den Reflektor in das Feld der anderen Partei gespielt wird.
  • Trifft dabei ein Bali aul di.e "-tote Zone", ist das Spiel unterbrochen; dadurch wird das Schlagen flacher Bälle praktisch unmöglich, wodurch die Zahl der Schlagvarianten und damit die Spielvielfalt erheblich verringert werden.
  • Der Erfindung liegt de Aufgabe zugrunde, insoweit Abhilfe, d.h.
  • also eine Ballspieleinrichtung zu schaffen, die ein gegenüber den bekannten Bauarten variantenreicheres Spiel ermöglicht. Ausgehend von einer Ballspieleinrichtung der eingarlgs genannten Art; wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Ballreflektor sich über die gesamte Höhe der Ballauftreffwand erstreckt und im unteren Randbereich mit der Tischplatte eine stumpfwinklige Verschneidung mit einem Winkel < 1350 bildet.
  • Bei dieser Ausgestaltung vermeidet die Erstreckung.des konkaven Ballreflektors über die gesamte Höhe der Ballauftreffwand die bei der bekannten Ballspieleinrichtung vorgenommene Beschränkung des Spielbereichs. Die besondere Ausbildung des unteren Randbereichs des konkaven Ballreflektors stellt sicher, daß mit durchschnittlicher Schlagstärke in diesem Bereich flach geschlagene Bälle für den Gegner erreichbar bleiben.
  • Gemäß einem weiteren wesen-tlichen Merkmal der Erfindung weist der Ballreflektor auch in horizontalen Querschnittsebenen ein konkav gekrümmtes Profil auf. Dadurch werden in die seitlichen Randbereiche des Ballreflektors geschlagene Bälle noch auf den gegnerischen Tischplattenbereich reflektiert.
  • Um eine optimale Ausnutzung der Tischplatte zu gewährleisten, ist gemäß einem weiteren vorteilhaften Merkmal der Erfindung vargesehen, daß die Höhe des Ballreflektors zwei Drittel bis zwei Fünftel der rechtwinklig zum Ballreflektor gemessenen Länge der Tischplatte beträgt, wobei der '*.llreflektor zweckmäßigerweise kreisbogenförmig gekrümmt ist und einen Krümmungsradius aufweist, der mindestens größer als die halbe und höchstens gleich der vollen rechtwinklig zum- Ballreflektor gemessenen Länge der Tischplatte ist.
  • Aufgrund dieser Merkmale werden - bei durchschnittlicher Schlagstärke - sowohl tief als auch hoch geschlagene Bälle etwa in den Bereich der Längsmitte der Tischplatte reflektiert, so daß die Spieler verhältnismäßig nahe an deren hinterem Rand stehen können (Platzbedarf). Selbstverständlich können jedoch auch andere Krürnmungscharakteristiken verwendet werden, z.B. eine parabolische. Weiter kann bei Spielern mit überdurchschnittlicher Schlagstärke der Ballreflektor im unteren Bereich eine schwächere und im oberen Bereich eine stärkere Krümmung aufweisen, um so ein zu weites Zurückspringen der Bälle zu vermeiden.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist entlang der Verschne dungskante eine streifenförmige Blende angeordnet, die sowohl zum Ballreflektor als auch zur Tischplatte geneigt ist; diese Blende kann ggf. auch mehrteilig ausgebildet sein. Dadurch wird sichergestellt, daß Bälle, die im Bereich der Verschneidungskante auftreffen und deshalb undefiniert reflektiert würden, eindeutig erkannt werden können; die insoweit erforderliche "verbotene Zone wird dadurch auf ein Minimum reduziert.
  • Um den Spielablauf noch interessanter als bei der eingangs beschriebenen bekannten Bauart zu machen, ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung rechtwirlklig zum Ballreflektor eine die Tischplatte über ihre gesamte Länge mittig unterteilende, mindestens 3 cm hohe Trenneinrichtung vorgesehen, die vorzugsweise als Netz mit einer Höhe zwischen 6 und 20 cm ausgebildet ist.
  • Dadurch wird einerseits der Schlagwinkel nach unten begrenzt und die Fehlermöglichke,it für Spieler und Rückschläger ausgeglichen; andererseits bieteß diese Ausgestaltung in Verbindung mit dem Ballreflektor die Möglichkeit, reflektierte Bälle über das Netz zu heben.
  • In der Zeichnung ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
  • Es zeigen Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Ballspieleinrichtung, Fig. 2 einen Längsschnitt durch die Einrichtung gemäß Fig. 1 mit Darstellung der Ballflugbahnen nach erfolgter Reflexion und Fig. 3 eine perspektivische Ansicht der Einrichtung gemäß Fig. 1 mit einer Blende entlang der Verschneidungskante.
  • Die Ballspieleinrichtung 1 besteht aus einer auf Beinen 2a, 2b, 2c und 2d abgestützten horizontalen Tischplatte 3 und einem daran endseitig rechtwinklig angeordneten Ballreflektor 4. Die Tischplatte 3 ist ebenflächig und rechteckig ausgebildet sowie durch eine zum Ballreflektor 4 rechtwinklig verlaufende Trenneinrichtung 5, z.B. ein Netz, in zwei gleiche Teilbereiche 3a und 3b unterteilt.
  • Der Ballreflektor 4 weist in seinen vertikalen Querschnittsebenen eine konkave Krümmung auf, deren Wirkung aus Fig. 2 ersichtlich ist. Während die gekrümmte Innenfläche 4a des Ballreflektors 4 die tatsächliche Aufprallfläche darstellt, ist durch die gestrichelte Gerade x eine gedachte vertikale Aufprallfläche angedeutet. Die ausgezogenon Linien 11 und 11' stellen die Flugbahnen von auf die Aufprallflächen 4a bzw. x auftreffenden Bällen dar. Wie diese - bei angenommener gleicher Anfangsgeschwindigkeit und übereinstimmendem Einfallswinkel - reflektiert werden, lassen bezüglich der Aufprallfläche 4a die ausgezogenen Linien 12 und 12' bzw. bezüglich der Aufprallfläche x die ges-trichelten Linien 13 und 13' erkennen.
  • Danach werden im unteren Bereich der Aufprallfläche 4a auftreffende Bälle angehoben, wodurch ihr Aufspringpunkt auf der Tischplatte 3 vom Ballreflektor 4 so weit entfenjt ist, daß sie für den Spieler erreichbar sind, während im unteren Bereich der Aufprallfläche x auf treffende Bälle nach unten reflektiert werden und auf der Tischplatte 3 so nahe am Ballreflektor 4 aufspringen, daß sie kaum noch spielbar sind. Andererseits werden im oberen 13erei ch der Aufprallfläche 4a auftreffende Bälle nach unten gedrückt, so daß auch mit größerer Schlagwuchtr geschlagene Bälle noch auf der Tischplatte 3 aufspringen, während im oberen Bereich der Aufprallfläche x ankommende Bälle nach oben rereflektiert werden und über den hinteren Rand der Tischplatte 3 hinausfliegen.
  • Dem hier also voll in das. Spiel einbezogenen unteren Bereich des Ballreflektors 4 ist entlang der Verschneidungskante k zwischen Tischplatte 3 und Ballreflektor 4 eine streifenförmige Blende 6 zugeordnet, die sowohl zur Aufprallfläche 4a des Ballreflektors 4 als auch zur Aufspringfläche der Tischplatte 3 geneigt ist; sie kann einstückig oder mehrteilig ausgebildet sein und aus Kunststoff, Blech oder einem netzartigen Stoff bestehen. Auch ist es denkbar, die Blende 6 so zu gestalten, daß sie durch einen auftreffenden Ball in Schwingungen versetzt wird, die ein akustisches und/oder op-tisches Signal hervorrufen und den betreffenden Ball so als nicht regelgerecht kennzeichnen.
  • Als Beispiel für eine vorteilhafte Dimensionierung der Ballspieleinrichtung sei folgendes angegeben: Die höhenverstellbare Tischplatte 3 befindet sich in einer Höhe zwischen 65 und 85 cm über dem Fußboden und ist quer zur bevorzugten Spielrichtung zwischen 100 und 180 cm breit sowie in der bevorzugten Spielrichtung zwischen 90 und 150 cm lang. Der Ballreflektor 4 besitzt eine Höhe zwischen 50 und 70 cm, die Blende eine Breite zwischen 4 und 10 cm.
  • Im allgemeinen wird die Oberfläche der Tischplatte 3 ähnlich wie die eines Tischtennistischs ausgebildet sein, so daß sich für die Durchführung des Spiels Tischtennisschläger und -bälle verwenden lassen; selbstverständlich können Spielfläche, Schläger und Bälle ;jedoch auch. in anderer Weisc aufeinander abgestimmt werden (z.B. Verwendung von Stoffbällen). Das Spiel selbst geht bsp. wie folgt vor sich: Am hinteren, dem Ballreflektor 4 gegenüberliegenden Rand der Tischplatte 3 stehen zwei Spieler jeweils vor einem der beiden Teilbereiche 3a und 3b, wobei der vor dem Teilbereich 3a postierte Spieler den Ball so gegen den Ballreflektor 4 schlägt, daß dieser in den Teilbereich 3b des anderen Spielers reflektiert wird, der in gleicher Weisc retourniert. Dabei läßt sich durch die Trenneinrichtung 5 der Schwierigkeitsgrad des Spiels steuem; je höher diese Einrichtung ist, desto schwieriger wird das Spiel Außer durch zwei kann die Ballspieleinrichtung auch durch nur einen oder aber mehr als zwei Spieler benützt werden.
  • L e e r s e i t e

Claims (9)

  1. Patentanspruch~ 1. Ballspieleinrichtung mit einer als Spielfeld dienenden Tischplatte und einer daran endseitig etwa rechtwin.klig angeordneten Ballauftreffwand, die auf ihrer der Tischplatte zugekehrten Seite mit einem Ballreflektor versehen ist, welcher in senkrechten Querschnittsebenen ein konkav gekrürnmtes Profil mit im oberen Randbereich zur Tischplatte spitzwinkligem Verlauf mit einem Winkel < 450 aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Ballreflektor (4) sich über die gesamte Höhe der Ballauftreffwand erstrecL:t und im unteren Randbereich mit der Tischplatte (3) eine stumpfwinklige Verschneidung mit einem Winkel < 135° bildet.
  2. 2, Ballspieleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ballreflektor (4) auch in horizontalen Querschnittsebenen ein konkav gekrümmtes Profil aufweist.
  3. 3. Ballspieleinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe des Ballreflektors (4) zwei Drittel bis zwei Fünftel der rechtwinklig zum Ballreflektor gemessenen Länge der Tischplatte (3) beträgt.
  4. 4. Ballspieleinrichtung nach Anspruch 1 und mindestens einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Ballreflektor (4) kreisbogenförmig gekrümmt ist.
  5. 5. Ballspieleinric;htng nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Bireflektor (4) einen Krümmungsradius aufweist, der mindestens größer als. die halbe und höchstens gleich der vollen rechtwinklig zum Ballreflektor (4) gemessenen Länge der Tischplatte (3) ist.
  6. 6. Ballspieleinrichtung nach Anspruch 1 und mindestens einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß entlang der Verscheidungskante (k) eine streifenförmige Blende (6) angeordnet ist, die sowohl zum Ballreflektor (4) als auch zur Tischplatte (3) geneigt ist.
  7. 7. Ballspieleinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Blende (6) rnehrteilig ausgebildet ist.
  8. 8. Ballspieleinrichtung nach mindesten einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß rechtwinklig zum Ballreflektor (4) einc die Tischplatte (3) über ihre gesamte Länge mittig unterteilende, mindestens 3 cm hohe Trenneinrichtung (5) vorgesehen ist.
  9. 9. Balispieleinr i.c Yitung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Trenneinrichtung (5) als Netz mit einer Höhe zwischen 6 und 20 cm ausgebildet ist
DE19823227007 1981-12-30 1982-07-20 Ballspieleinrichtung Withdrawn DE3227007A1 (de)

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FR2807330A1 (fr) * 2000-04-06 2001-10-12 Yves Dufour Support de jeu de balle et espace de jeu utilisant un tel support
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DE102006015302B4 (de) * 2006-03-28 2007-12-27 Michael Heim Ballspielgerät

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