DE2438051A1 - Spiel, insbesondere geschicklichkeitsspiel - Google Patents

Spiel, insbesondere geschicklichkeitsspiel

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DE2438051A1 DE2438051A DE2438051A DE2438051A1 DE 2438051 A1 DE2438051 A1 DE 2438051A1 DE 2438051 A DE2438051 A DE 2438051A DE 2438051 A DE2438051 A DE 2438051A DE 2438051 A1 DE2438051 A1 DE 2438051A1
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Germany
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ball
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DE2438051A
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Jeffrey Dale Breslow
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Glass Marvin and Associates
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Glass Marvin and Associates
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    • A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63F—CARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F7/00—Indoor games using small moving playing bodies, e.g. balls, discs or blocks
    • A63F7/22—Accessories; Details
    • A63F7/24—Devices controlled by the player to project or roll-off the playing bodies
    • A63F7/2409—Apparatus for projecting the balls
    • A63F7/2436—Hand-held or connected to a finger, e.g. cues, clubs, sticks
    • A—HUMAN NECESSITIES
    • A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
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    • A63F7/00—Indoor games using small moving playing bodies, e.g. balls, discs or blocks
    • A63F7/0023—Indoor games using small moving playing bodies, e.g. balls, discs or blocks played on a table from all sides, e.g. marble games
    • A63F2007/0029—Indoor games using small moving playing bodies, e.g. balls, discs or blocks played on a table from all sides, e.g. marble games with a playstation for each participant sharing a part of the playing field
    • A63F2007/0035—Indoor games using small moving playing bodies, e.g. balls, discs or blocks played on a table from all sides, e.g. marble games with a playstation for each participant sharing a part of the playing field for two players

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Description

""""■" Patentanwälte φί. 'ng. F. Weiclcmann, .·
I". K. Ffncke
ο M/in , J" DiP'·Cftem. 3. Huber 8 München 27, Wöhlsti ->2
Marvin Glass & Associates
815 North La Sa lie Street
Chicago, Illinois, V.St.A.
Spiel, insbesondere Geschicklichkeitsspiel
Die Erfindung betrifft ein Spiel, insbesondere ein Geschicklichkeitsspiel, bei welchem ein ballartiger Spielkörper von gegeneinander spielenden Spielern hin-und hergeschlagen wird.
Die Erfindung ist gekennzeichnet durch einen Tisch mit einem oberen Spielbrett, einen rückprallfähigen, geschoßartig ausgebildeten Spielkörper, der auf dem Spielbrett abgelegt ist, eine fexible, an einem Ende des Speilbrettes angeordnete Rückpralleinrichtung und mehrere in der Hand zu haltende Spielschläger, mittels welchen die Spieler, die an derjenigen Seite des Tisches stehen, an welcher die Rückpralleinrichtving angeordnet' ist, dem Gegenspieler einen Spielkörper dadurch zuspielen, daß sie den Spielkörper gegen die Rückpralleinrichtung schlagen, von welcher dieser abprallt.
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Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung. Darin zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des erfindungsgemäßen Spieles;
Fig. 2 eine senkrechte Schnittansicht entlang der Linie 2-2 nach Fig.l;
Fig. 3 eine Teilansicht einer Explosionsdarstellung in vergrößertem Maßstab, in welcher die Befestigung der flexiblen Rückpralleinrichtung dargestellt ist, und
Fig. k einen senkrechten Mittelschnitt durch einen in der Hand zu haltenden Spielschläger.
Das erfindungsgemäße Wettbewerbsspiel 10 weist ein Gestell mit einer im wesentlichen rechteckigen Spielfläche 12 auf, die von einer im wesentlichen um die ganze Spielfläche herumlaufenden Viand umschlossen wird. Ein Ende der Spielfläche 12 ist mittels eines dreieckigen Teilers l6 in zwei Spielfelder 15 unterteilt. Die Gestellwände l8, die die Spielfläche 12 tragen, verlaufen von den Spielfeldern 15 im wesentlichen schräge nach oben. Die Spielfläche 12 und die Wände l4 sind aus einem Stück gegossen und bestehen z.B. aus Kunststoff oder irgend einem anderen geeigneten Material.
An dem den Spielfeldern 15 gegenüberliegenden Ende der Spielfläche 12 ist eine flexible Rückpralleinrichtung 20
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angeordnet. Über der Rückpralleinrichtung 20 ist ein Schirm 2k befestigt, der einen abprallenden Ball 26 daran hindert, von der Spielfläche 12 herunter-zu-springen, wenn er von der flexiblen Rückpralleinrichtung zurückgeschlagen wird.
Die Halterung 28 für die flexible Rückpralleinrichtung (s.Fig.3) wird von zwei in die seitlichen Wände lA eingegossenen Löchern 30 und von Zylinderabschnitten 32 gebildet, die an gegenüberliegenden Enden der flexiblen Rückpralleinrichtung 20 angeordnet sind. Die flexible Rückpralleinrichtung 20 erstreckt sich zwischen den Zylinderabschnitten 32, wobei sie durch in den Wänden l'l angeordnete Schlitze 31 hindurchgreift und die Spielfläche 12 überspannt.
Es sind ferner ein Paar Spielschläger 33 vorgesehen (s. Fig. 'i) , die einen blockartig ausgebildeten Schlagteil Jk aufweisen, der aus Holz oder einem ähnlichen Material hergestellt sein kann. Auf jedem blockartigen Schlagteil Jk ist mittels einer Schraube 37 und einer Mutter 38 ein kugelförmiger Handgriff 36 befestigt.
Das Spiel funktioniert folgendermaßen. Ein Spieler schlägt den Ball 26 mit dem entsprechenden Schlagteil 3k derart gegen die Rückpralleinrichtung 20, daß er von dieser zum Spielfeld 15 des Gegenspielers zurückprallt, der den Ball wieder gegen die Rückpralleinrichtung 20 zu schlagen versucht, damit dieser wieder zum ersten Spieler zurückgeschossen wird. Es werden nun die Punkte gezählt, die erzielt werden, wenn der Gegner entweder den Ball 26 nicht trifft oder wenn er es nicht schafft, den Ball in das gegnerische Feld 15 gegen die Vorder-
- 3 509809/0325
wand lA zu schlagen, die sich am unteren Rand des Spielfeldes befindet.
Das Spielfeld 12 ist vorzugsweise im Bereich der Rückpralleinrichtung schmälter ausgebildet als im Bereich der Spielfelder, wie dies in der Fig.l deutlich zu erkennen ist.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Spiel, insbesondere Geschicklichkeitsspiel, bei welchem ein ballartiger Spielkörper von gegeneinander spielenden Spielern hin-und hergeschlagen wird, gekennzeichnet durch einen Tisch (18) mit einem oberen Spielbrett (12), einen rückprallfähigen, geschoßartig ausgebildeten Spielkörper (26), der auf dem Spielbrett abgelegt ist, eine flexible an einem Ende des Spielbrettes angeordnete Rückpralleinrichtung (20) und mehrere in der Hand zu haltende Spielschläger (33)» mittels welchen die Spieler, die an der Seite des Tisches stehen, an welcher die Rückpralleinrichtung angeordnet ist, dem Gegenspieler einen Spielkörper dadurch zuspielen, daß sie den Spielkörper gegen die Rückpralleinrichtung schlagen, von welcher dieser abprallt.
    Spiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Spielbrett (12) von einer im wesentlichen um das ganze Spielbrett herumlaufenden Wand (l'i) eingeschlossen ist, die ein Herunterfallen des Spielkörpers (26) vom Spielbrett verhindert.
    Spiel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Spielbrett (12) einen Teiler (l6) aufweist, der Spielfelder (15) gegeneinander abgrenzt, wobei jeweils ein Spielfeld jedem Spieler zugeordnet ist und wobei die Spielfelder an dem der Rückpra-lleinrichtung (20) gegenüberliegenden Ende des Spielbrettes angeordnet sind.
    509809/0325
    243805T -6.
    4. Spiel nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch g e kennze ichnet, daß das Spielbrett (12) in Richtung zur Rückpralleinrichtung (20) nach oben geneigt ist.
    5. Spiel nach einem der Ansprüche 1 bis k, dadurch gekennzeichnet, daß der Spielkörper (26) in Form einer Kugel ausgebildet ist.
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DE2438051A 1973-08-13 1974-08-07 Spiel, insbesondere geschicklichkeitsspiel Pending DE2438051A1 (de)

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US387904A US3907294A (en) 1973-08-13 1973-08-13 Competitive projectile game

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DE2438051A Pending DE2438051A1 (de) 1973-08-13 1974-08-07 Spiel, insbesondere geschicklichkeitsspiel

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US (1) US3907294A (de)
JP (1) JPS5044043A (de)
DE (1) DE2438051A1 (de)
FR (1) FR2240752A1 (de)
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