DE1122888B - Vorrichtung zur Verhinderung des Zustopfens von Balleinlaeufen bei Tischfussballspielen - Google Patents

Vorrichtung zur Verhinderung des Zustopfens von Balleinlaeufen bei Tischfussballspielen

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Publication number
DE1122888B
DE1122888B DEL35798A DEL0035798A DE1122888B DE 1122888 B DE1122888 B DE 1122888B DE L35798 A DEL35798 A DE L35798A DE L0035798 A DEL0035798 A DE L0035798A DE 1122888 B DE1122888 B DE 1122888B
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DE
Germany
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Pending
Application number
DEL35798A
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English (en)
Inventor
Xaver Leonhart
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XAVER LEONHART
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XAVER LEONHART
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F7/00Indoor games using small moving playing bodies, e.g. balls, discs or blocks
    • A63F7/06Games simulating outdoor ball games, e.g. hockey or football
    • A63F7/0672Games simulating outdoor ball games, e.g. hockey or football with play figures fixed to a rotatable and longitudinally movable shaft
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F7/00Indoor games using small moving playing bodies, e.g. balls, discs or blocks
    • A63F7/22Accessories; Details
    • A63F7/34Other devices for handling the playing bodies, e.g. bonus ball return means
    • A63F2007/348Anti-blocking devices for balls

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Pinball Game Machines (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Verhinderung des Zustopfens von Balleinläufen bei Tischfußballspielen Die Erfindung bezieht sich auf eine neuartige Vorrichtung zur Verhinderung des Zustopfens von Balleinläufen bei Tischfußballspielen.
  • Es ist bekannt, das Zustopfen der Balleinläufe von Tischfußballspielen dadurch zu verhindern, daß man das Spielfeld mit einer starken Glasplatte abdeckt. Der Widerschein der Glasplatte beeinträchtigt aber das Spiel außerordentlich, so daß Spiele dieser Art heute nicht mehr gefragt sind.
  • Es ist ferner bekannt, aus dem gleichen Grunde statt der üblichen 11 Bälle nur einen einzigen zu verwenden, der nach Ablauf einer bestimmten Zeit nicht mehr aus dem Ausgabekanal entnommen werden kann. Das hindert aber den Spieler nicht, den Balleinlaufschacht mit Taschentüchern, Bierdeckeln oder anderen, bequem erreichbaren Gegenständen zuzustopfen. Die Spieler haben auf diese Weise die Möglichkeit, dauernd weiter zu spielen, ohne den Münzmechanismus zu betätigen, weil der Ball, wenn der Einlaufschacht hinter dem Tor zugestopft ist, nicht mehr in den Ballvorratsraum einlaufen kann und daher, auch wenn ein Tor geschossen wird, oben am Spielfeld greifbar bleibt.
  • Durch die Erfindung wird dieser Nachteil beseitigt. Die Erfindung besteht darin, daß im Balleinlaufschacht eine den senkrechten Querschnitt des Schachtes ausfüllende Trennwand vorgesehen ist, die senkrecht zu den Spielstangen angeordnet ist und mit einer der Spielstangen frei drehbar, aber mit ihr hin-und herschiebbar verbunden ist. Wird bei einem solchen Tischfußballspiel der Balleinlaufschacht mit Taschentüchern, Bierdeckeln oder ähnlichen, bequem erreichbaren Gegenständen fest zugestopft, dann vermag sich auch die im Balleinlaufschacht befindliche Trennwand und die mit ihr hin- und herschiebbar verbundene Spielstange nicht mehr zu bewegen. Wird der Balleinlaufschacht nur lose mit Taschentüchern zugestopft, so werden diese von der Trennwand weggedrückt und können nicht mehr verhindern, daß der Ball durch den Balleinlaufschacht in den Ballvorratsraum gelangt.
  • Das Gestänge zur Mitnahme der Trennwand nach der Erfindung fällt am wenigsten auf, wenn die Trennwand mit der Spielstange verbunden ist, die dem jeweiligen Tor am nächsten liegt. Beispielsweise kann die Vorrichtung aus einem Stück winkelförmigen Flacheisen bestehen, dessen gabelförmiges, oberes Ende Buchsen zur Verbindung mit der Spielstange für den Torwart aufweist. Zweckmäßigerweise kann oberhalb des Tores ein besonderer Führungsschlitz vorgesehen sein, aus welchem das Flacheisenstück bzw. die Gabelung nach der Erfindung herausragt. In der Zeichnung ist das Wesen der Erfindung beispielsweise veranschaulicht, und zwar zeigen: Fig. 1 im Schaubild die erfindungsgemäße Vorrichtung, Fig. 2 im Schaubild eine der bekannten Ausführungen von Tischfußballspielen, an welcher die Vorrichtung nach der Erfindung angebracht ist, und Fig. 3 eine Draufsicht auf den Teil des Tischfußballspieles; an welchem die Vorrichtung nach der Erfindung vorgesehen ist.
  • Fig. 4 und 5 sind Querschnitte nach den Linien A-A und B-B der Fig. 3.
  • Die Vorrichtung nach der Erfindung besteht aus einer Trennwand in Form eines winkelähnlichen Flacheisens 1 mit einer Gabelung 2, 2, welche durch zwei Buchsen 3 an die eine Spielstange 4 mit dem Fußballmännchen 5 frei drehbar, aber mit ihr hin-und herschiebbar angeschlossen ist. Die Gabelung 2 ist durch einen Schlitz 6 am oberen Teil der Wand 7 mit dem Tor 8 hindurchgeführt, und ihr winkelähnliches Flacheisen 1 erstreckt sich hinter dem Tor 8 und unter dem Spielfeld 9 bis hinab in den Balleinlaufschacht 10. Wird nun die Spielstange 4 in den Lagern 11 hin- und hergeschoben, damit sich das an der Spielstange angebrachte Fußballmännchen 5 nach links oder rechts bewegt, so geht die durch die Buchsen 3 neben dem Fußballmännchen 5 mit der Spielstange frei drehbar, aber mit ihr hin- und herschiebbar verbundene Gabelung 2 zusammen mit dem winkelähnlichen Flacheisen 1 ebenfalls mit nach links und rechts. Da das Fußballmännchen 5 in der ganzen Breite des Balleinlaufschachtes 10 hin- und herbewegt werden muß, streicht auch das winkelähnliche Flacheisen 1 immer über den ganzen Querschnitt des Balleinlaufschachtes 10 hinweg. Dadurch wird jeder Fremdkörper, welcher sich im Balleinlaufschacht 10 befindet, weggedrückt bzw. wird, falls der Balleinlaufschacht 10 mit festen Gegenständen vollgestopft wird, der Spiel°r durch das mit der Gabelung 2 und den Buchsen 3 an die Spielstange 4 gekoppelte, winkelähnliche Flacheisen 1 genauso an jeder Hin- und Herbewegung gehindert wie das Fußballmännchen 5. Ohne die Bewegung des Fußballmännchens 5 ist aber das ganze Spiel sinnlos geworden. Der Spieler kann vielmehr das Tischfußballspiel nach der Erfindung nur noch in der vorgesehenen Weise nach Einwurf seiner Geldmünzen benutzen.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zur Verhinderung des Zustopfens von Balleinläufen an Tischfußballspielen, deren Spielfeld frei zugänglich ist, dadurch gekennzeich-net, daß im Balleinlaufschacht (10) eine den senkrechten Querschnitt des Schachtes ausfüllende Trennwand (1) vorgesehen ist, die senkrecht zu den Spielstangen (4) angeordnet ist und mit einer der Spielstangen frei drehbar, aber mit ihr hin-und herschiebbar verbunden ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (1) mit der Spielstange (4) verbunden ist, die dem jeweiligen Tor (8) am nächsten liegt.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (1) aus einem winkelförmigen Stück Eisen besteht, dessen gabelförmiges, oberes Ende (2) mit Buchsen (3) zur Verbindung mit der Spielstange (4) für den Torwart (5) ausgestattet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Flacheisen (1) mit seinem gabelförmigen Ende (2) aus einem Führungsschlitz (6) oberhalb des Tores (8) herausragt. In Betracht gezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschrift Nr. 197 003; französische Patentschrift Nr. 1 188 291.
DEL35798A 1960-04-02 1960-04-02 Vorrichtung zur Verhinderung des Zustopfens von Balleinlaeufen bei Tischfussballspielen Pending DE1122888B (de)

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DE1122888B true DE1122888B (de) 1962-01-25

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ID=7267228

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH197003A (de) * 1937-07-10 1938-04-15 Albert Eichholzer Tisch-Fussballspiel.
FR1188291A (fr) * 1957-12-12 1959-09-21 Perfectionnements aux jeux de football de table

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH197003A (de) * 1937-07-10 1938-04-15 Albert Eichholzer Tisch-Fussballspiel.
FR1188291A (fr) * 1957-12-12 1959-09-21 Perfectionnements aux jeux de football de table

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