DE2141965A1 - Lochbillard - Google Patents

Lochbillard

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DE2141965A1
DE2141965A1 DE19712141965 DE2141965A DE2141965A1 DE 2141965 A1 DE2141965 A1 DE 2141965A1 DE 19712141965 DE19712141965 DE 19712141965 DE 2141965 A DE2141965 A DE 2141965A DE 2141965 A1 DE2141965 A1 DE 2141965A1
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Germany
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ball
billiards
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DE19712141965
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English (en)
Inventor
Xaver Leonhart
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63DBOWLING GAMES, e.g. SKITTLES, BOCCE OR BOWLS; INSTALLATIONS THEREFOR; BAGATELLE OR SIMILAR GAMES; BILLIARDS
    • A63D15/00Billiards, e.g. carom billiards or pocket billiards; Billiard tables

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  • Pinball Game Machines (AREA)

Description

  • L o c h b b 1 1 a r d Die Erfindung betrifft ein Lochbillard mit einer bei Ballspielen üblichen Sammelrinne, in we-lche die durch die Löcher des Spielfeldes gefallenen Bälle durch Laufrinnen geleitet einlaufen und von da durch Verschwenken einer durch die Freigabe stange eines Münzprüfers betä tigten Längswand der Sammelrinne in eine darunter vorgesehene, oben offene Entnahmerinne fallen.
  • Auf diese Weise wird es möglich, das Lochbillard wieder einem größeren Kreis von Interessierten zugänglich zu machen, indem man ihnen die eigene Anschaffung erspart und es für den allgemeinen Gebutch in Gaststätten oder Spielhallen gegen Einwurf einer Münze zu Verfügung stellt.
  • Bei den bekannten Lochbillards sind unter den Löchern Beutel oder Taschen angebracht, welche die dem Spiel entzogenen Bälle aufnehmen. Die Versuchung, von den Spielbällen einen aus der Tasche zu entnehmen und für einen anderen Zweck zu verwenden, ist erheblich so daß Lochbillard der Pächter eines Lochbillards immer wieder Bälle ersetzen und die dafür aufgewendeten Kosten durch eine nicht erwünschte zusätzliche Gebühr-ausgleichen müßte.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die spielwidrige Entnahme von Bällen bei einem Lochbillard weitestgehend zu verhindern und noch weitere Nachteile eines durch Münzeinwurf betätigten Spieles zu beseitigen.
  • Die Lösung nach der Erfindung ist im wesentlichen gekennzeichnet durch einen Kueu-Ball, der gegenüber den anderen von ihm angetriebenen Spielbällen einen etwas größeren Durchmesser aufweist, eine Querrinne durch welche die Spielbälle hindurchfallen können, während der Queu-Ball von dort über eine Sonderrinne an den Platz des Spielers weitergeleitet wird, eine Steuerwelle mit einem darauf befestigten Doppelhebel an dem einen Ende, der an seinem kurzen Arm ein verstellbares Gegengewicht, an seinem langen Arm einen durch die Sonderrinne nach oben herausragenden und in Laufriohtung des Queu-Balles geneigten Sperrfinger aufweist, sowie mit einem einarmigen, kurzen Hebel an dem anderen Ende der Steuerwelle, der auf der Seite des langen Armes des Doppelhebels liegt, mit seinem freien Ende von oben in die Sammelrinne hineinragt und von dem letzten Spielball in der angehobenen Stellung gehalten wird, in welcher der Sperrfinger in die Sonderrinne hineinragt. Die beispielsweise 15 Spielbälle werden also nach Einwurf der vorgeschriebenen Münze und nach Lochbillard Betätigung der Freigabe stange des Münzprüfers aus der nicht zugänglichen Sammelrinne in die oben offene Entnahmerinne gebracht, während der QueuBall wegen seines ein wenig größeren Durchmessers an eine besondere Stelle nahe dem Platz des Spielers rollt und auch unabhängig von den Spielbällen immer wieder dahin zurückrollt, wenn er durch eines der Löcher des Spielfeldes gefallen ist Erst wenn der letzte Spielball durch eines der sechs Löcher des Spielfeldes gefallen und in die Sammelrinne gerollt ist, wird auch der Queu-Ball von dem Sperrfinger der Sonderrinne zurückgehalten, sobald er nochmals in eines der Löcher des Billards gefallen ist Nur durch Einwerfen einer neuen Münze werden wieder alle Spielbälle einschließlich dem QueuBall freigegeben.
  • Es ist nun beim Spiel moglchS daß nicht nUr einer oder mehrere Spielbälle, sondern gleichzeitig der Queu-Ball mit in einem der sechs Löcher des SpielEeldes verschwin det und zufällig der Queu-Ball an dem Sperrfinger anliegt, wenn gerade einer der Spielbälle den kurzen Hebel am An fang der Sammelrinne hochheben will Da beide Bälle die Steuerwelle im gegengesetzten Sinne wegdrücken wollen, so kann ausnahmsweise der Fakl eintreten, daß beide Bälle blockiert werden und das Spiel unterbrochen ist. In weiterer Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung ist daher eine quer zur Sammelrinne und über ihr sowie an deren Einlaufstelle vorgesehene und zusammen mit der Freigabe stange bewegte Steuerstange angebracht, die auf ihrer Oberseite einen Steuernocken aufweist Ferner ist ein Lochbillard zweiter Hebel neben und in Richtung des kürzen Hebels vorgesehen, der ebenfalls auf der Steuerwelle befestigt ist, gegenüber dem kurzen Hebel aber so nach oben versetzt ist, daß er über der Steuerstange und kurz vor deren Nocken liegt. In diesem Falle genügt ein kurzer Druck auf die mit reichlich totem Gang ausgestattete Freigabestange, damit die Steuerwelle, angetrieben durch den Steuernocken eine kleine Schwenkbewegung ausführt und dabei der Sperrfinger dem Queu-Ball eine kurze Bewegung nach rückwärts erteilt, während gleichzeitig der einarmige kurze Hebel nach oben zurückgeht und den vorher festgehaltenen Spielball freigibt.
  • In diesem Fall geht auch leicht zu berücksichtigen, daß durch eine unvermutet starke Verschmutzung die Spielbälle in der Sammelrinne aneinanderkleben und nach Betätigung der Freigabe stange nicht allein in die Entnahmerinne rollen. Nach der Erfindung wird dieser Nachteil durch ein nach der Sammelrinne hin abgebogenes Ende der Steuerstange behoben, welches so angeordnet ist, daß es auf den letzten in der Sammelrinne befindlichen Spielball bei Betätigung der Freigabe stange einen kurzen Anstoß in Laufrichtung der~Bälle ausübt, der immer so groß bemessen werden kann, daß trotz der Verschmutzung die Spielbälle mit Sicherheit in die Entnahmerinne fallen bzw. rollen.
  • Schließlich sei noch eine Möglichkeit erwähnt, die Tätigkeit des Münzprüfers zu überlisten, indem man nach dem Lochbillard Drücken der Freigabestange beispielsweise ein Taschenmesser zwischen Steuerstange und deren Führung einschiebt und damit ein Zurückgehen der Freigabe stange.
  • in die Grundstellung verhindert. In diesem Falle bleiben die Spielbälle nicht in der Sammelrinne, sondern fallen sofort in die Entnahmerinne und können dort unbegrenzt benutzt werden, ohne daß nach Beendigung eines Spieles eine neue Münze eingeworfen werden muß. Dieser Nachteil wird gemäß der vorliegenden Erfindung durch einen mit der Freigabestange bewegten Bügel beseitigt, dessen nach unten abgebogenes Ende in der Grundstellung an der Seite oder Sammelrinne liegt, bei gedrückter Freigabe stange aber den Bällen den Weg in die Entnahmerinne versperrt. Dabei kann der Bügel und die Steuerstange gleich ein einziges Teil bilden, welches an der von der Freigabe stange betätigen, beweglichen Längswand der Sammelrinne befestigt ist.
  • Die Zeichnungen geben ein Lochbillard nach der Erfindung beispielsweise wieder, und zwar zeigt: Fig. 1 einen unregelmäßig geführten, senkrechten Längsschnitt durch ein Lochbillard nach der Erfindung, Fig. 2 einen Draufblick darauf, wobei das Spielfeld und die eine Längsrinne für die Weiterleitung der Spielbälle nach der Sammelrinne hin abgenommen gedacht sind, und Lochbillard Fig. 3 ein Lochbillard mit den Spielbällen von oben gesehen, im verkleinerten Maßstabe.
  • Fig. 4 gibt das Einlaufende der Sammelrinne bei abgenommener Vorderwand des Lochbillardsund Fig. 5 dasselbe Einlaufende, aber von oben gesehen, wieder.
  • Die Figur 3 zeigt ein Lochbillard bekannter Ausführungsform mit den sechs Löchern 1 eines Spielfeldes 2, die fünfzehn Spielbälle 3 in Dreieckaufstellung und den Queu-Ball 4 in der vorgeschriebenen Abschußstellung. Gummibande 5 sorgen dafür, daß die Spielbälle 3 an den Rändern des Spielfeldes zurückprallen können.
  • Im Gegensatz zu den bekannten Lochbillarden sind nach der Erfindung unteren Löchern 1 keine Taschen oder Beutel vorgesehen, welche die Spielbälle aufnehmen, sondern es sind entlang den Längsseiten 6 des Billards verlaufende und nach der Mitte zu tiefer liegende Rinnen 7 angeordnet (Fig. 1 und 2), durch deren mittlere Öffnung 8 die Spielbälle in eine Querrinne 9 fallen können. Auch die Querrinne 9 ist nach der Mitte zu nach unten geneigt und weist eiDtn Längjschlitz 10 auf, der so schmal gehalten ist, daß wohl die fünfzehn Spielbälle 3, nicht aber der Queu-Ball-4hinduchfallen kann. Der Queu-Ball rollt vielmehr von der Mitte der Querrinne 9 aus auf der von der Mitte der Querrinne abgehende Sonderrinne 11 bis zur Leiste 12, wo er durch eine Öffnung 13 vom Spieler entnommen werden kann.
  • Lochbillard Die Spielbäle 3 fallen durch den Längsschlitz 10 hindurch auf eine unter der Querrinne 9 angeordnete mittlere Verbindungsrinne 14, die in Richtung einer seitlichen Verbindungsrinne 15 nach unten geneigt ist.
  • Beide Verbindungsrinnen 14 und 15 haben die Aufgabe, alle Spielbälle nach einer Sammelrinne 16 hin weiterzuleiten.
  • Von den Längswänden der Sammelrinne 16 besteht die vor dere 17 aus durchsichtigem Werkstoff, so daß der Mitspieler mit einem Blick erkennen kann, welche Bälle dem Spiel entzogen wurden bzw. welche Werte er zugunsten des Spielers einem der beiden Zählwerke 18 zuzählen darf.
  • Die rückwärtige Längswand 19 ist an einer Stange 20 befestigt, welche an ihrem unteren Ende 21 schwenkbar im Billard rahmen gelagert ist und von der Freigabe stange 22 eines Münzprüfers 23 nach Einwurf der vorgeschriebenen Münze so verschwenkt wird, daß die Spielbälle 3 zwischen der hinteren Längswand 19 und dem festen Boden der Sammeirinne 16 hindurch in eine darunter befindliche Sammelrinne 24 fallen oder rollen können.
  • Nach der vorliegenden Erfindung ist nun in dem Hauptrahmen des Lochbillards eine Steuerwelle 25 gelagert, auf welcher an dem inneren Ende ein doppelarmiger Hebel 26 befestigt ist. Der kurze Arm 27 des doppelarmigen Hebels 26 trägt ein verstellbares Gegengewicht 28, der lange Arm 29 an seinem freien Ende einen Sperrfinger 30, der in die Sonderrinne 11 von unten her hineingeschwenkt werden kann Lochbillard und in der Laufrichtung 31 des Queu-Balles 4 geneigt ist. An dem äußeren Ende der Steuerwelle 25 sitzen nebeneinander und annähernd in Richtung des langen Armes 29 des doppelarmigen Hebels 26 zwei einarmige kurze Hebel 32 und 33, von denen der Hebel 33 mit seinem bogenförmigen Teil von oben in die Sammelrinne 16 hineinragt (Fig. 4) und von dem letzten Spelball in der angehobenen Stellung gehalten wird, in welcher der Sperrfinger 30 in die Sonderrinne 11 hineinragt.
  • Die beiden Hebel 32 und 33 sind so auf der Steuerwelle 25 zueinander verschwenkt befestigt, daß dazwischen eine quer dazu angeordnete Steuerstange 34 mit knopfähnlichem Steuernocken 35 auf der Oberseite Platz findet, deren freies Ende 36 nach unten abgebogen ist. Die Steuerstange 34 zweigt von einer Schiene 37 ab die mittels Schrauben 38 auf der oberen Schmalseite der beweglichen Längswand 19 fest verbunden ist und deren freies Ende in einen waagerechten Bogen 39 übergeht, an den sich ein senkrecht nach unten weisender Arm 40 anschließt.
  • Läuft beispielsweise gemäß Fig. 4 der durch einen gestrichelten Kreis wiedergegebene Spielball ' in die Sammelrinne 16 ein, so wird der kurze Hebel 33 von dem Spielball aus der gestrichelten Lage in die voll ausgezeichnete Lage verschwenkt und gleichzeitig über die Steuerwelle 25 der lange Arm 29 des doppelarmigen Hebels 26 so angehoben, daß sein Sperrfinger 30 von unten in die Sonderrinne 11 hineinragt. Ist der Queußall 4 durch Lochbillard eines der sechs Löcher 1 des Spielfeldes 2 gefallen, 90 wird gerade umgekehrt der in Laufrichtung 31 des Queu-Balles 4 geneigte Sperrfinger 30 von dem Queu-Ball nach unten gedrückt und zugleich werden über die Steuerwelle 25 die beiden kurzen Hebel 32 und 33 nach unten weggedrängt. Geschieht es, daß sich ausnahmsweise sowohl ein Spielball 3 als auch ein Queu-Ball 4 in der beschriebenen Lage gleichzeitig befinden, dann werden beide Bälle am Weiterrollen verhindert, weil der Queu-Bali 4 über den in Laufrichtung 31 geneigten Sperrfinger des langen Hebelarmes 29 die Steuerstange 25 im Uhrzeigersinne, der Spielball 3' aber über den kurzen Hebel 33 die Steuerstange 25 gerade entgegen dem Uhrzeigersinne zu drehen sucht.
  • Beide Bälle blockieren also ihre Wege gegenseitig. Um diese Blockierung aufzuheben, wird die Freigabe stange 22 nach innen gedrückt, soweit das ihr freies Spiel zuläßt. Dieses freie Spiel ist bewußt so groß bemessen, daß der Nocken 35 der Steuerstange 34 den kurzen Hebel 32 anhebt und über Steuerwelle 25 sowie langen Hebelarm 29 und Sperrfinger 30 den Queu-Ball 4 um einen kleinen Betrag entgegen der üblichen Laufrichtung 31 zurückdrängt, gleichzeitig aber dem eingelaufenen -und bisher gesperrten Spelball d' den Weg in die Sammelrinne 16 freigibt. Beim Loslassen der heigabestange fallen ungehindert beide kurzen Hebel 32 und 33 sowie der lange Hebel 29 nach unten und erlauben es auch dem Queu-Ball, den Weg zur Entnahmestelle 13 einzuschlagen.
  • Sollten nach längerer Zeit der Nichtbenutzung oder infolge großer Unsauberkeit der Spieler die Spielbälle etwas an- Lochbillard einanderhaften, dann wird zwar auch weiterhin der von dem letzten Spielball 42 (Fig. 4) angehobene kurze Hebel 33 den Sperrfinger 30 des langen Armes 29 in der Sperrlage nach Fig. 4 halten, aber nach Einwurf der vorgeschriebenen Münze in den Münzprüfer 23 würde wohl die hintere Längsseite 19 der Sammelrinne 16 in Richtung des Pfeiles 43 zurückweichen, die Spielbälle würden aber in der dargestellten Lage verbleiben, wenn nicht während des Einwärtsdrückens der Freigabe stange 22 zugleich das freie Ende 36 der Steuerstange 34 den letzten Spielball 41 und damit auch die davorliegenden Bälle 3 in Laufrichtung wegdrücken würde, so daß auch in diesem Ausnahmefalle alle Bälle in die Entnahmerinne fallen.
  • Bei der Einwärtsbewegung der Freigabestange 22 wird der Arm 40 des Bügels 39 in die Mitte der freien Sammelrinne bewegt, so daß kein Spielball über die Sammelrinne ungehindert in die Entnahmerinne fallen kann, so lange die Freigabestange 22 in der gedrückten Stellung ist oder dort auf irgendeine Weise künstlich gehalten wird.
  • Patentansprtiche:

Claims (5)

  1. Lochbillard Patent ansprüche ;) Lochbillard, mit einer bei Ballspielen üblichen Sammelrinne, in welche die durch die Löcher des Spielfeldes gefallenen Bälle-durch Laufrinnen geleitet einlaufen und von da durch Verschwenken einer durch die Freigabe stangen eines Münzprüfers-betätigten Längswand der Sammelrinne in eine darunter vorgesehene, oben offene Entnahmerinne fallen, gekennzeichnet durch einen aueu-Ball (4), der gegenüber den anderenvon ihm angetriebenen Spielbällen (3) einen etwas größeren Durchmesser aufweist, eine Querrinne (9), durch welche (10) die Spielbälle (3) hindurchfallen, während der QueuBall (4) von dort über eine Sonderrinne (11) an den Platz des Spielers (12,13) weitergeleitet wird, eine Steuerwelle. (25), mit einem darauf befestigten Doppelhebel (26) an dem einen Ende, der an seinem kurzen Arm (27) ein verstellbares Gegengewicht (28), an seinem langen Arm (29) einen durch die Sonderrinne (11) nach oben herausragenden und in Laufrichtung (31) des Queu-Balles geneigten Sperrfinger (30) aufweist, sowie mit einem einarmigen, kurzen Hebel (33) an dem äußeren Ende der Steuer welle, der auf der Seite des langen Armes (29) des Doppelhebels (26) liegt, mit seinem freien Ende von oben in die Sammelrinne (16) hineinragt und von dem letzten Spielball (42) in der angehobenen Stellung gehalten wird, in welcher der Sperrfinger (30) in die Sonderrinne (-11) hineinragt.
  2. Lochbilird 2. Lochbillard nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine quer zur Sammelrinne (16) und über ihr sowie an deren Einlaufstelle vorgesehenen und zusammen mit der Freigabestange (22) bewegten Steuerstange (34), die auf ihrer Oberseite einen Steuernocken (38) aufweist, sowie gekennzeichnet durch einen kurzen Hebel (32) neben und in Richtung des kurzen Hebels (33), der auf der Steuerwelle befestigt ist, gegenüber dem kurzen Hebel (33) aber so nach oben versetzt ist, daß er über der Steuerstange (34) und kurz vor deren Nocken (35) liegt.
  3. 3. Lochbillard nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch ein nach der Sammelrinne (16) hin abgebogenes freies Ende (36) der Steuerstange (34), welches so angeordnet ist, daß es auf den letzten, in der Sammelrinne befindlichen Spielball (42) bei Betätigung der Freigabestange (22) einen Druck in Laufrichtung der Spielbälle ausübt.
  4. 4. Lochbillard nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen mit der Freigabestange bewegten Bügel (39,40), dessen nach unten weisender Arm (40) bei gedrückter Freigabestange (22) den Spielbällen (3) den Weg in die Sammelrinne (16) versperrt.
  5. 5. Lochbillard nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (39,40) und die Steuerstange (34);ein einziges Teil (37) bilden, welches an der von der Freigabestange betätigten Längswand (19) der Sammelrinne (16) befestigt (38) ist.
    Leerseite
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DE (1) DE2141965A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5335905A (en) * 1992-10-09 1994-08-09 Newgarden Jr Joseph E Robot table tennis net and server assembly

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US5335905A (en) * 1992-10-09 1994-08-09 Newgarden Jr Joseph E Robot table tennis net and server assembly

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