DE1147074B - Tischballspiel - Google Patents

Tischballspiel

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DE1147074B
DE1147074B DEL38501A DEL0038501A DE1147074B DE 1147074 B DE1147074 B DE 1147074B DE L38501 A DEL38501 A DE L38501A DE L0038501 A DEL0038501 A DE L0038501A DE 1147074 B DE1147074 B DE 1147074B
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DE
Germany
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pawls
flap
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balls
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Pending
Application number
DEL38501A
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English (en)
Inventor
Xaver Leonhart
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XAVER LEONHART
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XAVER LEONHART
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F17/00Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services
    • G07F17/32Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services for games, toys, sports, or amusements
    • G07F17/38Ball games; Shooting apparatus

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Pinball Game Machines (AREA)

Description

  • Tischballspiel Die Erfindung betrifft ein Tischballspiel, bei welchem die Freigabestange des Münzapparates durch Sperrklinken verriegelt ist, von denen jede durch Einwurf einer Münze in der anfänglichen Freigabestellung gehalten wird, und über ein Gestänge eine die zurückgezogenen Bälle abdeckende, winkelförmige Klappe in die Freigabestellung schwenkt.
  • Tischballspiele dieser Art erlauben zwar im Gegensatz zum Spiel im Freien auch eine Unterhaltung im geschlossenen Raume, es fehlt ihnen aber der erhöhte Anreiz, durch gute Spiele sich irgendwelche kleinen Vorteile verschaffen zu können, beispielsweise etwa dadurch, daß bei einem Tischfußballspiel der Sieger die nächste Spielserie ohne Einwurf einer Münze mitspielen kann. Durch die Erfindung wird das auf verhältnismäßig einfache Weise möglich und zugleich erreicht, daß jeder Spieler die tatsächlich gewonnene Anzahl Spiele durch die an seiner Spielseite freigegebenen Bälle nachprüfen kann. Es ist ferner dafür gesorgt, daß das durch die Erfindung angestrebte Freispiel für den Gewinner nicht etwa durch vorübergehenden Einwurf spielfremder Bälle oder durch Anheben des Spieltisches an einer ganz bestimmten Stelle erreicht werden kann.
  • Ein Tischballspiel nach der Erfindung ist im wesentlichen gekennzeichnet durch zwei Paare von Sperrklinken, von denen jedes Paar federnd so miteinander verbunden ist, daß immer nur die eine der beiden Klinken die Freigabestange sperrt, ferner dadurch, daß jedes Klinkenpaar durch eine Zusatzfeder ständig in eine dem anderen Klinkenpaar gerade entgegengesetzte Endstellung gezogen wird, sowie durch zwei schräg angeordnete, an ihren tiefsten Stellen etwas zurückspringende Klappen mit je einer durch Federzug in der Schließstellung gehaltenen Leiste, die beim Verschwenken der Klappe von den nicht in dem zurückspringenden Teil der Klappe befindlichen Bällen in die Freigabestellung gedrückt wird und dabei über einen Seilzug das zugehörige Paar Sperrklinken entgegen der Kraft ihrer Zusatzfeder in die andere Endstellung zieht.
  • An Hand der Zeichnung soll ein Tischballspiel nach der Erfindung genauer beschrieben werden, und zwar zeigt Fig. 1 einen Teil der äußerlich sichtbaren Platte des Münzapparates mit den beiden Münzeinwurfschlitzen und den Knopf am vorderen Ende der Freigabestange, Fig. 2 den Münzapparat von der Seite gesehen, Fig. 3 denselben Münzapparat von oben gesehen und zum größeren Teil im Schnitt nach der Linie 11I-111 der Fig. 2, Fig.4 das rückwärtige Ende des Münzapparates und das dort eingreifende Gestänge der winkelförmigen Klappe, welche die dem Spiel entzogenen Bälle abdeckt und bei Betätigung der Freigabestange des Münzapparates freigibt.
  • Der Münzapparat nach den Fig. 1 bis 3 hat in Übereinstimmung mit den bekannten Apparaten dieser Art eine von außen sichtbare, zweiteilige Münzeinwurfplatte 1, 2 mit Einwurfschlitzen 3, 4, Befestigungsschrauben 5 und einem Knopf 6 am vorderen Ende der Freigabestange 7. Die einzelnen Hälften 1, 2 der Münzeinwurfplatte bilden ein Ganzes mit den Apparategehäusehälften 8, 9, in denen die Freigabestange 7 längsgeführt ist. Am rückwärtigen Teil der Freigabestange 7 ist mittels Nieten 10, 11 eine U-förmige Platte 12 befestigt, deren vorderer Schenkel 13 eine breite, abgewinkelte Fläche 14 aufweist. Die Freigabestange 7 wird von einer starken Feder 15 nach vorn gezogen, bis die vordere Kante 1.6 der U-förmigen Platte 12 an eine einstellbare Anschlagschraube 17 anschlägt.
  • Die in die Schlitze 3, 4 eingeworfenen Münzen fallen in seitliche Aussparungen 18, 19 (Fig. 3) der Freigabestange 7 und werden dort von einer Rolle 20 (Fig. 2) gehalten, wenn die Münze den vorgeschriebenen Durchmesser aufweist. Kleinere Münzen 21 verlassen dagegen ungenutzt den Apparat in Richtung des Pfeiles 22. Sperrklinken 23 und 24, die bei 25 und 26 in den Gehäusehälften 8, 9 drehbar gelagert sind, befinden sich in der Grundstellung mit dem vorderen Teil ihrer breiten Sperrnasen 27 und 28 über den Aussparungen 18 und 19 der Freigabestange 7 und werden von einer gemeinsamen Feder 29 in die Aussparungen 18, 19 hineingezogen, wenn sich in ihnen nicht eine der vorgeschriebenen Münzen 30 befindet. Wenn sich keine vorgeschriebene Münze 30 in beiden Aussparungen 18, 19 befindet, werden beim Eindrücken der Freigabestange 7 die Sperrnasen 27 und 28 von der Feder 29 in die Aussparungen 18 und 19 hineingezogen, legen sich vor eine der Stirnwände 31 und 32 der Aussparungen 18 und 19 und verhindern so ein weiteres Eindrücken der Freigabestange 7. Bis dahin entspricht die Arbeitsweise den bekannten Münzprüfern.
  • Nach der Erfindung hat nun die Feder 29 nicht die bisher übliche Aufgabe, beide Sperrkfinken 23 und 24 ständig zueinander hinzuziehen, sondern sie ist vorgespannt und so lang, daß sie beim Zug einer Feder 33 an der langen Schraube 34 die Klinke 23 durch Druck auf deren lange Schraube 35 von der Freigabestange 7 fernhält. Um die Nase 27 der Sperrklinke 23 an die Freigabestange 7 heranzubringen, muß erst die Kraft der Feder 33 durch eine an der langen Schraube 34 und in Richtung des Pfeiles 36 wirkende Kraft überwunden werden. Der Weg, auf welchem sich diese Kraft in Richtung des Pfeiles 36 äußert, ist dabei unwesentlich, weil sich nach dem Anlegen der Sperrnase 27 an die Freigabestange 7, an die Aussparung 18 oder an die darin befindliche Münze 30 unter Ausdehnung der Feder 29 die Sperrklinke 24 beliebig weit von der Freigabestange 7 wegbewegen kann, ohne daß sich dadurch an der Wirkungsweise des Münzapparates irgend etwas ändert. Wie lang aber auch der Hub dieser Kraft in Richtung 36 sein mag, immer werden gleich am Anfang des Hubes die Sperrnasen in die der Fig. 3 entgegengesetzte Endlage geschwenkt.
  • Gemäß der Erfindung ist noch ein zweites Klinkenpaar 37 (Fig. 2) vorgesehen, das in ganz der gleichen Weise durch eine vorgespannte Feder 38 bestimmter Länge, deren Enden an den langen Schrauben 39 und 40 befestigt sind, wieder in einer bestimmten Entfernung zueinander gehalten und ebenfalls in einer hier nicht dargestellten Weise von einer Feder 33a in einer Endlage gehalten werden, jedoch in einer solchen, die der in Fig.3 gezeigten Lage der Sperrklinken 23 und 24 gerade entgegengesetzt ist. Wenn also beispielsweise vom Knopf 6 der Freigabestange 7 aus gesehen gemäß Fig. 3 die Nase 28 der rechten Sperrklinke 24 die rechte Aussparung 19 der Freigabestange 7 abtastet, dann tastet unter den gleichen Umständen das zweite Klinkenpaar 37 gerade mit seiner linken Sperrklinke bzw. Sperrnase die linke Aussparung 18 der Freigabetaste ab, und erst wenn eine Zugkraft in Richtung des Pfeiles 36 auf das erste Klinkenpaar 23, 24 wirkt, sind beide rechten Sperrklinken von der Freigabestange 7 abgehoben, während umgekehrt beide linken Sperrklinken die Freigabestange abtasten. Bei Einwurf einer einzelnen Münze in den linken Einwurfschlitz 3 wird also in diesem Falle die Freigabestange bereits entspermI In den zweiten Einwurfschlitz 4 braucht keine Münze eingeworfen zu werden, um sämtliche Bälle zum Spiel frei zu bekommen.
  • Nach der Fig. 4 liegt mit geringem Spiel zwischen den Schenkeln der U-förmigen Platte 12 am rückwärtigen Ende der Freigabestange 7 ein Kurbelzapfen 41 einer im Spieltisch gelagerten Welle 42, an welcher zugleich eine mit Holzleisten 43, 44 ausgefütterte, winkelförmige Blechklappe 45 urdrehbar befestigt ist. An dem gleichen Kurbelzapfen 41 greift noch eine Verbindungsstange 46 an, welche mit dem Kurbelzapfen einer zweiten, hier nicht dargestellten Welle, die ebenfalls wieder eine Blechklappe trägt, so verbunden ist, daß die zweite Klappe, die zu der Klappe 45 spiegelbildlich angeordnet ist, sich gerade in entgegengesetzter Drehrichtung bewegt, um die Spiel-Bälle nach zwei einander gegenüberliegenden Seiten des Spieltisches auswerfen zu können. Aus Fig. 4 geht zugleich hervor, daß die nach Wegnahme einer Seitenwand sichtbare vordere Kante der Klappe 45 deutlich tiefer liegt als das rückwärtige Ende der Klappe, welches ebenfalls in Wirklichkeit durch eine Seitenwand abgedeckt ist und nur eine Öffnung zum Einlaufen der dem Spiel entzogenen Bälle aufweist: Außer der winkelförmigen Klappe 45 ist eine senkrechte Wand 47 sowie an dieser eine Leiste 48 vorgesehen, die mittels eines Klavierbandes 49 entgegen der Kraft einer Rückholfeder 50 an einem Hebelarm 51 in der dargestellten Schließlage gehalten wird: Bei 52 ist ein Seil befestigt, welches über hier nicht dargestellte Umlenkrollen beispielsweise bis zur langen Schraube 34 der Sperrklinke 24 führt und die Aufgabe hat; das Klinkenpaar 23, 24 entgegen der Kraft der Rückholfeder 33 gerade in seine andere Endstellung zu bewegen.
  • Erfindungsgemäß ist ferner an dem tiefer liegenden Ende der Holzleiste 43 eine Aussparung bzw. ein rückspringender Teil 53 vorgesehen, der eine Ver-Schwenkung des Kurbelzapfens 41 in die andere Endsage 54 erlaubt, ohne daß die darin untergebrachten Bälle 55 von der Leiste 43 nach unten gedrückt und unter Wegschwenkung der Leiste 48 entgegen der Kraft der Rückholfeder 50 freigegeben werden. Die durch Seil 52 mit dem Hebelarm 51 der Leiste 47 verbundenen Klinken 23 und 24 bleiben daher in der Stellung nach Fig. 3. Finden aber nicht alle Bälle in dem zurückspringenden Teil 53 der Leiste 43 mehr Platz, dann drückt beim Verschwenken der Klappe 45 in Richtung des Pfeiles 56 die volle Unterseite 57 der Leiste 43 auf die außerhalb des zurückspringenden Teiles 53 befindlichen Bälle 55 und damit die Leiste 48 den Metallarm 51 so weit nach unten, daß nicht nur sämtliche von der Klappe 45 zurückgehaltenen Bälle 55 über die schräge Platte 58 griffbereit in einen Entnahmekasten gelangen, sondern zugleich über das bei 52 befestigte Seil das Klinkenpaar 23, 24 entgegen dem Zug der Feder 23 in die andere Endlage gezogen wird, so daß von nun an die Nase 27 der Klinke 23 die Aussparung 18 der Freigabestange 7 abtastet.
  • Es ergeben sich also folgende Klinkenstellungen: a) Bei Beginn des Spieles werden beide Ausnehmungen der Freigabestange durch je eine Klinke der beiden Klinkenpaare abgetastet. Beide Spieler müssen durch Einwerfen je einer Münze in je einen der Münzeinwurfschlitze dafür sorgen, daß die Abtastgasen der Sperrklinken aus den Aussparungen der Freigabestange herausgehalten werden und sich nicht vor die Stirnflächen der Aussparungen in der Freigabestange legen und damit das endgültige Eindrükken der Freigabestange verhindern.
  • b) Das gilt auch noch, wenn sich höchstens so viel Bälle vor der Klappe gesammelt haben bzw. so viele Tore von einer Partei gewonnen wurden, wie in dem zurückspringenden Teil der Klappe passen, weil ja die Klappe die Bälle an ihrem zurückspringenden Teil nicht nach der Leiste 48 hin zu drücken vermag: c) Wenn beide Spieler so viel Tore geschossen haben, daß die dem Spieler abgenommenen Bälle nicht mehr in dem zurückspringenden Teil der Klappe Platz finden, dann werden beide Klinkenpaare am Anfang der Klappenbewegung von dem dazugehörigen Seil in die andere Endlage gezogen. Auch da werden wie im Falle a) beide Aussparungen in der Freigabestange von je einer Sperrnase der beiden Klinkenpaare abgetastet. Beide Spieler müssen wieder ihre Münze einwerfen, um ein neues Spiel beginnen zu können.
  • d) In dem Falle, daß der eine Spieler höchstens so viel Tore hinnehmen mußte, wie Bälle in den zurückspringenden Teil der Klappe Platz finden, wird bei Beginn der Eindrückbewegung der Freigabestange nur das eine Klinkenpaar in die andere Endstellung gebracht und daher nur die eine der beiden Aussparungen in der Freigabestellung abgetastet. Die andere bleibt von der Abtastung frei, und der eine von beiden Spielern braucht keine Münze ein7uwerfen. Er hat ein Freispiel. Mit anderen Worten: Um den Spieler zu belohnen, der eine beachtliche Anzahl Tore geschossen hat, werden nach der Erfindung nicht dessen gewonnene Tore gezählt, da man ja die Zahl der den gewonnenen Toren entsprechenden Bälle auch durch Einwerfen spielfremder Bälle erhöhen könnte, sondern es wird das Freispiel von der der Gegenpartei verbleibenden geringen Zahl gewonnener Tore abhängig gemacht, welche durch die Länge der zurückspringenden Aussparung in der Klappenleiste 53 festgelegt ist, so daß ein Einwurf fremder Bälle höchstens das Freispiel verhindern kann. Da der zurückspringende Teil 53 der Leiste 43 an der tiefsten Stelle der Klappen liegt, würde auch ein Anheben des Spieltisches nicht etwa die Gewinnchancen erhöhen, sondern nur verderben, weil die Bälle aus der tiefsten Lage immer nur an die Stellen der Leiste 43 laufen können, welche die gewinnbringende Aussparung 53 nicht mehr aufweisen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Tischballspiel, bei welchem die Freigabestange des Münzapparates durch zwei Sperrklinken verriegelt ist, von denen jede durch Einwurf einer Münze in der anfänglichen Freigabestellung gehalten wird, und über ein Gestänge eine die zurückgezogenen Bälle abdeckende, winkelförmige Klappe in die Freigabestellung schwenkt, gekennzeichnet durch zwei Paare von Sperrklinken (23, 24 und 37), von denen jedes Paar federnd (29, 38) so miteinander verbunden ist, daß immer nur die eine der beiden Klinken die Freigabestange (7) sperrt, ferner dadurch, daß jedes Klinkenpaar durch eine Zusatzfeder (33, 33 a) ständig in eine dem anderen Klinkenpaar gerade entgegengesetzte Endstellung gezogen wird, sowie durch zwei schräg angeordnete, an ihren tiefsten Stellen etwas zurückspringende (53) Klappen (45) mit je einer durch Federzug (50) in der Schließstellung gehaltenen Leiste (48), die beim Verschwenken (56) der Klappe von den nicht in dem zurückspringenden Teil der Klappe befindlichen Bällen in die Freigabestellung gedrückt wird und dabei über einen Seilzug (52) das zugehörige Paar Sperrklinken entgegen der Kraft ihrer Zusatzfeder in die andere Endstellung zieht. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 865 999.
DEL38501A 1961-03-21 1961-03-21 Tischballspiel Pending DE1147074B (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE865999C (de) * 1950-01-24 1953-02-05 Charles Georges Hanney Tischfussballspiel mit von einem Muenzwerk gesteuerter Betaetigungsstange fuer die Ballfreigabe

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE865999C (de) * 1950-01-24 1953-02-05 Charles Georges Hanney Tischfussballspiel mit von einem Muenzwerk gesteuerter Betaetigungsstange fuer die Ballfreigabe

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