AT56220B - Ausgeber für Fahrkarten oder dgl. - Google Patents

Ausgeber für Fahrkarten oder dgl.

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AT56220B AT56220DA AT56220B AT 56220 B AT56220 B AT 56220B AT 56220D A AT56220D A AT 56220DA AT 56220 B AT56220 B AT 56220B
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Description


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 Summierapparat alle zum Registrieren des Wertbetrages der entnommenen Karte erforderlichen Bewegungen sich vollzogen haben. Diese Vorrichtung besteht aus einem Magneten. der durch einen zufolge Ausziehens eines Schiebers geschlossenen Strom erregt wird, welcher Strom erst dann unterbrochen wird, wenn die Registrierung des Wertbetrages der ausgezogenen Karte vollendet ist ; durch den vom Magneten angezogenen Anker wird die oben genannte senkrechte Reihe von Riegeln festgesperrt. 



   Der Summierapparat ist im wesentlichen durch die folgenden Merkmale gekennzeichnet. 



   1. Es sind Zahnstangen vorgesehen, durch welche Ziffernrädehen, die entsprechende Zahntriebe tragen, jeweils derart gedreht werden, dass die durch diejenigen Ziffern der nebeneinander liegenden Rädchen, welche unter der Beschauöffnung sichtbar sind, gebildete Zahl jeweils die Summe-der Wertbeträge aller dem Ausgeber entnommenen Karten angibt. Die   Ziffernrädchen   werden von einem Rahmen getragen, der sich unter Einwirkung eines Magneten, weicher durch einen zufolge Ausziehens eines Schiebers im   Ausgeher geschiossenen Strom   erregt wird, derart sich bewegt, dass zwecks Registrierens des Wertbetrages einer dem Ausgeber entnommenen Karte die besagten Zahntriebe mit den Zahnstangen in Eingriff kommen. 



   2, Die beim jedesmaligen Entnehmen einer Karte sich vollzeihende Längsbewegung der Zahnstangen wird durch Anschläge, die mittels   Elektromagneten   in die Bahn der Zahnstangen   h meinbewegt werden, derart begrenzt, dass   jedes der von ihnen getriebenen   Ziffernrädehen   um 
 EMI2.2 
 Ziffernrädchens entsprechenden Stelle der den Wert der   ausgezogenen Karte angehenden     Zäh) steht.   



   3. Den Zahnstangen wird die   Längsbewegung   von einem seinerseits mittels Elektromagneten bewegten Rahmen mit geteilt; jede Zahnstange wird. wenn sie durch die genannten Anschläge angehalten worden ist.   selbsttätig von   dem Rahmen losgekuppelt und mit einer feststehenden 
 EMI2.3 
 Getriebe des   Ziffernrädchens nächst   niederer Ordnung auch noch um ein solches Stück weitergeschattet werden kann. dass das Ziffernrädchen noch um eine Ziffer verstellt wird. Das eine Ende der Feder, unter deren Wirkung die letztgenannte Bewegung sich   vollzieht.   wird hiebci   (nicht vom nusfahreuden Rahmen, sondern) von   der besagten feststehenden Stange gehalten. 
 EMI2.4 
 
 EMI2.5 
 zwar zeigt :
Fig. 1 einen senkrechten   Schnitt durch   einen Teil des Ausgebers. 



   Fig. 2 zeigt eine Hinteransicht desselben bei teilweisem Schnitt. 
 EMI2.6 
 Fig. 8 zeigt einen Teil der Fig. 2 in einer anderen Arbeitsstellung. Fig. 9 zeigt einen senkrechten   Scimitt durch den Summierapparat.   



  Fig. 10 zeigt eine   Vorderansicht derselben.   
 EMI2.7 
 der   Sch@enen 1 emporragt: das   vordere Ende 3 ragt ebenso weit über die Auflageflächen der Schienen empor, kann aber zufolge seiner Nachgiebigkeit nach unten ausweichen. 



   Zieht man den   Schieber & im Sinne   des Pfeiles 4 nach   anssen, so schiebt   das Ende. 3 der 
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   Gegen Ende dieser Bewegung des Schiebers b hat das Ende 2 der   Blattfeder bl die nächst-   folgende Karte vor sich her geschoben und in die   Stellung a-'übergeführt, welche   die herausgeschobene Karte a3 zuvor innegehabt hatte. 



   Auf dem Stapel von Karten liegt ein   plattenförmiges, mit   einer Nase 7 versehenes Belastungsgewicht 6. Nach dem   Herausbefördern   der letzten Karte wird der Schieber b durch Einfallen der Nase 7 des Belastungsgewichtes 6 in das Loch 8 verriegelt. 



   Das Entnehmen einer Karte durch Ausziehen des Schiebers in der Weise, wie beschrieben, ruft folgende Wirkungen hervor :
1. Die Verriegelung aller anderen Schieber des Ausgebers ; 
 EMI3.1 
 
Im folgenden wird die Einrichtung   beschrieben,   durch welche beim Ausziehen eines Schiebers die Bewegung aller anderen Schieber des Ausgebers unmöglich gemacht wird. 



   Hinter jeder wagerechten Reihe von Behältnissen al ist in fest angeordneten Lagern eine hohle Welle 9 (Fig. 1,   2,   5) drehbar gelagert ; die Welle trägt hebelförmige Führungsstücke 10, in deren jedem ein Stift 11, der bei 12 an den Schieber b angelenkt ist, gegen die Welle 9 hin verschiebbar ist. Das in der Weise, wie aus Fig. 2 zu ersehen, abgeschrägte obere Ende des   Stiftes 11   
 EMI3.2 
 Weise gedreht, so gelangen die   abgeschrägten Enden   der bei dieser Drehung unbeweglich bleibenden Stifte 11 in die diesen Enden entsprechend gestalteten Teile   14   der   Ausklinkungen.   



   Beim Ausziehen eines Schiebers b wird der   zugehörige Stift 77   mit seinem FührungstÜck 10 geschwenkt ; hiebei wird durch die Vermittlung der Querschiene   loua.   welche von auf die Welle 9 aufgekeilten Armen lOb (Fig. 2) getragen wird, die Welle 9 um ein entsprechendem Mass gedreht.   Der Stift lla (Fig. 2)   des nach aussen gezogenen Schiebers b dringt in den Teil 13 der Ausklinkung der Welle ein und schiebt hiebei den ihm anliegenden der inl Hohlraum der Welle verschiebbar gelagerten. aus Fig. 2 ersichtlichen Verriegelungsbolzen 15, durch Einwirkung seiner schrägen   Endfläche auf   das entsprechend kegelig gestaltete Ende des Bolzens, nach links.   Diese Bolzen 7J.   deren Länge gleich dem wagerechten Abstand zweier Fächer a'voneinander   ist.

   sind dicht aneinandergereiht :   die Spitze des ersten (zur Rechten) liegt an einem regelbaren   Anschlag 79 an.   der letzte (zur Linken) von etwas anderer Gestalt als die   übrigen.   wird durch eine (gegen Stift 17 sich stemmende) Spiralfeder 16 nach rechts gedrückt. 
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 auf ihm angeordneten Blechscheiben 48a nach der Seite unverrückbar geführt. Durch die an der einen Scheibe 48a angreifende Feder 53, deren Ende an einem an der Zahnstange starr angeordneten Arm befestigt ist, wird der Zapfen 48 stets nach links gezogen. 



   An jeder Zahnstange A liegt seitlich eine starr angeordnete Stange 54 an, die über die vom   Zapfen 48   bei der Bewegung der Zahnstange li zurückgelegte Strecke neun   eigenartig   gestaltete Zähne von derselben Teilung wie die Zähne der Zahnstange   h   trägt ; die Unterkanten dieser Zähne stehen bündig mit der Oberkante der oben erwähnten Zunge 52 bzw. mit der Unterkante des 
 EMI6.1 
 



   Wird bei der Ausfahrt des Rahmens i die Zahnstange   h,     durch   einen der ihr zugeordneten Anschläge   1.   aufgehalten, so schiebt die Wange 47, welche an dem sich weiterbewegenden Rahmen starr angeordnet ist, den Zapfen 48 vor sich her ; hat der Zapfen die Spitze der Zunge 52 (Fig. 11) passiert, so steigt er unter der Wirkung der in Richtung der schrägen Vorderfläche der Wange 47 fallenden Komponente der Zugkraft der   Feder 55   im Loch 49 in die Höhe, wobei es in die Zahnlücke hinter dem gerade über der besagten Zungenspitze stehenden Zahn der Stange 54 gelangt. Alsdann kann die Wange 47, deren Oberkante mit der Unterkante der Stange 54 bündig ist, unter dem Zapfen 48 sich vorbeibewegen, wie in Fig. 14 und 15 gezeigt. 



   Bei der beschriebenen Bewegung des   Zapfens 4   in seinem Loch 49 wird die an einen Arm 
 EMI6.2 
 Ausfahrbewegung durch   Betätigung   des im folgenden beschriebenen sogenannten Zehner-   SchaltmechaniHmus   das Weiterrücken um eine Zahnteilung gestattet ist, die Zahnstange durch die Wirkung der Zugkraft der Feder diese Bewegung vollführt. wobei der Zapfen 48 in den Teil 50 des Loches 49 gelangt. 



   Zwecks Ermöglichung der Rückführung der Zahnstangen h in die Anfangsstellung, welche   Rückführung durch   die gegen die Enden der Stangen stossenden, senkrecht nach oben stehenden 
 EMI6.3 
 am Kopf der betreffenden Schiene anstösst, auf den beiden mit dem Zapfen 48 starr verbundenen Blechwangen 48a aufliegt (Fig. 9). Durch die Einwirkung der Blattfeder 56 auf die   Blechwangen48a   
 EMI6.4 
 
 EMI6.5 
 gehaltene Zäpfehen 48 in den Teil 50   des Loches   ein (Fig.   11).   



     Das Beiseitebewegen   des Auschlages 58 geschieht in folgender Weise: der Zahntrieb g1 
 EMI6.6 
 
 EMI6.7 
 

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 EMI7.1 
 des dreiarmigen Hebels 62, 63, 65 sich sofort an der Spitze des Armes 65 festhakt und so den dreiarmigen Hebel in der ausgeschwungenen Stellung festhält. Erst wenn nach Registrieren des Geldwertes der entnommenen Karte die Magnete d stromlos geworden sind und alsdann der 
 EMI7.2 
 mit Schienen   60   in die Anfangslage sich drehen   können.   



   Aus Fig.. 10 ist zu ersehen, dass nur die Zahnstangen h des Zehntel-, Einer-und ZehnerZiffernrädchens so ausgebildet sind, wie in Fig. 11 bis 15 gezeigt. Die Zahnstange hu des Hundertstel-   Ziffernrädchens   unterscheidet sich von den genannten   Zahnstangen h dadurch, dass   dieselbe, wie selbstverständlich, mit dem   Zehner-MchaItmechanismus   58, 60 nicht ausgestattet ist. Die 
 EMI7.3 
 die Teile 48 und 48a und das Loch 49 nicht vorgesehen zu sein. Die Zahnstange hc wird nur dann, und zwar nur um eine Zahnteilung, verschoben, wenn das   Zehner-Zmerm'adchen von   9 auf U verstellt wird. Die Einrichtung hiefür (der Zehner-Schaltmechanismus) ist, wie aus Fig. 18 zu ersehen, etwas anders ausgebildet, als bei den drei Zahnstangen h, h, h.

   In Fig. 18 ist g das ZehnerZiffernrädchen, g1 dessen Zahntrieb, der den Daumen 61 trägt ; die Zahnstange des Zehner-   Ziffernrädchens   ist in der Figur weggelassen ; das Hunderter-Ziffernrädchen mit seinem Zahntrieb wird vom Zehner-Ziffernrädchen verdeckt. Die Rolle q (oben 66   genannt)   des vom Daumen 61 
 EMI7.4 
 so rückt die   Zahnstange hic   unter der Wirkung der Feder p in der   Richtung ; c   so weit, bis die Rolle q an der Anschlagfläche r1 des Armes p1 anliegt, d. h. um eine Zahnleitung. vor. Bei der nach dem Ausheben der   Zahntriebe < aus   den Zähnen ihrer Zahnstangen sich vollziehenden Einfahrt des Rahmens i wird durch einen an diesem sitzenden Arm   17 die Zahnstange he   in ihre 
 EMI7.5 
 



    Die Ziffernrädehen g werden in der angehohenen Stellung gegen Verdrehung dadurch gesichert, dass jede der unter Federwirkung stehenden Klinken 67 (Fig. 9). welche auf dem von   
 EMI7.6 
 einen feststehenden Stift 89 an, so dass die Klinken 67 in die in Fig. 9 gezeigte Stellung gedreht   werden, in der sie die Zahntriebe g1 freigeben.   



   Im folgenden sollen die Vorrichtungen zum Schliessen und Öffnen der den Summierapparat in Tätigkeit setzenden Stromkreise beschrieben werden. Sind durch die Zungen 31 (Fig. 1 und 2) 
 EMI7.7 
 

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 EMI8.1 
 (Fig. 2) führende Stromweg unterbrochen, wonach, wie oben eingehend beschrieben, der   Schieber   mit dem   hebelartigen Führungsstück 10   in seine Anfangslage (Fig. l oben) übertreten kann,   so dass die Zungen 31 4on   den Kontakten cl.... sich entfernen ; hiedurch werden alle Stromkreise unterbrochen. 



   Im folgenden sei die Wirkungsweise des gesamten Apparates in flüchtigen Umrissen skizziert.
Wird dem Ausgeber (Fig. 1 und   2)   eine Karte entnommen, so gelangen hiedurch die Kontakt- 
 EMI8.2 
 Magneten k liessen, die den den Geldwert der Karte angebenden Ziffern entsprechen. Ausserdem kann der Strom über   C6   zu dem Magneten d fliessen.

   Durch die Erregung der Magnete k werden die entsprechenden Anschläge kl (Fig. 9) angehoben ; durch die Erregung der Magnete d werden 
 EMI8.3 
 nimmt mittels der an den Zäpfchen 48 anliegenden Blechwangen 47 die Zahnstangen h mit und lässt dieselben in der beschriebenen Weise zurück, wenn die beweglichen Anschläge 58 oder die festen   Anschläge   59 an die hochstehenden   Anschläge/ anstossen.   Die Zahnstangen h versetzen   dif Zahutriehe   und damit die Ziffernrädchen in Drehung. 
 EMI8.4 
   hingegen genchtossen wird.

   Danach schwingt   der Rahmen 40,   42,   44 um 41 in die Anfangslage   zurück,   die Zahntriebe g1 heben sich dadurch aus den Zahnungen, und werden durch die Klinken 67 
 EMI8.5 
 dreiarmigen Hebel 62, 63, 65 frei. so dass das etwa behufs Zehner-Schaltung veranlasste Ausschwenken des Anschlages 58 rückgängig gemacht wird. Gleichzeitig wird durch die Einwirkung 
 EMI8.6 
 brochenwird. 



   . Jetzt ist der Apparat wieder in der Bereitschaft für die   Entnahme   einer Karte. 



    Es kann noch eme Vorrichtung vorgesehen sein, durch welche entweder jedesmal nach   Entnahme einer Karte oder aber nach Entnahme einer bestimmten Anzahl von Karten die 
 EMI8.7 
 allen die Null unter der Schauöffnung 45a steht: im ersteren Falle dient der Apparat   nicht zum   Summieren des Geldwertes der entnommenen Karte. sondern nur zum jedesmaligen Ablesen 
 EMI8.8 
   beschrieben.   Die Achse 39 der Ziffernrädchen ist mit einer   Längsnut   91 versehen (siehe Fig. 20 und 21) 
 EMI8.9 
 . stellung zurückgedreht. 



   Der   ache j   wird   die Drehbewegung mitgeteilt durch eine   Zahnstange 93 (Fig. 9 und 10). nut der ein auf der Achse sitzender Zahntrieb 94 (Fig. 10) beim   Emporgehen des   die Achse 
 EMI8.10 
 

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 (rechts unten Fig. 9) erregt, dessen mit der Zahnstange 93 mittels eines senkrechten Armes n1 starr verbundener Eisenkern alsdann entgegen der Wirkung der Feder 95 (oberhalb 93) nach 
 EMI9.1 
 gezogen, und zufolge der hiedurch bewirkten Drehung der Achse 39 werden alle Ziffernrädchen in der Weise wie eben beschrieben, in die Nullstellung zurückgedreht.

   Um zu verhindern, dass die   Ziffernrädchen,   wenn sie in der beschriebenen Weise durch die Klinkenkupplung zurückgedreht werden, unter der Wirkung der hiebei ihnen erteilen lebendigen Kraft über die Nullstellung hinaus sich drehen, sind Anschlagzungen 97 (Fig. 9 und 10) vorgesehen, die nur bei in der angehobenen Stellung stehenden   Ziffernrädchen   in die Bahn von an den letzteren in geeigneter Weise angeordneten Anschlagstiften 96 (Fig.   9.   19,20, 21) hineinragen ; beim Anliegen der Stifte 96 an der linken Seite (Fig. 9) der Zungen 97 steht bei jedem Ziffernrädchen die Null unter der   Beschauöfnun.   



   Während der Ausfahrbewegung der Zahnstangen 93 nach rechts sind die   Ziffernrädchen   in der Weise, wie oben beschrieben, durch die   Sperrklinken67 verriegelt   ; gegen Ende der Ausfahrbewegung stösst ein an der Zahnstange 93 sitzender Stift 98 gegen einen auf dem linken Ende (Fig.   10)   des Rundstabes   4.   fest angeordneter Daumen 99, so dass die Klinke 67 an jedem Rädchen aus ihrer Zahnlücke ausgehoben wird. Hiebei gelangt die Spitze des mit der Klinke 67 starr verbundenen Daumens 67a über die Nase des unter Federwirkung stehenden Sperrhebels 101 (in Fig. 9 in der   zurückgeschwungenen   Stellung gezeichnet), derart. dass die Klinken 67 während der gesamten   Einfahrtbewegung   der Zahnstangen 93 die Rädchen gl bzw. g freigeben.

   Gegen Ende der Einfahrbewegung der Zahnstange 93 stösst ein an dieser sitzender Anschlag 102 gegen die untere   Verlängerung des Sperrhebels 7M und   bewegt denselben in die in Fig. 9 dargestellte Stellung, wonach die Klinke 67 wieder in eine Zahnlücke des Triebes ql einfallen kann. PATENT-ANSPRÜCHE : 
 EMI9.2 
 welche die Karten aus den einzelnen Fächern   (a,   ausgezogen werden, Stahl- (oder   dgl.)   Lamellen (bl) tragen, durch deren vorderes aufgebogenes und elastisch niederdrückbares Ende   (. 3)   beim Ausziehen des Schiebers jeweils die unterste Karte aus dem Fach herausgeschoben wird. 
 EMI9.3 


Claims (1)

  1. ebenso verhält, wie (lie Slifte (11) einer wagerechten Reihe sich der zugeordneten wagerechten Reihe von Riegelbolzen (15) gegenüber verhalten. EMI9.4 bewegten, auf den letzten Riegelbolzen der vertikalen Reihe ) einwirkenden Anschlag (') das Verriegelungssystem nach Anspruch 2 solange in der Sperrstellung gehalten wird. bis das Registrieren des Wertbetrages der entnommenen Karte im Summierapparat vollendet ist.
    4. Ausgeber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in ein durch das Ausziehen EMI9.5 <Desc/Clms Page number 10>
    8. Summierapparat nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch die Anordnung einer Einrichtung zum selbsttätigen Lösen der Kupplung zwischen dem Rahmen (i) und jeder der Zahnstangen (h), welche Einrichtung darin besteht, dass die schräge Vorderfläche einer am Rahmen (i) fest angeordneten Blechwange (47), durch deren Einwirkung auf einen in einem Loch (49) der Zahnstange (h) beweglich gelagerten und in demselben in der einen Endstellung durch eine Feder (53) gehaltenen Zapfen (48) der Rahmen die Zahnstange mitnimmt, beim Stehenbleiben der Zahstange und Weiterrücken des Rahmens den Zapfen in seinem Loch in die Höhe und in eine Lücke einer feststehenden Zangstange (54) hineindrückt, wonach die Blechwange unter dem Zapfen vorbei sich bewegen kann.
    9. Hummierapparat nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag (58) jeder Zahnstange (h), durch dessen Anstossen an einen ruhenden Anschlag (kl) die Zahnstange EMI10.1 verstellt wird, eines sogenannten Zehner-chaltmechanismus nach der Seite bewegt wird, so dass alsdann die Ausfahrbewegung der Zahnstange (h) durch das Anstossen eines um eine Zahnleitung hinter dem beweglichen Anschlag (58) fest an der Zahnstange (h) angeordneten Anschlages (59) begrenzt wird.
    10. Summierapparat nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahnstange (/t') des Hunderter-Ziffernrädchens (und ebenso die Zahnstangen etwa vorgesehener Zifferurädchen noch höherer Ordnung), die von Rahmen (i) nicht bei der Ausfahrt, sondern nur bei der Einfahrt EMI10.2 deren Wirkung die Zahnstange (he) nur dann um eine Zahnteilung vorrücken kann, wenn ein Hebel (63) mit seiner Rolle (q), die an einen Arm (pl) der Zahnstange anliegt, durch den EMI10.3 EMI10.4
AT56220D 1910-05-20 1911-03-18 Ausgeber für Fahrkarten oder dgl. AT56220B (de)

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