DE329537C - Kantvorrichtung - Google Patents

Kantvorrichtung

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DE329537C
DE329537C DE1919329537D DE329537DD DE329537C DE 329537 C DE329537 C DE 329537C DE 1919329537 D DE1919329537 D DE 1919329537D DE 329537D D DE329537D D DE 329537DD DE 329537 C DE329537 C DE 329537C
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roller
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B39/00Arrangements for moving, supporting, or positioning work, or controlling its movement, combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, metal-rolling mills
    • B21B39/20Revolving, turning-over, or like manipulation of work, e.g. revolving in trio stands
    • B21B39/26Revolving, turning-over, or like manipulation of work, e.g. revolving in trio stands by members, e.g. grooved, engaging opposite sides of the work and moved relatively to each other to revolve the work

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metal Rolling (AREA)

Description

  • Kantvarrichtung. Gegenstand vorliegender Erfindung ist eine Kantvorrichtung, wie sie in Walzwerken gebraucht wird, zum Kanten von Blöcken und Walzstäben.
  • Mit den bisher bekannten Kantvorrichtungen ist es nicht 'möglich, Walzstäbe, sobald sie auf dem Walzwerk schön stark ausgestreckt sind und infolgedessen einen verhältnismäßig geringen Querschnitt haben, in einwandfreier Weise zu kanten und in das Weiterverarbeitende Walzkaliber einzuführen. Es gilt dies insbesondere für Walzstäbe, welche einen Querschnitt von geringerer Höhe und größerer Breite haben, wie beispielsweise Flach-, Spießkant-, Ovalstäbe und Stäbe ähnlicher Querschnitte. Walzstäbe dieser Art müssen, wenn sie im nächsten Kaliber hochkant stehend gedrückt werden sollen, naturgemäß so lange in der Hochkantstellung festgehalten werden, bis die Walzenführungen und das Kaliber die Spitze des Stabes erfaßt haben. Es sind wohl schon zangenartige Kantvorrichtungen bekannt, die derartige Walzstäbe breiteren Querschnitts hochkant zu stellen in der Lage sind, jedoch kommt es allzu häufig vor, daß der Rollgang, der die Walzstäbe -in das Kaliber einführen soll, den Stab nicht weiter transportiert, weil die zangenartige Kantvorrichtung infolge der Reibung zwischen den Zangenbacken und dem Walzgut den Stab zu fest hält.. Hat jedoch der Rollgang diese ungünstig auftretende Reibung überwunden und gelingt es, den Walzenstab anzustechen, so besteht immer noch die Gefahr, daß beim Durchziehen des Walzstabes durch die noch teilweise geschlossenen Zangenbacken die ganze Zange mit großer Kraft aus den Führungen. herausgerissen wird, zum mindesten aber die Führungen stark beansprucht werden oder die Zange verbogen. wird. Außerdem besteht noch der Übelstand bei derartigen Kantvorrichtungen, daß die Zange der Form des jeweiligen. Profils des Walzgutes angepaßt werden muß, was beim Umstellen auf verschiedenen Walzsorten naturgemäß zeitraubend ist. Ein Kanten langer und .dünner Walzstäbe durch die andern bekannten Vorrichtungen, wie z. B. durch gabelförmige Kantzacken, durch Winkelkanter, durch' Hebelkanter u. dgl., kommt nicht in Frage, weil es einfach nicht möglich ist, den langen,. dünnen Walzstab, der häufig noch schlangenartig auf dem hollgang liegt, um den gewünschten Winkel herumzudrehen. - Die Kantvorrichtung würde sich in diesem Falle einfach unter dem Stab hinwegdrehen, ohne ihn zu wenden.
  • Die vorgeschriebenen Übelstände soll die Kantvorrichtung gemäß vorliegender Erfindung beseitigen.
  • In den Fig. z bis 5 ist die Kantvorrichtung und ihre Wirkungsweise dargestellt.
  • Fig. r zeigt eine Ansicht der Kantvorrichtung vor einem Walzgerüst mit einem dazwischenliegenden Flachstab.
  • Fig. a zeigt die Stellung eines Teils der Kantvorriehtung, nachdem der Flachstab um 9o° gekantet worden ist.
  • Fig.3 zeigt eine andere Ausführung der Kantvorrichtung.
  • Fig. 4 zeigt den Antrieb der Kantvorrichtung gemäß Fig. 3 in der Draufsicht. Fig. 5 zeigt die Anordnung zweier Kantvorrichtungen an einem Gerüst.
  • Die Wirkungsweise der Kantvorrichtung ist kurz vorweggenommen folgender Ein oder mehrere vom Rollgang angetriebene Rollenpaare, die vor bzw. hinter dem Walzgerüst im Rollgang eingebaut sind, legen sich beim Kantvorgang seitlich (von links und rechts)- an den zu kantenden Walzstab heran und machen gleichzeitig eine gegenläufige senkrechte oder annähernd senkrechte Bewegung, so daß der Walzstab infolge seiner Reibung zwischen der aufgehenden Rolle um sich selbst so lange gedreht (gekantet) wird, bis die senkrechte Bewegring der Rollen aufhört.
  • An zwei schräg liegenden Rollenachsen 3 und ¢ sind in Fig: r unten zwei kegelförmige Rollen i und 2 befestigt. Die Kegel sind so gestaltet, daß die inneren Umfangslinien senkrecht stehen. Die Achsen der Kegelrollen 3 und q. stecken in Hohlwellen 5 und 6, die in einem Gehäuse 7 drehbar gelagert sind. Die Achsen der Kegel können in der Pfeilrichtung 8 innerhalb der Hohlwellen auf und nieder geschoben werden. Das Auf- und Niederschieben der Achsen mit den Rollen besorgt .ein Doppelhebel 9 mit den Lenkern io und ii. Der Drehpunkt 12 des Doppelhebels ist am Gehäuse 7 befestigt. Die Stirnräder 13 und 1q. und das Kegelradpaar 15 und 1b setzen die Kegel im Sinne der eiugezeichneten Pfeile in Umdrehung, wenn der Walzstab in die Walzen hereinbefördert werden soll. Im übrigen wird die Bewegung- der Rollen mit Hilfe der Zahnräder 13, 1q., 15 und 16 von der Bewegung des Rollgangs abgeleitet. Es wird also auch; wenn .der Rollgang den Stab in die Walzen hereinNefördert, von. den Rollen dieselbe Förderbewegung ausgeführt werden, d. h. wenn die Rollein den Stab seitlich berühren, wird er mit großer Kraft in die meist eng vor dem Kaliber angebrachten Führungswangen hereingedrückt. Um den Stab 17 hochkant zu stellen, wird der Doppelhebel 9 im Sinne der eingemichneten Pfeilrichtung durch eine besondere, abseits stehende Kraftquelle gedreht. Infolgedessen hebt sich Kegel 2, während Kegel i sich senkt (Fig.2). Zu Anfang dieser Hubbewegung wird nach Überwindung des stets zwischen . dem Walzstab und den Rollen vorhandenen Spielraums der Mantel eines jeden Kegels mit dem Stab fest in -Berührung kommen. Wenn der Kegel 2 sich nun weiter hebt und i sich weiter nach unten senkt, so wird infolge der zwischen dem Kegel und dem Walzstab auftretenden Reibung der Walzstab auf der rechten Seite durch Kegel 2 mit nach oben genommen, während auf der linken Seite zwischen Walzstab und Kegel ein geringes Gleiten eintritt, da. die linke Seite des Walzgutes infolge Auflagerung auf dem Rollgang nicht mehr tiefer heruntergehen kann. Tim die Reibung zwischen Kegel* :2 und dem Walzgut zu vergrößern, sind auf dem Kegel ringförmige Riefen (Nuten.) eingedreht, während Kegel i auf seinem Mantel glatt ist. Außerdem,sind, um ein Übereckkanten von Blöcken mehr quadratischen. Querschnitts zu ermöglichen, die Achsen und Lager der Kegel nur lose ineinander gepaßt, damit im Augenblick der Diagonalstellung des Blockes die Kegel nach rechts und links etwas ausweichen können. Bei weiterer gegenläufiger. Hubbewegung der beiden Kegel i und 2 wird der Walzstab zuletzt so weit gedreht sein, daß die lange Achse des Querschnitts senkrecht steht. Die beiden Kegel werden jetzt nicht weiterbewegt, .da der Kantvorgang beendet ist. Sie halten den Walzstab in Hochkantstellung auf dem Rollgang fest. Nunmehr kann das Einführen des Walzstabes in das \Valzlealiber beginnen. Es wird zu diesem Zweck der Rollgang in: Bewegung gesetzt. Die Rollgangsrollen sowie die beiden Kegel beginnen sich zu drehen, und zwar derart, daß sowohl die Rollgangsrollen als auch die Kegel dazu beitragen, den Walzstab in das Kaliber hineinzuführen.
  • Da in den meisten Fällen bei Walzwerken der Walzstab- sowohl vor als auch hinter dem Walzwerk gekantet werden muß, so befindet sich vor und hinter dem Wälzwerk j e eine Kantvorrichtung. . Es würde nun leicht vorkommen können, daß wenn- der Walzstab aus. der Walze austritt, die Rollen auf der gegenüberliegenden Seite des Walzwerkes durch eine Zufälligkeit zu eng zusammenständen und der. Walzstab. die Kantvorrichtung zerstören wüde, oder er selbst durch die Kantvorrichtüng zurückgeflogen würde, so daß eine Betriebsstörung eintreten würde. Um dieses zu verhüten., sind die beiden Kantvorrichtungen vor und hinter der Straße derart zyvangläufig gekuppelt, daß, wenn z. B. der Walzstab. vor der Straße durch Verengen des zwischen den kegelförmigen Rollen liegenden lichten Raumprofils festgehalten wird, auf der andern Seite hinter der Straße von selbst ein Erweitern des zwischen den kegelförmigen Rollen liegenden lichten, Raumprofils eintritt. Durch einfacheAnordnung der denDoppelhebel betätigendenZahnradvorgelege 18 und i9 wird erreicht, daß gleichzeitig das Zahnrad 2o, welches den Doppelhebel 2-i der auf der gegenüberliegendenSeite liegenden Kantvorrich-.tung bewegt, im gleichen Sinne gedreht wird als der Doppelhebel 9 der Kantvorrichtung vor dem Walzwerk, mit anderen Worten, es werden beide Kantvorrichtungen von einer einzigen Welle 22, die von der diesseitigen Gerüstseite zur- jenseitigen Gerüstseite herübergeleitet ist, betätigt. In Fig. 5 ist die Stellung der Rollen 23, --4,:25 und 26, die der Einfachheit halber als Kreise angedeutet sind, schematisch in der Draufsicht eingezeichnet. Der Walzstab 27 befindet sich gerade unter den Walzen und verläuft in der angedeuteten Pfeilrichtung. Er wird von den Kegelrollen 23 und 24 festgehalten, während er von den Kegelrollen auf der gegenüberliegenden Seite 25 und 26 nicht berührt wird. An dieser Stelle sei noch erwähnt, däß die beiden Kantvörrichtungen vor und hinter der Straße, wie in bekannter Weise, zusammen vor dem ganzen Bereich des Walzballens zwangläufig zueinander hin und her geschoben werden können, und zwar durch die. Anordnung zweier Zahnstangen 28 und 29, die durch eine einzige Antriebswelle 30 und zweier Ritzel 31 und 32 hin und her geschoben werden.. Dadurch wird ermöglicht, daß die Kantvorrichtung sowohl für die beispielsweise auf der rechten Seite des Walzballens liegenden größeren Kaliber als auch für die auf der linken Seite des Walzballens liegenden kleineren Kaliber benutzt werden kann. Es ist weiter in derselben Figur dargestellt;' wie die Kegelrollen beim Durchgang des "Walzstabes durch ein kleineres Kaliber stehen. Diesmal verläuft beispielsweise der Walzstab 33 in der entgegengesetzten Richtung wie zuvor angenommen. Die Rollen 25 und 26 halten jetzt den Stab hochkant; während die Rollen z3 und 24 nicht mit dem Walzstab in Berührung kommen.
  • Für die' Wirkungsweise ist es natürlich gleichgültig, ob kegelförmige Rollen oder zylindrische Rollen Verwendung finden. Bei zylindrischen Rollen (Fig.3) muß natürlich auch wieder ein Antrieb für die Rollen hergestellt werden. Dies geschieht z. B. dadurch, daß fest im Gehäuse der Kantvorrichtung liegende größere Zahnräder 34 und 35 in irgendeiner Weise vom Rollgang angetrieben werden und die ihrerseits wieder die Zahnräder 36 und 37, welche auf den verlängerten Rollenachsen sitzen, antreiben. Es werden bei Verschiebung - der Rollen nach innen die Zahnräder der Rollen die punktierte Lage 38 und 39 einnehmen. = Außerdem müssen die Zahnräder 34 und 35 von größerer Breite sein, um bei der Hubbewegung noch immer einen Eingriff der Zähne zwischen den Zahnradpaaren zu erhalten (Fig.3 und 4). Die Hub- und Senkbetätigung der Rollen ist in ähnlicher Weise durchgeführt wie in Fig. r. Die Rollengehäuse selbst gleiten an schiefen Ebenen auf und ab, um je nach Bedarf den lichten Durchgang der Rolle vergrößern und verkleinern zu können.

Claims (5)

  1. PATENT-ANSPRÜCIIE: i. Kantvorrichtung mit ein oder mehreren senkrecht oder annähernd senkrecht stehenden, angetriebenen Rollenpaaren (Kantrollen), dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (i,2) behufs Kantens des Walzgutes von links und rechts gegen das Walzgut geführt und angepreßt werden und gleichzeitig durch gegenläufiges Heben und Senken der Rollen der Kantvorgang stattfindet.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, da,ß die Kantrollen das Walzgut durch ihre Drehung in die Walze einführen und bis zur Einführung festhalten.
  3. 3. Kantvorrichtung nach Anspruch I; dadurch gekennzeichnet, daß die Drehbewegung der Kantrollen von dem Rollgang, in welchem die Kantvorrichtung _eingebaut ist, abgeleitet wird.
  4. 4. Kantvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung von zwei Kantvorrichtungen an ein und derselben Walze die Kantvorrichtung. vor der Walze (23., 24) mit derjenigen hinter der Walze (ä5, --6) derart gekuppelt ist, daß erstens die Kantrollen jeder einzelnen Kantvorrichtung in bekannter Weise immer gleichzeitig -vor und hinter demselben Kaliber stehen und zweitens das seitliche Anpressen und Lüften der Kantrollen dergestalt erfolgt, daß das Anpressen der Rollen einer Kantvorrichtung das Lüften der Rollen der anderen Kantvorrichtung bedingt.
  5. 5. Kantvorrichtung mit ein oder mehreren schräg gestellten, kegelförmigen, an-, getriebenen Rollenpaaren (Kantrollen), dadurch gekennzeichnet, daß beim gegenläufigen Heben und Senken der Kantrollenpaare die Verengung und Vergröße-, rung der zwischen den Rollen liegenden freien Raumprofils erfolgt, so daß bei der Verengung der Kantvorgang stattfindet.
DE1919329537D 1919-08-09 1919-08-09 Kantvorrichtung Expired DE329537C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE745524C (de) * 1937-07-23 1945-01-29 Querverfahrbarer und unterhalb der Walzebene angeordneter Zangenkanter fuer Walzgut

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE745524C (de) * 1937-07-23 1945-01-29 Querverfahrbarer und unterhalb der Walzebene angeordneter Zangenkanter fuer Walzgut

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