DE747550C - - Google Patents

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DE747550C
DE747550C DENDAT747550D DE747550DA DE747550C DE 747550 C DE747550 C DE 747550C DE NDAT747550 D DENDAT747550 D DE NDAT747550D DE 747550D A DE747550D A DE 747550DA DE 747550 C DE747550 C DE 747550C
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Germany
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machine according
calculating machine
memory
control unit
write control
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DENDAT747550D
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Description

  • Rechenmaschine Es ist eine Rechenmaschine bekamst, bei der. eine vielstellige Zahl durch eine Gruppe wertverkörperüder Organe, z. B. Zahnstangen, dar-. gestellt wird und dIezirnalstetlenweise durch Zifferntypenhebel unter Steuerurig durch ein Schreibsteuerwerk zur Niederschrift gelangt.
  • Diese Maschine bietet gegenüber zier Baur art, bei welcher alle Dezimalstellen der Zahl gleichzeitig abgedruckt werden, den. Vorteil einer wesentlichen Vereinfachung, weil die Notwendigkeit entfällt, für jede Dezimalstelle der Maschine einen. mit sämtlichen Zifferntypen besetzten Typenträger vorzusehen. Viel- mehr genügt unabhängig von der Stellenzahl . EIN nut samt sehen zifferntypeaheba ä ver`-eib. Durch den. Fortfall lder . Ty@entFäger werden die Organe, z. B. Zahnstangen, des Rechenwerks entlastet, so daB nur geringe Massen in Bewegung zu versetzen
    sind und daher eine Beschleunigung des Rechen-
    vorganges möglich wird.
    Ein weiterer Vorteil -liegt darin, daB man
    dieses Schreibwerk auch mit Buch stabentypen-
    hebeln versehen kann. Auf cii#se Weise erhält
    57a-n mit geringem Mehraufwand die Möglich-
    keit, einen beliebigen Text zu schreiben, wo-
    bei der'I ext un ei el#ireR#i me geLein-
    same Schreibstelle haben.
    Von Bedeutung ist auch die größere Durch-
    schlagskraft- und einwandfreiere Zeilengerades
    feit eines Tyächreibw
    Auch die vorliegende Erfindung bezieht sich
    auf eine derartige Maschine. Bei bekannten
    Maschinen dieser Art steht diesen Vorteilen
    Jedoch der Nachteil gegenüber, daß der Schreib>
    vorgang einen längeren Zeitraum in Anspruch
    nimmt, als es der Fall ist, wenn alle Stellen
    der Zahl gleichzeitig =m Abdruck gelaaigen.
    Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, die
    Maschine so auszubilden, daß dieses Nachteil
    nicht ins Gewicht fällt. r _ -. . _..: i: e.. -:
    Diese Aufgabe wird dadurch gelöst,-. &a8.
    zwischen das ,ä'bbeteuerk - und ciie
    Gruppe wertmkörpemder Orgme@ein S
    cherwerkein-. . chai1 dhsvordemSchmlr#.
    Vorgang mit en wertverkörpernden Organ-e4.
    vorübergehend in Eingriff-- tritt; um die
    stellige Zahl aufzunehmen, und währ
    eriä-'
    sich anschließenden Schreibvorganges, wäh-
    rend dessen er stellenweisee den Wert .abgibt,
    außer Eingriff mit den wertverkörpernden
    Organen bleibt, so dad- dieser während des
    Schreibvorganges eine Nu'ItsieIlbe gang oder
    Rechenbewegung ausführen . Bei den.
    bekannten, Maschinen kann hingegen die Nudl=-
    stellbewegung erst beginnen, wenn der Sthceib-'-
    vbrgang beendigt ist.
    Vorzugsweise besteht das Scheräverka'_@
    einem hin tEnd her beuge 1i Stiftkäsfen w't@ r
    v'o - ein Schrei eng seine'Stifte, um sie
    einzustellen, vorübergehend gegen die wert
    cerköipernden Organe drückt 'und. .alsdann
    den Bereich dieser Organe verläßt und ic BW.
    reitschaft für den anschließenden Schreibvor--
    gang gelangt. Diese Ausbildung des. Speichers
    ermöglicht es in einfachster Weise, in Abhän-
    gigkeit von der Einstjeljüng eiirres jeden wert-
    verkörpernden Organs einen der Typenhebel.
    antriebe zur Niederschrift der betregenden.
    Ziffer auszuwählen.
    Das, geschieht vorzugsweise dadurch,. da8
    die dem vielstelligen Wert entsprechend ver-
    schobenen. Speicherstifte umterAuslöseschienen
    für -den Tpenhebelantrieb liege und dezimal-
    stellenweise nacheinander' durch dxs Schreib
    steuerwerk angehoben werden. Bei einer be-
    kannten Rechenmaschine der einganp triaü-
    te ng w en. diie Zifferntygenhebel
    durch ein schrittweise wieitergesch&dtetes
    Schreibsteuerwerk gesteuert, das unabhängig
    vdri @lez@i 'SCtiv'verk niätörisch aetzieben
    wird: Das birgt die 'Gefa;lir, da$ das Stlireib
    w`erW. bei zu' schnellem Antrieb des Schreib-
    steüecwerlr;g nicht mitkomatt und daher der
    Antrieb eines. Typenhebels beginnt, bevor die
    Niederschrift der vorhergehenden Ziffer be-
    endigt ist. Um diesen Mangel zu beseitigen,
    erfolgt erfinduhgsgeniäfi die schrittwuw,'äb-
    terscba_lt-,,g__ des Sehreibsteüex#
    , unab.
    .liängig vorn Sclhältschloß deg -Papierwagens
    durch- den Xr"aftäntrieb der Typenhebel. Man
    haf-zwär äüch-'v@ieschlagem, das Schreib-'
    stenerwerk durch den Papierwagen des Schreib-
    werks zu steuern. Doch hat das den Nachteil,
    dgß sich der Papierwagen für den Beginn des
    Schreibvorganges stets in einer bestimmten
    Lage befinden muß . und daß ein verwickeltes
    Gestänge.erforderlich wird. -.
    Bei. den RechenmasqXnen der eingaügs er-
    läuterten Art sind Anordnungen getroffen,
    welche sicherstellen, daß die Niederschrift von
    -Nül1#l1bt#&r'ersten Wertziffer verhindert-
    . wird. Zu diesem Zweck findet beim Abfühlen
    ,.cfer vor der höchsten Wertstelle befindlichen,
    auf. Null eingestellten wertverkörpernden- Or@
    ;,gärte ein Antrieb ei ner-Zwischenraumtaste statt.
    ;'Erfindungsgemäß nimmt für diesen Zweck die
    2Zsillauslöseschiene bei Beginn des Abftihlvor-
    --gdnges die Zwischenranrnschaltstellung-ein und
    ist durch die anderen Auslöseglieder in ihre
    Normalstellung umschaltbar, in der sie auf den
    ' Nülltypenfebelantrieb wirkt.
    - .Es ist bei Rechenmascbineri der eingangs
    erläuterten `Art bekannt, für die Miederschrift
    des Kommas ein Organ vorzusehen, welches
    . da's - Schreibsteuerwerk an der Kommastelle
    steuert: Auch beirrt Gegenstand der vorliegen-
    -d@ri,:.f$@ni1;;l"st eine entsprechende Ar<ord-
    - nung y orgesehen, und zwar in der Weise, daß
    -der 'Neicher mit einem .in dauernder Bereit-
    schaftsstellung stehenden Kommssteuerorgan
    versehen ist. -
    Die Erfindung ist auf Rechenmaschinen aller
    Ärt anwendbar, insbesondere auf Zehntasten-
    masdhinen für alle vier Rechnungsarten sowie
    auf Registrierkassen, lochkartengesteuerte
    - Rechenma#khinen u. dgl. Hierbei stellt die
    Gruppe
    Organe; die das
    Speicherwerk steuert, Summen, Zwischensum-
    men, Resultate, Produkte oder Poeten dar.
    Eine Ausführungsform der Erfindung ist, in
    den beiliegenden Zeichnungen veranschaulicht.
    In diesen zeigt
    .Fig, i einest von vorn nach. hinten verlaufen-
    den Schnitt durch die Maschine unter Fort-
    lasstuig des Rechenwerks sowie des Maschinen-
    rahmens, -
    Fig. a den- Schnitt nach-.der Linie 2-a der
    rig. i,
    ;Fig. 3 den Schnitt nach der Linie 3=3 -der
    1# ig. r mit in Grundstellung befindlichem Spei-
    .cherwerk, und
    Fig. 4 deii Schnitt nach der Linie 4:-4 der
    Fig: z und 3.
    Es sei zunächst eine kurze Übersicht. über
    den Aufbau der Maschine gegeben.
    Die Maschine, die aas Buchungsmaschine
    bzw. Registrierkasse beliebiger Bauart ausge@
    bildet sein kann und- vorzirgsweise außer Addi-
    tion und Subtraktion auch Multiplikation-und
    Division verrichtet, ist in' hier nicht 'näher
    interessierender Weise so ausgestaltet, daß sie
    in mehreren Stellen gleichzeitig rechnet und
    die niederzuschreibenden Zahlenbegriffe, wie
    Summen, Zwischensummen, Resultate; Pro-
    dulde oder Poeten, durch eine Gruppe wert-
    verkörpernder Organe, insbesonderg Zahnstan-
    gen, darstellt. : '
    ' Diesen Zahnstangen ist ein Speicherwerk. in
    Gestalt eines Stiftkasteni zugeordnet, und zwar
    enthält dieser oberhalb jeder Zahnstange eine Reihe von Stiften. Bevor der Schreibvorgang beginnt, wird der Speicher mit den Zahnstangen in Eingriff gebracht,'wobei die dfn Ziffeni, (ler mehrstelligen Zahl entsprechenden Stifte angehoben und gesperrt werden. Alsdann tritt glcr -Speicher wieder außer Eingriff mit den Zahnstangen, so flaß diese während des anschließenden Schreibvorganges unabhängig von diesem eine Nulistellbewegung und eine Rechenbewegung ausführen können. Der Schreibvorgang findet also unabhängig vom Rechenvorg.ang gewissermaßen parallel zu diesen statt, so daß der, für die stellenweise Niederschrift erforderliche Zeitraum keine ,Pause im Betrieb des Rechenwerks erfordert.
  • Ist der Speicher eingestellt, so wird er durch cin@ schrittweise angetriebenes Schreibsteuerwerk Reihe für Reihe betätigt, beginnend mit der höchsten Stelle. Dieses Schreibsteuerwerk wirkt' mittelbar über die wertenthaltenden, in die Schseibsteuetlage allgehobenen Stifte auf die den Zifferntypenhdbeln des Schreibweiks zugeordneten Auslöseorgane für den Kraftantrieb ein. ' l')er Kraftantrieb der Zif£erntypenhebel, erfolgt durch eine ständig umlaufende gezahnte Aiitnehmern-elle- Von dieser wird auch die schrittweiseWeiterschaltung des Schreibsteuer-Nunmehr seien diese Einrichtungen im einieInen beschrieben.
  • Die wertverkörpernden Organe Bci dem veranschaulichten Ausführungsbeispiel der Maschine bestehen die ' werte erkörpernden Organe aus waagerechten Zahnstangen 1, 82 und 84, .die in F ig. 3 unten im Schnitt gezeigt sind und in einer hier nicht näher interessierenden Weise Rechenwerke beliebiger Art und von beliebiger Zahl betätigen. Sie können durch ein beliebiges Einstellwerk mit Hilfe von Rechentasten 44 auf die einzuführenden Zahlenwerte oder auch unter Steuerung durch Resultatwer(ce o. dgl. äuf Zwisehensumrnen, Produkte o. dgl. eingestellt werden, wobei jede Zahnstange eine der Wertziffer ihrer Stelle entsprechende Lage einnimmt. Die Zahnstangen sind je mit einem Schlitz 14o (Fig: i) auf einer am Rahmen der Maschine befestigten Schiene 1;i1 geführt und werden durch einen .an dieser Sehienebefestigten Führungskamm 142 in gleichmäßigen Abständen von-'eina'nder gehalten. -Jede Zahnstange 1 hat an ihrem oberen Rande einen Zahn 2, der zur Einstellung des Speicherwerks dient.
  • Es handelt sich im vorliegenden Falle um ein neunstelliges. Werk mit zwei Dezimalsteilen. Die 'beiden Dezimalstellen werden durch die Zahnstangen 82@ unti 84 dargestellt. Die am 'oberen Rande dieser Zahnstangen vorgesehenen Gähne 83 und 95 sind in der aus I#ig. 3 ersichtlichen Weix zu einem später zu erläuternden Zweckseitlich abgekröpft.
  • Speic-herw erk Oberhalb der Zahnstangengruppe ist ein Stiftkasten angeordnet; der aus zwei überein= anderliegenden wäagerechten gelochten Platten 8 und 12 (hig. i) besteht, die durch Seitenplatten g und io verbunden sind: In den Löchern der Plätten 8 und - in sind senkrecht angeordnete Speicherstifte 3 geführt, die in Reihen entsprechend den Zahnstangen vorgesehen sind.. Jede Reihe besteht hierbei aus zehn Stifteis entsprechend den zehn .Ziffern. Die. Stifte sind abgeflacht, wie ihr. in Fig. 4 gezigter Querschnitt erkennen läß, und sie haben an ihrer rechten Kante je einen Ansatz 132 (rig. 3), der in der Grundstellung auf der unteren Platte 8 aufliegt. Zwischen einer etwa in der Mitte vorgesehenen Schulter, und der oberen Platte 12 ist eine den Stift umgebende Schraubenfeder .t' vorgesehen, die den Stift abwärts zu drücken sucht.
  • jeder Stift kann in einer angehobenen Stellung verriegelt werden. Zu diesem Zweck ist mit Bezug auf die Fig. 2, 3 und .t rechts von. jeder Stiftreihe ein Riegelschieber 5 vorgesehen in Gestalt einer hochkant stehenden Platte, die sich fier' gewöhnlich mit unteren .Ansätzen 143 (Fig. i) auf der Aatte 8 abstützt und dicht oberhalb dieser Platte nach links umgebogene Haken 131 (Fig. 3) hat, die in einem der Stärke der Speicherstifte 3 entsprechenden Abstand angeordnet sind und unter deren Ansätze i 32 greifen können. Die Riegelschieber @ sind in ihrer Längsrichtung verschiebbar. Sie werden je durch eine Schraubenfeber ix (Fig. i) in die Riegelstellung gedrückt; in der ihre Haken 131 unter die Ansätze i32 greifen und' in der eine Schulter, 130' an einer Amlöseschiene t26 anliegt, die sidh quer zü- allen Riegelscätiebern erstreckt und in ihrer Längsrichtung verschiebbar auf Ansatznieten 127 (Fig. 4) gefphrt ist, die im Boden des Stiftkastens sitzen. Wie Fig.4 zeigt, greifen die Ansatznieten 127 durch Schnbkurvenschiitze 129 des Schiebers i26. -Das hat zur Wirkung, da8, wenn der Schieber 126 mit Bezug auf Fig:4 aus seiner Grundstellung heraus nach rechts verschoben wird, er 'die Schultern 13o der Riegelschieber 5 zurückdrückt. und dadurch die Haken 131 zur Seite schiebt und sämtliche Speicherstifte 3 freigibt.
  • Jeder Schieber 5 hat zwei sich gleichachsig in- seiner Längsrichtung erstreckende Arme 6 und 7 (Fig. i), die in senkrechten Führungsschlitzen 144 der Stiftkastenwände 9 und io gleiten und durch die später. zu erläuternde Schreibsteuet#vorrichtung angehoben werden
    können. Das 'Anheben eines Riegelschiebers
    hat zur Folge, daß dieser denj enigen Speicher-
    stift 3 mitnimmt, dessen Ansatz 132 sich über
    dem Haken 131 des Riegelschiebers befindet,
    während die übrigen Stifte 3 in ihrer 'Tief-
    stellung verbleiben. '
    Der Auslöseschieber 126 wird durch eine
    'Feder 128 (Fig. 4) nachgiebig in seiner Grund-
    stellung gehalten und kann' entgegen der Kraft
    dieser Feder durch eine Klinke 125 verschoben
    werden, die, wie die'Fig. 3 und ¢ zeigen, um
    einen waagerechten Zapfen 124 schwenkbar au
    einem Schieber 114 angeordnet -.ist, Dieser
    Schieber ist an einem Lagtrbodc 97 entgegen
    der Kraft einer Feder 14.5 waageecht ver-
    schiebbar gelagert und hat einen Ansatz 146,
    an den sich die Klinke 125 für gewöhnlich
    unter der Wirkung einer Feder anlegt" Ferner
    hat der Schieber 114 eineu Zapfen. I13, der in
    die Bahn des Artces i x2 eines doppelarmigen
    Hebels I I I ragt, der bei i i o am Lagerbock 97
    cchwenkbar gelagert ist.
    Der Stiftkasten, ist parallel zu sich selbst
    auf --und ab beweglich geführt. Zu diesem
    Zweck sind innen an seinen Seitenwänden 9
    und io Ansatznieten 1.47 (Fig. 4) vorgesehen,
    die k Imaglöcher von waagerechten. Armen
    95 zvieier Wellen 96 angreifen, die im. den
    Lagerböcken 91 und. 98 gelagert viad, von
    denen der erstere bereits erwähnt wurde.
    Die untere Platte 8 @ (Fig. i) des Sfii:ft-
    kasfiens besitzt vorn einen abwärts gerich-,.
    teten Flansch mit zwei waagerechten Zapfen
    156. Vordem Stiftkasten ist eine waagerechte
    Welle 137 im Maschinenrahmen gelagert, die
    zwei rückwärtige Arme 158 und einen vor<
    ' deren Arm 159 hat. Während der letztere eine
    an einer Schubkurvenscheibe 16o .laufende
    Nockenrulle trägt, tragen die beiden Artre 158
    eine über die Zapfen 156 greifende U-förmig
    profilierte Schiene I61. Beim Umlauf der
    Kurvenscheibe i6o wird daher der Stift-
    lasten 8, ig, 12 aus der in Fig. i gezeigten
    Stellung abwärts und dann wieder aufwärts
    geschwenkt. .
    Sobald die Zahnstangen 1, 82, 84 reit ihren
    Ansätzen 2, 83, 85 auf den zu schreibenden
    Wert eingestellt sind, schwingt der Hebel i i I
    mit Bezug auf Fig: 3 im Uhrzeigersinn -aus.
    Das hat zur Folge, daß der Schieber 114 ver-
    schoben wird und seine Klinke 125 gegen den
    Auslöseschieber 126 drückt, der hierdurch
    sämtliche Riegelschieber $ 'auslöst. Infolge-
    dessen kommen alle Speicherstifte 3, frei und
    gehe, unter der Wirkung ihrer Federn 4 her-
    ab, bis sich ihre Ansätze r32 auf die Boden
    platte 8 des Stiftkastens auflegen. Alsdann
    'wird die Kurvenscheibe i6o in Umlauf ver-
    setzt, so daß sich der. Speicherstiftkasten ab-
    wärts bewegt- Hierbei treffen alsbald diej eni,-
    gen Speicherstifte 3, unter denen sich die auf
    die Ziffern eingesWlteu. Ansätze 2, 83 und 85
    befinden, auf diese Ansätze auf im.d können
    daher an der weiteren Abwärtsbewegung -nicht,
    teilnehmen. Im Verfolg dieser weiteren Ab-
    wärtsbewegung gleitet. der Auslösesrhieber
    126 von der. Klinke 125 ab und wird durch
    seine Feder I8 nach links gezogen, so da,ß er
    die Riegelschieber 5 freigibt. Diese bewegen
    sich daher unter der Wirkung ihrer Federn- i '-
    wieder in däe in Fig. I gezeigte Lage. Hierbei'
    greifen die Haken 131 (Fig. 3) der Riegel-
    schieber unter die Ansätze 132 der zurückge-
    haltenen Stifte 3, aber. über die Ansätze 132
    derjen.'igem Stti*e 3, düs znrrlern rmit dem
    Stiftkasten herabgegangen sind L -
    Der Stiftkasten bewegt sich dann wieder
    aufwärts, wobei der Schieber 126 (Fig.3) von
    unten gegen die Klinke 125 drückt und diese
    entgegen der Wirkung ihrer Feder um den
    Zapfen 124, ausschwenkt. Dann wird der
    $chä#ber 114 @d4 xz h dm H2beli I I I Widder fIOi-
    gegeben und bewegt sich nach links, wobei die
    Klinke 125 wieder herabschnappt und sich vor
    den. Schieber 126 legt, um diesen vor der Auf-.
    speicherung des nächsten Betrages wieder aus-
    lösen zu können. Nuhmehr nimmt der Stift-
    kasten wie&r die Stielftmg sler Feg. 3 ein, wo-
    bei jedoch'diejenigen Speicherstifte3 ange-
    hoben-sind, die den Wertziffern entsprechen.
    Diejenige Stiftreihe, die oberhalb der Zahn-
    stange 82 liegt, aber von dieser Zahnstange
    ,ficht gesteuert wird, da deren Zahn 8q. seitlich
    abgekröpft ist und, auf die benachbarte Stift-
    reihe wirkt, dient zur Steuerung des Komma-
    typenhebels. Zu diesem Zweck ist in dieser
    Reihe ein Stift 13 vorgesehen, dessen oberes
    Ende, wie Fig. i erkennen läßt, nach links ab-
    gekröpft ist. Das abgekröpfte Ende legt sich
    auf die obere Fläche des Stiftkastens 12, so
    daß. dieser Hebel stets. in der angehobenen und
    daher vorbereiteten Lage verbleibt und nicht
    herabgehen kann. Die übrigen Stifte dieser
    Reihe sind fortgelassen, denn sie steuern keinen
    Schreibvorgang. ,
    Das Schreibsteuerwerk.
    Oberhalb -des Stiftkastens erstrecken sich
    quer zu den wertverkörpernden Zahnstangen i,
    82 und 84 waagerechte, parallel nebeneinander
    hochkant angeordnete Schienen 16, 7.z, deren
    jede, wenn sie angehoben wird, den Kraft-
    antrieb für einen bestimmtenZiferntypenhebel
    auslöst In Fig: i erblickt man ganz links die
    Auslöseschiene 16, die dem Konunatypenhebel
    zugeordnet ist. Daneben befindet sich die
    Schiene 7:2, die deh "ffantrieb des Q-Typen-
    hebels auslöst oder, wie später noch zu erläu-
    tern ist, nur einen Schaltschritt des Papier-
    wagens her ' ' i neun
    Sc jenen 16 ü die Niederschrift der Zifferfi
    1 bis g. - .
    Jede dieser Schienen ist parallel zu sich selbst auf und ab beweglich geführt. Zu diesem Zweck ist sie in der aus Fig. 2 ersichtlichem Weise- mit ihren Enden an den waagerechten Armen zweier Winkelhebel 22 gelagert, die im Rahmen zier Maschine auf Achsen 73 schwenkbar sind und deren aufrechte Arme durch eine Kuppelstange 21 verbunden sind.
  • Das-Schreibsteuerwerk dient nun dazu, die ekizelnen Riegelschieber g, mit zier höchsten Stelle,. nacheinmtider anzuhebeh. Hierbei drückt dann jeder Riegelschieber seinen in angehobener Lage gesicherten Speicherstift'.3 von unten her gegen die .darüber befindliche Schiene 16 bzw. 72, wodurch ein Typenhebelanschlag ausgelöst wird.
  • Das Schreibsteuerwerk besteht aus zwei waagerechten parallelen Schienen 1.1 und IS, die, wie Fig. 4. zeigt, durch Querstangen 81 zu einem starren Rahmen vereinigt sind tind Schubkurvenachlitze 77 haben, deren Gestalt aus Fig-. 2 ersichtlich ist. Die Schienen sind in ihrer Längsrichtung "urschiebbar atif Ansatznieten 88 geführt, die in den Seitenwänden 9 und io des Stiftkastens befestigt sind und durch' die glatten Abschnitte der Schuhkurvenschlitze 77 hindurchragen (Fig, i rund 2). Durch diese Schlitze 77 ragen auch die beiderseitigen Arme 6 und 7 der Riegelschieber 5. In der Mitte bilden die Schlitze 77 bei 78 eine dachfärtnige Schabkurve. Wenn daher die Schiernf 14 und 15, von der in Fig. 2 vemnsekulichfien Stellung ausgehend, schrittwelse nach rechts verschoben werden, heben sie die Riegelschieber 5 machekander an, mnt dem links befindlichen Riegelschieber der höchsten Stelle, beginnend und in Richtung der fallenden Wertstellen fortschreitend. In der Grundstellung legt sich das Schreibsteuerwerk mit seiner Querstange 81 an einen festen Anschlag -roh (Fig. 4), und. zwar unter der Spannung einer Rückführfeder io2, die mit ihrem einen Ende- am Maschinenrahmen verankert ist und mit ihrem anderen Ende an einem Haken 148 (Fig. 3) der Schiene 15 angreift. .
  • " Zum Zweck der Schrittschaltung ist die Schiene 15 an ihrer Oberkante hei--79 verzahnt. Sie steht dort in Eingriff mit einem Zahnrad 57 (Fig. 3), däs auf einem Zapfen 99 des Maschinenrahmens gelagert ist. An dem Zahnrad 57 ist ein Schaltrad 56 -befestigt, in das eine Halteklinke 61 sowie eine Schaltklinke 58 eingreifen. Die Halteklinke 61 ist auf einem Zapfen 71 des Maschinenrahmens gelagert und steht unter der Wirkung einer Feder 62: Sie hat einen aufwärts gerichteten Arm im Bereich eines Schiebers 138, durch den sie zwecks Zu-. rückfiihrung des Schreibsteuerwerks in die Ausgangslage ansgelöst werden kann. Die -Schaltklinke 58 ist auf dem Zapfen 59 eines Schaltklinkenträgers 54 gelagert, der auf dem Zapfen 99 schwenkbar ist -tmrd durch eine Feder 6o mit der. Schaltklinke 58 nerhundea ist. Dieser Schaltklinkenträger 54 kann durch den Kraftantrieb für die Typenhebel auf Und ab bewegt werden. Zu diesem Zweck greift über den Zapfen 59 der gegabelte linke Arm eines doppelarmigen Hebels 63, dessen rechter Arm. 64 in den Bereich eines auf und ab schwingenden Hebels 5o treten kann, wie dies Fig. 3 zeigt Der Hebel So erstreckt sich waagerech% quer zum Hebel 63 und ist. auf-einer Achse 49 (Fig. i) gelagert. Sein vorderer Arm trägt eine Nockenrolle 51, die an einer Nocken-Scheibe 52 anliegt. Diese. Nockenscheibe 52 sirtzt auf einer maatori@ch@ebezin, sääz> tunlanfenden verzahnten Walze 48 und, hat Nocken 53 von ibesonäffer, später noch zu erläuternder Gestalt. Durch diese Nöcken wird der Held So ständig auf arid .ab bewegt. Sobald der Hebel 63 ih dessen Bereich gelangt, beginnt die Schrittschaltung des Schreibsteuerwerks und damit der Schreibvorgang.
  • Der Lagerzapfen 65 (Fig. 3) des .kiehels 63 wird von einem aufrechten Arm 68 'getragen, der auf einem Zapfen 69 im Maschinenrahmen ' gelagert ist und einen Schlitz hat, in den ein Schältglied 7o -des Rechenwerks eingreift Dieses Schaltglied schwenkt den Arm 68 nach . rechts bis in die in Fig. 3 gezeigte Stellung, sobald der Speicherstiftkasten seineobere Stellung erreicht hat. Die hierzu dienenden Mittel sind nicht näher veranschaulicht. Eine Feder 149 sucht den Arm 68 wieder nach links auszurücken, wird daran jedoch durch eine Sperrklinke 136 gehindert, die auf einem Zapfen z So im Maschinenrahmen gelagert ist und unter der Wirkung einer Feder 15 1 hinter einen Ansatz i52 des Armes 68 schnappt, sobald dieser in seine rechte Endstellung gebracht ist. Am oberen Ende des Armes 68 sitzt die bereits erwähnte Stange 138 zum Ausrücken der Halteklinke 61.
  • Ferner ist noch zu erwähnen, daß der Gabel-.' arm des Hebels 63 einen abwärts gerichteten Arm 139 hat, der lern unteren Schwanzende der Schaltklinke .58 gegenübersteht.
  • Ist' die Schri ts -bltbeweMntr desSzchnicdiW-steuerwerk beendi so läuft dessen Querarge sr gegen das abgeschrägte linke Ende der Sperrklinke 136 an und schwenkt diese aus, so daß diese den Arm 68 freigibt, welcher daraufhin unter Entspannung der Feder 149 nach links schwingt Das hat drei WirkungetE zur- Folge: Erstens wird die Halteklinke Gi durch die Stange 138 ausgerückt. -Zweitens verschiebt sich der Gabelarm des Hebels 63 auf dem Zapfen 59, wobei der Arm 139 die SehaltkUnke 58 ausrückt; das Schneibstetaerwerk wird daher durch die Feder 1o2 in die in Fig.4 gezeigte Ausgangsstellung zurückge-
    zogen, wobei sich das Zahnrad 57 und das
    Schaltrad) 56 leer nsitd. Drittens vegläßt
    der rechte Arm 64 des Hebels 63 den .Be-
    reich des ständig auf und ab schwingenden
    Hebels 50.
    Die Gestalt der Kurven 53 der Kurven-
    scheibe.52 -(Fig. i)" -bewirkt, daß auch bei
    schneller Schrittschaltung. der Kfaftantrieb
    für den Typenhebel bei- jedem Schaltschritt
    einmal wirksam wird. Um das zu erzwingen,
    'kann man., eine Sperre vorsehen, welche .das
    11infallen der Halleklixike 6T.fig. 3) so ladge.
    verhindert, bis der zuletzt .angeschlagene
    Typenhebel 37 (Fig. i) die nicht näher -veran-
    schaulichte übl««he# "cke xies @b-
    werke betätigt und damit d 1 1
    B s in - an hat: Wenn
    die Halfdrli e i ig. 3) in dieser " eise am
    Ein ä,l en verhindert wird, so bewegt sich das
    Schreibsteuerwerk bei. der Abwärtsbewegung
    der Schaltklinke 8 unter der, Einwirkung
    seiner uckste M e er io2 wieder nach -links
    und wirkt daher beim folgenden Schgätsrhritt
    noch einmal . auf. denselben -Riegelschieber.5
    ein, um die Auslösung des Kraftantriebes ein
    zweites Mal zu versuchen. .:Dieser .Versuch'
    wird ,dam so Jange wiederholt, bis der Typen-
    hebel .richtig@ngesclrlageti wxzxl. uzte beim Aus-
    schwenken der ihm zugeördneten Schaltbrücke
    die Halteklinke 61 einfallen läßt
    Damit die Schubkurvensehieber 14, 15
    (rig. 3) nicht noch einmal einen Schreibvor-
    gang auslösen, wenn. sie unter der Wirkung
    der Feder 102 in' die Ausgangslage zurück-
    kehren, wirken sie auf die Speicherstifte nur
    bei der Verschiebung nach rechts, nicht aber
    bei der Verschiebung nach links ein. Das kann
    z. 13. dadurch erreicht 'werden, da8 . der die
    Riegelschieber 5 (Figt 2) anhebende'Abschnitt
    j55 einer jeden 'Schubkurve y8 von den, abge-
    schrägtexiEnde einer Klinke 89 gebildet wird,
    die auf eihem Zapfen 9o .des Schiebers 14. bzw.
    15 schwenkbar gelagert ist und durch eine
    rfeder g1, in der.in Fig. 2 geneigten -Grund-
    stellung gehalten wind, in der ein seitlich ab-
    gebogenes. Ende der Klinke. sich an einen An-
    satz des Schiebers 14 bzw. 15 anlegt. I)ürch
    diesen Ansatz wird die Klinke 89 gegen 'Dre
    hung im Uhrzeigersinn gehalten. Benn Rück-
    lauf nach links kann sich jedoch.dse Klinke 89
    im Uhrzeigersinn drehen, und zwar entgegen
    der Spannung der Feder 9i, die an .einem
    Zapfen 92 des Schiebers 14 bzw. 15 verankert
    ist. Die Federn 9i sind schwächer bemessen
    als die insgesamt auf jeden Riegelschieber
    wirkenden Federn 4. Beihi Rücklauf. . vermag
    die Klinke 89 die Riegelschieber daher nicht
    anzuheben.
    Die--Ableitung der 'schrittweisen Weiter-
    schaltung desSchreibsteuerwerks von_der
    dauernd umlaufenden Walze 48 (Fig, i) leistet
    Gewähr dafür, da& die Wälze 48 in dem' Zeit-
    raum . zwischen zwei aufeinandeHtilgenden
    Schältschritten einen für den Typenhebelan-
    schlag- ausreichenden. Winkelweg zurücklegt.
    Es hat sich gezeigt, daü hierfür eine halbe
    l`mdrehung genügt. Aus diesem Grunde trägt
    die .Walze 48 zwei Nocken 53. Jeder dieser
    Nocken ist zweistafig ausgeführt. Die eiste
    :Stufe schaltet die Klinke 89 (Fig. 2) bis unter
    dc-n betreffenden Riegelschieber 5. Ist diese
    Lage erreicht, so tritt eine Pause ein, während
    der 'sich der zur. Achse., der Walze 48 (Fig. i )
    konzentrische Abschnitt der Stufe unter der
    "Nockenrolfe 5i vorbei bewegt. "Erst nach'
    dieser Pause wird die zweite Stufe des Nöle
    kens 53 wirksam und schaltet die Klinke 89
    (Fig.,z) unter den Riegelschieber 5 vorbei, so
    dali dieser wieder herabfällt. Durch die Pause
    wird sichergestellt, daß einen der beiden Zähne
    :?9 (Fig, 1) auch sicher von der Walze 48 er-
    griffen. wird: .
    . _ Schreibwerk
    .Unterhalb des nicht näher dargestellten
    Papierwagens, in welchem die Schreibwalze
    47 (Fig. i) gelagert ist, befmdet.sicdl ein eben-
    falls nicht näher gezeigter- Typenhebelkarb,
    auf dessen Lagerdraht 38 Typenhebel, 'deren
    Antrieb durch Schreibtasten 46 gesteuert wird,
    ,als auch Zifferatypenhebel 37 gelagert sind.
    .Der Antrieb dieser Typeab" erfolgt in
    an sich bekannter Weise durch einen. Kraft-
    antrieb, der von der ständig umlaufenden ge-
    zahnten Walze 48 abgeleitet wird. Zu diesem
    Zweck ist jedem Typenhebel ein Antriebshebel
    4o zugeordnet, der auf einem Lagerzapfen 34
    ruht und an seinem oberen Ende. mit einem
    Zapfen 39 in einen Schübkurvenschlitz des
    Typet,#hebels eingreift. Wird der Hebel 4o um
    seinen Lagezzagfen 34 im Uhrxeigersinn ge-
    schwenkt,, so bringt er den. Typenhebel zum.
    Anschlag. Um diese Schwenkung. herbeizu-
    fith_ reri, ist am Hebel 4.o im Punkt 33 ein" ürm
    --8 =gelenkt,- der mit seinem Kopf oberhalb
    der Zahnwalze 48- liegt und durch eine Feder
    31 nachgiebig aufwärts in Anlage an eine An-
    schlagstange 32 gezogen wird. 13r. hat jedoch
    einen seitlichen Ansatz jo, an welchem er her-
    abgezogen werden kann. Wenn das geschieht,
    gegangen die" Zähne 29 an der Unterseite seines
    Kopfes in' Eingriff mit der verzahnten An-
    triebswarze 48. Dadurch . wird # der Arm 28
    kräftig vorwärts gezogen und bringt Ilea
    Typenhebel zum Anschlag. Kurz bevor der
    Typenhebel auf die $chrer'bwalze auftrifft,
    stn8t der Kopf jedoch bei seiner Vorwärtabe-
    wegung nüt einer an ihm zu diesem Zweck an-
    gebr4chten Nase i0 i auf eine Anßchlagschraube
    i34.'Das hat zur= Folge, da.ß, wenn der Arm 28
    seine Vorwärtsbewegung unter der Schwung
    kraft des in Gang gesetzten Typenhebels fort-
    setzt, sein Kopf auf der Anschlagschraube 134 schräg. aufwäris gleitet und außer Eingriff mit .der Zahnwalze.48 kommst. Beim Rückprall des Typenhebels gelangt dann der Arm 28 unter fitem Zug der Feder 31 wieder in die veranschaulichte Stellung.
  • Um die Anschlagschraube 134 bequem genau einstellen zu können, ist ihr Kopf 136 gerändelt und wird durch eine federnde Zunge 135 geiten, die an der Rahmenstange befestigt ist, in der die Schraube 134 sitzt. . Die federnde Zunge 135 greift in die Zähnchen des gerändelten Kopfes ein, so daß die Schraube gesichert ist, aber jederzeit sehr bequem eingestellt werden kann.
  • Über den Ansatz 3o des Hebels 28 greift eine Klinke 27, die durch Stift, Schlitz und Feder 35 an einem Glied 18 angelenkt ist. Dieses Glied ist auf einer Lagerschiene ioo schwenkbar, mit der es durch eine Feder 41 in Eingriff gehalten wird, und hat einen rnickwärtigen Arm, der bis über die =geordnete Auslöseschiene t6 bzw. .7ä greift und dort einen abwärts. gerichteten Zahn 19 hat, der für ge-tvöhn.Iich dicht über dieser Schiene liegt. In seiner in Fig. i veranschaulichten Grundstellung legt sich das Glied 18 unter der Spännung einer Feder 42 an eine Anschlagstange 43. Wird das -Glied i8 im Llhrzeigersinü ausgeschwenkt, so werden dadurch die Klinke 27 und mit ihr der Arm 28 heräbgezogen, wo= durch der Antrieb des Typenhebels ausgelöst ' wird.
  • Die 'beiden Stufen der Nockenscheibe 53 stehen in solchem Verhältnis. zu den. Zähnen der Antriebsweile 4$ für die Typenhebel, daß. sie durch Vermittlung des Schreibsteuerwerks das Verschwenken eines Gliedes 18 und dementsprechend das Herabziehen des betreffenden Rebels 28 iti einem Zeitpunkt bewirken, in welchem vier Mitnehmerzahn-2g einer Zahnlücke der ständig umlaufenden Welle 48 gegen-Übersteht und daher mit Sicherheit in die Lücke eintreten kann.
  • . -Dic Glieder i8 kennen wahlweise entweder durch die bereits beschriebenenAuslöseschienen 16..72 oder durch Tastenhebel ausgeschwenkt werden.' Diese Tastenhebel 2.1 sind ebenfalls auf der Lagerschiene Zoo gelagert, ulit der sie durch Federn .f1 in Eingriff gehalten werden.-.Sie haben seitliche Lappen 25, mit denen sie über vordere Ansätze 2o der Glieder 18 greifen. Die Tasten bleiben daher in Ruhe, wenn die .Glieder i8 durch das Schreibsteuerwerk ausgeschWenkt -werden.
  • Es ist ferner hoch eine Leertaste 45 vorgesehen, deren Hebel ebenfalls,auf der Schiene 700 gelagert ist, jedoch keinen Ansatz 25 hat: Statt dessen besitzt er einen rückwärtigen Arm 107 (Fig. 3), der nach hinten über die Schielle ioo hinausragt und oberhaft> der Auslöse-
    -schi-me 72einenabwärls gerichteten Zahn ig
    hat. Wird der Leertastenhebel geschwenkt, so
    hat das zur Folge, daß kein Typenhebel ange-
    trieben wird, sondern dei Papierwagen in be-
    kannter Weise nur eiüen Schritt ausführt.
    Schaltwerk zum Verhindern-
    des Nulldruckes
    1,s ist ein-Schaltwerk vorgesehen, welches
    vf.rhindert,.daß vor der höchsten Wertstelle
    jeder Zahl Nullen zur Niederschrift gelangen.
    Zu diesem Zweck ist .ein Schieher ioI
    _ (hig. 3) an der Auslöseschiene 72 für-den An-
    trieb des Nulltypenhebels derart verstellbar,
    daß er mit einem Ansatz iog wahlweise ent-
    r>:cder auf den Hebelarm ro8 des NuldtyTen-
    licb;:ls oder auf den Hebelgrcri io7 der Zwi--
    schenratimschaltung einwirken kann.
    Der Schieber 1o4 ist auf der Auslöseschiene
    72 waagerecht verschiebbar durch Stifte io6 _
    und Schlitze ge#ährt und wird durch eine
    Feder io5 nachgiebig in die in Fig. 3 gezeigte
    Grundsteltuag nach rechts gezogen. Der Schie-
    ber io4 liegt in der Grundstellung mit seinem
    Ansatz iog unter dein Schaltglied io8 der Null-
    type. Wird heim Schreibvorgang die' Auslöse-
    schiene 72 angehoben, dies geschieht aü den-
    jenigen Stellen, an denen die 0-Speicherstifte
    angehoben sind. so wird der Kraftantrieb des
    . \Tubltyperrhdirels, ausWl&t. Wenn d-r Schreib- -
    -,-organgbeginnt, befindet sich der Schieber io4.
    jedoch in einer nach links verschobenen Stel-
    lung, in der sein Ansatz iog unter dem Zwi-
    schenraumtastenhebel 1o7 liegt. In dieser Lage
    ist er därch'einen schwenkbaren Sperrahmen
    t21 verriegelt. Dieser Rahmen besteht aus
    zwei Seitenplatten, die am Maschinenrahmen
    beiderseits vier Auslöseschiemrigruppe 16, 72
    auf Zapfen izo 'schwenkbar gelagert sind und
    durch eine Querschiene 123 miteinander in
    Verbindung stehen.. lEine 1?eder 153 greift an
    tinetn aufwärts gerichteten Arm des Rahmens
    121 an und sucht diesen abwärts zu schwenken.
    Über den Zapfen 1 13 (Fig. 3), der, wie er-
    wähnt, an dem- Schieber i 14 sitzt und bei Ein-
    stellung des Speichers durch den .Hebel i i I
    nach rechts verschoben wird, greift das untere
    gabelförmige Ende i 1 Seines auf der Welle 9b
    frei drehbaren Hebels 116, dessen oberer Aim
    117 an der rechten Seite efües Zapfens i 18
    des Schiebers 104 anliegt. Daher wird der
    Schieber iol hei Einstellung, des Speichers-init
    Bezug auf die Fig. 2 bis .f nach links ver- i
    schoben. Eine Schulter 122 des Sperrahmens
    121 fällt dann hinter &m Ansatz i 1g des
    Schiebers io.I ein und hält diesen fest. Bei
    demanschließenden Scht@eibsteuervoigaägwird
    daher bei jedesmaliger Betätigung von, ange- i
    hobenen 0-Speicherstiften die Zwischenraum-
    taste i o7 äuseegchwenkt. so daß nur rine Zwi-
    schenraumschaltung ohne Niederschrift einer
    Ziffer erfolgt. Sobald jedoch die höchste Wert-
    stelle entnommen und dementsprechend eine
    deir A#uslösschie1 6 obern whd4 atößt
    die angehobene Auslösegchiene 16 gegen die
    Qüerstange 123 des Sperrahmens 121 und
    schwenkt diesen aus, so daß die Teilern die in
    Fig: 3 gezeigte Lage zurückkehren. Wird nun-
    mehr wiederum ein Nullspeicheratift betätigt
    .und hierbei die Schiene 72 angehoben, so hebt
    deren Ansatz zog nunmehr das.Glied ioß des
    Nulltypenhebels an, so da.B die Null zur Nie-
    derschrift gelangt. Damit die Schiene 72 den
    Sperrahmen 121 nicht selbst-ausrücken kann,
    hat sie unterhalb der Querstange 123 einen
    Ausschnitt 154..
    Wirkungsweise
    Währenddes Rechenvorganges befindet sich
    der Speicher in der in den Fig. i und 2 veran-
    schaulichten Lage.
    Sobald ipin in den Zahnstangen r, 82 und.84
    (%ig. i) eingestellter mehrstelliger .Betrag zur
    Niederschrift gelangen soll, wird durch nicht
    näher dargestellte Mittel der Hebel 111 (Fig. 3)
    im Uhrzeigersinn ausgeschwenkt, alsdann
    durch den Nocken 16o (Fig. i) das Speicher-
    werk abwärts und wieder, aufwärts bewegt
    und schließlich der Hebel rii (Fig. 3) wieder.
    in seine Ausgangslage überführt. Dadurch
    wird der mehrstellige Betrag in das Speicher-
    werk überführt, Auch wird der Schieber io4
    der Auslöseschienc 72 auf Zwischenraum-
    schaltung eingestellt. Etwa gleichzeitig mit
    der Rückführung des.-Hebels i i i in die ver-
    anschaulichte Ausgangslage wird vier Arm 68
    bis in die in Fig. 3 gezeigte Arbeitsstellung
    gebracht, in der er durch die Sperrklinke 136
    gesperrt wird Dadurch-wird die S£h&'kg&"t-
    be Schreibstege äks ei ügeleitet.
    Durch den' von der motorisch angetriebenen
    Zahnwalze 48 (Fig. i) abgeleiteten Nockenan-
    trieb wird die Schaltklinke 58 (Fig. 3) auf und
    ab bewegt und schaltet die Schubkurvenschie-
    .ber 14, -15 von links nach rechts.` Die Schräg-
    fläche 155- (Fig..2) dieser Schieber hebt hier-
    bei nacheinander die Riegelschieber 5 (Fig. 3)
    an. Da jeder Riegelschieber mit seinem Haken
    131 unter den Ansatz 132 des der gespeicher-
    ten Ziffer entsprechenden Stiftes 3 greift, hebt
    er diesen Stift mit an und drückt ihn gegen die
    über dem Stift befindliche Auslöseschiene 16
    bzW. 72. Diese Schiene schwenkt ihrerseits
    dasjenige Glied 18 bzw. 107, 108 aus, dessen
    7.ghn 1g sich über ihr befindet bzw. den Zwi-
    schenraumtasthebel l07_ Das hat aber zur
    Folge, daß der Arm 28 (Fig. i) des zugeord-
    neten Typenhebels herabgezogen und von der,
    verzahnten Walze 48 ergriffen wird, welche
    den Anschlag des Typenhebels 37 bewirkt. Bei
    jeder halte Llmdrehungdereerzahnten Walze
    48 wird das Schreibsteuerwerk um einen
    Schritt weiter eschal_tet ünti'eü%Typ Üebel-
    anschlag aus- Sind in dieser Wise die den eingestellten.
    Stiften 3 entsprechenden Typenhebel nachein-
    ander angesch%.gen worden, zuletzt derjenige
    6.rnWdnigsten.De-4aaIetelle, so löst die Starsge
    81 (Fig. 3) (es
    die Klinke
    136 aus, was zur Folge hat, daß der Arm 68
    und das Schreibsteuerwerk in ihre Ausgangs-
    lage zurückkehren. Sie verbleiben in dieser,
    bis der nächste Schreibvorgang zu erfolgen
    hat.
    Ebenso wie die Stifte 3 (Fig. i) den An-
    schlag entsprechender Typenhebel. herbeifüh-
    ren, wird auch der Stift 13 wirksam. Er löst
    nämlich den Anschlag der Kommatype aus,
    und zwar in demjenigen7eitpunkt; in welchem
    sein Riegelschieber 5: angehoben wird. . Auf
    diese Weise wird hinter der Einerstelle vor
    Niederschrift der ersten Dezimalstelle ein
    Komma- zum Abdruck gebracht.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Rechenmaschine, bei der eine viel- stellige Zahl durch eine Gruppe wertver- körpernder Organe, z. B. Zahnstangen, dar- gestellt wird find dezimalstellenweise durch Zifferntypenhebel unter Benutzung eines Schreibsteuerwerkes zur Niederschrift ge- lagt, dadurch gekennzeichnet, -daß zwi- schen das Schreibsteuerwerk (14, 15, 81) und die Gruppe wertverkörpernder Organe (1, 82, 84) ein Speicher, (8, g, 1o, i2) ein- geschaltet ist, der vor dem Schreibvorgang mit den wertverkörpernden Organen (r, 82, 84) vorübergehend in Eingriff tritt, um die vielstellige Zahl aufzunehmen, und während des sich anschließenden Schreib- vongas, wäesmm er sbellnse die - gespeicherten Ziffernwerte abgibt, ,außer Ein_ griff mit den wertverkörpernden Organen (i; 82, 84) bleibt, so daß diese während des Schreibvorganges eine Null- stellbewegung oder Rechenbewegung -aus- führen-können. 2. Rechenmaschine nach Anspruch i, da- durch gekennzeichnet, daß der Speicher aus einem hin und her beweglichen Stift- kasten (8, g, io,-i2) besteht, der vqr dem Schreibl#organg seine Abfühlstifte (3), um sie einzustellen, voriibergehend gegen die wertverkörpernden Organe (1, 82, 84) drückt uod diese abfüht. .md @Idkx . Bereich fieser Organe verläßt und in Be- reitschaft für den anschließenden Schreib-. Vorgang zelaaot. . 3. Rechenmaschine nach t%nepruch 2, da- . durch gekennzeichnet, da$. die dem viel- stelligen Wert entsprechend verschobenen Speicherstifte.(3) ;unter. Auslösegchienen
    (1G,,72) für den Typenhebelantrieb liegen und - . dezimalstellenweise nacheinander durch das Schreibsteuerwerk (14, 15, 81) angehden werden. a. Rechenmaschine nach Anspruch bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die schrittweise Weiterschaltung des Schreibsteuerwerks (1a, 15, fit) unabhängig.voni Schaltschloä des Papierwagens durch den Kraftantrieb (:18) der Typenhebel (37) erfolgt. 5- Rechenmaschine nach Anspruch 3 und a, dädurch gekennzeichnet, daß das ' schrittweise angetriebene Schreibsteuerwerk (14, t5,'81) Riegelschieber (5) alllicht, -die dekademweise je einer Speicherstiftreihe (3)- zugeordnet sind und dazu dienen, die den Weltziffern entsprechend verstellten,Speicherstifte (3) zu verriegeln. G. Rechenmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet- daß jeder Riegelschieber (5) sowohl waagerecht verstellbar ist, um den jeweils eingestellten Spei- . cherstift (3) freizugeben und die Einstellung des neuen zu ermöglichen, als auch senkecht verstellbar ist, um den veThegelten Speicherstift (3) anzuheben. 7. Rechenmaschine nach Anspruch 5 und.G, dadurch gekennzeichnet, d48 das Schreibsteuerwerk Schubkurvensrhieber (1a,15) enthält, die am Speicherstiftkasten (8, g, to, 12) quer zu- den Speicherstiften (3) verschiebbar gelagert sind und bei ihrer schrittweisen Verschiebung nacheinander die Riegelschieber (g) anheben. B. Rechenmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schub#urvenschieber (1a, 15) auf die Speicherstifte. (3) nur bei der Verschiebung in der einen -Richtung einwirkt, sie aber bei der Verschiebung in der arideren Richtung in der Ruhetage beläßt. g_ Rechenmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß derjenige Abschnitt (iss) der Schubkurve, %eIcher die Speicherstifte (3) anhebt, al's Einwegklinke (8g) ausgebildet ist. ro. Rechenmaschine nach Anspruch bis g, dadurch gekennzeichnet, daß der Sehaltklinkeriträger,(54) 'für die Schrittschaltung des Schreibsteuerwerks (1a, 15, 8i). mit einer auf der Kraftantriebswelle (a8) der Typenhebel (37) sitzenden hole kenseheibe (52,53) in einer Triebverbindung steht, die nach Beendigung des Schreibvorganges unterbrochen und nach Neueinstellung des Speichers wiederhergestellt wird. i1. Rechenmaschine nach Anspruch a his ro, gekennzeichnet durch ein Organ (68), das durch das Schreibsteuerwerk (14,.i5, 8i, 57 5G) nach Beeridigung des -Schreibvorganges ausgelöst wird und seinerseits die Schrittschaltklinken (61, 58) ausrückt und daher das Schreibsteuerwerk- 14, 15, 8 r) unter. Wirkung einer Rück- ;.stcllfeder (1o2) in die Ausgangslage zu- rückkehren läßt. 12. Rechenmaschine nach Anspruch ii, dadurch gekennzeichnet, äaß das im An- spruch x 1 erwähnte Organ (68) gleichzeitig dazu dient, die Triebverbindung zwischen der Zahnwelle (a8) und der Schrittschal- tung für das Schreibsteuerwerk (1a, 15, Rr) zu unterbrechen. 13. Rechenmaschine nach Anspruch G l;is to, gekennzeichnet durch eine solche Gestalt des auf der Kraftantriebswelle (¢8) sitzenden Nökkens (52, 53), daß die hier- durch angetriebenen Schubkurrenschieber (14,"I5) bei jedem Schritt vorübergehend in' derjenigen Tage verweilen in welcher der jeweils angehobene Speicherstift (3) seine Höchststellung erreicht. ' 1.1. Rechenmaschine nach Anspruch a, gekennzeichnet durch eine Sperre, welche .das Einfallen der Halfiek._ 1) des Schreibketie=@t-erks : sö- länge verhindert, bis der zuletz @äa@eenltebel (37) Lias tschloß des Buchswagens betä,igt"li "-t_...... . -- '- `T'S:-Mechenrnaschine nach Anspruch 1 bis r3, bei welcher die Niederschrift von Nrullen vor der ersten Wertziffer verhin- dert wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Nullauslöseschiene (72,104) .bei Beginn des Schreibsteuervorganges die Zn-ischen- raumschaltstellung einnimmt und durch die anderen Auslöseglieder (16) in ihre Normalstellung umschaltbar ist, in der sie auf den Nulltypenhebelantrieb (1o8) wirkt. 16: Rechenmaschine nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dafß vor Abwärts- bewegung des Speicherstiftkastens (8, g, to, 12) eln Glied (irr) betätigt wird, das sowohl .die Riegelschieber (5) der Spei- cherstifte (3) löst als auch die Nullaus- löseschiene (72, 10.4) in die Zwischenraum- stellung schaltet; in der sie entgegen Feder- kraft durch ein Sperrglied (I21) gesperrt wird, das erst bei Niederschrift der höch- sten, lVcrtstelle `gelöst wird. 17. Rechenmaschine nach Anspruch 1 bis 16 mit einem (las.. Schreibsteuerwerk an der Kommastelle seuernden Organ für den Antrieb des Kornmatypenhebels, da- durch gekennzeichnet, daß' der Speicher (8, g, io, 12) mit einem in dauernder Be- reitschaftsstellung stehenden Komma- steuerorgan (13) versehern ist. 18. Rechenmaschine nach Anspruch 3 bis 1G, dadurch gekennzeichnet, d48 die
    Gliecler@ (i 8),, die den Typenhebelantrieb auslösen, außer durch die zugeordneteAus- lciseschiene (i0 bzw. T2)` unabhängig da- von wahlweise durch einen Tastenhebel (24) antreibbar sind, .
    Zur Abgrenzung des Anrneldungsgegen- -ätandes vom Stand der Technik siard im Er- teilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: deutsche Patentschriften . . ; . . Nr. 619 11g, (1o i38.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE976184C (de) * 1949-12-08 1963-05-09 Olympia Werke Ag Voreinstell-Einrichtung fuer Rechenmaschinen zur Auswahl der Gangart

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE976184C (de) * 1949-12-08 1963-05-09 Olympia Werke Ag Voreinstell-Einrichtung fuer Rechenmaschinen zur Auswahl der Gangart

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