DE466064C - Fussballaehnliches UEbungsspiel - Google Patents
Fussballaehnliches UEbungsspielInfo
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- DE466064C DE466064C DEST42661D DEST042661D DE466064C DE 466064 C DE466064 C DE 466064C DE ST42661 D DEST42661 D DE ST42661D DE ST042661 D DEST042661 D DE ST042661D DE 466064 C DE466064 C DE 466064C
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63F—CARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- A63F7/00—Indoor games using small moving playing bodies, e.g. balls, discs or blocks
- A63F7/06—Games simulating outdoor ball games, e.g. hockey or football
- A63F7/0684—Games simulating outdoor ball games, e.g. hockey or football with play figures slidable or rotatable about a vertical axis
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Toys (AREA)
- Pinball Game Machines (AREA)
Description
Vorliegende Erfindung betrifft ein dem Fußballspiel ähnliches Spiel, bei dem jeder Spieler
über einen Ball verfügt, der auf einem geeigneten Spielplatz rollen kann, auf welchem
mechanische Spieler oder Puppen bewegt werden.
Von den bekannten fußballähnlichen Übungsspielen dieser Art unterscheidet sich die Erfindung
dadurch, daß diedieSpielfigurenbewegenden Hebel an ein mittleres Querstück des Kastens
waagerecht angelenkt sind, um außerhalb des letzteren mittels Handgriffe durch die spielenden
Personen bewegt zu werden. Die Spielfiguren sand mit je einem starren Bein an
diesen Hebeln derart angebracht, daß sie beim Bewegen des Hebels in je einem an jedem der beiden Ziele des Spielplatzbodens
angebrachten bogenartigen Schlitz geführt werden, zum 'Zweck, den über die Spielfläche
in der Richtung des der Figur entsprechenden Zieles rollenden Ball in dem Augenblick aufzufangen,
wo derselbe-den Schlitz überschreitet. Die die Figuren bewegenden Hebel tragen
jeder in einer Führung 'eine Schiebeplatte mit
»5 senkrechtem Vorsprung und Lamelle, welche direkt hinter das am Körper angelenkte Bein
einzustellen ist, so daß infolge der Federwirkung die Lamelle des Schiebers an das angelenkte
Bein anschlägt und den Ball zurückwirft, wenn in dem Augenblick, wo sich die Spielfigur vor dem Spielball befindet, ein am
Hebel angebrachter Abzug von der spielenden Person gelöst wird.
Endlich ist die Feder des Schiebers mit einer Spannungsvorrichtung verseilen, deren
Spannung entsprechend der Muskelkraft der spielenden Personen 'eingestellt werden kann.
In der 'Zeichnung ist !ein Ausführungsbeispiel
der Erfindung veranisichaulicht, und zwar zeigt
Abb. ι die Seitenansicht der ganzen Vorrichtung,
Abb. 2 die entsprechende Draufsicht und Abb. 3 die Endansicht derselben,
Abb. 4 in größerem Mafistab den Querschnitt der Vorrichtung mit einer durch Münzeneinwurf
ausgelösten Vorrichtung zum Abliefern der Spielbälle, Abb. 5 den teilweisen senkrechten
Längsschnitt, aus dem besonders der das Auswerfen des Spielballs bestimmende Hebel
sowie das Ankommen des letzteren auf dem Spielplatz ersichtlich ist, Abb. 6 einen ähnlichen
Längsschnitt, der jedoch die Rückleitung für die Spielbälle nach dem BaIlbehälter
zeigt, Abb. 7 eine Draufsicht mit abgenommenem Spielplatz, Abb. 8 eine in größenem
Maßstab gezeichnete Einzelansicht der Antriebsvorrichtung für die mechanischen
Spielerfiguiren, Abb. 9 die Draufsicht desselben und Abb. 10 eine Einzelvorderansicht
einer mechanischen Spielerfigur.
Gemäß Abb. ι bis 3 besteht die Spielvorrichtungaus'
einem Kasten 1 mit dicht abschließendem Glasdecke! 2. Der Kasten 1 besitzt
einen Münzeneinwurf 3 sowie einen Knopf 4 zur Bedienung· eines das Auswerfen
eines Spielbaüs aus dem Kasten 1 verursachenden
Hebels, der den Spielball auf den Spielplatz 5 hebt.
Der Spielplatz ist an jedem Ende-mit einem
z. B. aus Drahtgeflecht hergestellten 'Ziel 6 veraehen, vor dem sich eine mechanische
Spielfigur7 befindet. Letztere sitzt an einem
Hebel 39, der bei 9 an 'ein mittleres Quierstück
10 des Kastens 1 angelenkt ist. Die bei-'15 den entgegengesetzten Hebel 39 werden von
außen hier je mittels 'eines Handhebels 41 betätigt.
Nachdem der Spielball aus dem Kasten 1 auf den Spielplatz 5 geworfen worden
ist, besteht das Spiel darin, daß der nach einem der beiden 'Ziele 6 rollende Spiel-•
ball durch die entsprechende Spielerfigur 7 aufgehalten wird, die dann derart bewegt
werden kann, daß sie den Spielball mit ihrem gelenkigien Bein nach dem entgegengesetzten
'Ziel stoßen kann. Wenn es dem die Stellung der entgegengesietzten Spielfigur beeinflussenden
Spieler nicht gelingt, den Spielball durch die Spielerfigur aufzuhalten und nach dem
entgegengesetzten 'Ziel zurückzustoßen, ao rollt der Spielball nach dem 'etwas gesenkten seitlichen
Teil des 'Ziels, von wo aus derselbe durch eine geeignete Leitung wieder in den
Kasten ϊ gelangt.
Das Übungsspiel besteht demnach darin, ■ 35 daß der Spielball durch eine der mechanischen
Spielerfiguren aufgehalten und abwechselnd von einem Ende zum anderen des Spielplatzes
5 durch die Bedienung der Spielerfiguren so- lange zurückgestoßen wird, bis1 dieselbe
einmal nicht aufgehalten wird und wieder in dem Kasten 1 verschwindet.
1Zu diesem Zweck ist die Vorrichtung gemäß
Abb. 4 bis ία ausgebildet.
Aus Abb. 5 und 6 ist ersichtlich, daß die den Spielplatz 5 bildende Fläche aus zwei
Teilen 12,13 besteht, die von dem initiieren Querstück 10 aus in entgegengesetzter Richtung
geneigt sin'd. An dem Ende der Teile 12, 13 sind die 'Ziele 8 angeordnet, in denen
der seitliche· Teil 14 des Spielplatzes etwas nach 'einer Seite hin geneigt ist, so daß der
auf dem Spielplatz 5 rollende Spielball 15
(Abb. 5) auf den seitlichen, nach unten abgebogenen Teil 16 gelangt j der mit 'einer Leitungi7
in Verbindung steht (Abb. 4, 7). Letztere:,ist im mittleren Teil des Kastens 1
an 'eine Querleitung 18 angeschlossen, in: der
ein gebogenes Anschlagblech 19 (Abb. 4) zum Anhalten der Spielbälle in eimer bestimmten
Stellung' angeordnet ist. Das Blech 19 sitzt an einer Achse20, die außierlxalb der
Leitung 18 einen durch Gegengewicht 22 belasteten Arm 21, der einen in den Schlitz 24
(Abb. 4) der Leitung 25 hineinragenden gebogenen Teil 23 besitzt. Die enge Leitung 25
dient zur Aufnahme der Münzen oder Spielmarken 26, die durch den Münzeneittwurf 3
in den Kasten 1 'eingeführt werden.
Die die Spielballe 15 enthaltende Leitung
18 ist unten an eine in einer senkrechten Leitung28
vorgesehene Öffnung 27 angeschlossen. Die Leitung28 ist· durch eine in der
Ebene des Spielplatzes 5 liegende Klappe 29 abgeschloBisien.
In die Leitung 28 ragt ein bei 35 drehbarer
Hebel 34, der außerhalb des Kastens 1 einen Knopf 4 besitzt. In der in Abb. 5 ausgezogen
gezeichneten Stellung ist der Hebel bei 34 gesenkt und trägt einen Spielball unter der
Öffnung^. Derselbe stützt sich auf einen"
am Ende 'einer Blattfeder 30 befestigten Block 31, wobei die Blattfeder 30 am Boden des
Kastens 1 befestigt ist und durch das Gewicht des Hebels gespannt wird.
An dem Querstück 10 sind zwei Hebel 39 angelenkt, die durch in den Kastenwänden
vorgesehene Öffnungen 40 hindurchragen. Die beiden mit Handgriff versehenen Hebel 39
tragen je in .einer Führung 43 eine Schiebeplatte 44, die leine Feder 45 nach dem Innern
des Kastens hin zu verschieben sucht. Auf den Schieber 44 wirkt ein Abzug 46, der in
gesenkter Stellung-· auf dem Endteil des Handgriffes-41
ruht. Die Schieber 44 bilden einen senkrechten Vorsprung 441, der hinter dem
Bein 47 der mechanischen Spielerfigur liegt, ' wobei letztere, von einer auf dem Hebel 39
befestigten Stange 48 getragen wird. Gemäß Abb. 10 sitzt jede Spielerfigur mit einem Bein
auf 'einer Stangie 48, 'während das, andere bei 50 am Körper angelenkte Bein 49 sich vor
der senkrechten Erhebung 441 befindet, die gegebenenfalls in eine starre oder federnde
Lamelle yi ausläuft. - Die die Spielerfiguren
tragenden Stangen 48 bewegen sich bei der Betätigung der Hebel 39 in bogenförmigen
Sehlitzen 52 der den Spielplatz bildenden Blechplatte.
Die Wirkungsweise ist nun folgende: Beim Einwerfen einer Münze in die Öffnung
3 in den Kanal 25 trifft die Münze auf den gebogenen Teil 23: der Stange 21 derart,
daß letztere unter dem Gewicht der Münze
Mppt und "das gebiogenie, schaufelartige Blech
19 einen Spielball 13 freigibt. :
Der in der geneigten Stellung 18 abwärts rollende Spielball tritt durch die Öffnung 27
M den senkrechten Kanal 28, wenn zu dieser Zeit der Arm 34 die in Abb. 5 ausgezogen gezeichnete
Stellung- leinnimmt. Ein -Druck auf
den Knopf 4 in der PfeäMchtung (Abb. 5) genügt,
um den Spielball durch*' den Arm 34
aufwärts zu schleudern. Der in der Leitung 22 aufsteigende Ball hebt die Klappe 29 auf
und gelangt auf den Spielplatz 5, wo derselbe nach einem der Ziele 6 hin auf einer der geneigten
Ebenen 12, 13 rollt. Die spielenden Personen bedienen dann die Handgriffe 41 j
(Abb. ι bis 3) und bewegen durch die Hebel 39 die mechanischen Spielerfiguren 7 zum Anhalten
des Spielballs 15; sobald eine der me- j chaniachen Spielerfiguren sich vor dem Spielball
befindet, wird der Abzug 46 des entsprechenden Hebels 39 ausgelöst, so daß unter der
Federwirkung 45 der Ansatz 51 des Schiebers 44 dem Bein 47 der Spielerfigur einen Impuls
mitteilt. Hierdurch wird der Spielball nach dem entgegengesetzten Ziel zurückgeworfen.
Das Spiel wird so lange fortgesetzt, bis es einer der Spielerfiguren nicht gelungen ist,
den Spielball aufzuhalten, und letzterer über die geneigte Ebene 16 hinab (Abb. 5, 6) in die
Leitung 17 rollt, die den Spielball in die mittlere Leitung 18 hinter die dort bereits
vorhandenen Spielbälle zurückführt.
Wenn nach dem Einwerfen einer Münze zur Zeit der Bedienung des Hebels 34 letzterer
sich nicht in seiner gesenkten oder wirksamen Stellung gemäß Abb. 3 befindet, so ist
die Feder 30 gehoben und verschließt mit ihrem Block 31 die Zutrittsöffnung 27 der
Leitung 28. Der Spielball kann demnach nicht aus der Leitung 28 herausgeschleudert
werden, solange der Hebel 34 nicht unter den Spielball gebracht worden ist.
Bei der beschriebenen Vorrichtung mit einem durch Einwerfen einer Münze oder
Spielmarke betätigten Mechanismus, der im allgemeinen zum Aufstellen an öffentlichen
Plätzen, Spielsälen o. dgl. bestimmt ist, ist eine Zählvorrichtung vorgesehen, die beim
Herausnehmen der Münzen das Feststellen eines etwaigen betrügerischen Versuchs ermöglicht.
Diese 'Zählvorrichtung kann irgendwelcher Art sein und wird durch den Knopf 4
oder noch zweckmäßiger durch die eingeworfene Münze bei ihrer Bewegung durch den
Kanal 25 betätigt.
Selbstredend können auch mehrere mittels eines gemeinsamen oder verschiedener Hebel
bediente Spielerfiguren vor jedem 'Ziel vorgesehen werden, die in irgendwelcher Richtung
verschoben oder verschwenkt werden können. Auch kann die Vorrichtung ohne Münzeneinwurf
als Salonspiel ausgebildet werden. Der Spielball wird dann entweder durch die beschriebene Vorrichtung o. dgl. oder mit der
Hand auf den Spielplatz geworfen, wobei die Vorrichtung oben nicht abgeschlossen ist. Anstatt
jedesmal bei einem Fehlstoß in den Kasten zurückzurollen, bleiben die Spielbälle
hinter der entsprechenden Spielerfigur in dem Ziel oder treten seitlich aus der Vorrichtung·
aus, um wieder von Hand aus auf den Spielplatz geworfen zu werden.
Wenn der Spdelball von Hand auf den Spielplatz gebracht wird, so fällt der innere
Mechanismus ganz fort, und die Vorrichtung besitzt als bewegliehe Organe nur mehr die
mechanischen Spielfiguren und ihre Bedienungshebel 39.
Ferner kann bei 451 (Abb. 9) eine Spannvorrichtung zum : Spannen der Federn 45 entsprechend
der Muskelkraft der die Hebel 39 und Abzüge 46 bedienenden Personen vorgesehen werden.
Es kann auch auf die Klappe 29 ein bestimmteir
Widerstand einwirken, so daß der durch den Hebel 34 herausgeschleuderte Spielball
nicht gegen den Glasdeckel 2 trifft und denselben gegebenenfalls bricht.
Schließlich sind die seitlichen Wände des Spielplatzes in der Nähe des 'Zieles· besonders
ausgebildet. Es hat sich nämlich erfahrungsgemäß gezeigt, daß sich der Spielball oft zwischen
der sich bewegenden Spielerfigur und einer dieser Wände festsetzt und unbeweglich
an diieser Wand bleibt, nachdem die Spielfigur fortbewegt ist. Um dies zu verhindern,
werden die Wände aus Blattfedern hergestellt, die unter dem Druck der seitlich auf den
Spielball zum Anhalten desselben einwirken- go den Spielerfigur nachgeben und den Spielball
auf den Spielplatz zurückwerfen, sobald die Spielerfigur ihre Stellung verändert hat.
Claims (3)
1. Fußballähnliches Übungsspiel, bei
welchem der Ball auf eimern von der Mitte nach beiden Zielen hin geneigten Spielplatz
von den spielenden Personen vermittels Hebel hin und her gestoßen wird, die ©in
angelenktes Bein der Spielfiguren bewegen, um den Ball nach dem gegnerischen
Ziel zurückzustoßen, dadurch gekennzeichnet, daß die die Spielfiguren (7) bewegenden
Hebel (39) an ein mittleres Querstück (10) des Kastens waagerecht angelenkt sind
und außerhalb des Kastens mittels Handgriffe (41) durch die spielenden Personen
bewegt werden, während die Spielfiguren mit je einem starren Bein (48) an deii
schwingbaren Hebeln (39) derart angebracht sind, daß sie beim Bewegen des Hebels in je einem an jedem der beiden
Ziele des Spielplatzbodens angebrachten bogenartigen Schlitz (52) geführt werden,
zum 'Zweck, den über die Spielfläche in der Richtung des der Figur entsprechenden
Zieles rollenden Ball in dem Augenblick aufzufangen, wo derselbe den Schlitz
(52) überschreitet.
2. Fußballspiel gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (39)
in. einer Führung (43) eine Schiebeplatte
(44) trägt mit senkrechtem Vorsprung (441) und Lamelle (51), welche, wie in
Abb. 8 gezeigt, direkt hinter das (bei 50) am Körper angelenkte Bein (47) einzustellen
ist, so daß iniolgie der Federwirkung (45) die Lamelle (51) des Schiebers
(44) an das angelenkte Bein (47) anschlagt und den Ball zurückwirft, wenn
in dem Augenblick, wo sich die Spieifigur vor dem SpielbaH befindet, ein am Hebel
(39) angebrachter Abzug (46) von der spielenden Person gelöst wird.
3. Fußballspielvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Feder (45) des Schiebers (44) mit einer Spannungsvorririhtung versehen, ist, die die
Spannung derselben, !entsprechend der Muskelkraft der spielenden Personen, einstellt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
BE466064X | 1926-08-14 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE466064C true DE466064C (de) | 1928-10-05 |
Family
ID=3870075
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEST42661D Expired DE466064C (de) | 1926-08-14 | 1927-05-19 | Fussballaehnliches UEbungsspiel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE466064C (de) |
-
1927
- 1927-05-19 DE DEST42661D patent/DE466064C/de not_active Expired
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