DE2458579A1 - Fussballspiel - Google Patents

Fussballspiel

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DE2458579A1
DE2458579A1 DE19742458579 DE2458579A DE2458579A1 DE 2458579 A1 DE2458579 A1 DE 2458579A1 DE 19742458579 DE19742458579 DE 19742458579 DE 2458579 A DE2458579 A DE 2458579A DE 2458579 A1 DE2458579 A1 DE 2458579A1
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Germany
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football game
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plunger
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DE19742458579
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English (en)
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Auf Nichtnennung Antrag
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Wolf martin dipl-Ing
Original Assignee
Wolf martin dipl-Ing
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F7/00Indoor games using small moving playing bodies, e.g. balls, discs or blocks
    • A63F7/22Accessories; Details
    • A63F7/36Constructional details not covered by groups A63F7/24 - A63F7/34, i.e. constructional details of rolling boards, rims or play tables, e.g. frame, game boards, guide tracks
    • A63F7/3603Rolling boards with special surface, e.g. air cushion boards

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

  • Fußballspiel Die Erfindung betrifft ein Fußballspiel aus einem in einem Kasten angeordneten Spielfeld, an dessen Enden Tore und über das Spielfeld verteilt Elemente zum Bewegen des Spielballes angeordnet sind, wobei die Elemente beider Spielparteien durcheinander verteilt über dem ganzen Spielfeld angeordnet und die Betätigungselemente der einen Partei auf der einen und die der anderen Partei auf der anderen Seite des Spi feldes angeordnet sind.
  • Fußballspiele der genannten Art sind allgemein bekannt. Es handelt sich dabei um Spiele, bei denen an einem das Spielfeld umschließenden Kasten über dem Spielfeld axial begrenzt verschiebliche und drehbare Stangen angeordnet sind, die jeweils mehrere Spielfiguren tragen. Mit dem Fußende dieser Figuren wird der Spielball gestoßen, von Reihe zu Reihe weitergegeben oder direkt auf die Tore geschossen, während die andere Partei versucht durch entsprechende Einstellung ihrer Figuren einen Torschuß zu verhindern.
  • Dieses Spiel hat verschiedene Nachteile. Der Spielverlauf stellt nur eine Annäherung an die tatsächlichen Ballverläufe beim echten Fußballspiel dar. Die Betätigung der Stangen in axialer Richtung und ggf. der zusätzlichen Drehung ist in der Regel mit einem beachtlichen Lärm verbunden, und häufig wird der Spielball zwischen den Fußenden und der Spielfeldfläche eingeklemmt.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, diese Nachteile zu beseitigen, d.h., es soll ein Fußballspiel geschaffen werden, das eine stärkere Annäherung an einen echten Spielverlauf gewährleistet, bei dem ein Einklemmen des Spielballes nicht möglich ist und das weitaus geräuscharmer gespielt werden kann.
  • Diese Aufgabe ist mit einem Fußballspiel der eingangs genannten Art nach der Erfindung dadurch gelöst, daß das Spielfeld als elastische Matte ausgebildet und über einer sie mindestens teilweise tragenden Tragfläche ausgespannt angeordnet ist, wobei die Elemente zur Bewegung des Spielballes als die Tragfläche durchgreifende und die elastische Matte mindesstens nach oben bewegende Elemente, wie Stößel od. dgl. ausgebildet sind.
  • Bei dieser erfindungsgemäßen Ausbildung wird also die Spielfeldebene ständig verändert bzw. in bestimmten Bereichen angehoben, so daß der Spielball ins Rollen kommt und bei geschickter Betätigung der Stößel schließlich ins gegnerische Tor rollt, das ggf. in bekannter Weise mit einer Torhüterfigur versehen sein kann. Von der Gegenpartei können ent-* sprechende Stößel bewegt und damit vor dem Ball mittels elastischen Matte Wölbungen erzeugt und damit ein Einrollen ins Tor verhindert werden. Auf dem völlig freiliegenden Spielfeld können somit regelrechte Spielzüge ausgeführt werden, und der Spielverlauf ist sehr stark einem echten Spielverlauf angenähert. Ein mit relativ starker Lärmerzeugung verbundenes Drauflosbolzen und ein Verklemmen des Spielballes ist nicht mehr möglich, sondern der Ball rollt kontintierlich von einer erzeugten Wölbungsfläche zur anderen.
  • Über jeden Stößel können auf der elastischen Matte Spielerfiguren angeordnet werden, die einerseits im Falle eines gegnerischen Stoßes ggf. als Hindernisse dienen oder den Eindruck eines Ballspieles vermitteln.
  • Ggf. ist es je nach Gestaltung der Trägerfläche auch möglich, mit Hilfe der Stößel, die dann fest mit der Matte verbunden sein müssen, die Matte bis zu einem gewissen Maß nach unten zu ziehen, so daß eine Spielfeld-Einwölbung entsteht, die es ermöglicht, den Spielball in den Einzugsbereich eines bestimmten Stößels zu bringen.
  • Vorteilhaft und die SpielmögIicTkeiten erweiternd kann das Fußballspiel derart ausgebildet werden, daß die Stößel in Bezug auf ihre Durchgrifsöffnungen in der Tragfläche im Raum eines auf der Spitze stehend gedachten Kegels nach pben bewegbar ausoebildet sind. je nach Anrollrichtung des Balles kann damit die Wölbungsneigung verändert und dem Fall in einer bestimmten Richtung eine mehr oder weniger große Rollbeschleunigung gegeben werden.
  • Es ist auch möglich, die Stößel zweistufig auszubilden und zweistufig hochstellbar anzuordnen, wodurch ebenfalls die Rollbeschleunigung des Spielballes beeinflußt werden kann.
  • Um zu verhindern, daß die gegnerische Partei schon vorher entsprechende Spielfeldwölbungen oder -einsenkungen aufbaut, was an sich durch ein Verbot vereinbart werden könnte, ist es möglich, die Betätigungsmechanik für die Mattenbewegungselemente unterhalb der Tragfläche derart auszubilden, daß die Betätigungselemente der einen mit denen der anderen Seite derart in Wirkverbindung stehen, daß bei Betätigung eines Betätigungselementes der einen Seite die Betätigungselemente der anderen Seite blockiert sind, was im einzelnen noch beschrieben wird.
  • Das erfindungsgemäße Fußballspiel wird nachfolgend an Hand der zeichnerischen Darstellung von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • In dieser Darstellung zeigt schematisch Fig. 1 in Draufsicht das Spielfeld; Fig. 2 im Schnitt den Bereich eines von unten gegen die elastische Matte bewegbaren Stößels; Fig. 3 einen zweistufig ausgebildeten und zeistu£ig bewegbaren Stößel; Fig. 4 eine besondere Betätigungsmechanik für den Stößel; Fig. 5 im Schnitt eine von beiden Seiten betätigbare Stößelmechanik für neutrale Spielfeldbereiche und Fig. 6 eine Blockiermechanik für die Gegenseite.
  • In den Fiq. sind bezeichnet mit 1 das Spielfeld, mit 2 die auf der Tragfläche 3 ausgespannt angeordnete elastische Matte, mit 4 die von unten durch die Trägerfläche 3 gegen die Matte 2 bewegbaren Stößel, mit 5 geneigte Flächen in den Ecken des Spielfeldes 1, mit 6 eine Spielerfigur, mit 7 die Durchgriffsöffnung in der Tragfläche 3 und mit 9 die Betätigungselemente für die Stößel 4, mit denen sie durch zweiarmige Hebel lo in Verbindung stehen. In Fig. 1 ist die Verteilung der Stößel über das Spielfeld erkennbar, wobei die Stößel der einen Mannschaft mit 20 bis 29 und die der anderen Mannschaft mit 30 - 39 bezeic hnet sind. Selbstverständlich können auch mehr oder weniger Stößel und auch in anderer Weise verteilt vorgesehen werden.Die Kreise deuten die Bereiche der elastischen Matte 2 an, die an Wölbungen teilnehmen, wenn der betreffende Stößel angehoben oder abgesenkt wird. Der tatsächliche Wirkungsbereich ist natürlich von mehreren Einflußgrößen abhängig, bspw. Hubhöhe der Stößel, Elastizität, Starke und Spannung der Matte 2.
  • Da die Matte mit einem gewissen Saugeffekt auf der Trägerfläche aufliegt, eryeben sich tatsächlich nur begrenzte Erfassungsbereiche für die Wölbungen.
  • Das Betätigungsprinzip ist aus Fig. 2 erkennbar.
  • Wenn auf das Betätigungselement 9 an der Seite des Kastens gedrückt wird, bewegt der an der Trnterseite der Tragfläche 3 gelagerte Hebel 10 den Stößel 4 nach oben, dessen Ende 4' die Matte 2 nach oben hebt, so daß der in diesem Bereich der Matte befindliche Spielball wegrollt. Auf dem Ende 4' des Stößels kann, wie angedeutet, eine Spielerfigur 6 angeordnet sein.
  • Am Stößel 4 selbst oder im Bereich der Lagerung 10' können RückstellEedern (nicht dargestellt) angeordnet sein und zwar zusätzlich zur Rückstellwirkung, die die Matte selbst hat.
  • Die Stöße 4 können mit einer pilzkopfartigen Scheibe an ihren oberen Enden versehen und die Trägerfläche'-. 3 kann mit entsprechend tiefen Ausnehmungen versehen sein, so daß die Stößel frei in den Durchgriffsöffnungen 7 hängend angeordnet sind.(Nicht dargestellt).
  • In Fig. 3 ist ein zweistufig ausgebildeter Stößel verdeutlicht. Wenn sich der Hebel 10 nach oben bewegt, wird zunächst der Stößel 4 gegen die Wirkung der Feder 15 nach oben gedrückt. Wird der Hebel noch höher bewegt, bzw. das zugehörige Betätiglngselement 9 noch tiefer gednickt,muß die Wirkung einer steiferen Feder 15 überwunden werden und der Stößel 4 kann noch weiter herausgefahren werden, wodurch es möglich wird, die Matte 2 mehr oder weniger stark nach oben zu wölben.
  • In Fig. 4 ist der Stößel 4 mit einem Kugelgelenk 16 am Hebel lo gelagert, der gelenkig und axial verschieblich bei lo" gelagert ist. Dadurch kann der Stößel in unterschiedlichen Richtungen im Raum eines auf der Spitze stehenden Kegels 8 oberhalb der Durchgriffsöffnung 7 der Trägerfläche 3 bewegt werden. Die Matte 2 kann an Neutralpunkten 11 festgelegt werden, so daß diese Bereiche beim Anheben benachbarter Mattenbereiche an der Trägerfläche 3 liegen bleiben. Gemäß Fig.
  • 5 werden diese Neutralpunkte jedoch vorzugsweise ebenfalls beweglich ausgebildet. Hierbei steht die Matte 2 fest mit Stößeln 12 in Verbindung, die mit einer Betätigungsmechanik 13, wie bspw. angedeutet, von beiden Seiten aus angehoben werden können. Die als Parallelogramm aufgehängte Stange 13' ist von unten gegen die Tragfläche 3 mit einer Feder verspannt (nicht dargestellt).
  • Wenn der Spielball also in den Bereich eines Neutralpunktes gerollt ist, haben beide Spieler, je nach Schnelligkeit, die Möglichkeit, den Spielball wieder aus diesem Bereich zu bringen.
  • In Fig0 6 ist schematisch eine Ausführungsmöglichkeit einer Blockiereinrichtung verdeutlicht. Wenn bspw. das Betätigungselement 9 auf der linken Seite niedergedrückt wird, wird einerseits der zugehörige Stößel 4 angehoben und andererseits der Hebel 17 mit einer Blockierung 18 angehoben, so daß das Betätigungselement 9 auf der anderen Seite nicht niedergedrückt werden kann, dank einer größeren Hebelübersetzung des Hebels 17 Selbstverständlich können auch konstruktiv andere Varianten für die Bewegungsmechanik gewählt werden, bspw0 in Form von verschieblichen Keilen. Auch die Betätigungsmechaniken fur die Hauptstößel 4 und die Stößel 12 können anders ausgebildet werden, bspw. in Form von kleinen Elektromagneten, deren Anker die Stößel bilden.
  • Selbstverständlich ließe sich das Spielprinzip auch zur Nachahmung anderer Spiele, wie Korbball, Eishockey od.dgl. Spiele anwenden. Für Eishokey müßten die Spieler lediglich Schläger erhalten und bei Korbball könnte die Matte bspw. als feines Netz über den Köpfen der Spieler verspannt angeordnet sein, wobei die Tore als Löcher an den Enden des Netzes ausgebildet sind Insbesondere in diesem Fall würde die Tragfläche nur eine rast erartige Ausbildung erhaltene Die elastische Matte 2 ist vorteilhaft auf der Unter-oder Oberseite an ihren Längsrändern mit Haltewulsten versehen, so daß sie im Randbereich 3 der Trägerfläche mit geeigneten Mitteln, wie Nuten, Deckleisten od.dgl. festgelegt werden kann0 Eine hinsichtlich der Bewegungsmechanik besonders einfache Ausführungsform bestünde darin, daß die Matte 2 oder die mit der Matte fest verbundenen Spielerfiguren 6 mit Schnurzügen versehen sind, so daß die Matte 2 an wiesen Stellen mittels der Züge nach oben angehoben werden kann. Zweckmäßig ist dabei über dem Spielfeld 1 eine transparent Platte oder ein sonstiger, eine Durchsicht zulassender Trager, wie Steggitter, anpeordnet, durch die bzw, ten die Schnurzüge geführt sind.
  • An den Enden der Schnurzüge sind Griffstücke angeodnet, die entweder unmittelbar auf der Platte oder auf den Stegen sitzen oder die zu den Seiten des Spielfeldes geftihrt sind. dabei besteht ohne weiteres die Möglichkeit, diese riffstücke als Drucktasten in entsprechenden Führungen auszubilden. Beim Niederdrücken dieser Kasten werden die Züge und damit die Matte an den bestimmten Steilen awrehoben.
  • Diese Ausführungsform ist nicht dargestellt, da sich damit am Grundprinzip nichts ändert und diese Variante ohne weiteres vorstellbar ist.

Claims (14)

  1. Patentansprüche:
    1'ußbalispiel, bestehend aus einem in einem Kasten angeordnetem Spielfeld, an dessen Enden Tore und über das Spielfeld verteilt Elemente zum Bewegen des Spielballes angeordnet sind, wobei die Elemente beider Spielparteien durcheinander verteilt über dem ganzen Spielfeld angeordnet una die Betätigungselemente für beide Parteien außerhalb des Spielfeldes angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Spielfeld(1) als elastische i,Iatte(2) ausgebildet und uber einer sie mindestens teilweise tragenden Trägerfläche(3) ausgespannt angeordnet ist, wobei die Elemente zur Bewegung des Spielballes als die Matte mindestens nach oben bewegende Elemente, wie Stößel(4), Schnurzüge od.dgl. ausgebildet sind.
  2. 2. Fußballspiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die Eckbereiche des Spielfeldes (1) als zum Spielfeld hin eneite Flächen (5) ausgebildet sind.
  3. 3. Fußballspiel nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß über den Stößelenden (4') oberhalb der elastischen Matte (2) Spielerfiguren (6) angeordnet sind.
  4. 4. Fußballspiel nach jedem der Ansprüche 1 - 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Stößel (4) in Bezug auf ihre Durchgriffsöffnungen (7) in der Tragfläche (3) im Raum eines au£ der Spitze stehend gedachten Kegels (8) nach oben bewegbar ausgebildet sind.
  5. 5. Fußballspiel nach jedem der Ansprüche 1 - 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Stößel (4) zweistufig ausgebildet und zweistufig hochstellbar angeordnet sind (Fig. 3).
  6. 6. Fußballspiel nach jedem der Ansprüche 1 -5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Verbindung zwischen den Stößeln (4) und ihren Betätigungselementen (9) als unter der Tragfläche (3) verlaufende und gelagerte zweiarmige Hebel (lo) ausgebildet sind.
  7. 7., Fußballspiel nach jedem der Ansprüche 1 - 6, d a-d u r c h gek e n n z e ich ne t, daß die Betätigungselemente (9) der einen mit denen der anderen Seite derart in Wirkverbindung stehen, daß bei Betätigung eines Betätigungselementes der einen Seite die Betätigungselemente der der anderen Seite blockiert sind.
  8. 8. Fußballspiel nach jedem der Ansprüche 1 - 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die elastische Matte (2) an einigen Neutralpunkten (11) des Spielfeldes (11, die sich im Bereich zwischen gegnerischen Stößeln (4) bei in den, fest mit vertikal beweglichen Stößeln (12) verbunden sind, deren Betätigungsmechanik (13) von beiden Seiten aus betätigbar ausgebildet ist.
  9. 9. Fußballspiel nach jedem der Ansprüche 1 -8,d a d u r c h g e k e n n z e i c h ne t, daß über der Spielfläche (1) in ausreichender Distanz ein Fangelement, wie Netz, transparente Scheibe od. dgl. angeordnet ist.
  10. lo. Fußballspiel nach jedem der Ansprüche 1 -9,d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß am Kasten eine an sich bekannte Ballausgabemechanik in Verbindung mit einer an sich bekannten Münzautomatik angeordnet ist.
  11. 11. Fußballspiel nach jedem der Ansprüche 1 -4 und 7 -lo, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Stößel (4,12) als Anker von Elektromagneten ausgebildet sind.
  12. 12. Fußballspiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stößel(4) am oberen Ende mit einer pilzkopfartigen Scheibe versehen sind, für die in der Tragfiäche(3) konzentrisch zu den Durchgriffsöffnungen(7) entsprechend tiefe Ausnehmungen vorgesehen sind0 13. Fußballspiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Matte(2) anbestimmten Stellen oder an den dort mit der Matte feqt verbundenen Spielerfiguren(69 mit Schnurzüaen verbunden ist und diese Schnurzüge, durch einen Träger, wie transparente Platte, Steggitter od. dgl.
  13. geführt, an ihren Enden mit Griffstücken versehen sind.
  14. 14. 'ußballspiel nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Griffstücke als seitlich am Spielfeld(1) angeordnete Drucktasten ausgebildet sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102018009019B3 (de) * 2018-11-14 2020-02-06 Marc Müldner Elektronisch gesteuertes elektromechanisches Tischfußballspiel mit aktiver Beeinflussung der Ballbewegung durch eine flexible, lokal höhenverstellbare Spielfeldebene

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102018009019B3 (de) * 2018-11-14 2020-02-06 Marc Müldner Elektronisch gesteuertes elektromechanisches Tischfußballspiel mit aktiver Beeinflussung der Ballbewegung durch eine flexible, lokal höhenverstellbare Spielfeldebene

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