AT229201B - Ballrückführeinrichtung für Tischfußballspiele - Google Patents

Ballrückführeinrichtung für Tischfußballspiele

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AT229201B
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ball
line
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AT415660A
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Georg Pflugmann
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Georg Pflugmann
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Description


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  Ballrückführeinrichtung für Tischfussballspiele 
Die Erfindung bezieht sich auf eine Ballrückführeinrichtung für Tischfussballspiele, die einen durch Wind gegen das gegnerische Tor zu treibenden Spielball und vorzugsweise auf dem Spielfeld verteilt ortsfest angebrachte Spielerfiguren aufweisen, von denen jeder ein mittel- oder unmittelbar von Hand zu be-   dienender Blasebalg zugeordnet ist,   dessen Luftkanal zum Sockel der zugehörigen Figur führt und dort in jeweils in Richtung des gegnerischen Tores gehende Öffnungen ausmundet. 



   Derartige Tischfussballspiele sind bereits bekannt. Die Erfindung bezweckt eine Verbesserung eines solchen Spieles mit dem Ziel, die Führung des Spielballes nach Erreichung eines Tores zu verbessern und dabei zu vermeiden, dass der Ball, um ihn wieder auf das Spielfeld zu bringen, mit der Hand erfasst werden muss. Dies ist insbesondere dann von Vorteil, wenn das Spielfeld durch eine Scheibe nach oben abgeschlossen ist, um es vor Beschädigung und Verstaubung zu schützen. 



   Die Erfindung besteht im wesentlichen darin, dass zur Rückführung des Balles nach dessen Einfallen in ein Tor eine Blasvorrichtung, z. B. ein eigener Blasebalg, vorgesehen ist, mit deren Hilfe der Ball über eine seitlich des Spielfeldes hochführende Rückführleitung auf das Spielfeld, vorzugsweise in dessen Mittelbereich, blasbar ist. Soferne hinter jedem Tor ein den Ball aufnehmender Durchlass angeordnet ist, an den sich je eine den Ball fallend weiterfördernde Leitung anschliesst, welche Leitungen gemeinsam zu einem den Ball aufnehmenden Behälter führen, kann dieser Behälter entweder ortsfest nahe der Eintritts- öffnung der Rückführleitung oder an einer von der Eintrittsöffnung der Rückführleitung entfernt liegenden Stelle angeordnet und zusammen mit dem Ball zu dieser Stelle hin beförderbar sein. 



   Eine besonders zweckmässige Ausbildung der Ballrückführeinrichtung ergibt sich, wenn diese eine den Ausblasweg für den Ball verschliessende Sperre aufweist, die in an sich bekannter Weise durch eine in einen zugeordneten Münzautomaten eingeworfene Münze für eine bestimmte Spieldauer oder für eine den erziel- 
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 des Balles wieder weitergespielt werden. Für einen Spielautomaten dieser Art ergeben sich die verschie-   densten konstruktiven Ausführungsmöglichkeiten.   So kann die Sperre der Rückführleitung mechanisch oder elektrisch unter Ausnützung entweder des Fallgewichtes der in den Automaten eingeworfenen Münze oder durch Verwendung der Münze als mechanisches Kupplungsglied für ein Bedienungsgestänge lösbar sein. 



   Weitere Erfindungsmerkmale ergeben sich aus der Zeichnung, in der der Erfindungsgegenstand in Ausführungsbeispielen dargestellt ist. Es zeigen Fig. 1 ein Tischfussballspiel in Draufsicht, Fig. 2 einen Vertikalschnitt nach der Linie II-II der Fig. 1, Fig. 3 die Ballrückführeinrichtung im Schnitt nach der Linie III-III der Fig. 4 in grösserem Massstab, Fig. 4 einen waagrechten Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 3, Fig. 5 einen Vertikalschnitt nach der Linie V-V der Fig. 4, Fig. 6 eine andere Ausführung mit Zeitautomaten im waagrechten Schnitt nach der Linie VI-VI der Fig. 7, Fig. 7 dieselbe Einrichtung in Ansicht von der'Innenseite, Fig. 8 ein Detail nach der Schnittlinie VIII-VIII der Fig. 7, Fig. 9 einen Vertikalschnitt nach der Linie IX-IX der Fig. 7 und Fig. 10 ein Detail nach der Linie X-X der Fig. 7. 



   Das Tischfussballspiel weist ein kastenförmiges Gehäuse 1 auf, das die Ballrückführeinrichtung enthält. Der Deckel 2 des Gehäuses ist zweckmässigerweise aufklappbar und mittels eines nicht dargestellten Schlosses verschliessbar. Der Deckel 2 bildet das Spielfeld 3 und trägt auf diesem verteilt die einzelnen Spielerfiguren 4, die je zur Hälfte gegen das jeweils gegnerische Tor gerichtet sind. Die Spielerfiguren 4 

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 stehen auf einem auf dem Spielfeld 3 ortsfesten Hohlsockel 5, der mit in Richtung auf das jeweils gegne-   rische-. * Tor   6 weisenden Löchern versehen ist, die als Düsen für das Ausströmen der den Ball treibenden
Luft dienen. Die Druckluft wird durch Betätigung von an beiden Spielfeldlängsseiten angeordneten Blase- bälgen 7 erzeugt und durch je einen Kanal 8 zu der zugehörigen Spielerfigur geleitet.

   Das Spielfeld 3 ist   von einem einwärts   zu abgeschrägten Rahmen 9 eingefasst, der oben eine Abschlussplatte 10 aus Glas oder   einem sonstigen durchsichtigen Materialträgt.   An jeder Seite des Spielfeldes kann noch eine Zähleinrich- tung 11 zum Vermerken der von jeder Partei erzielten Tore vorgesehen sein. 



   In jedem Tor 6 ist hinter der Torlinie ein Durchlass 12 vorgesehen, durch den der Ball nach Erzielung eines Tores durchfallen kann. An diesen Durchlass 12 schliesst eine Hülse 13 od. dgl. an, die in entspre- chender Höhe einen Boden 14 besitzt, der den Ball auffängt und ihn durch eine Leitung 15 zur Rückführ- einrichtung fallend weiterbefördert. 



   Die Rückführeinrichtung weist einen an einer Seitenwand des Gehäuses 1 angeordneten zusätzlichen
Blasebalg 16 auf, der durch eine Schlauchleitung 17 mit einer Blasdüse 18 verbunden ist. Ein über der Dü- se 18 angeordnetes Rohr 19 dient als   Rückführleitung,   um den von unten angeblasenen Ball auf das Spiel- feld 3 zurückzubringen. Das Rohr 19 reicht zweckmässigerweise jedoch nur bis zur Unterseite des Deckels
2 und findet dort über einen Durchbruch 20 in einem im Deckel 2 sitzenden zweiten Rohr 21 seine Fortsetzung, das an seinem oberen Ende mit einer nach der Spielfeldmitte gerichteten Ausstossöffnung 22 ver- sehen ist. Dadurch wird der Vorteil erzielt, dass der Deckel zwecks Leerens einer Geldkassette oder Vornahme von Reparaturen unbehindert aufgeklappt werden kann. 



   Um die Spielbereitschaft erst nach Münzeinwurf herzustellen und diese auch nur für eine bestimmte
Anzahl von Torschüssen aufrecht zu erhalten, ist ein als an ihrer Peripherie gerändelte Scheibe ausgebildeter Ballträger 23 vorgesehen, der auf einer am Boden 25 des Gehäuses 1 verankerten Achse 24 drehbar lagert. Der Ballträger ragt mit einem Teil segmentartig durch einen in einem Träger 26 vorgesehenen
Schlitz 27 nach aussen, damit er von einem der Spieler verdreht werden kann. An der Ballträgeroberseite sind im Umfangsbereich die Zahlen   0 - 5   vermerkt, die dem Spieler die Anzahl der gespielten Bälle anzeigen (Fig. 4). Ferner weist der Ballträger 23 mehrere jeweils den Ball aufnehmende Behälter in Form von Bohrungen 28 auf. Der Ball wird dabei jeweils über die Leitung 15 und das T-Stück 29 zugeführt.

   Der untere Abschluss der als Ballbehälter dienenden Bohrungen 28 wird von einer feststehenden Platte 30 gebildet, die nur eine einzige Bohrung 31 aufweist, unter der die Düse 18 angeordnet ist. Wird der Blasebalg 16 gedrückt, so entsteht in der Leitung 17 ein Luftstoss, der das Hochblasen des über der Düse in der Bohrung 28 ruhenden leichten Balles 32 durch das Rohr 19 und damit seine Rückführung auf das Spielfeld 3 bewirkt. Am Träger 26 ist eine an ihrem freien Ende leicht aufgebogene und mit einem Loch 34 ausgerüstete Blattfeder 35 befestigt, in deren Loch am Ballträger 23 vorgesehene Höcker 33 fallweise einrasten. Dadurch wird einerseits ein regelwidriges Zurückdrehen des Ballträgers 23 verhindert und anderseits jeweils die genau zentrische Einstellung der Bohrungen 28 unter dem Rohr 19 und dem   T- Stück   29 gewährleistet. 



   Zur Verhinderung der Ballrückführung auf das Spielfeld nach beispielsweise fünfmaligem Torschuss dient ein schwenkbarer Sperrhebel 36, der mit seinem einen Ende 37 durch einen Schlitz 38 in das Rohr 19 eindringt und damit den Balldurchgang verwehrt. Diese Sperre wird durch einen Anschlag 48 herbeigeführt, der nach der fünften Ballrückführung in die strichpunktiert angedeutete Stellung   48'gelangt   und beim Weiterdrehen des Ballträgers 23 in Richtung des Pfeiles 39 (Fig. 4) an einen Ansatz 40 des Sperrhebels 36 anschlägt und letzteren in Richtung des Pfeiles 41 mitnimmt, bis er die strichpunktiertdargestellte Stellung 36'erreicht hat. Das andere Ende 42 des Sperrhebels 36 ist mit einem keilförmigen Ansatz 43 versehen, der bei gesperrter Rückführleitung 19 in einen Münzkanal 44 ragt.

   Wird eine Münze 45 in den Einwurfschlitz 46 geworfen, so gelangt sie durch den in bekannter Weise mit einem Münzprüfer ausgerüsteten Kanal 47 in den Münzkanal 44, fällt auf den keilförmigen Ansatz 43 des Sperrhebels 36 und bewegt hiebei durchihr Fallgewicht letzteren in die in Fig. 5 punktiert angedeutete Stellung 43', so dass das Rohr 19 und damit die Rückführleitung freigegeben und die Sperre somit gelöst ist. 



   Die Handhabung und Wirkungsweise der beschriebenen   Ballrückführeinrichtung   ist folgende :
Zunächst wird eine Münze in den Einwurfschlitz 46 eingeführt. Diese rollt durch den Kanal 47 und fällt dann im Münzkanal 44 abwärts auf den Ansatz 43 des Sperrhebels 36. Dabei wird der Ansatz 43 zur Seite geschoben und der Sperrhebel verschwenkt. Die Münze kann nun in einen aufgestellten Sammelbehälter fallen. Der Sperrhebel 36 befindet sich in der in Fig. 4 voll ausgezogenen Stellung, so dass die Rückführleitung durch das Rohr 19 freigegeben ist. Hierauf wird der Ballträger 23 aus der "0"-Stellung so weit in Richtung des Pfeiles 39 gedreht, bis die Zahl "1" nach aussen tritt und dem Spieler zuweist, wobei gleichzeitig ein Höcker 33 in das Loch 34 der Blattfeder 35 einrastet.

   Nun betätigt der Spieler den Blasebalg 16, so dass der erzeugte Luftstrom durch die Düse 18 den dort ruhenden Ball 32 über die Boh- 

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 rung 28'und durch die Rohre 19,21   hochfördert   und durch die Ausstossöffnung 22 auf das Spielfeld bläst. 



   Ist ein Tor erzielt, so fällt der Ball durch den Durchlass 12 und wird durch eine der Leitungen 15 und das T-Stück 29 in die Bohrung 28" des Ballträgers 23 geleitet. Um den Ball neuerlich auf das Spielfeld zu bringen, muss nun der Spieler den   Ballträger   in Richtung des Pfeiles 39 so weit drehen, bis die Zahl   "2" aus   dem Schlitz 27 herausgetreten und der nächste Höcker 33 in das Loch 34 der Blattfeder 35 eingerastet ist. Zufolge dieser Drehung des Ballträgers 23 hat sich auch die nunmehr den Ball enthaltende Bohrung 28 so weit bewegt, dass sie sich zentrisch unter dem Rohr 19 befindet, wobei sie sich auch mit der Bohrung 31 der feststehenden Platte 30 deckt, unter der die Düse 18 liegt. Der Ball legt sich auf die Düse, und ein erneuter Druck auf den Blasebalg 16 befördert ihn wieder auf das Spielfeld. 



   Der beschriebene Vorgang kann bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel fünfmal wiederholt werden, wonach sich dann die Bohrung 28'"unter dem Rohr 19 befindet und unter dem T-Stück 29 keine Bohrung des Ballträgers 23 vorhanden ist. Ist das fünfte Tor gefallen, so wird der Ball zwar in gleicher Weise dem T-Stück 29 zugeführt, er liegt dann aber auf der Oberfläche des Ballträgers 23 auf und wird bei einem Weiterdrehen vom Unterteil des T-Stückes so lange zurückgehalten, bis wieder die Bohrung   28'unter   die   T- Stückmündung   gelangt. Gleichzeitig bringt aber der am Ballträger 23 angeordnete Anschlag 48, der sich dann etwa in der Stellung 48'befindet, den Sperrhebel 36 in die Stellung 36', so dass die Ballrück-   führleitung   gesperrt ist.

   Wird der Ballträger noch weiter gedreht, etwa bis die Zahl "1" erscheint, so kommt der Ball zwar über der Düse 18 zu liegen, er kann aber trotz Betätigung des Blasebalges 16 das Rohr 19 nicht passieren. Erst bis der Hebel 36 durch erneuten Münzeinwurf in die Offenstellung bewegt wird, kann das Spiel von vorne begonnen werden. 



   Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel ist die für den Einwurf einer Münze gewährte Spieldauer durch die Anzahl der erzielten Tore bestimmt. Beim nachfolgend beschriebenen Ausführungsbeispiel nach den Fig. 6 - 10 richtet sich die Spieldauer nach einer bestimmten Spielzeit, beispielsweise fünf Minuten, wobei nach Ablauf dieser Zeit die Möglichkeit der Ballrückgabe auf das Spielfeld gesperrt wird. 



   Gemäss den Fig. 6 - 10 münden die den Ball nach einem Torschuss aufnehmenden Leitungen 15 un- 
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 dass der Ball 32 nach jedem Torschuss unmittelbar zur Düse 18 geleitet wird und auf ihr zu liegen kommt, um durch Betätigung des Blasebalges 16 sofort wieder auf das Spielfeld zurückgeblasen werden zu kön- nen. 



   Die Ballsperre der Rückführleitung besteht in diesem Fall aus einem U-förmig gebogenen Draht 56, der einerseits in einem am Rohr 19 angeordneten Lager 57 und anderseits in einem am Münzkanal 44 vor- gesehenen Lager 58 drehbar gelagert ist. Der eine Schenkel dieses Drahtes 56 ist als ein in der Schliess- stellung durch einen Schlitz 38 des Rohres 19 ragenden Sperrhaken 59 ausgebildet, wogegen der andere
Schenkel 60 in einem Langloch 61 einer Zahnstange 62 gelagert ist, so dass bei einer Verschiebung dieser
Zahnstange nach links (Fig. 9) der Sperrhaken 59 den Durchgang für den Ball im Rohr 19 freigibt und bei einer darauffolgenden Verschiebung der Zahnstange nach rechts sperrt. 



   Die Zahnstange 62 ist im Gehäuse 63 eines Uhrwerkes längsverschiebbar gelagert und kann durch einen Druckknopf 50 über ein Gestänge 52 betätigt werden, sobald eine Münze 45 eingeworfen ist, am Boden 49 des Münzkanales ruht und so als Kupplungsorgan zwischen dem Gestänge 52 und der Zahnstange 62 dient. Für den Druckknopf 50 ist eine Rückholfeder 51 vorgesehen. Eine im Gehäuse 63 angeordnete und auf der Oberfläche der Zahnstange 62 schleifende Sperrklinke rastet in die Kerbe 65 ein, sobald   der Druckknopf nach Münzeinwurf betätigt und   die Zahnstange über die Münze nach links verschoben wird.

   Die Sperrklinke 64 hält die Zahnstange 62 in'dieser Stellung so lange fest, bis das Uhrwerk nach Ablauf der eingestellten Laufzeit die Sperrklinke 64 anhebt, was das Zurückbringen der Zahnstange unter der Wirkung der Zugfeder 66 in die Ausgangsstellung zur Folge hat. Das Zahnrad 67, das mit der Zahnstange kämmt, steht mit dem Federwerk der Uhr in Verbindung und bewirkt das jeweilige Aufziehen desselben bei jeder Druckknopfbetätigung. 

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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Ballrückführeinrichtung für Tischfussballspiele mit einem durch Wind gegen das gegnerische Tor zu treibenden Spielball und vorzugsweise mit auf dem Spielfeld verteilt ortsfest angebrachten Spielerguren, von denen jeder ein mittel-oder unmittelbar von Hand zu bedienender Blasebalg zugeordnet ist, dessen Luftkanal zum Sockel der zugehörigen Figur führt und dort in jeweils in Richtung des gegnerischen Tores gehende Öffnungen ausmündet, dadurch gekennzeichnet, dass zur Rückführung des Balles (32) nach dessen Einfallen in ein Tor (6) eine Blasvorrichtung, z.
    B. ein eigener Blasebalg (16), vorgesehen ist, mit <Desc/Clms Page number 4> deren Hilfe der Ball über eine seitlich des Spielfeldes hochführende Rückführleitung (19 - 22) auf das Spielfeld (3), vorzugsweise in dessen Mittelbereich, blasbar ist.
    2. Ballrückführeinrichtung nach Anspruch 1, bei der hinter jedem Tor ein den Ball aufnehmender Durchlass angeordnet ist, an den sich je eine den Ball fallend weiterfördernde Leitung anschliesst, welche Leitungen gemeinsam zu einem den Ball aufnehmenden Behälter führen, dadurch gekennzeichnet, dass dieser Behälter (19) ortsfest nahe der Eintrittsöffnung der Rückführleitung (19-22) angeordnet ist (Fig. 6-9).
    3. Ballrückführeinrichtung nach Anspruch 1, bei der hinter jedem Tor ein den Ball aufnehmender Durchlass angeordnet ist, an dem sich je eine den Ball fallend weiterfördernde Leitung anschliesst, welche EMI4.1 le (28") angeordnet und zusammen mit dem Ball (32) zu dieser Stelle (28') hin beförderbar ist (Fig. 2 bis 5).
    . 4. Ballrückführeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass bei einem gegenüber seinem Traguntersatz (1) hochklappbaren Spielfeld (2,3) in die Rückführleitung (19 - 22) für den Ball (32) eine mitklappbare Kupplungsstelle eingebaut ist (Fig. 3).
    5. Ballrückführeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine den Ausblaseweg (19) fürden Ball verschliessende Sperre (36, 37 bzw. 56,59) aufweist, die in an sich bekannter Weise durch eine in einen zugeordneten Münzautomaten (44,46, 47) eingeworfene Münze für eine bestimmte Spieldauer oder für eine den erzielten Toren entsprechende bestimmte Anzahl von Ballrückgaben aufhebbar ist.
    6. Ballrückführeinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Ballsperre der Rück- führleiiung (19-22) als Klappe oder als in diese Leitung eingreifender Sperrhaken (56, 59,60) ausgebildet ist, die bzw. der durch eine elektrische oder mechanische Verzögerungsvorrichtung, z. B. ein Uhrwerk (63), in einer die Leitung freigebenden Stellung feststellbar ist (Fig. 6 - 10).
    7. Ballrückführeinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperre (36,37 bzw.
    56,59) der Rückführleitung (19 - 22) mechanisch oder elektrisch unter Ausnutzung entweder des Fallgewichtes der in den Automaten (44,46, 47) eingeworfenen Münze (45) oder durch Verwendung der Münze als mechanisches Kupplungsglied für ein Bedienungsgestänge (50 - 52) lösbar ist (Fig. 2 - 5 bzw. 6 - 10).
    8. Ballrückführeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Rückführleitung (19 bis 22) ein schrittweise fortschaltbarer Ballträger (23) zugeordnet ist, der mehrere jeweils den Ball aufnehmende Behälter (28) aufweist, die beim Weiterschalten des Ballträgers nacheinander aus einer Stellung, in der sie den von einem Tor herkommenden Ball aufnehmen, zu der Ballrückblasstelle gelangen, so dass der von ihnen aufgenommene Ball von dieser Stelle aus auf das Spielfeld blasbar ist (Fig. 2 - 5).
    9. Ballrückführeinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der den Spielball der Rückführleitung zuführende Ballträger in Form einer um ihren Mittelpunkt drehbaren, von ausserhalb des Gehäuses bedienbaren Scheibe (23) ausgebildet ist, in der die Ballaufnahmebehälter in Form von Lochungen (28) vorgesehen sind, die ausser an der Ausblasstelle (28') nach unten hin durch eine feststehende Platte (30) od. dgl. abgedeckt sind (Fig. 2 - 5).
AT415660A 1959-06-04 1960-06-01 Ballrückführeinrichtung für Tischfußballspiele AT229201B (de)

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