DE666030C - Mit einem Billard verbundenes Geschicklichkeitskugelspiel mit umlaufender Spielscheibe - Google Patents

Mit einem Billard verbundenes Geschicklichkeitskugelspiel mit umlaufender Spielscheibe

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DE666030C
DE666030C DES125739D DES0125739D DE666030C DE 666030 C DE666030 C DE 666030C DE S125739 D DES125739 D DE S125739D DE S0125739 D DES0125739 D DE S0125739D DE 666030 C DE666030 C DE 666030C
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Germany
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Max Skreta
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    • A63F7/34Other devices for handling the playing bodies, e.g. bonus ball return means
    • A63F2007/345Ball return mechanisms; Ball delivery

Description

  • Mit einem Billard verbundenes Geschicklichkeitskugelspiel mit umlaufender Spielscheibe Die Erfindung bezieht sich auf ein Billardgeschicklichkeitskugelspiel mit umlaufender Spielscheibe, d. h. eine mit Ziffern oder Zeichen versehene Spielvorrichtung, welche in ein Billard eingebaut oder auf demselben angeordnet ist. Gemäß vorliegender Erfindung ist die Einrichtung so getroffen, daß die gespielte Kugel ein Hebelwerk bewegt, durch welches ein Antriebswerk der Spielscheibe oder Anzeigevorrichtung und damit diese selbst stillgesetzt wird.
  • In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes beispielsweise veranschaulicht, und zwar zeigt Fig. i die Spielvorrichtung im Vertikalschnitt in ein Lochbillard eingebaut mit in der Spielebene eingebauten Schaltklappen, Ballrücklauf und Selbstkassiervorrichtung, Fig. 2 eineu Teilschnitt der Spielverrichtung nach Fig. i von unten gesehen, Fig. 3 die Spielvorrichtung auf die Spielfläche eines gewöhnlichen Billards aufgesetzt, von oben gesehen. Fig. q. zeigt . einen Teilvertikalschnitt der Spielvorrichtung mit Schalthebeln. Fig. 5 zeigt einen Teilver tikalschnitt der Spielvorrichtung mit Anschlaghebeln. Die Fig. 6 und 7 zeigen die entsprechenden Teilansichten von unten zu Fig. 4. und Fig. 5 bei offen gedachtem Spielgehäuse.
  • Bei den bekannten Lochbillards mit Selbstkassiervorrichtung und Ballrücklauf (Fig. i) ist die Spielvorrichtung i fest eingebaut. Durch Einspiellöcher q. in der Billardspielplatte 2 wird die Verbindung zum Ba,llrücklaufkanal 5 und der Selbstkassiervorrichtunggeldeinwurf 6 und den Schaltklappen 7 hergestellt.
  • Für die vorerwähnte Ausführung des Billards als Lochbillard mit Selbstkassiervorrichtung und Ballrücklauf eignet sich die Spiel-Vorrichtung nach Ausführung Fig. i. Diese hat den Vorteil, daß die Schaltelemente als Klappen ; in die Laufebene eingebaut sind, welche die i)ffnungen 4 für die Kugeln 8 abdecken und gleichzeitig im Innern der Spielvorrichtung i die Schaltung besorgen.
  • Im Innern der Spielvorrichtung, Aus-. führung i, ja und ib, ist ein Antriebsl4(if-;, werk 9, z. B. Federwerk, eingebaut, %velAi@ für den Antrieb der Spielscheibe io dient. Gewinnbezeichnungen bestehen in sichtbaren Zeichen oder Ziffern.
  • Durch Niederdrücken des Schaltknopfes i i oder i ja schaltet das Antriebslaufwerk g dadurch ein, daß er mittels eines zweiarmigen Hebels 12 einen Sperrhebel 13 aus dem Bewegungsbereich eines Haltehebels 14 des Laufwerkregulators 15 in die gezeichnete Lage bringt, in welcher er durch eine Sperrklinke 16 festgehalten wird. Hierauf wird die Spielscheibe i o durch das Laufwerk 9 in langsame Drehung versetzt. Bei Billards nach Fig. i kann der Schaltknopf i i oder Schalthebel nach vorn an die Spielfront verlegt werden. In diesem Falle wird derselbe durch eine Zugstangenverbindung an das Antriebslaufwerk 9 angeschlossen.
  • Zur Schonung der Kugeln ist die Spielvorrichtung i mit einem Gummiband 17 um-,-eben.-Das Spiel mit der Spielvorrichtung geht auf folgende Weise vor sich. Die Kugel 8 wird auf die Billardspielplatte 2 vorn aufgesetzt und mittels Billardqueues in der üblichen Weise zu einem Einspielloch q. eines Sektors i 8 hingestoßen. Fällt die Kugel 8 nun in eine der Einspiellöcher 4. ein, so wird die Schaltklappe 7 niedergedrückt. Diese überträgt ihre Bewegung mittels eines Lenkers i9 auf die Schaltscheibe 2o, die entgegen der Wirkung der Feder 21 (Fig.2) eine Winkeldrehung erhält und dabei mittels der Nase 22 die Sperrklinke 16 von dem Sperrhebel 13 abzieht. Hierauf dreht sich die Schaltscheibe 2o durch die Wirkung ihrer Feder 21 sofort wieder in ihre Normalstellung zurück, während der frei gewordene Sperrhebel 13 durch die -Wirkung einer Blattfeder 23 gegen den Haltehebel 1q. des Laufwerkregulators 15 verschwenkt wird und das Antriebslaufwerk 9 mit der Spielscheibe i o sofort stillsetzt. Bei der Wiedereinschaltung des Laufwerkes 9 wird der Sperrhebel 13 durch Drücken auf die Schaltknöpfe i i, i ja von der Sperrklinke 16 festgestellt und der Haltehebel 14. freigegeben.
  • Die einzelnen Einspiellöcher q. der Sektoren 18 werden, wie in Fig. 3 punktiert angedeutet, angespielt. Es ist nötig, das Spiel so zu handhaben, daß nicht nur der gewählte Sektor 18 erreicht wird, sondern der Abstoß :,der Kuge18 soll so erfolgen, daß die Spiel-@stheibe i o mit der gewünschten Gewinnziffer 'lrämie) im Bereich des Gewinnfeldes des -gewählten Sektors 18 stillgesetzt wird.
  • Ist die gespielte Kugel 8 durch die Klappe 7 hindurchgefallen, gelangt sie in den Kugelrücklaufkanal5 und rollt zur Wiederbenutzung nach vorn. Die Klappe 7 hat sich sofort wieder durch die Wirkung des Gegengewichtes 26 nach oben bewegt und die Einfallöffnung 4. geschlossen.
  • Die in Fig. q. und 5 dargestellten Ausführungsformen zeigen die Spielvorrichtungen ja und ib, erstere mit Schalthebeln 24., letztere mit Anschlaghebeln 25 an Stelle der Schaltklappen 7. Die Schaltung erfolgt in der gleichen Weise wie bei der Spielvorrichtung i (Fig. i).

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Mit einem Billard verbundenes Geschicklichkeitskugelspiel mit umlaufender Spielscheibe, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem der mit Gewinnbezeichnungen versehenen Sektoren (18) der Spielvorrichtung (i) ein durch die gespielte Kugel (8) bewegtes Übertragungsorgan vorgesehen ist und dieses wieder mit einem beweglichen Schaltorgan (2o) verbunden ist, durch welches ein für das Antriebswerk (9) der Spielscheibe (io) ausgelöst wird, wodurch das Antriebswerk (9) und damit auch die Spielscheibe (i o) stillgesetzt wird. z. Geschicklichk eitskugelspiel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zum Ingangsetzen des Antriebswerkes (9) der Spielscheibe (io) ein Schaltknopf (i i, iia) vorgesehen ist, welcher die Abstellvorrichtung (13) festlegt und damit den Haltehebel (14) für das Laufwerk (9) freigibt. 3. Geschicklichkeitskugelspiel nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die gespielten Kugeln (i i ) bewegten Übertragungsorgane als in die Laufebene der Spielvorrichtung eingebaute Klappen oder Klappenhebel (7, Fig. i ) als Schalthebel (2q., Fig.4) oder als Anschlaghebel (25, Fig.5) ausgebildet sind, die durch Zwischenorgane (ig) mit der Schaltscheibe (20) verbunden sind.
DES125739D 1936-03-21 1937-01-20 Mit einem Billard verbundenes Geschicklichkeitskugelspiel mit umlaufender Spielscheibe Expired DE666030C (de)

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