DE694035C - Kugelspiel im Taschenformat - Google Patents

Kugelspiel im Taschenformat

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DE694035C
DE694035C DE1938R0103890 DER0103890D DE694035C DE 694035 C DE694035 C DE 694035C DE 1938R0103890 DE1938R0103890 DE 1938R0103890 DE R0103890 D DER0103890 D DE R0103890D DE 694035 C DE694035 C DE 694035C
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DE
Germany
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ball
game
pocket
balls
ball game
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Expired
Application number
DE1938R0103890
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English (en)
Inventor
Gustav Rosenfeld
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F7/00Indoor games using small moving playing bodies, e.g. balls, discs or blocks
    • A63F7/02Indoor games using small moving playing bodies, e.g. balls, discs or blocks using falling playing bodies or playing bodies running on an inclined surface, e.g. pinball games
    • A63F7/025Pinball games, e.g. flipper games

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Pinball Game Machines (AREA)

Description

  • Kugelspiel im Taschenformat Der Gegenstand der Erfindung betrifft ein Kugelspiel für zwei Spieler, bei welchem in bekannter Weise eine auf das Spielfeld gegebrachte Kugel durch von Hand bewegte Drehschläger .in das gegnerische. Tor gespielt werden soll.
  • Derartige Kugelspiele sind bereits in den verschiedensten Ausführungen bekannt. Bei diesen bekannten Spielen ist meist nur eine Spielkugel vorhanden, welche nach geglücktem Einwurf wieder auf das Spielfeld geworfen wird.
  • Sind :mehrere Spielkugeln für das Spiel vorgesehen, so werden diese Kugeln nach beendigtem Spiel durch eine durchweg sehr komplizierte Vorrichtung einzeln wieder auf das Spielfeld gebracht.
  • Da die Erfindung ein Kugelspiel in Taschegrößenfermat vorsieht, bei welchem mehrere Kugeln verwendet werden, muB auf die Aus= bildeng der einzelnen Teile betreffend der Billigkeit großer Wert gelegt werden; da das Spiel sonst in der ' Herstellung: zu teuer wird. Die Erfindung schlägt deshalb zum Sammeln und einzelnen Abgeben der Kugeln eine sehr einfache und sichere Einrichtung vor, welche billig in der Herstellung und sicher in der Handhabung ist.
  • Bei dieser in der Zeichnung dargestellten Vorrichtung handelt es sich um eine längliche, schräg ansteigende Sammelrinne, in welche die Kugeln nach beendetem Spiel durch einfaches Umlippen des Spielfeldes gelangen können. Das Abgeben der Kugeln erfolgt durch .einen Hubstift, welcher unter der Einwirkung einer Flachfeder steht.
  • Abb. r der Zeichnung z.cigt eine Draufsicht auf das Kugelspiel.
  • Abb.2 der Zeichnung zeigt einen Schnitt durch das. Spiel in Richtung der Linie A-B. Abb.3, 4 und 5 zeigen Ausführungsbeispiele für die .Steuerung der D.rehschlägereinrichtung. ' Auf dem Spielfeld r mit der Umrandung 2 und Kante 3, welches durch eine durchsichtige Schutzplatte 4 abgedeckt ist, sind zu *beiden Seiten des Spielfeldes i die Drehschläger 5 in Stutzen 6 gelagert vorgesehen.
  • Die Bewegung der Schläger 'erfolgt in bekannter Weise durch Wellen 7 und Schnurscheiben B. Die Gegenscheiben 9 werden: durch Handhaben io in Form von Drehknöpfen gesteuert. Die Übertragung der Drehbewegung erfolgt durch Gummizüge oder Spiralfedern i i.
  • Zur Aufnahme der durchgespielten Kugeln 13 sind die Tormulden 12 hinter den Schlägern vorgesehen.
  • Die Kugelsammel- und -abgabeeinrichtung ist an einer Längsseite des Spielfeldes i angeordnet.
  • Diese Einrichtung besteht aus einer länglichen. Rinne 14, welche .schräg nach denn Spielfeld i abfällt, so daß die Kugeln 13 nach dem Sperrstift und Kugelheber 15 zurollen. ' Der Kugelheber 15 steht unter der Einwirkung der Flachfeder 16, welche mit der Hand bedient werden kann.
  • Beim Herunterdrücken der Flachfeder 16 wird der Sperr- oder Hubstift 15 lnitgenommen, wodurch eine Kugel in die Bohrung 17 für den Sperrstift fällt. Beim Loslassen der Feder 16 schnappt der Stift 15 die darüberliegende Kugel aus der Bohrung 17 heraus auf das Spielfeld i. Das Spiel erfolgt nun. in bekannter Weise durch Drellen der Schläger 5, mit welchem versucht wird, die Kugel in das gegnerische Tor zu schleudern.
  • Die Bedienung der Drehschläger 5 kann, wie die Abb. 3, ¢ und 5 zeigen, in verschIede-'ner Weise erfolgen.
  • Die Übertragung der Drehbewegung kann, wie aus Abb.3 der 'Zeichnung ersichtlich; durch eine blegsame Welle 18 erfolgen.. Bei Abb.4 der Zeichnung ist die Drehbewegung durch Zahntriebe 19, 20 ausgebildet. Abb. 5 der Zeichnung zeigt eine Hebelbewegung durch Schubleisten 21, 22 und Druckknopf 23.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCF3. i Kugelspiel in Taschenformat für zwei Spieler, bei welchem eine auf das Spielfeld gebräche Kugel durch Drehschläger in das gegnerische Tor geschleudert wird, dadurch gekennzeichnet, daß die ausgespielten Kugeln (13) nach beendigtem Spiel durch Umlegen oder seitliches Neigen des Spielfeldes (i) in eine längliche, schräg abfallende Sammelrinne (14) gelangen, aus welcher die Kugeln (13) einzeln je nach Bedarf durch die Bedienung eines Sperr- und Hubstiftes (15) in Verbindung mit eitler Schnappfeder (16) geschleudert werden.' .
DE1938R0103890 1938-11-27 1938-11-27 Kugelspiel im Taschenformat Expired DE694035C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4037840A (en) * 1976-02-12 1977-07-26 Adolph E. Goldfarb Toy game device and method

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