AT145669B - Geschicklichkeitsautomat. - Google Patents

Geschicklichkeitsautomat.

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AT145669B
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Julius Haberfellner
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Julius Haberfellner
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    Geschieklichkeitsautomat.   



   Die Erfindung bezweckt,   Gesehicklichkeitsautomaten   in der Weise zu verbessern, dass die Gewinnmöglichkeit erhöht wird. Bekanntlich besteht bei den sogenannten Schleuderspielautomaten der Nachteil, dass die durch einen Schleuderhebel geworfene Münze oder Kugel bei zu schwachem oder bei zu starkem Werfen in eine Verlustöffnung fällt, weshalb die Verlustmöglichkeit besonders gross ist, insbesondere wenn berücksichtigt wird, dass in der Regel auch zwischen den einzelnen Gewinnspalten Verlust- öffnungen vorgesehen sind.

   Es sind zwar Geschicklichkeitsautomaten der erwähnten Art bekannt, bei welchen bei einem zu starken Schleudern die Münze in eine   Rückleitung   fällt, von welcher sie zum
Schleuderhebel zurückgebracht wird, doch ist durch diese Anordnung der erwähnte Nachteil deshalb nicht behoben, weil die Münze nur bei besonders starkem Schleudern in diese Rückleitung fällt, aber schon bei etwas schwächerem Schleudern trotz des Überfliegens der Gewinnöffnungen in eine Verlust- öffnung gelangt ; ebenso geht die Münze verloren, wenn sie so schwach geschleudert ist, dass sie die Gewinnöffnungen noch gar nicht erreicht hat.

   Erfindungsgemäss werden diese Mängel dadurch behoben, dass beiderseits der Gewinnspaltenreihe Führungen zum Rückleiten der Münze zum Schleuderhebel vorgesehen sind, derart, dass also die Münze sowohl bei zu schwachem, als auch bei zu starkem Werfen nochmals geschleudert werden kann. Die Verlustmöglichkeit kann noch dadurch verringert werden, dass ausser den erwähnten Führungen auch noch eine Spalte für eine besondere Rückführung vorgesehen ist. 



   Eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Wie aus der Darstellung hervorgeht, sind auf der Spielfläche 1 in beliebiger Anordnung Gewinnspalten 2 vorgesehen. Mit 3 sind die vor den Spalten angeordneten   Auffangplättchen   bezeichnet. Wie oben ausgeführt, besteht nun die Erfindung darin, dass die durch den üblichen Schleuderhebel 4 aufwärts geworfene Münze, Kugel od. dgl. 5 nur dann verloren geht, wenn sie zwischen zwei Gewinnspalten in der Pfeilrichtung hindurchfällt.

   Ist aber die Münze zu schwach geschleudert worden, dann fällt sie entlang der Schiene 6 auf den Hebel 4   zurück.   Ebenso gelangt sie bei zu starkem Schleudern auf die Führung 6'bzw. in eine Spalte 7 und von dieser durch einen strichliert gezeichneten hinter der   Spielfläche 1   angeordneten Kanal 8 zum Schleuderhebel 4. Die Anordnung kann auch so getroffen werden, dass eine oder mehrere Spalten 9 neben den Gewinnspalten vorgesehen werden, durch welche die Münze ebenfalls zum Schleuderhebel 4 zurückgeleitet wird. In diesem Falle kann zwischen der Spalte 9 und der benachbarten Spalte 2 - wie dargestellt-gegebenenfalls eine Verlustöffnung vorgesehen sein. 



   Wie aus der obigen Beschreibung hervorgeht, wird also eine Spielfläche erzielt, bei welcher die Gewinnmöglichkeit ausserordentlich erhöht wird, nachdem die hinaufgeworfene Münze in der Regel auf den Schleuderhebel zurückgeleitet wird, wenn ein Hineintreffen in eine der Gewinnspalten 2 nicht erreicht wurde. Ein Verlust kommt überhaupt nur dann in Frage, wenn die Münze an den mit Pfeilen bezeichneten Stellen hinunterfällt. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Geschicklichkeitsautomat mit mehreren Gewinnspalten, gegen welche eine Münze, Kugel od. dgl. 
 EMI1.1 


Claims (1)

  1. 2. Geschicklichkeitsautomat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass neben den Gewinnspalten noch eine besondere zum Rückleiten der Münze vorgesehene Rückgabespalte vorgesehen ist.
AT145669D 1935-04-06 1935-04-06 Geschicklichkeitsautomat. AT145669B (de)

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AT145669D AT145669B (de) 1935-04-06 1935-04-06 Geschicklichkeitsautomat.

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