AT146602B - Geschicklichkeitsautomat. - Google Patents

Geschicklichkeitsautomat.

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AT146602B
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Julius Haberfellner
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Julius Haberfellner
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    Geschicldichkeitsautomat.   



   Die Erfindung betrifft einen Geschicklichkeitsautomaten, bei welchem ausser einer Führungsschiene, entlang welcher die Münze oder Kugel hinaufgeschleudert wird, ein   Plättchen,   kurze Schiene od. dgl. neben der Flugbahn der Münze vorgesehen ist, derart, dass die Münze od. dgl. dieses   Plättehen   unbedingt überfliegen muss, wenn sie in eine Gewinn-oder Verlustspalte fallen soll. Das erwähnte   Plättchen   ist hiebei vorteilhaft seitlich der Einwurföffnungen an einer solchen Stelle angebracht, dass die zu schwach auf oder über dieses   Plättchen   geworfene Kugel oder Münze unter dieses   Plättchen   fallend, auf den Wurfhebel zurückgelangt. 



   Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist in der Zeichnung dargestellt. Wie aus dieser ersichtlich, ist auf der   Spielfläche 1   seitlich der Gewinnspalten ein Plättchen od. dgl. 3 vorgesehen. Dieses kann beispielsweise entweder in gleicher Höhe mit den Gewinnspalten 2 oder wie strichliert angedeutet ist, etwas tiefer als die Gewinnspalten vorgesehen sein. Durch diese Anordnung wird ein sehr interessantes Spiel erzielt, welches besondere Geschicklichkeit erfordert, nachdem die Münze das   Plättchen   unbedingt überfliegen muss, wenn sie in eine Gewinnspalte gelangen soll.

   Ist die aufwärts geschleuderte Münze zwar auf oder über den   Teil 3,   aber zu schwach geworfen worden, so fällt sie wieder entweder unmittelbar auf den Wurfhebel oder von dem Teil 3, wie durch einen Pfeil angedeutet ist, auf die Führungsschiene   4   bzw. auf den Wurfhebel 5   zurück.   



   Die Gewinnspalten 2 können so angeordnet sein ; dass die mittlere Spalte höher ist als die andern, während die von dieser rechts und links befindlichen Spalten gegeneinander nach unten zu versetzt sind. Bei zu starkem. Schleudern fällt die Münze in eine   Rückgabeöffnung   6 bzw. durch einen Kanal 7 zum Schleuderhebel 5. Mit 8 sind die   üblichen     Auffangplättchen   bezeichnet. Die geschleuderte Münze geht dann verloren, wenn sie zwischen den Gewinnspalten in der Pfeilrichtung in den Kassenraum 9 hinunterfällt.. 
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1.

   Geschicklichkeitsautomat, bei welchem eine Kugel oder Münze entlang einer Führungsschiene hinaufgeschleudert wird, dadurch gekennzeichnet, dass oberhalb der Führungsschiene   (4)   ein   Plättchen     (3)   od. dgl. angeordnet ist, welches von der Münze überflogen oder berührt werden muss, wenn diese in eine Gewinnspalte gelangen soll. 

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Claims (1)

  1. 2. Geschicklichkeitsautomat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Plättchen od. dgl.
    (3) an so einer Stelle der Spielfläche angebracht ist, dass die zu kurz geschleuderte aber das Plättchen erreichende Münze unter dasselbe fallend auf der Führungsschiene (4) zum Wurfhebel (5) zurückgelangt.
    3. Geschicklichkeitsautomat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gewinnspalten (2) gegenüber einer mittleren Spalte sowie gegeneinander nach unten zu versetzt angeordnet sind. EMI1.2 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT146602D 1935-04-06 1935-04-06 Geschicklichkeitsautomat. AT146602B (de)

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