AT147901B - Geschicklichkeitsautomat. - Google Patents
Geschicklichkeitsautomat.Info
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Description
<Desc/Clms Page number 1> Geschicklichkeitsautomat. EMI1.1 geschleudert wird ; und sie bezweckt eine solche Ausbildung der Spielfläehe, bei der ein längeres Ein- üben bzw. wiederholtes Werfen ein und derselben Münze unter geringer Verlustgefahr ermöglicht ist. Erfindungsgemäss wird dies dadurch erreicht, dass die ebenfalls mit Auffangplättchen versehenen Rück- gabeöffnungen, d. h. jene Öffnungen, durch welche die Münze zum Wiederholen des Spieles zum Wurfhebel geführt wird, unmittelbar anschliessend an die Gewinnöffnung angeordnet wird. Ein weiteres Erfindungsmerkmal besteht darin, dass zu dem erwähnten Zwecke besondere Auffangplättchen verwendet werden. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt, u. zw. zeigt Fig. 1 die Spielfläehe in der Vorderansicht schematisch, Fig. 2 einen Teilschnitt nach der Linie a-b der Fig. 1 im vergrösserten Massstab und Fig. 3 ein Auffangplättchen nach der Erfindung in der Draufsicht ebenfalls im vergrössertem Massstab. Wie Fig. 1 zeigt, sind auf der Spielfläche 1, welche vorne durch eine Glasplatte abgedeckt ist, Gewinnspalten G vorgesehen, gegen welche eine Münze 5 durch einen Hebel 4 zwischen Führungsschienen 2 und 3 in bekannter Weise geschleudert wird. Fällt die Münze 5 in eine der Öffnungen G, dann gibt der Automat einen entsprechenden Gewinn heraus. Die bezüglichen Führungskanäle und Einrichtungen sind, da sie allgemein bekannt sind, nicht dargestellt. Bei einer derartigen Anordnung ist die Verwendung von Rückgabespalten ebenfalls allgemein üblich, jedoch wurden diese Spalten in einer bestimmten Entfernung von den Gewinnöffnungen angeordnet. Erfindungsgemäss wird nun, wie oben ausgeführt, neben der Gewinnspalte G unmittelbar anschliessend eine Rückgabespalte R angebracht, Hiedurch ist die Verlustgefahr ausserordentlich verringert, denn dem Spieler, der sich durch wiederholtes Schleudern der Münze auf das Hineintreffen in eine Gewinnöffnung einüben muss, ist es nunmehr möglich, sich zunächst auf das Treffen in eine bestimmte Rückgabespalte einzuüben und sodann den Wurfhebel allmählich schwächer anzuspannen, bis die Münze in die Gewinnöffnung fällt. Ein Verlust kommt nur dann in Frage, wenn die Münze in eine der Verlust- öffnungen V hineinfällt. Beim Überschleudern fällt die Münze ebenfalls in eine Rüekgabeöffnung 6 und von hier in den Kanal 7 bzw. durch die Öffnung 8 wieder auf den Wurfhebcl 4. Die Rückgabespalten R sind mit dem Rückführungskanal 7 durch Kanäle 71, 7"7"verbunden. Bei dem erfindungsgemässen Automaten empfiehlt sieh die Verwendung von besonderen Auf- fangplättehen 9. Ein solches Auffangplättchen ist in den Fig. 2 und 3 gesondert dargestellt. Im Mittelteil dieses Auffangplättchens ist eine zur Spielfläche senkrecht stehende Platte 12 angeordnet, durch welche das Plättchen 9 in zwei Teile geteilt ist. Das Plättchen 9 ist so ausgebildet, dass sowohl vor der Gewinn- öffnung G als auch vor der Rüekgabeöffnung R je ein im Querschnitt abgeschrägter, oben spitz zulaufender Teil zu stehen kommt. Zwischen diesen beiden im Querschnitt abgeschrägten Teilen ist nun EMI1.2
Claims (1)
- PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Geschieklichkeitsautomat, bei welchem eine Münze od. dgl. gegen eine oder mehrere mit fangplättchen versehene Gewinnöffnungen geschleudert wird und bei welchem auch gleichfalls mit Auffangplättchen versehene Öffnungen zum Zurückführen der geschleuderten Münze zur Wurfvorrichtung vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückgabespalten (R) unmittelbar an die Gewinnspalten (G) angeschlossen sind.2. Geschiekliehkeitsautomat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass vor jeder Gewinnspalte und der dazugehörigen Rückgabespalte je ein gemeinsames Auffangplättehen (9) angeordnet ist.3. Geschicklichkeitsautoll1at nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass an dem zwei im Querschnitt abgeschrägte Hälften aufweisenden Auffangplättchen (9) zwischen den abgeschrägten Teilen eine senkrecht stehende Trennplatte (12) angebracht ist. EMI2.1
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT147901T | 1935-06-08 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
AT147901B true AT147901B (de) | 1936-11-25 |
Family
ID=3644854
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
AT147901D AT147901B (de) | 1935-06-08 | 1935-06-08 | Geschicklichkeitsautomat. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT147901B (de) |
-
1935
- 1935-06-08 AT AT147901D patent/AT147901B/de active
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