DE2736865A1 - Brettspiel - Google Patents

Brettspiel

Info

Publication number
DE2736865A1
DE2736865A1 DE19772736865 DE2736865A DE2736865A1 DE 2736865 A1 DE2736865 A1 DE 2736865A1 DE 19772736865 DE19772736865 DE 19772736865 DE 2736865 A DE2736865 A DE 2736865A DE 2736865 A1 DE2736865 A1 DE 2736865A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
board
pieces
playing field
game
player
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19772736865
Other languages
English (en)
Inventor
Edward G Taylor
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE2736865A1 publication Critical patent/DE2736865A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F3/00Board games; Raffle games
    • A63F3/02Chess; Similar board games
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F3/00Board games; Raffle games
    • A63F3/00697Playing pieces
    • A63F2003/007Design of classical playing pieces, e.g. classical chess, draughts or go
    • A63F2003/00706Mill game

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Toys (AREA)
  • Pinball Game Machines (AREA)

Description

««,«a HELMUT BERKENFELD ^^e^
PATENTANWALT 3 D 5000 Köln βθ
Edward G. Taylor
Brettspiel
Die Erfindung beinhaltet ein Spiel und ein Spielbrett für zwei Spieler mit folgenden Merkmalen: Einer flachen Brettoberfläche, welche ein Spielfeld trägt und zwar mit Halteeinrichtungen, welche dazu ausgebildet sind, Spielfiguren zweier Farben, welche zwei Spieler darstellen, aufzunehmen; einem Paar benachbarter Merkfelder in Form kleinerer Nachbildungen des Spielfeldes mit Halteeinrichtungen, welche dazu ausgebildet sind, Merkfiguren bzw. Merksteine in Form kleinerer Nachbildungen der Spielfiguren bzw. Spielsteine aufzunehmen zum Vermerken der Vollendung einer ausgewählten Reihe von Zügen auf dem Spielfeld, welche eine Gewinnserie für einen Spieler darstellen; und einem Paar Reihen nummerierter Halteeinrichtungen auf gegenüberliegenden Seiten des Brettes, welche dazu ausgebildet sind, die Merksteine zum Markieren der Anzahl an Gewinnspielen eines Spielers aufzunehmen.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Spielanordnung, insbesondere auf eine Spielanordnung für zwei Spieler, welche ein Spielbrett mit einem Hauptspielfeld dreier konzentrischer Rechtecke sowie ein Paar identischer, kleinerer Merkfelder, eines für jeden Spie- . ler, aufweist. Das Hauptspielfeld besitzt Halteeinrichtungen wie beispielsweise eine Öffnung an jeder Ecke jedes rechten Winkels sowie Halteeinrichtungen wie beispielsweise eine Öffnung inner-
63/1
halb jeder Seite zwischen den Ecken zur Aufnahme einer Spielfigur. Jedes Merkfeld besitzt eine identische Anordnung an Ilalteeinrichtungen wie beispielsweise Löchern zur Aufnahme kleinerer, gleichartiger Merksteine. Spielfiguren und Merkfiguren besitzen zwei identische Farben, eine für jeden Spieler. Es sind neun Spielfiguren in jeder Farbe und zwanzig Merkfiguren in jeder Farbe vorgesehen. Ein Paar nummerierter Reihen an Halteeinrichtungen wie Öffnungen sind auf gegenüberliegenden Seiten des Brettes zur Aufnahme von Merksteinen vorgesehen, um die Gewinne jeden Spielers zu registrieren.
Zwei Spieler spielen dae Spiel auf der erfindungsgemäßen Spielanordnung. Das Spiel sei beschrieben unter Anwendung eines Brettes mit öffnungen als Halteeinrichtungen, wobei die Spielfiguren einen Steckteil aufweisen, welcher in die Öffnungen eingesetzt wird. Jeder Spieler spielt mit neun (großen) Steckfiguren und bringt eine Steckfigur zu einer Zeit in irgendein freies, ausgewähltes Loch des Hauptspielfeldes, wobei die beiden Spieler sich abwechseln mit dem Ziel, drei Steckfiguren der gleichen Farbe entweder horizontal oder vertikal auf dem Hauptfeld in Linienausrichtung zu bringen. Wenn es einem Spieler gelingt, drei Steckfiguren seiner Farbe, wie oben beschrieben, in Ausrichtung zu bringen, so vollendet er ein sogenanntes "Maison" bzw. "Haus" und ist befugt, vom Hauptfeld eine Steckfigur seines Gegners zu entfernen, jedoch kann er nur eine Steckfigur fortnehmen, welche nicht einen Teil eines "Hauses" bildet. Wenn erst alle Steckfiguren auf das Spielbrett gebracht sind, nimmt das Spiel seinen Fortgang durch Ziehen bzw. Versetzen einer Steckfigur zu einer Zeit in das nächste freie Lcch über den markierten Weg auf dem Hauptfeld in irgendeiner Richtung, welches nicht durch eine Steckfigur besetzt ist. Das Springen über eine andere Figur bzw. über andere Figuren ist nicht gestattet. Die Spieler wechseln sich im Verlauf des gesamten Spieles ab, bis ein Spieler nur noch drei Steckfiguren besitzt und sein Gegner ein "Haus" in neun Zügen oder weniger errichtet, wobei die Züge beider Spieler zählen, doch wenn dieser Spieler in maximal neun Zügen kein "Haus" errichten kann, ist das Spiel festgefahren
τ 63/1 809829/0564
und jeder Spieler zählt da3 Spiel als ein Gewinn. Jedee Mal, v/enn ein "Haus" errichtet iat, markiert der Spieler die Lage dieses "Hauses" auf seinem entsprechenden Merkfeld mit den entsprechend gefärbten kleinen Steckfiguren. Dieses Feld vermerkt jedes "Haus" jedes Spieles und eine Wiederholung des gleichen "Hauses" in der gleichen Lage zählt nicht als Treffer, v/enn auch der Spieler nach eigener V/ahl ein "Haus" wiederholen kann, doch ist er nicht befugt, weder eine Steckfigur seines Gegners zu entfernen, noch dies im Merkfeld zu verzeichnen. I3t das Spiel vorbei, so setzt der gewinnende Spieler eine kleine Steckfigur seiner Farbe in eines der nummerierten Löcher längs der Seite des Brettes, was die Anzahl an Spielen anzeigt, welche er oder sie gewonnen hat. Der Verlierer beginnt das nächste Spiel.
Das Spiel kann als Turnier gespielt werden, wobei mehrere Spiele gleichzeitig, wie beispielsweise bei Doppelbridge, auf getrennten Spielbrettern gespielt werden.
Die vorstehende allgemeine Beschreibung gibt Ziele Zwecke und Vorteile des erfindungsgemäßen Spielbrettes bzw. Spieles an. V/eitere Ziele, Zwecke und Vorteile ergeben sich aus einer Betrachtung der folgenden Beschreibung und der anliegenden Zeichnung, welche eine Draufsicht auf das erflndungsgemäße Spielbrett wiedergibt.
Auf einem Spielbrett 10 ist ein Haupt- bzw. Spielfeld 11 ausgezogen, welches drei konzentrische Rechtecke 12, 13, 14 aufweist, die zwischen ihren Ecken durch Querlinien 15, 16, 17» 18 verbunden sind. Jede Ecke jedes Rechteckes 12, 13 und 14 ist mit einer öffnung 19 zur Aufnahme einer Steckfigur 20 versehen. Die Kreuzung jedes Rechteckes 12, 13 und 14 mit Querlinien 15, 16, 17 und 18 ist ebenfalls mit gleichartigen Öffnungen 19 zur Aufnahme einer Steckfigur 20 versehen. Zwei Merkfelder 21 und sind auf dem Brett in Nachbarschaft des Hauptfeldes bzw. Spielfeldes 11 vorgesehen. Diese Merkfelder 21 und 22 sind kleinere Nachbildungen des Haupt- bzw. Spielfeldes 11, wobei jedes Merkfeld drei konzentrische Rechtecke 23, 24 und 25 mit Löchern 26 an jeder Ecke sowie Querlinien 27, 28,29 und 30 aufweist, welche
τ 63/1 809829/05S4
die Seiten der Rechtecke zwischen den Ecken kreuzen, wobei an jeder Kreuzungsstelle der Rechtecke mit den Querlinien Löcher 26 vorgesehen sind, ^leine Nachbildungen (Merksteine) 31 der Steckfiguren 20 sind dazu ausgebildet, in die Löcher 26 eingesetzt zu werden. Schließlich sind zwei Reihen nummerierter Löcher 32 und 33 längs gegenüberliegender Seiten des Brette:·. 10 vorgesehen. Die3e Löcher 32 und 33 sind mit den Löchern P6 identisch und dazu ausgebildet, die Merksteine 31 aufzunehmen.
Wie bereits oben angegeben, sind achtzehn Steckfiguren 20, neun von einer Farbe, beispielsweise Weiß, und neun einer anderen, abstechenden Farbe, beispielsweise Schwarz, und zwanzig Merksteine 26 jeder dieser Farben, insgesamt vierzig, vorgesehen.
Die Halteeinrichtungen können magnetische Einsätze im Brett sein mit Metallteilen auf den Spielfiguren, um diese in Stellung zu halten, oder sie können irgendwelche anderen Einrichtungen zum abnehmbaren Haltern der Spielsteine sein.
Die Art und Weise, in welcher das Spiel gespielt, vermerkt und markiert wird, ist vorstehend vollständig angegeben, so daß eine weitere: eingehende Beschreibung nicht erforderlich ist. Die Erfindung ist nicht auf die hier beispielsweise wiedergegebenen Ausführungsformen allein abgestellt. Im Rahmen der Erfindung sind vielmehr weitere Abänderungen ohne weiteres gegeben.
- Patentansprüche -
63/1 «0 9829/056*

Claims (7)

Patentansprüche
1.)j Brettspiel, gekennzeichnet durch eine flache Brettoberfläche (10) mit einem Spielfeld (11) und Halteeinrichtungen (19)» welche dazu ausgebildet sind, Spielsteine od. -figuren (20) zweier Farben aufzunehmen, welche zwei Spieler darstellen; ein Paar benachbarter Merkfelder (21, 22) in Form kleinerer Nachbildungen des Spielfeldes (11) mit Halteeinrichtungen (26), welche dazu ausgebildet sind, Merksteine (31) in Form kleinerer Nachbildungen der Spielsteine (20) aufzunehmen, um die Vollziehung einer ausgewählten Serie von Zügen auf dem Spielfeld, welche eine Gewinnserie für einen Spieler darstellen, zu verzeichnen; und ein Paar Linien nummerierter Halteeinrichtungen (32, 33) auf gegenüberliegenden Seiten des Brettes, welche dazu ausgebildet sind, die Merksteine zwecks Markierung der Anzahl gewonnener Spiele eines Spielers aufzunehmen.
2.) Brettspiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtungen öffnungen im Brett sind, welche Steokvorsprünge an den Spielfiguren in sich aufnehmen.
3.) Brettspiel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl das Spielfeld als auch die Merkfelder drei konzentrische Rechtecke mit öffnungen an jeder Ecke eowie vier Querlinien zwischen den Ecken aufweisen, wobei öffnungen an den Kreuzungen der Querlinien mit den Rechtecken vorhanden sind.
4.) Brettspiel nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Serie von je neun Spielfiguren zweier Farben, und eine Serie von je zwanzig Merkfiguren jeder der beiden Farben, wobei die Figuren dazu ausgebildet sind, in die öffnungen von Spielfeld bzw. Merkfeld eingesetzt zu werden.
5.) Brettspiel nach einem der vorhergehenden Ansprüche für zwei Spieler, gekennzeichnet durch eine flache Brettoberfläche (10) mit einem Spielfeld (11) und mit Halteeinriohtungen (19), welche dazu ausgebildet sind, Spielfiguren bzw. Spielsteine (20) zweier
63/1 809829/0584
)RIGINAL INSPECTED
Farben aufzunehmen, welche zwei Spieler darstellen; ein Paar benachbarter Merkfelder (21, 22) in Form kleinerer Nachbildungen des Spielfeldes (11) mit HalteeinrichtungBn (26), welche dazu ausgebildet sind, Merkfiguren bzw. Merksteine (31) in Form kleinerer Nachbildungen der Spieisteine (20) aufzunehmen, um die Vollziehung einer ausgewählten Reihe von Zügen auf dem Spielfeld, welche eine Gewinnserie für einen Spieler darstellen, zu vermerken; ein Paar Reihen nummerierter Halteeinrichtungen(32, 33) auf gegenüberliegenden Seiten des Brettes, welche dazu ausgebildet sind, die Merkfiguren aufzunehmen zwecks Markierung der Anzahl an Gewinnspielen eines Spielers; und eine Serie von je neun Spielfiguren zweier Farben, nämlich einer Farbe für jeden Spieler, und eine Serie von je zwanzig Merkfiguren von jeder der beiden Farben, wobei diese Figuren zum Einsatz auf dem Spielfeld bzw. dem Merkfeld ausgebildet sind.
6.) Brettspiel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtungen öffnungen im Brett sind, welche Steckvorsprünge an den Spielfiguren in sich aufnehmen.
7.) Brettspiel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl das Spielfeld als auch die Merkfelder drei konzentrische Rechtecke mit öffnungen an jeder Ecke aufweisen, und vier Querlinien zwischen den Ecken mit öffnungen an der Schnittstelle der Querlinien mit den Rechtecken vorhanden sind.
809829/0564
DE19772736865 1977-01-17 1977-08-16 Brettspiel Pending DE2736865A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US05/759,652 US4063734A (en) 1977-01-17 1977-01-17 Board game apparatus

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2736865A1 true DE2736865A1 (de) 1978-07-20

Family

ID=25056451

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19772736865 Pending DE2736865A1 (de) 1977-01-17 1977-08-16 Brettspiel

Country Status (6)

Country Link
US (1) US4063734A (de)
JP (1) JPS5389517A (de)
AU (1) AU3045677A (de)
DE (1) DE2736865A1 (de)
FR (1) FR2377212A1 (de)
GB (1) GB1564659A (de)

Families Citing this family (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS55136074A (en) * 1979-04-12 1980-10-23 Toshiharu Hidaka Tool for playing three piece arrangement
US5429370A (en) * 1993-11-30 1995-07-04 Binder; Henry Mill game
US5961118A (en) * 1997-12-31 1999-10-05 Chie; Nancy K. Strategy board game
US6024361A (en) * 1998-06-18 2000-02-15 Assoumou; Ngoran Kwanza board game
US20070278743A1 (en) * 2006-06-01 2007-12-06 Zsuzsanna Farago Strategic board game
US20080169603A1 (en) * 2007-01-12 2008-07-17 Kole Zekaj Game and Method of Play
US8205376B1 (en) * 2009-02-12 2012-06-26 Hughes Jeffrey W System for carrying and changing pre-rigged fish hooks

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US519041A (en) * 1894-05-01 Game-board
US534080A (en) * 1895-02-12 Half to james f
US1215154A (en) * 1916-05-13 1917-02-06 David Horvitz Game apparatus.
US1499214A (en) * 1923-02-20 1924-06-24 Rudolph M Griebel Game
US3565436A (en) * 1968-10-14 1971-02-23 Arthur Opmeer Strategy-type military game

Also Published As

Publication number Publication date
JPS5389517A (en) 1978-08-07
GB1564659A (en) 1980-04-10
AU3045677A (en) 1979-05-17
US4063734A (en) 1977-12-20
FR2377212A1 (fr) 1978-08-11
JPS5510260B2 (de) 1980-03-14

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2349973A1 (de) Spielvorrichtung
DD258178A5 (de) Ein spiel, insbesondere ein spiel, das auf einer ebenen flaeche gespielt werden kann
DE10153557A1 (de) Elektronisches Pfeilspiel
DE2333692A1 (de) Spielgeraet mit laenglichen spielelementen und spielbrett
DE3001543A1 (de) Brettspiel
DE2736865A1 (de) Brettspiel
DE1945024A1 (de) Hindernisspiel,insbesondere Klein- oder Minigolf
DE7900843U1 (de) Brettspiel
DE2857184A1 (de) Brettspiel
DE2654115A1 (de) Spielstein
DE2035639A1 (de) Dreidimensionales Schachspiel
DE2629343C3 (de) Zahlenauswahlgerät in Form eines Kugelschreibers
DE69002531T2 (de) Brettspiel mit verschiebbaren Spielfiguren.
DE606229C (de) Magnetisches Geographie- o. dgl. Figurenspiel
AT147901B (de) Geschicklichkeitsautomat.
DE2846466A1 (de) Spielplatte
DE3601854C1 (en) Game
DE3237586A1 (de) Vorrichtung zum eingeben von daten in einen computer
DE7325670U (de) Brettspiel mit Spielfiguren
DE811808C (de) Sport-Toto-Gesellschaftsspiel
DE3530487A1 (de) Spielgeraet
DE2550515A1 (de) Wettschein-auswerter
DE102007003528A1 (de) Vorrichtung zum Durchführen eines Spieles sowie Verfahren dazu
DE2725367A1 (de) Brettspiel
DE2804861A1 (de) Tischspiel

Legal Events

Date Code Title Description
OAP Request for examination filed
OD Request for examination
OHJ Non-payment of the annual fee