DE2725367A1 - Brettspiel - Google Patents
BrettspielInfo
- Publication number
- DE2725367A1 DE2725367A1 DE19772725367 DE2725367A DE2725367A1 DE 2725367 A1 DE2725367 A1 DE 2725367A1 DE 19772725367 DE19772725367 DE 19772725367 DE 2725367 A DE2725367 A DE 2725367A DE 2725367 A1 DE2725367 A1 DE 2725367A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- key
- game
- pieces
- board
- game pieces
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63F—CARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- A63F3/00—Board games; Raffle games
- A63F3/00003—Types of board games
- A63F3/00082—Racing games
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Educational Technology (AREA)
- Multimedia (AREA)
- Pinball Game Machines (AREA)
- Display Devices Of Pinball Game Machines (AREA)
- Toys (AREA)
Description
_. . , iiriiiiifi»!·!»«« 894 V.EMMINGEN/BAYERN
T.l.fon (β β 31) 31 β
Bankkonto: Bay.ri.di· V.r.in.bonk Mwnmingm L
- ^ j[jty| "(977
21/8
Firma Invicta Plastics Limited, Harborough Road, Oadby,
Leicester , LE2 4LB, England
" Brettspiel "
Die Lrfinaunc bezieht sich auf ein Brettspiel für zwei oder
drei Spieler, mit dem Ziel es einem Spieler zu ermöglichen, ein Problem, das von einem anderen Spieler gestellt wurde, zu
lösen, indem er folgerichtige Schlüsse zieht und logisches Denken anwendet. Das Prinzip ist, daß Punkte für eine Lösung
des Problems gegeben werden und daß die Rollen der Spieler periodisch ausgetauscht werden. Die Gesamtzahl der Punkte,
die über eine Reihe von Problemen gesammelt wurde, soll den Gewinner bestimmen.
809849/0488
Die Erfindung sieht ein Brettspiel vor, welches ein Brett umfaßt, eine Mehrzahl von Spielsteinen, eine
bestimmte Fläche des Brettes, die dazu vorgesehen ist, eine Anzahl der Spielsteine in einer von einem der Spieler
gewählten Anordnung aufzunehmen, welche Anordnung die zu erratende Schlüsselposition bildet, Mittel zur teilweisen
Verbergung dieser Anordnung der Schlüsselspielsteine und Markierungselemente, um die Richtigkeit eines
weiteren Versuchs eines der Spieler, die richtige Position der gewählten Anordnung zu erraten, anzuzeigen, dadurch
gekennzeichnet, daß die Mehrzahl der Schlüsselspielsteine zwei Charakteristiken haben, wovon eine die einer ersten
Serie von unterschiedlichen Charakteristik«! 13t und die
andere die einer zweiten Serie von Charakteristiken,und daß eine Reihe von ersten Testspielsteinen vorgesehen ist,
welche übereinstimmen mit den SchlUsselspielsteinen in Bezug auf die erwähnte erste Serie von Charakteristiken,und
eine Reihe von zweiten Testspielsteinen, welche übereinstimmen mit den Schlüsselspielsteinen in Bezug auf die erwähnte
zweite Serie von Charakteristiken,wobei jede Anzahl von Testspielsteineiin bezeichneten Flächen auf dem
Brett angebracht werden kann in aufeinanderfolgenden Gruppen, mit dem Ziel, die entsprechenden Charakteristik^ der
Schlüsselspielsteine in der Schlüsselposition im Aussehen nachzuahmen.
Ferner gibt es Markierungselemente, die auf dem genannten Brett angebracht werden können, um die Richtigkeit der
Charakteristiken und relativen Positionen der Testspielsteine in jeder der aufeinanderfolgenden Gruppen anzuzeigen.
809849/04··
Palls erforderlich wird ein Plan vorgesehen, der Repräsentanten
aller Schlüsselspielsteine enthält, welcher so angepaßt ist, die Identifikation der Schlüsselspielsteine
anzuzeigen, um die Spieler, die die Testspielsteine benützen, an jene Schlüsselspielsteine zu erinnern* welche
schon in einer früheren Runde von jedem Spiel als richtig identifiziert wurden.
Während des Spieles wählt ein Spieler einen Zielschlüssel, welcher eine ungeordnete Auswahl von Schlüeselspielsteinen
umfaßt, steckt ihn in ein vorgesehenes Feld und deckt ihn vor den Blicken seines ( seiner) Gegner(s) ab. Da die Schlüsselspielsteine
zwei Charakteristiken tragen und zwei Sätze von Testspielsteinen benützt werden, von denen jeder nur
eine Charakteristik trägt, ist es möglich, daß entweder der eine Gegner beide Sätze von Testspielsteinen benützt,
oder daß jeder der beiden Gegner je einen Satz in Händen hält, hierbei können an dem Spiel drei Personen teilnehmen.
In jedem Falle werden dann die Testspielsteine ausgesucht und auf das Brett in Gruppen gelegt, um vom ersten Spieler
nachgesehen zu werden. Die Ergebnisse dieser ersten Auswahl werden dann vom ersten Spieler gekennzeichnet, indem er
die Markierungselemente benützt. Vorzugsweise werden Testspielsteine
nach den Charakteristiken beider Reihen ausgesucht, bevor man zum Aufzeigen der nächstfolgenden Gruppe
weitergeht.
Die Markierungselemente werden angeordnet, um a) die Anzahl der Testspielsteine von richtiger Charakteristik und b) die
Anzahl der Testspielsteine von richtiger Charakteristik, die ebenfalls richtig plaziert sind, anzuzeigen.
•09149/04··
Der zweite, oder zweite und dritte Spieler wird(werden) dann
eine zweite Gruppe von Testspielsteinen heraussetzen. Indem dies getan wird, wird man bereits wissen oder ahnen, wie einige
der Felder des Zielschlüssels belegt sind, und die zweite Gruppe wird benützt, weitere Möglichkeiten auszuprobieren. Diese zweite
Gruppe wird auch von dem ersten Spieler markiert. Das Spiel wird fortgesetzt, bis die richtigen Charakteristiken herausgefunden
worden sind. Dies wird eine Runde beenden, und die Markierungen werden zusammengezählt und aufgeschrieben.
Die Spieler tauschen nun die Rollen aus, entweder im direkten
Austausch, falls zwei Spieler oder ein herausfordernder Spieler wechselt mit dem ersten herausgeforderten Spieler. Dieser Austausch
wird sich nach jeder Runde vollziehen, bis jeder Spieler eine vorherbestimmte Anzahl von Runden in der Herausfordererposition
war.
Ein wesentliches Merkmal der Erfindung wird nun unter Bezugnahme
auf die anliegende Zeichnung beschrieben. Es ist selbstverständlich, daß die folgende Beschreibung nur ein Beispiel der
Erfindung und keine Begrenzung davon gibt.
Die Zeichnung zeigt eine Draufsicht eines Brettes, welches zum Spielen ausgezeichnet ist, dann Schlüsselspielsteine, eine
Anzahl von Paaren von Testspielsteinen und Markierungselemente.
Selbstverständlich sind in dem beschriebenen Spiel die Schlüsselspielsteine
und Testspielsteine aus einem gemeinsamen Vorrat von Steinen genommen.
Das Brett 2 ist in eine Mehrzahl von Feldern aufgeteilt. Ein
zentral angeordnetes Feld sieht eine Spielfläche 4 vor, welche
zehn Reihen enthält, von denen jede aus vier identischen Symbolen 5 besteht. Jedes Symbol 5 ist so angeordnet, um ein Paar von
- 5 809849/0488
S ■ ■ ..
Testspielsteinen 6 aufzunehmen. Die Testspielsteine zusammen mit den Schlüsselspielsteinen 8, den Markierungsstiften 18 und
Punktzählstiften 19 werden bis zum Gebrauch beim Spiel in einem Fach 10 mit drei Abteilen aufbewahrt, welches an der
äußersten linken Seite des Brettes 2 vorgesehen ist, wie in der Zeichnung gezeigt.
Ein Feld zwischen der Spielfläche 4 und dem Fach 10 ist versehen
mit zehn Gruppen lh mit vier Löchern 16, in welche die Markierungen
stifte 18, welche Pilzköpfe haben, während des Verlaufs des Spiels eingesetzt werden können. Die Markierungestifte 18 können von
einer der drei Farben schwarz, weiß oder blau sein.
Rechts von der Fläche 4 sind , wie in der Zeichnung gezeigt,
zwei Reihen von Löchern 17 angeordnet, in welche die Punktzähl*
stifte 19 eingesteckt werden können, so daß die Spieler während des Spiels die Möglichkeit haben, sich die Anzahl ihrer Punkte
zu merken.
Oben an dem Brett ist, wie in der Zeichnung gezeigt, eine Vertiefung
20 eingelassen, über welcher eine bewegliche Abdeckung (abgebrochen gezeigt) befestigt ist, um als Schutz zum Verbergen
der SchlUsselspielsteine vor der Sicht der herausgeforderten Spieler zu dienen, welche auf der Bodenfläche der Vertiefung
plaziert sind. Die Bodenfläche der Vertiefung ist mit vier Symbolen 5a versehen , die mit den Symbolen 5 identisch sind.
Die Regeln des Spiels für zwei Personen werden im folgenden beschrieben.
Der erste Spieler, im weiteren als Schlüsselsetzer bezeichnet,
sucht heimlich vier Paare von Spielsteinen als Schlüeselepielr
steine θ aus und stellt sie an der Bodenfläche der Vertiefung
unter der Abschirmung 22 auf.
809849/0411
Ein Stein 6a von jedem Paar ist von neutraler Farbe (braun) und ein bestimmter ist von einer von vier Formen und der
andere 6b von jedem Paar ist von neutraler Form (rund) und ein bestimmter ist von einer von vier Farben. Diese Permutation von
Paaren von Schlüsselspielsteinen formt einen Zielschlüssel, den der andere Spieler, der Schlüsselbrecher, herausfinden muß.
Der Schlüsselbrecher hat zehn Möglichkeiten, die Charakteristiken von Farbe und Form eines jeden Paares der Schlüsselspielsteine
zu ermitteln.
Der Schlüsselbrecher macht seinen ersten Versuch, den Schlüssel zu brechen, indem er vier Paare von Testspielsteinen 6 in die
Reihe legt, wie in der Zeichnung gezeigt. Offensichtlich wird dieser erste Versuch vom Glück beherrscht sein, da der Schlüsselbrecher
in diesem Stand des Spieles keine Information hat, wie nahe am Zielschlüssel dieser Versuch liegt.
Der Schlüsselsetzer plaziert dann einen oder mehrere der Markierungsstifte l8 in die Gruppe lh der vier Löcher 16 neben den vier Paaren
der Testspielsteine. Ein schwarzer Markierungsstift wird in eines der vier Löcher gesteckt,für jedes Paar von Testspielsteinen der
gleichen Form, Farbe und Position,wie ein Paar der Schlüsselspielsteine.
Ein weißer Markierungsstift wird in eines der vier Löcher gesteckt,für jedes Paar von Testspielsteinen der gleichen Farbe und
Form, aber nicht der gleichen Position wie ein Paar der Schlüssel»
steine im Zielschlüssel. Ein blauer Markierungsstift wird in eines der vier Löcher gesteckt für jeden Färb- oder Formstein als Teil
eines Paares, das die richtige Position innerhalb der Schlüsselstruktur hat,aber nicht mit seinem Partner. Ein freies Loch 16
wird für jedes Paar von Spielsteinen gelassen, welches nicht innerhalb des Zielschlüssels existiert.
809149/04··
Der Schlüsselbrecher schätzt die Informationen ab, die ihm von den Markierungsstiften gegeben wurde, und formuliert dann
seinen zweiten Versuch, indem er die Spielsteine auf die zweite Reihe von Symbolen 5 stellt.
Das Spiel geht solange weiter, bis der Schlüsselbrecher den Zielschlüssel reproduziert hat, wobei sein Versuch von vier
schwarzen Markierungsstiften markiert ist. Die Anzahl der Reihen (Punkte) die der Schlüsselbrecher brauchte, um den
Zielschlüssel zu brechen, werden dem Schlüsselmacher zugesprochen. Die Spieler wechseln dann die Plätze und das Spiel
wird wieder aufgenommen. Der Gewinner des Spiels ist der erste Spieler, der eine vorgegebene Anzahl von Punkten erreicht,
nach dem alle gleich oft an der Reihe waren, oder der Spieler mit den meisten Punkten nach einer vorgegebenen Anzahl von Durchgängen.
Als leichte Abwandlung kann ein Spieler Schlüsselmacher für alle acht Runden bleiben. Nachdem die Spieler sich ausgewechselt
haben, wird ein weiteres Spiel von acht Runden gespielt. Die Punkte werden nach jedem Spiel von acht Runden miteinander verglichen.
In der abgewandelten Version, in welcher drei Spieler teilnehmen, sind die Regeln wie beschrieben, wo es geeignet ist. Ein
Schlüsselbrecher fährt mit den Testspielsteinen 16 fort, um die
Pormcharakteristiken der Schlüsselspielsteine des Schlüsselmachers zu ermitteln, und der zweite Schlüsselbrecher fährt mit den Testspielsteinen
8 fort, um die Parbcharakteristiken zu ermitteln. Am Ende jeder Runde werden die Anzahlen der Reihen, die die beiden
Schlüsselbrecher benötigten, zusammengezählt und der Schlüsselmacher beansprucht die Summe als seine Punkte.
809849/048·
Das Brett wird im Uhrzeigersinn zwischen den Runden gedreht, so daß jeder Spieler im Wechsel Schlüsselmacher ist.
Der Gewinner ist der Schlüsselmacher mit der höchsten Punktzahl.
809849/O4SS
Leerseite
Claims (6)
1. Brettspiel, welches ein Brett umfaßt, eine Mehrzahl von
Spielsteinen, eine bestimmte Fläche des Brettes, die dazu vorgesehen ist, eine Anzahl der Spielsteine in einer
von einem der Spieler gewählten Anordnung aufzunehmen, welche
Anordnung die zu erratende Schlüsselposition bildet, Mittel zur teilweisen Verbergung dieser Anordnung der Schlüsselspielsteine
und Markierungselemente, um die Richtigkeit eines weiteren Versuchs eines der Spieler, die richtige Position
der gewählten Anordnung zu erraten, anzuzeigen, dadurch gekennzeichnet, daß die Mehrzahl der Schlüsselspielsteine
zwei Charakteristiken haben, wovon eine die einer ersten Serie von unterschiedlichen Charakteristiken ist und die andere
die einer zweiten Serie von Charakteristiken, und daß eine Reihe von ersten Testspielsteinen (6b) vorgesehen ist, welche
übereinstimmen mit den Schlüsselspielsteinen in Bezug auf die erwähnte erste Serie von Charakteristiken, und eine Reihe von
zweiten Testspielateinen (6a), welche übereinstimmen mit den Schlüsselspielsteinen in Bezug auf die erwähnte zweite Serie
von Charakteristiken, wobei jede Anzahl von Testspielsteinen in bezeichneten Flächen auf dem Brett angebracht werden kann
FSr das AuftragtvcrMltni« gill die G«bO
809849/0481
in aufeinanderfolgenden Gruppen mit dem Ziel, die entsprechenden Charakteristik^ der Schlüsselspielsteine
in der Schlüsselposition im Aussehen nachzuahmen.
2. Brettspiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Reihe von unterscheidenden Charakteristiken
eine Reihe von unterschiedlichen Formen umfaßt, und daß die zweite Reihe von unterscheidenden Charakteristiken
eine Reihe von unterschiedlichen Farben umfaßt.
3. Brettspiel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Brett (2) mit einem Plan versehen ist, welcher
Wiedergaben aller Schlüsselspielsteine trägt und dazu dient, die Identifikation der Schlüsselspielsteine anzuzeigen.
4. Brettspiel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlüsselspielsteine und
Te.Ttspielsteine die Form von flachen Scheiben oder Spielmarken haben.
5- Brettspiel nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß es fünfundzwanzig Schlüsselspielsteine
(8) und fünfzig Testspielsteine (6b), die alle eine Charakteristik aus der ersten Reihe von Charakteristiken
haben, und fünfzig Teststeine (6a), die alle eine Charakteristik aus der zweiten Reihe von Charakteristiken
haben.
809849/0488
6. Brettspiel nach einem der Ansprüche 1 bis 3 > dadurch gekennzeichnet, daß die Schlüsselspielsteine (8) und die
Testspielsteine (6) von einem gemeinsamen Vorrat von Spielsteinen genommen werden.
Brettspiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sechzig Spielsteine (6b) vorgesehen sind, die alle die
Charakteristik von einer ersten Reihe von Charakteristiken haben, und sechzig Spielsteine (6a) die alle die
Charakteristik von einer zweiten Reihe von Charakteristiken haben.
, 11 „ <L
De r / P a/t efyc an wa
809849/0488
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772725367 DE2725367A1 (de) | 1977-06-04 | 1977-06-04 | Brettspiel |
GB1618778A GB1553957A (en) | 1977-06-04 | 1978-04-25 | Board game |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772725367 DE2725367A1 (de) | 1977-06-04 | 1977-06-04 | Brettspiel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2725367A1 true DE2725367A1 (de) | 1978-12-07 |
Family
ID=6010787
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772725367 Ceased DE2725367A1 (de) | 1977-06-04 | 1977-06-04 | Brettspiel |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2725367A1 (de) |
GB (1) | GB1553957A (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2583064A (en) * | 2019-02-18 | 2020-10-21 | Harris Anthony | Configurable game apparatus |
-
1977
- 1977-06-04 DE DE19772725367 patent/DE2725367A1/de not_active Ceased
-
1978
- 1978-04-25 GB GB1618778A patent/GB1553957A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1553957A (en) | 1979-10-17 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DD258178A5 (de) | Ein spiel, insbesondere ein spiel, das auf einer ebenen flaeche gespielt werden kann | |
DE2349973A1 (de) | Spielvorrichtung | |
DE69534342T2 (de) | Mathematisch puzzleartiges spiel | |
DE3001543A1 (de) | Brettspiel | |
US1465160A (en) | Game | |
DE2627926A1 (de) | Brettspiel | |
DE2857184A1 (de) | Brettspiel | |
DE2738798A1 (de) | Wuerfelspiel mit wenigstens einem wuerfel und zumindest einer spielflaeche | |
DE7900843U1 (de) | Brettspiel | |
DE2211058A1 (de) | Vergnügungsspielvorrichtung | |
DE2725367A1 (de) | Brettspiel | |
DE3523049A1 (de) | Brettspiel | |
DE2736865A1 (de) | Brettspiel | |
DE102012102411A1 (de) | Spielausrüstung | |
DE2654115A1 (de) | Spielstein | |
DE4004634A1 (de) | Wuerfelspielzeug | |
CH610208A5 (en) | Game of chance | |
DE19530603C1 (de) | Brettspiel | |
CH690164A5 (de) | Geduldsspiel. | |
AT100234B (de) | Glücksspiel. | |
DE3530487A1 (de) | Spielgeraet | |
DE2718335A1 (de) | Vorrichtung zum spielen eines brettspiels | |
DE8100139U1 (de) | "mehrteiliges geschicklichkeits- und taktikspiel mit quadratischen feldern fuer 2 bis 4 personen" | |
DE4105243C2 (de) | ||
DE718056C (de) | Kugelspiel |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8131 | Rejection |