DE433825C - Brettspiel - Google Patents

Brettspiel

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DE433825C
DE433825C DEL63866D DEL0063866D DE433825C DE 433825 C DE433825 C DE 433825C DE L63866 D DEL63866 D DE L63866D DE L0063866 D DEL0063866 D DE L0063866D DE 433825 C DE433825 C DE 433825C
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Brettspiel nach Art des Schach- oder Damespiels, bei welchem der Wert der einzelnen Spielsteine nach einer neuen Methode zu berechnen ist. Sämtliche Spielsteine haben die gleiche würfelförmige Gestalt, und die sechs Flächen dieser Würfel sind bei allen Würfeln so ausgebildet, daß sie auf jedem Würfel drei verschiedene (zwischen 1 und ro liegende) Zahlenwerte so darstellen, daß jedesmal die gegenüberliegende Würfelseite den gleichen Zahlenwert darstellt, aber so, daß er für den Wert des Spielsteines eine über- oder untergeordnete Bedeutung hat, die durch die im folgenden angedeuteten Spielregeln bestimmt wird.
Auf der Zeichnung zeigt
Abb. ι das Spielbrett mit aufgestellten Spielfiguren,
ao Abb. 2 eine Spielfigur mit ihren drei Unterwerten,
Abb. 3 dieselbe Spielfigur mit ihren drei Uberwerten.
Als Spielfiguren werden Würfel α verwandt, die bei jedem Zug gemäß den bestimmten Spielregeln um entsprechend viel Schnittpunkte des Spielbretts b auf letzterem bewegt werden dürfen. Um dem Spiel einen Reiz und den Figuren Bewegungsfreiheit zu geben, sind in das Spielfeld Diagonalen c, d, e, f, g eingezeichnet, die ebenso nach den Spielregeln von den entsprechenden Würfelfiguren ganz oder teilweise beherrscht werden.
Die Würfel sind alle gleichmäßig ausgebildet. Es sind auf jedem Würfel sämtliche drei Über- wie Unterwerte verzeichnet, und zwar befinden sich auf drei Seiten des Würfels je ein Zahlenwert zwischen 1 und io, z. B. auf der Seite h% der Wert 3, auf Seite i1 der Wert 6 und auf der Seite k1 der Wert 9. Diese drei Werte sind als Unterwerte zu bezeichnen, und die drei Werte 3, 6, 9, die auf
den gegenüberliegenden Seiten desselben Würfels h2, k2, i2 verzeichnet sind, werden mit Überwerten bezeichnet. Zum Unterschied voneinander sind die Unterwerte durch Dreieck, Sechseck und Kreis gekennzeichnet, die Uberwerte durch doppelte Begrenzung dieser geometrischen Figuren. Diese Unter- und Uberwerte bilden den Grundgedanken, der der neuen Rechnungsmethode zugrunde liegt, nach welcher die Bedeutung der einzelnen Steine zu berechnen ist. Diese Methode ist in großen Zügen folgende:
Würfel bzw. Zahlenwerte, die sich gegenseitig schlagen, können sich auf Kosten des Gegners sowohl vergrößern als auch verkleinern. Die Wertänderungen werden dadurch erreicht, daß gegeneinander ausgespielte Werte sich zugunsten des höheren Wertes addieren; entsteht dabei eine zweistellige Zahl, so muß von der Summe noch die Quersumme gebildet werden. Damit nun der dadurch entstandene Wert, der, absolut genommen, kleiner geworden ist, relativ höher bewertet wird, nennt man ihn einen Überwert und macht ihn, wie oben erwähnt, kenntlich. Zur Erläuterung dienen zwei Beispiele:
1. Ein Unterwert 3 stößt mit einem Unterwert 6 zusammen. Der Wert 6 schlägt den
Wert 3. Letzterer scheidet aus, und an Stelle des Unterwertes 6 tritt der Unterwert 9.
2. Der untergeordnete Wert 9 der einen Partei schlägt den Unterwert 3 des Gegners. Letzterer scheidet aus, und die Summe ergäbe
12. Da die Summe eine zweistellige Zahl darstellt, ist die Quersumme zu bilden; an Stelle des Wertes 9 tritt der Quersummenwert 3. Dieser Wert 3 ist dann ein Überwert, der beispielsweise einen Unterwert 3 schlagen kann, wodurch an Stelle des Überwertes 3 der Überwert 6 tritt.
Aus den beiden-Beispielen ist ersichtlich, daß eine zweistellige Zahl nur bei Addition einer 9 steht. Da nun bei der Bildung der Quer-· summe stets der Wert entsteht, den man vorher zu dem Wert 9 addiert hat, so daß der Wert 9 die Stelle von ο vertritt, ist als Symbol der 9 der Kreis gewählt. Beispiele hierfür:
6 + 9=15; Quersumme 6, 3 + 9 = 12; - 3.
Zur Darstellung der durch algebraisches Summieren entstandenen Werte werden, wie eingangs erwähnt, die sechs Flächen eines Würfels benutzt, so daß die Setzfiguren bzw. Würfel nur entsprechend umgedreht zu werden brauchen, wodurch die vielen Ersatzsteine erspart werden, von denen jede Partei 9 · 6 = 54 haben müßte.
Die Aufstellung der Setzwürfel bei Spielbeginn zeigt Abb. 1. Das Spiel endet zugunsten des Spielers, der zuerst den übergeordneten Wert 9 erlangt hat.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Brettspiel nach Art eines Schach- oder Damespiels, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Spielfiguren aus gleich großen Würfeln bestehen, auf deren sechs Flächen drei verschiedene Zahlenwerte zwischen ι und 10 derart angeordnet sind, daß jedesmal ein Wert der einen Fläche den nach bestimmten Spielregeln über- bzw. untergeordneten Wert des Zahlenwertes der gegenüberliegenden Fläche darstellt.
    Abb. i.
    J \ \ / / \ ή / \ \ / / j \ A ti T / ύ \ fr / ? 4 P ic Π \ \ Kc / ύ ύ f
    3
    a,
    Abb. 2.
    AbL3.
DEL63866D 1925-08-19 1925-08-19 Brettspiel Expired DE433825C (de)

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DE (1) DE433825C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4339136A (en) * 1981-01-08 1982-07-13 Gittings Neil A Board game having triangular playing spaces

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4339136A (en) * 1981-01-08 1982-07-13 Gittings Neil A Board game having triangular playing spaces

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