DE3635501A1 - Kugelspielgeraet mit stossscheibe - Google Patents

Kugelspielgeraet mit stossscheibe

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DE3635501A1 DE19863635501 DE3635501A DE3635501A1 DE 3635501 A1 DE3635501 A1 DE 3635501A1 DE 19863635501 DE19863635501 DE 19863635501 DE 3635501 A DE3635501 A DE 3635501A DE 3635501 A1 DE3635501 A1 DE 3635501A1
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Kordelia Horvath
Viktor Horvath
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    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • A63F7/22Accessories; Details
    • A63F7/24Devices controlled by the player to project or roll-off the playing bodies
    • A63F7/2409Apparatus for projecting the balls
    • A63F7/2436Hand-held or connected to a finger, e.g. cues, clubs, sticks
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
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    • A63F7/0017Indoor games using small moving playing bodies, e.g. balls, discs or blocks played on a table by two players from opposite sides of the table
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    • A63F7/305Goal posts; Winning posts for rolling-balls

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Pinball Game Machines (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein (Tisch-)Spielgerät für die sportlich-aktive Unterhaltung.
STAND DER TECHNIK
Tisch-Spiele mit rollenden Kugeln sind in vielen Variationen bekannt. Hier wird auf drei besonders bekannte Ausführungen hingewiesen: auf den Flipper, das Billard und das Tischfuß­ ballspiel.
Auch in der Literatur befinden sich zahlreiche Spielarten, bei denen die Kugeln auf einer waagerechten oder geneigten (Tisch-)Platte mit Hilfe von diversen ortsgebundenen oder mobilen Gegenständen bewegt werden, so u. a. mittels gespannter Gummibänder, schräg hingehaltener Rinnenstücke, elastisch- federnder Grundplatten usw.
AUFGABENSTELLUNG
Es galt ein Gerät zu konstruieren, das einerseits über Kombinationsreichtum verfügt, wie bei den o. a. Beispielen nahezu ausschließlich das Billard, andererseits jedoch vom Erfolgserlebnis her dem ungeübten Spieler stärker entgegen­ kommt (Geschicklichkeit/-Zufall-Verhältnis) und darüber hinaus folgende qualitative Vorzüge in sich vereint:
  • - sportlich-aktiver, d. h. schneller Verlauf
  • - kommunikativer Charakter, d. h. u. a. mit mehreren Teilneh­ mern gleichzeitig
  • - Wettkampfcharakter, d. h. mit gegenüberstehendem Spiel­ gegner
  • - vielfältige Bewegungs- und Steuerungsmöglichkeiten
  • - verstellbare Schwierigkeitsstufen, je nach Anspruch und Können der Teilnehmer
  • - in sich geschlossenes System, ohne lose, schwer-kontrol­ lierbare Teile
  • - Einhand-Bedienung, behindertengerecht
  • - geringer Platzbedarf, Reihenaufstellung mit Zugang an den Schmalseiten.
LÖSUNG
Die Gesamtfläche wird durch eine Aufkantung, die das Abrollen der Kugel (2) (11) und der Stoßscheibe (3) verhindern soll, rundum eingefaßt, zugleich in mindestens zwei - vorzugsweise drei - Zonen unterteilt: in die (größere) Spielfläche (1) und die eine oder mehrere Randzonen (4).
Die auf der Spielfläche (1) befindlichen Kugeln entscheiden über das Spielgeschehen. Im Regelfall gibt es zwei Typen von ihnen:
  • - Die Spielkugel ( 2) wird durch die handgesteuerte Stoßscheibe (3) entlang der Randzone (4) ins Rollen gebracht; sie über­ quert die Spielfläche (1), kann dabei die seitlichen Ein­ fassungsbänder und die auf dem Spielfeld (1) befindlichen weiteren Spielkugeln (2) und die Standkugel (11) treffen, und - da die Spielfläche (1) zu den Randzonen (4) mit Gefälle ankommt - sie landet wieder entlang der Randzone(n) (4).
  • - Die Standkugel (11) ist im Durchmesser größer als die Spiel­ kugel (2), infolgedessen kann ihre Laufbahn durch Führungs­ schienen (12) bestimmt werden, die oberhalb der Gesamthöhe der Spielkugel ( 2), jedoch noch unterhalb der Gesamthöhe der Standkugel (11) liegen; sie verlaufen etwa rechtwinklig zu der Hauptstoßrichtung der Stoßscheibe (3) und damit zugleich rechtwinklig zu dem Gefälle der Spielfläche (1): die zwischen den einzelnen Führungsschienen (12) befind­ lichen Standkugeln (11) werden daher - anders als die Spiel­ kugel (2) - in ihrer Bewegung von dem Gefälle kaum beein­ trächtigt; eine Bewegung der Standkugel (11) in Richtung des Gefälles erfolgt nur, wenn die oberen Führungsschienen (12) ebenfalls eine entsprechende Richtungskomponente auf­ weisen - so in der Flächenmitte, wo damit eine Anfangslage der Standkugel (11) erreicht werden soll oder an den Enden (13) der Führungsschienen (12), wo dadurch ein zwangsläu­ figes Wiederentfernen der Standkugel (11) von den seit­ lichen Einfassungsbändern bezweckt wird.
Die Standkugeln (11) werden indirekt über die Spielkugel (2) ins Rollen gebracht. Trifft die von der Stoßscheibe (3) kom­ mende oder von den seitlichen Einfassungsbändern abprallende Spielkugel (2) auf die Standkugel (11), so wird letztere in der Regel entlang der Führungsschiene (12) weiterrollen (Effet) - daher auch der Spielraum zwischen den Führungs­ schienen (12) - bevor sie dann - dem Gefälle entsprechend stets an der zur Randzone (4) hin liegenden Führungsschiene (12) - erneut stehenbleibt.
Beim Spielbeginn befinden sich die Standkugeln (11) in den mittig liegenden Ausbuchtungen der Führungsschienen (12). Nachdem die - meist gegenüberstehenden und gleichzeitig spie­ lenden - Teilnehmer mit i. d. R. zwei Spielkugeln (2) über die Stoßscheibe (3) sie ins Rollen gebracht haben, entfernen sie sich von der Mittellage zu den seitlichen Einfassungsbändern hin. Erreichen sie anschließend das Einfassungsband, so betä­ tigen sie zugleich eine Einrichtung (13) zum Erfassen des Treffers, z. B. in Form einer Sensorscheibe, die einen Impuls an eine LED-Anzeige weitergibt. Die Einrichtung (13) ist eben­ falls übr der Gesamthöhe der Spielkugel (2) angebracht, eine Fehlanzeige ist somit ausgeschlossen, es werden nur die durch die Standkugel (11) ausgelösten Impulse registriert. Der Schwierigkeitsgrad des Spiels kann durch die Änderung der Anzahl der Standkugeln (11) sowie durch die Änderung der Reihenfolge der seitlichen Einrichtungen (13) zum Erfassen der Treffer maßgeblich beeinflußt werden:
  • - bei einer größeren Anzahl der Standkugel (11) sind Treffer leichter zu erzielen (Zufallseffekt), als wenn nur 1-2 Standkugel (11) aufgestellt sind;
  • - bei einer Gruppierung der Einrichtungen zum Erfassen der Treffer (13) links und rechts an den zwei Außenseiten sind Treffer leichter zu erzielen, als wenn auch innerhalb einer Außenseite die gegnerischen Treffer (abwechselnd) regi­ striert werden sollen.
Die geschilderten Änderungen des Schwierigkeitsgrades sind mit einem Minimum an Aufwand (u. a. durch diverse Schalt­ systeme der Treffertasten 13) machbar.
Zwischen dem Spieler und der Spielfläche (1) befindet sich die eingangs erwähnte Randzone (4) samt Stoßscheibe (3). Die Stoßscheibe (3) ist ein vorzugsweise tellerförmiger Roll­ körper, der nach oben einen Handgriff (15), seitlich einen auskragenden Stoßring (16) und unten i. d. R. drei Kugelrollen (8) hat. Die Stoßscheibe (3) wird innerhalb der Randzone (4 ) von Hand frei bewegt. Die senkrechte Bewegungsfreiheit - um das unkontrollierte Herausheben zu unterbinden - kann ein­ geschränkt werden: man wird deshalb den lichten Abstand der festen Längsseiten-Teile der Randzone (4) oberhalb des Stoß­ ringes (16) so weit verringern, daß ein Herausheben nicht mehr möglich ist.
Die von der Spielfläche (1) kommende Spielkugel (2) fährt sich unter der keilförmigen und/oder mit/ohne elastische Polsterung (7) ausgebildeten Einfassung (5) zwischen der Spielfläche (1) und der Randzone (4) fest. Nachdem der Spieler die Lage der Standkugel (11) und der Spielkugel (2) zueinander überblickt hat, wird er versuchen, mit dem optimalen Punkt der Stoßscheibe (3) und unter einem optimalen Winkel die Spielkugel (2) zu treffen.
Spielt man ohne Standkugel (11) auf der Spielfläche (1), so kann die Teilfläche unter der Einfassung (5) zwischen der Spielfläche (1) und der Randzone (4) als Balltor dienen: falls dem Spieler nicht gelingt, die Spielkugel (2) mit Hilfe der Stoßscheibe (3) von dieser Teilfläche fernzuhalten, so wird das als ein Treffer bewertet. Sein Erfassen kann mechanisch oder elektronisch gelöst werden, im letzteren Fall z. B. mit­ tels Sensoren, die von der Spielkugel (2), nicht jedoch von der Stoßscheibe (3) angesprochen werden können (14) oder mittels Leitboden (17), der von einer Metall-Spielkugel (2), nicht jedoch von den Nylonkugeln (8) der Stoßscheibe (3) an­ gesprochen werden.
Um die Anlage unter Kontrolle zu halten, kann das Spiel­ feld (1) mit einer Glasplatte abgedeckt werden. Werden die Standkugeln (11) mechanisch in die Anfangsstellung gebracht, so werden Schlitze (18) in die Glasplatte (19) eingearbeitet.
ANWENDUNG
Das Gerät soll der Unterhaltung in der Freizeit dienen, mit oder ohne Münzautomatik, so u. a. in Sporthotels, Jugend­ centren, Klubs und Vereinen, für kommerzielle Zwecke auch in Automatenhallen. Auch für Behinderte geeignet.
AUSFÜHRUNGSBEISPIEL
In der
Abb. 1 ist die Draufsicht, in
Abb. 2 der Schnitt eines Gerätes dargestellt.
An den zwei Schmalseiten des Spielfeldes (1) befinden sich die Randzonen (4) samt Stoßscheiben (3). Im Mittelbereich des Spielfeldes (1) sind vier Standkugeln (11), die in ein­ zelnen, querlaufenden Bahnen verteilt sind, untergebracht.
Die Bahnen werden durch die Führungsschienen (12) gebildet, die so hoch über der Bodenfläche verlaufen, daß die zwei Spielkugeln (2) unter ihnen ungehindert herumrollen können, nicht jedoch die - im Durchmesser entsprechend größeren - Standkugel (11).
Die Bodenfläche weist Gefälle zu beiden Randzonen (4) hin aus, der Übergang in der Mitte wird statt Knicklinie in einem sanften Bogen gestaltet, damit die Spielkugel (11) nicht von der Bodenfläche abhebt.
Die Abmessungen der Randzone (4) erlauben dem Spieler, die Stoßscheibe (3) mit Schwung zu bewegen, ohne sie jedoch aus der Einfassung (5) herauszuheben. Die Form der Stoßscheibe (3) macht wiederum möglich, die Spielkugel (2) gezielt an­ zustoßen, je nach Lage der Standkugel (11) und der Spiel­ kugel (2) zueinander.
Beim Spielbeginn werden die Standkugeln (11) in die Mitte gebracht, dazu dienen die Schlitze (18), die in die (Sicher­ heits-)glas-Abdeckplatte (19) eingearbeitet wurden. Die Zur­ mitte-Schiebung der Standkugel (11) ist jedoch auch auf mech.- motorischem Weg möglich, z. B. mittels zwei Schiebestangen (20), die in der Ruhelage an den zwei Außenseiten liegen und durch ein - in der Mittellinie in die Bodenfläche einge­ lassenes - Seil die Standkugel (11) in die Mittellage bringen. Da die Führungsschienen (12) in der Mitte eine leichte Aus­ buchtung (21) in der Richtung des Bodengefälles haben, wer­ den die Standkugeln (11) in dieser Lage zum Stehen kommen.
An den Bahnenden befinden sich die Treffersensoren (13). Sind sie so geschaltet, daß jeder Randzone (4) eine volle Seite - i. d. R. links vom Spieler her gesehen - zugeordnet ist, so wird der Spieler versuchen, die Standkugel (11) mit der Spielkugel (2) stets auf der richtigen Seite zu treffen und sie über Effet zur Außenwand hin zu treiben. Die Füh­ rungsschienen (12) lassen der Standkugel (11) so viel Spiel­ raum, wie für die Aufnahme des Effet notwendig ist.
Direkt vor der Außenwand mit den Treffersensoren (13) ver­ läuft die Führungsschiene (12) in der Richtung gegen das Bodengefälle. Die getroffene Standkugel (11) kann daher nur kurz - unter Stoßwirkung - die Sensorfläche antippen, anschließend rollt sie zurück in die Spielfläche (1). Die Treffer werden über die LED-Anzeigen (22) registriert.
Will man den Schwierigkeitsgrad erhöhen, dann nimmt man zwei der vier Standkugeln (11) aus dem Spiel. Durch Änderung des Schaltsystems der Treffersensoren kann von den Spielern noch mehr Geschicklichkeit abverlangt werden, wenn z. B. jeder von ihnen abwechselnd je 2 Sensoren auf der linken und der rechten Außenseite zum Ziel hat.
Will man das Spiel vereinfachen, z. B. bei Kindern, so können die Standkugeln (11) voll aus dem Spiel genommen werden. Die Fläche unter den Einfassungen (5) dient dann als Balltor, und die Spieler werden versuchen, durch schnelle Reaktion mit der Stoßscheibe (3), die Spielkugel (2) davon fernzu­ halten. Das Erfassen der Treffer kann dabei ebenfalls elek­ tronisch geschehen: z. B. über Treffersensoren, die in einer - von der Stoßscheibe (3) geschützten - Lage sind (14) oder über in die Bodenfläche eingelassenen Leitbahnen (17), die zwar von der Metall-Spielkugel (2), nicht jedoch von den Nylon-Kugelrollen (8) der Stoßscheibe (3) ange­ sprochen werden.

Claims (9)

1. Kugelspielgerät mit Stoßscheibe, dadurch gekennzeichnet, daß die sich auf einer geneigten und allseitig durch Aufkantung eingefaßten (Tisch-)Spielfläche (1) befind­ liche (Spiel-)Kugel (2) über mindestens eine, waagerecht frei bewegliche, handbetätigte und in ihrer Formgebung eigens für das zielgerichtete Anstoßen der Spielkugel (2) konstruierte Stoßscheibe (3) - die sich in einer ebenfalls allseitig durch Aufkantung eingefaßten und im Anschluß an die Spielfläche (1) liegenden Randzone (4) befindet - durch direktes Anstoßen ins Rollen gebracht wird.
2. Kugelspielgerät mit Stoßscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einfassung (5) zwischen der Spiel­ fläche (1) und der Randzone (4) so hoch über der Boden­ fläche verläuft, daß Teile der Stoßscheibe (3) unter ihr bis zur Spielfläche (1) vordringen können, das Abrollen der Spielkugel (2) von der Spielfläche (1) jedoch ver­ hindert wird.
3. Kugelspielgerät mit Stoßscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite der Einfassung (5) zwischen der Spielfläche (1) und der Randzone (4) eine sich zur Randzone (4) hin verjüngende Höhenlage - ab Bodenfläche gemessen - aufweist.
4. Kugelspielgerät mit Stoßscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoßscheibe (3) auf Kugelrollen (8) steht bzw. bewegt wird.
5. Kugelspielgerät mit Stoßscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der lichte Abstand zwischen den zwei Längsseiten der Randzone (4) oberhalb des Stoßringes (16) der Stoßscheibe (3) so weit verkleinert wird, daß ein direktes Herausheben der Stoßscheibe (3) nicht mög­ lich ist.
6. Kugelspielgerät mit Stoßscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich mindestens eine weitere Kugel (11) außer der Spielkugel(n) (2) auf der Spielfläche (1) befindet, die im Durchmesser größer ist als die Spiel­ kugel(n) (2) und die durch Führungsschienen (12) in einer bestimmten Bahn gehalten bzw. gelenkt wird, wobei die Führungsschienen (12) in einer solchen Höhenlage über der Bodenfläche verlaufen, daß das ungehinderte Herum­ rollen der (im Durchmesser kleineren) Spiegelkugel(n) (2) auf der Spielfläche (1) - d. h. auch unter den Führungs­ schienen (12) - ermöglicht wird.
7. Kugelspielgerät mit Stoßscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschienen (12) etwa recht­ winklig zur Gefällerichtung der Bodenfläche verlaufen.
8. Kugelspielgerät mit Stoßscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einfassung (5) zwischen der Spiel­ fläche (1) und der Randzone (4) in den Außeneckbereichen mit ihrer der Spielfläche (1) zugewandten Seite schräg gegen die Gefällerichtung der Bodenfläche verläuft.
9. Kugelspielgerät mit Stoßscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet. daß die zwei in entgegengesetzter Rich­ tung - zu den Randzonen (4) - mit Gefälle verlaufenden (hälftigen) Bodenflächen durch ein gewölbtes Flächen­ stück (9) miteinander verbunden werden, wobei das Gefälle und die Krümmung des gewölbten Flächenstückes so kon­ struiert bzw. berechnet wird, daß ein Abheben der Spiel­ kugel (2) von der Spielfläche (1) verhindert wird.
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