DE2209329A1 - Vorrichtung zu einem Spiel mit einer springenden Kugel - Google Patents
Vorrichtung zu einem Spiel mit einer springenden KugelInfo
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- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63F—CARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- A63F7/00—Indoor games using small moving playing bodies, e.g. balls, discs or blocks
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Description
Vorrichtung zu einem Spiel mit einer springenden
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zu einem Spiel mit einer springenden Kugel auf elastischem Prallflächen
und betrifft die Ausgestaltung der einzelnen Geräte sowie deren Anordnung auf dem Spielfeld·
Elastische Prallflächen in Spielgeräten zum Zurückprallen von Gegenständen sind bekannt (l/S-Patent 2 998 673). Bei
dieser Spielvorrichtung sind die elastischen Prallflächen in ihrer Lage festgelegt} die springenden Gegenstände bewegen
sich auf einem vorgesehenen Weg· Die einzelnen Prallflächen
werden in einem Rahmen gehalten und können nicht nach abwechselnden, interessanten Mustern umgestellt werden·
Sie können auch nicht so eingestellt werden, daß der springende Gegenstand sich auf verschiedenen Wegen bewegt
und daß die Weite und Höhe des Sprunges verändert wird·
nun* Berlin
209837/0125
\,r> . I.i
■:,:iftt,i) ;7/(t(i(i2'JB2
Auch die US-Patentschrift 3 464 699 zeigt ein Spiel mit
federnden Prallflächen.
Die Erfindung geht von einer Kugel, z.B. einer Murmel, als springendem Gegenstand aus und besteht darin, daß die Kugel
zum Start in einer neigbaren Hinne abwärts rollt und über auf dem Spielfeld in Abstand voneinander verteilte Prallflächen
zu einem Ziel springt· Dabei dienen als Prallflächen
über einen Zylinderabschnitt gespannte Membranen, wobei der Zylinderabschnitt auf seiner offenen unteren Seite Aufnahmetaschen
für 3 Beine trägt, durch die Unebenheiten des Spielfeldes
ausgeglichen werden und die durch unterschiedliche Länge der Beine eine gewünschte Neigung der Prallfläche ermöglichen,
die als Membrane über die obere Seite des Zylinderabschnitts gespannt ist.
Die weitere Einzelheiten der Erfindung sollen anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels beschrieben
werden« In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine schematische Aufsicht der Vorrichtung, die eine typische Aufstellung der zum Spiel benutzten
Geräte erkennen läßt,
Fig. 1A eine Seitenansicht zu Fig. 1, Fig« 1A-A eine Verlängerung des Aufbaus der Einzelgeräte
Fig. 1A eine Seitenansicht zu Fig. 1, Fig« 1A-A eine Verlängerung des Aufbaus der Einzelgeräte
zu Fig. 1A,
Fig. 2 eine Seitenansicht eines Gerätes mit der federnden
Fig. 2 eine Seitenansicht eines Gerätes mit der federnden
Prallfläche im Schnitt nach der Linie 2-2 in Fig.iA,
Fig. 3 eine Aufsicht auf das Gerät nach Fig. 2, Fig. 4- eine Ausgestaltung der Befestigungdeinrichtung für
die federnde Prallfläche nach Fig. 2. Fig. 5 eine vergrößerte Seitenansicht des Startgerätes
für die Kugel,
Fig. 6 einen Schnitt durch das Startgerät in Richtung der
Fig. 6 einen Schnitt durch das Startgerät in Richtung der
Linie 6-6 nach Fig. 5,
Fig. 7 eine Aufsicht auf das Startgerät nach Linie 7-7 in Fig. 6
Fig. 7 eine Aufsicht auf das Startgerät nach Linie 7-7 in Fig. 6
2 Of)BJ 7/0125
Fig, 8 eine Seitenansicht einer abgeänderten Form des
die Prallfläche tragenden Geräts und Fig. 9 eine Ansicht des um 90° gedrehten Geräts nach
Fig. 8 in Richtung der Linie 9-9·
Nach Fig. 1 und 1A ist die Aufstellung der einzelnen Geräte des Spiels mit der Ziffer 10 und das Spielfeld mit
der Ziffer 11 bezeichnet. Das Spielfeld kann z.B. der Fußboden eines Zimmers oder ein längerer Tisch sein. Als
Spielfeld können auch im Freien liegende Flächen dienen, an deren Unebenheiten sich die einzelnen Geräte durch ihre
Ausgestaltung anpassen können.
Wesentliche Geräte des Spiels sind mehrere Träger der elastischen Prallfläche 13, die aus einer über einen
Zylinderabschnitt 14 gespannten Membrane besteht. Diese Träger der Prallflächen werden in einer beliebigen Bahn
auf dem Spielfeld 11 verteilt. Als Springkörper dient eine harte Kugel 15» z.B. eine Murmel, die mit gewisser Geschwindigkeit
und der sich daraus ergebenden lebendigen Kraft auf die elastische Prallfläche 13 des ersten Zylinderabschnitts
12 (s.Fig. 1A) fällt. Sie springt federnd in dem durch eine gestrichelte Linie angegebenen ".i'eg 16
auf die federnde Prallfläche des zweiten Trägers 18, von dort durch die Membrane elastisch weitergeschleudert auf
dem Sprungweg 20 zu der Membrane des nächsten Prallflächenträgers, von diesem über den Sprungweg 21 durch ein als
Ring ausgebildetes Hindernis 22 auf die Prallfläche des Trägers 23» dann gegen eine vertikale Prallfläche auf dem
Träger 24 über den Weg 25 und schließlich über den Weg
in eine Aufnahmeschale 27» die als Ziel für die Kugel vorgesehen ist·
Die Träger 17» 18, 19» 23 sind gleich und bestehen, wie
Fig. 2 zeigt, aus einem oben und unten offenen Zylinder-
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abschnitt 14, der aus beliebigem Material, z.B. auch Kunststoff, bestehen kann. Über seiner oberen Stirnfläche liegt
eine elastische Membrane 15» die aus einer dünnen Gummioder Plastikfläche besteht und im ungestreckten Zustand
merklich (z.B. zwei- bis zweieinhalbmal) größer ist als die Stirnfläche des Zylinderabschnitts· Sie wird über diese
durch einen Spannring 33 gespannt und festgelegt· Der Spannring kann aus Kunststoff bestehen und wird über den
Hand des Zylinderabschnitts rollend gespannt· Dabei bleibt des , Mittelteil der Membrane 13 als Prallfläche frei·
Der Spannring 33 hat einen winkelförmigen Querschnitt, der mit einem Schenkel 31 (s.Fig· 4) auf der Prallfläche 13
aufliegt und einen diese schützenden Band bildet. Mit seinen anderen Schenkel liegt er auf der Mantelfläche des Zylinder»
abschnitte 14 auf und greift mit einer Lippe hinter einen Ringwulst 34 an dem oberen Zylinderrand· Der Spannring 33
wirkt ähnlich wie die Kunststoffdeckel, die z.B. bei Kaffeedosen
mit Vakuumverschluß benutzt werden©
In seinem Inneren trägt der Zylinderabschnitt 14 Taschen, in die die Beine des Geräts hineingesteckt werden· Zweckmäßig
sieht man für jedes Gerät drei Beine vor, so daß die Prallfläche 13 auch bei unebenem Spielfeld feststeht, während
sie bei vier Beinen schaukeln könnte. Wie Fig. 3 zeigt, haben die Taschen einen kreuzförmigen Innenquerschnitt 36«
dem der Außenquerschnitt der Beinenden entspricht, so daß die Beine festgelegt sind. Die Beine können gleich lang sein,
so daß die Prallfläche parallel zur Spielfläche liegt·
Wie Fig. 2 zeigt, kann man auch zwei längere und ein kürzeres Bein 37*38 benutzen, so daß die Prallfläche gegenüber der
Spielfläche geneigt ist. Da nun der Abflugwinkel von einer elastischen Fläche bei Benutzung einer festen Kugel gleich
dem Aufflugwinkel ist, fliegt die Kugel 15 in einem Winkel
- 5 -209837/0125
zur Richtung der Anflugbahn weiter· In Fig. 1 ist die
gegenüber der Anflugbahn 16 geneigte Abflugbahn 20 ersichtlich. Diese Abflugbahn ist durch die unterschiedliche Länge der Beine 41 und 42 (s. Fig. 1) bezw. 37»38 (s. Fig. 2) und die sich daraus ergebende Neigung der Prallfläche 13
gekennzeichnet. Die Höhenlage der Prallflächen kann, wie
Fig. IA zeigt, verschieden sein, wodurch die Länge der
einzelnen Sprungwege verändert werden kann. Man kann aber
auch allen Prallflächen die gleiche Höhe geben.
gegenüber der Anflugbahn 16 geneigte Abflugbahn 20 ersichtlich. Diese Abflugbahn ist durch die unterschiedliche Länge der Beine 41 und 42 (s. Fig. 1) bezw. 37»38 (s. Fig. 2) und die sich daraus ergebende Neigung der Prallfläche 13
gekennzeichnet. Die Höhenlage der Prallflächen kann, wie
Fig. IA zeigt, verschieden sein, wodurch die Länge der
einzelnen Sprungwege verändert werden kann. Man kann aber
auch allen Prallflächen die gleiche Höhe geben.
Bei jedem Aufprallen der Kugel auf die Prallfläche tritt
ein kleiner Energieverbrauch auf, so daß die Kugel die
Prallfläche mit einem geringeren Ehergievorrat verläßt als sie beim Aufprallen beaaß. Trotzdem behält sie ihre Springfähigkeit für eine größere Zahl der Sprünge bei, die durch die Zahl der Prallflächen und ihre Höhe bestimmt ist.
ein kleiner Energieverbrauch auf, so daß die Kugel die
Prallfläche mit einem geringeren Ehergievorrat verläßt als sie beim Aufprallen beaaß. Trotzdem behält sie ihre Springfähigkeit für eine größere Zahl der Sprünge bei, die durch die Zahl der Prallflächen und ihre Höhe bestimmt ist.
Die Starteinrichtung (s. Fig. 5»6 und 7) ist als Ganzes mit
Ziffer 47 bezeichnet. Sie besteht aus einem Gestell mit drei
Beinen 48, das eine geneigte Rinne 58 trägt. Die Höhenlage der Rinne kann durch einen vertikalen Schaft 50 verstellt
werden, der in einer Gleitbahn 49 senkrecht zu einer Tragplatte
51 angeordnet ist, die von &&n Beinen 48 getragen
wird. Zum Anbringen der Beine sind in der Platte 5"! v-laen 52 vorgesehen, die den gleichen Querschnitt haber^ wir- die Taschen 35 der Zylinderabsclmitte 14, 30 da£ die £e",n$ nach Belieben ausgetauscht werden können»
wird. Zum Anbringen der Beine sind in der Platte 5"! v-laen 52 vorgesehen, die den gleichen Querschnitt haber^ wir- die Taschen 35 der Zylinderabsclmitte 14, 30 da£ die £e",n$ nach Belieben ausgetauscht werden können»
Der vertikale Schaft 5<->
ist, wia aus der Zeichnung Fig. 7
hervorgeht, kreuzförmig, um die Reibung in der Innenfläche der Gleitbahn 49 zu vermindern. Um den Schaft ^O In seiner Höhe gegenüber der Gleitbahn 49 festzulegen, wird ein gewöhnlicher elastischer O-Hing 54 benutzt, der über die
kreuzförmigen Schenkel des Schaftes gespannt ist imd s$
breit ist, daß er nicht in die Gleitbahn c ^:/, ',
hervorgeht, kreuzförmig, um die Reibung in der Innenfläche der Gleitbahn 49 zu vermindern. Um den Schaft ^O In seiner Höhe gegenüber der Gleitbahn 49 festzulegen, wird ein gewöhnlicher elastischer O-Hing 54 benutzt, der über die
kreuzförmigen Schenkel des Schaftes gespannt ist imd s$
breit ist, daß er nicht in die Gleitbahn c ^:/, ',
Zur Höhenverstellung wird der O-Ring 54 nach oben oder unten
auf dem Schaft 50 verschoben«
Der Schaft 50 trägt auf seiner oberen Begrenzungsfläche eine senkrecht stehende Platte 55>
die über zwei Schenkel 56 greift. Diese Schenkel sind mit Reibsitz um den Stift 5?
schwenkbar. Die Schenkel 56 tragen einen Klemmteil 59t der
die Rinne 58 festhält, aber deren Verschieben in Längsrichtung zuläßt· Durch Schwenken um den Stift 57 kann die Rinne
58 beliebig geneigt werden. Ihre Höhenlage kann durch Verschieben des Schaftes 50 und entsprechendes Verstellen des
O-Ringes 54- verändert werden. Die Rinne 58 kann auch durch
Drehen des Schaftes 50 in der Gleitbahn 49 geschwenkt werden·
Die Kugel 15 ist so bemessen, daß sie an den Seitenwänden der Rinne 58» cü-e als Halbzylinder gestaltet ist, lose
anliegt. Die Kugel rollt also leicht durch die Rinne 58,
fällt auf die erste federnde Prallfläche 13 und springt dann abprallend auf der vorgesehenen Bahn über das Spielfeld· Eine
V-förmig gestaltete Rinne wurde nicht so geeignet sein, weil sie das Abrollen der Kugel weniger genau machen würde.
Der Hindernisring 22, der bei dem Spiel benutzt werden kann, hat einen drehbaren Schaft, der von einem Rohr 63 getragen
wird» das auf einer Grundplatte 64- befestigt ist. Der Hindernisring kann an jeder gewünschten Stelle der Spielbahn angeordnet
und in seiner Höhe verstellt werden. Wenn er von der Kugel getroffen wird, dreht er sich in seinem Tragrohr 63·
Das Drehen des Ringes kann den Sprungweg etwas beeinflussen und dadurch das Spiel interessanter machen·
Die letzte Prallfläche 24 steht senkrecht zu der Bahn der
Kugel (s. Fig. 8 und 9). Sie besteht, wie die anderen Prallflachen,
aus einem Zylinderabschnitt 14-, der mit einem Spannring 31 die Prallfläche festlegt. Der Zylinderabschnitt 14
- 7 -209837^0126
ist durch drei Arme 68 mit einer Platte 67 verbunden, auf deren Mitte ein halbzylindrischer Halter 66 senkrecht steht.
Dieser ist, wie zu Fig. 6 ausgeführt wurde, durch die Seile 55»56»57 schwenkbar auf dem senkrechten Schaft 72 angeordnet·
Dieser Schaft hat einen kreuzförmigen Querschnitt und ist
in einer Buchse 49 verschiebbar. In seiner Höhenlage ist er
durch den O-Ring 73 festgelegt. Die Buchse 49 ist, wie in
Fig· 6, durch einen dreibeinigen Ständer aus den Konstruktionsteilen
51»52 und 78 getragen.
Um das Neigen der Prallfläche um den Stift 57 zu erleichtern,
können die beiden Schenkel 56 mit einem Schlitz 60 (s. Fig. β) versehen werden. Durch die Neigung der Prallfläche
prallt die Kugel 15 in der gewünschten Eichtung ab
und erreicht über den Sprungweg 26 die Aufnahmeschale 27·
Entsprechend der dargestellten Aufstellung und neigung der
Prallflächen ist der mit der Starteinrichtung 58 (s. IPig. 1)
beginnende Sprungweg der Kugel 15 zunächst gradlinig. Dann
fliegt die Kugel 15 auf einem abgewinkelten Weg 20 weiter und erreicht über beliebig abgewinkelte weitere Wege die
etwa senkrecht stehende Prallfläche 24 -and springt von dort in die Aufnahmeschale 27. Dabei kann man die Sprungbahn so
gestalten, daß die Kugel auf einem beliebigen Weg bis an die Startstelle zurückkehrte
Die Spielvorrichtung kann zu einem unterhaltenden Wettbewerbsspiel
benutzt werden, in dem ^eder Spieler die Startrinne
und die Prallfläche beliebig einstellt und die Zahl der erreichten Prallflächen, die Σ aiii der überwundenen Hindernisse
und das Erreichen der Aufnahmeschale mit Punkten bewertet wird. Auch die Höhe und Weite der einzelnen Sprünge
kann bewertet werden.
209837/0125
Claims (7)
- AnsprücheVerrichtung zu einem Spiel mit einer springenden Kugel,durch federnde Prallflächen über eine Bahn geschleudert wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugel (15) zum Start in einer neigbaren Rinne (58) abwärts rollt und über mehrere auf dem Spielfeld (11) im Abstand voneinander verteilte Prallflächen zu einem Ziel (27) geschleudert wird·
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Prallflächen (13) aus einer über einen Zylinderabschnitt (14) gespannten Membrane bestehen, wobei der Zylinder abschnitt (14) auf seiner offenen unteren Seite Aufnahmetaschen (35) für drei Beine (37»38) trägt, durch die Unebenheiten des Spielfeldes ausgeglichen werden und durch unterschiedliche Länge der Beine eine gewünschte Neigung der Prallfläche ermöglicht wird.
- 3· Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, daß die Prallfläche aus einer Membrane aus Gummi oder Kunststoff besteht und mittels eines elastischen Spannrings (33) über den Zylinderabschnitt gespannt ist.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, daß der Spannring (33) einen winkelförmigen Querschnitt hat, der mit einem Schenkel auf der Prallfläche (13) aufliegt und einen diese schützenden Rand bildet und mit seinem anderen Schenkel mit einer Lippe hinter eine Ringwulst an der Zylinderwand greift.
- 5· Vorrichtung nach Anspruch 1 gekennzeichnet durch Verstelleinrichtungen (59,60 Fig. 8) an dem Zylinderabschnitt (14), durch die die Neigung der Prallfläche (13) in eine etwa senkrecht zum Spielfeld liegende Ebene ermöglicht wird.
- 6· Vorrichtung nach Anspruch 1 gekennzeichnet durch eine in- 9 -?O9837/O1?5ihrer Höhe verstellbare Schale (27) zum Auffangen der Kugel (15) nach ihrem Abprall von der letzten Prallfläche des Sprungweges·
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 1 gekennzeichnet durch ein in den Sprungweg gestelltes Hindernis injform eines Hinges (22), der in seiner Höhe verstellbar und in seiner Ringebene schwenkbar ist· /2 09837/O12S
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US11877471A | 1971-02-25 | 1971-02-25 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2209329A1 true DE2209329A1 (de) | 1972-09-07 |
Family
ID=22380658
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722209329 Pending DE2209329A1 (de) | 1971-02-25 | 1972-02-23 | Vorrichtung zu einem Spiel mit einer springenden Kugel |
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---|---|
AU (1) | AU3901872A (de) |
DE (1) | DE2209329A1 (de) |
FR (1) | FR2127768A5 (de) |
GB (1) | GB1376021A (de) |
IT (1) | IT954317B (de) |
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2738504A1 (de) | 2012-11-30 | 2014-06-04 | Carlos Quesada Saborio | Rohrelement für eine Wärmetauschereinrichtung |
EP2738505A1 (de) | 2012-11-30 | 2014-06-04 | Carlos Quesada Saborio | Rohrelement für eine Wärmetauschereinrichtung |
EP2738503A1 (de) | 2012-11-30 | 2014-06-04 | Carlos Quesada Saborio | Wärmetauschermittel |
WO2015155611A2 (en) | 2014-03-21 | 2015-10-15 | Carlos Quesada Saborio | Conic spiral coils |
US9285147B1 (en) | 2009-09-14 | 2016-03-15 | Carlos Quesada Saborio | Relocatable refrigeration system with pendulum within separator and accumulator chambers |
US9581380B1 (en) | 2007-07-20 | 2017-02-28 | Carlos Quesada Saborio | Flexible refrigeration platform |
US9733024B2 (en) | 2012-11-30 | 2017-08-15 | Carlos Quesada Saborio | Tubing element with fins for a heat exchanger |
-
1972
- 1972-02-16 AU AU39018/72A patent/AU3901872A/en not_active Expired
- 1972-02-17 GB GB746572A patent/GB1376021A/en not_active Expired
- 1972-02-23 DE DE19722209329 patent/DE2209329A1/de active Pending
- 1972-02-23 IT IT4851172A patent/IT954317B/it active
- 1972-02-24 FR FR7206271A patent/FR2127768A5/fr not_active Expired
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WO2014083553A1 (en) | 2012-11-30 | 2014-06-05 | Quesada S Carlos | Tubing element for a heat exchanger means |
WO2014083552A1 (en) | 2012-11-30 | 2014-06-05 | Quesada S Carlos | Tubing element for a heat exchanger means |
WO2014083551A1 (en) | 2012-11-30 | 2014-06-05 | Quesada S Carlos | Heat exchanger means |
US9733024B2 (en) | 2012-11-30 | 2017-08-15 | Carlos Quesada Saborio | Tubing element with fins for a heat exchanger |
WO2015155611A2 (en) | 2014-03-21 | 2015-10-15 | Carlos Quesada Saborio | Conic spiral coils |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AU3901872A (en) | 1973-08-23 |
GB1376021A (en) | 1974-12-04 |
IT954317B (it) | 1973-08-30 |
FR2127768A5 (de) | 1972-10-13 |
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