DE29907698U1 - An einer Tischtennisplatte anbringbare Ballwurfmaschine für Tischtennis - Google Patents

An einer Tischtennisplatte anbringbare Ballwurfmaschine für Tischtennis

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Description

AN EINER TISCHTENNISPLATTE ANBRINGBARE BALLWURFMASCHINE FÜR TISCHTENNIS
Die Erfindung betrifft eine Ballwurfmaschine für Tischtennis, und insbesondere eine verbesserte Ballwurfmaschine, die an einer Tischtennisplatte anbringbar ist.
Das Tischtennisspiel wird überall auf der Welt als eine der populären Sportarten betrachtet, da es weder große Räumlichkeiten noch teure Einrichtungen erfordert, ein Tisch mit einem Netz ist ausreichend. Es erlaubt Leuten von unterschiedlichem Alter, Statur oder Geschlecht miteinander zu spielen und Spaß zu haben, und grundsätzlich gesprochen, benötigt ein Spieler nicht mehr als einen eigenen Schläger. Ob man es glaubt oder nicht, aber man kann kaum eine andere Sportart finden, die angenehmer und weniger aufwendig als das Tischtennisspiel ist.
Aber man kann nicht erwarten, daß man für sich allein Fortschritte macht, vielmehr wird man einen passenden Partner benötigen, mit dem man ständig übt, um zusätzlich zu einem Schulungskurs unter der Leitung eines Trainers sein Spielniveau zu verbessern. Für diesen Zweck sind einige Ballwurfmaschinen für Leute entwickelt worden, die ihre Fähigkeit mit einer Maschine zu beliebiger Zeit und nicht bei Verabredungen mit einem Partner verbessern wollen. Unglücklicherweise muß der Benutzer bei Verwendung einer herkömmlichen Ballwurfmaschine aber von Zeit zu Zeit um die Spielfläche zur Ballwurfmaschine gehen, um einen anderen Modus oder einen andere Funktion einzustellen, wenn er eine andere Ballwurfart haben will, was unvermeidlich das Interesse eines Benutzers mehr oder weniger mindern wird.
Später wurden einige Maschinen vorgeschlagen, die der menschlichen Natur näher kamen, wie die US 54 85 995 und die US 55 66 936, die in ihrer wesentlichen Konstruktion unvollkommen
waren; andere wie die US 49 17 380 oder US 50 09 412, welche überkompliziert in ihren Aufbau und ihrer Bedienung waren; und einige andere mit sperrigem Umfang oder geringer Kontrollgenauigkeit waren dazu bestimmt, ausrangiert zu werden.
Diese Erfindung bezieht sich auf eine verbesserte Ballwurfmaschine, die an einer Tischtennisplatte anbringbar ist mit einem Ballwurfmaschinengehäuse, dadurch gekennzeichnet, daß das Ballwurfmaschinengehäuse mit einem Mikro-Controller zur Überwachung eines im Ballwurfmaschinengehäuse angeordneten Ball-Positionierungs-Mechanismus und mit einem mit der Ball-Positionierungs-Einrichtung verbundenen Ball-Wurf-Mechanismus versehen ist. Der Ball-Positionierungs-Mechanismus umfaßt einen Höhen-Einstell-Motor zum Einstellen des Höhen-Winkels und einen Schwung-Kontroll-Motor zum Einstellen einer Seitenabweichung des Ball-Wurf-Mechanismus. Der Ball-Wurf-Mechanismus umfaßt ferner eine Ballfördervorrichtung und eine Ballwurfvorrichtung. Die Ballfördervorrichtung umfaßt einen Ballsammeikasten, der eine Vielzahl von Ballen aufnehmen kann und diese über eine Zuführung vom Ballwurfmaschinenkörper zur Ballwurfvorrichtung des Ball-Wurf-Mechanismus in regelmäßiger Folge durch den Ball-Positionierungs-Mechanismus schicken kann. Die Ballwurfvorrichtung ist mit einem Antriebsrad versehen, das die Ball-Geschwindigkeit kontrollieren kann, und schnelle Schüsse können in regelmäßiger Folge wegen der Reibungskraft zwischen den Bällen und dem Antriebsrad erfolgen; und nachdem ein Ball abgeschossen worden ist, wird der Mikro-Controller den Förderer anweisen, einen neuen Ball zu fördern. Das Antriebsrad wird ebenfalls mit einem Drall-Kontroll-Motor zusammenwirken, um den Positionswinkel des schnellen Schusses zur weiteren Kontrolle de Drallrichtung eines geschossenen Ball zu verändern. Als Folge der vorbeschriebenen Ausgestaltung kann der Mikro-Controller von einem Benutzer programmiert oder von einem Programm voreingestellt werden, um die Ballwurfmaschine Drallbälle ununterbrochen oder periodisch in verschiedenen
Winkeln und Richtungen automatisch oder von Hand eingestellt hervorbringen zu lassen.
Zum besseren Verständnis der vorliegenden Erfindung wird zusammen mit weiteren Vorteilen oder Merkmalen zumindest eine bevorzugte Ausführungsform unter Hinweis auf die beigefügten Zeichnungen erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine dreidimensionale Ansicht dieser Erfindung; Fig. 2 ein Teilschnitt einer Seitenansicht dieser Erfindung;
Fig. 3 eine schematische Ansicht eines Ball-Positionierungs-Mechanismus dieser Erfindung;
Fig. 4 eine schematische Ansicht einer Ballwurfvorrichtung nach dieser Erfindung;
Fig. 5 ein Beispiel einer gewöhnlichen Tischtennisplatte; Fig. 6 eine bevorzugte Ausgestaltung einer Tischtennisplatte;
Fig. 7 eine schematische Ansicht von einem zusammengeklappten Ballsammelkasten nach dieser Erfindung;
Fig. 8 ein Flußdiagramm eines Mikro-Controller nach dieser Erfindung;
Fig. 9 ein Flußdiagramm eines gestörten Mikro-Controller nach dieser Erfindung;
Fig. 10 ein Flußdiagramm, bei dem der Mikro-Controller nach dieser Erfindung von einem Infrarot-Controller überwacht wird;
Fig. 11 ein Flußdiagramm des Kontroll-System nach dieser Erfindung.
Wie in Fig. 1 gezeigt, bezieht sich diese Erfindung auf eine verbesserte Ballwurfmaschine für Tischtennis, die an einer Tischtennisplatte anbringbar ist (vgl. Fig. 5 oder 6), die dadurch gekennzeichnet ist, daß ein Mikro-Controller (nicht dargestellt) im Ballwurfmaschinengehäuse zur automatischen oder handbediente Kontrolle sowohl eines in dem Ballwurfmaschinengehäuse 1 eingebauten Ball-Positionierungs-Mechanismus als auch eines Ball-Wurf-Mechanismus, der mit dem Ball-Positionierungs-Mechanismus verbunden ist, vorgesehen ist.
Unter Bezugnahme auf Fig. 2 und 3 besteht der Ball-Positionierungs-Mechanismus aus einem Höhen-Kontroll-Motor 2 zum Einstellen des Höhenwinkels und einem Schwung-Kontroll-Motor 3 zum Einstellen des Abweichungswinkels. Beide Kontroll-Motore 2, 3 können weiterhin mit einem Satz von Winkelsensoren 21, 21' und 31, 31' versehen sein, die es dem Mikro-Controller ermöglichen, Höhe und Abweichung des ausgestoßenen Balls genauer zu überwachen.
Der Ball-Wurf-Mechanismus umfaßt weiterhin eine Ballfördervorrichtung und eine Ballwurfvorrichtung, die dadurch gekennzeichnet sind, daß die Ballfördervorrichtung einen Ballsammelkasten 4 aufweist, der einige Bälle aufnehmen kann. Der Ballsammelkasten 4 ist gegenüber dem Ballwurfmaschinengehäuse 1 geneigt, zum leichten Sammeln und Transport über einen Förderer 5, dann nacheinander über den Ball-Positionierungs-Mechanismus zu einer Ballwurfvorrichtung des Ball-Wurf-Mechanismus.
Wie in Fig. 4 gezeigt, wird ein in der Ballwurfvorrichtung vorgesehenes Antriebsrad 6 dazu benutzt, schnelle Schüsse der vom Förderer 5 kommenden Bälle einer nach dem anderen mit unterschiedlicher Geschwindigkeit, die durch unterschiedliche Reibungskräfte erzeugt wird, abzugeben. Nachdem ein Ball abgeschossen worden ist, wird ein Wurfsensor 71 ein Signal zum
Mikro-Controller senden, und zwischenzeitlich beim Förderer den nächsten Ball für einen weiteren Schuß anfordern, und was noch wichtiger ist, sowohl der Höhen-Kontroll-Motor 2 als auch der Schwung-Kontroll-Motor 3 befinden sich entsprechend den Anweisungen des Mikro-Controllers in ihrer vorbestimmten Position für den nächsten Schuß.
Wie die Fig. 2 und 4 zeigen, kann der Positionswinkel des Antriebsrades 6 während des Reibungsantriebes auf einen Ball von einem Drall-Kontroll-Motor 7 verändert werden, der weiterhin die Drall-Richtung eines abgeschossenen Balles überwacht, (nämlich Aufwärtsdrall, Abwärtsdrall, Linksdrall, Rechtsdrall oder seitlicher Drall). Ein Winkelsensor 72 kann am Drall-Kontroll-Motor 7 vorgesehen sein, damit der MikroController unterschiedlichen Drallformen überwachen kann.
Durch die Verwendung des Winkelsensors 21, 21', 31, 31', 72 und des Wurfsensors 71 ermöglicht diese Erfindung dem Höhen-Kontroll-Motor 2, dem Schwung-Kontroll-Motor 3 und dem Drall-Kontroll-Motor 7 eine in alle Richtungen gehende und der menschlichen Natur entsprechende Kontrolle der Ballhöhe, der Abweichung oder des Dralls in ununterbrochener oder intermittierender Form durch automatisch oder handgeführte Bedienung durchzuführen.
Fig. 5 zeigt eine Ausführungsform einer herkömmlichen Tischtennisplatte, die dadurch gekennzeichnet ist, daß ein Ballwurfmaschinengehäuse 1 seitlich von einem Ende einer Tischtennisplatte 8 angebracht ist, und daß ein Netzrahmen vorgesehen ist, um die geschossenen Bälle zu stoppen. Ein geneigter Ballsammelkasten 4 kann normalerweise wegen der großen Sprungkraft des Netzrahmens 9 die meisten der geschossenen Bälle nicht erfolgreich aufsammeln, was die Anwendbarkeit des Ballwurfmaschinengehäuses negativ beeinflußt.
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Fig. 6 ist eine bevorzugte Ausführung eines Netzrahmens, die dadurch gekennzeichnet ist, daß das Ballwurfmaschinengehäuse 1 seitlich von einem Ende der Tischtennisplatte 8 angebracht ist und daß ein Netzrahmen 9 benutzt wird, um die geschossenen Bälle zu stoppen, und daß weiterhin ein Vorhang 11 benutzt wird, um die Auftreffkraft abzufedern. Die geschossenen Bälle können leicht abgefangen und in dem Ballsammeikasten 4 gesammelt werden und immer wieder und automatisch vom Ballwurfmaschinengehäuse 1 benutzt werden.
Wie in Fig. 6 gezeigt, kann für den Mikro-Controller weiterhin ein Infrarot-Controller 10 zur Fernsteuerung des Kontrollprogramms oder zu Kontrollzwecken des Mikro-Controllers vorgesehen sein, um ein abwechslungsreiches Training zu erreichen.
Ein weiteres Merkmal dieser Erfindung ist in Fig. 7 gezeigt und dadurch gekennzeichnet, daß der Ballsammelkasten 4 in Richtung auf das Ballwurfmaschinengehäuse 1 geklappt werden kann, um den Raumbedarf für Lagerung oder Transport zu reduzieren.
Auf Fig. 6 und 8 bezogen, muß ein Benutzer, der diese Erfindung benutzen will, zunächst die Erfindung anbringen und dann den Schalter für den Mikro-Controller auf "AN" stellen, um das System zu starten und den System-Selbst-Test durchzuführen. Siehe auch Fig. 9. Im Fall eines Fehlers werden alle Motoren angehalten und eine Fehlermeldung in einer LED-Anzeige angezeigt, die von einem Alarmton in Form eines Summers begleitet wird.
Wenn die Prüfung keinen Fehler ergibt, geht der Mikro-Controller in eine temporären Stand-By-Zustand über. Wenn ein Signal vom Infrarot-Controller 10 (siehe Fig. 10) empfangen wird, wird der Mikro-Controller wie vorgesehen ein Unterprogramm ausführen; anderenfalls wird der Mikro-Controller gemäß einer Voreinstellung (einschließlich Höhenwinkel,
Schwungrichtung oder Drallwinkel in ununterbrochener oder intermittierender Form durch automatische oder Hand-Bedienung und so weiter) den Förderer 5 starten und einen Ball durch das Antriebsrad 6 abschießen. Fig. 11 bezieht sich auf die vorgenannten Kontrollpunkte des gesamten Systems.
Als Folge der vorstehenden Ausgestaltung kann der MikroController von einem Benutzer programmiert oder mit einem Programm voreingestellt werden, um die Ballwurfmaschine ununterbrochen oder periodisch automatisch in verschiedenen Winkeln und Richtungen oder handgeführt Bälle mit Drall abschießen zu lassen.

Claims (6)

Ansprüche
1. Verbesserte an einer Tischtennisplatte anbringbare Ballwurfmaschine, mit einem Ballwurfmaschinengehäuse (1), das an einer Tischtennisplatte (8) anbringbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß das Ballwurfmaschinengehäuse (1) sowohl einen MikroController für die automatische oder handbediente Kontrolle eines in das Ballwurfmaschinengehäuse (1) eingebauten Ball-Positionierungs-Mechanismus als auch einen mit dem Ball-Positionierungs-Mechanismus verbundenen Ball-Wurf-Mechanismus aufweist;
daß der Ball-Positionierungs-Mechanismus einen Höhen-Kontroll-Motor (2) zum Einstellen eines Höhenwinkels des Ball-Wurf-Mechanismus und einen Schwung-Kontroll-Motor (3) zum Einstellen eines Abweichungswinkel des Ball-Wurf-Mechanismus aufweist; wobei der Ball-Wurf-Mechanismus eine BaI!fördervorrichtung und eine Ballwurfvorrichtung besitzt, die mit einem Balisammeikasten (4) zur Aufnahme zahlreicher Bälle versehen ist, wobei die gesammelten Bälle der Reihe nach über den Förderer (5) vom Ballwurfmaschinengehäuse (1) zur Ballwurfvorrichtung des Ball-Wurf-Mechanismus und über den Ball-Positionierungs-Mechanismus leitbar sind; daß durch ein Antriebsrad (6) der Ballwurfvorrichtung der Positions-Winkel zwischen sich selbst und einem von dem Drall-Kontroll -Motor (7) zu schießenden Ball einstellbar und die Drall-Richtung des Balles kontrollierbar sind; und daß durch einen Wurfsensor (71) nicht eher als vor Abschuß eines Balles ein Signal an den Mikro-Controller sendbar ist, durch den Förderer (5) sofort zur Ergänzung und zur Bereitstellung des nächsten Ball in die bevorstehende Schußposition veranlaßbar ist;
wobei stets der Höhen-Kontroll-Motor (2), Schwung-Kontroll-Motor (3) und Drall-Kontroll-Motor (7) für den nächsten Schuß in vorbestimmten Positionen abhängig von den Vorgaben des Mikro-Controllers bereit stehen; und
wobei der Mikro-Controller von einem Benutzer zum fortlaufenden oder intermittierenden automatischen oder handbetriebenen
Abschuß von Ballen mit Drall durch die Ballwurfmaschine in
verschiedenen Winkeln und Richtungen programmierbar oder mit einem Programm voreinstellbar ist.
2. Ballwurfmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Infrarot-Controller (10) zur Fernsteuerung für den
Mikro-Controller vorgesehen ist.
3. Ballwurfmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein unterstützender Balisammeikasten (4) in Richtung auf den Ballwurfmaschinenkörper (1) klappbar ist.
4. Ballwurfmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Höhen-Kontroll-Motor (2) weiterhin mit einem Satz von Winkelsensoren (21, 21') zur genaueren Überwachung des
Höhenwinkels durch den Mikro-Controller versehen ist.
5. BaI!wurfmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwung-Kontroll-Motor (3) weiterhin mit einem Satz von Winkelsensoren (31, 31') zur genaueren Überwachung des
Abweichungswinkels durch den Mikro-Controller versehen ist.
6. Ballwurfmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Drall-Kontroll-Motor (7) weiterhin mit einem
Winkelsensor (72) zur genaueren Überwachung des Dralls durch den Mikro-Controller versehen ist.
DE29907698U 1999-04-20 1999-04-30 An einer Tischtennisplatte anbringbare Ballwurfmaschine für Tischtennis Expired - Lifetime DE29907698U1 (de)

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