DE2810260A1 - Geraet zum nachbilden des schussvorganges beim fussballspiel - Google Patents

Geraet zum nachbilden des schussvorganges beim fussballspiel

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DE2810260A1
DE2810260A1 DE19782810260 DE2810260A DE2810260A1 DE 2810260 A1 DE2810260 A1 DE 2810260A1 DE 19782810260 DE19782810260 DE 19782810260 DE 2810260 A DE2810260 A DE 2810260A DE 2810260 A1 DE2810260 A1 DE 2810260A1
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lever
ball
arm
striking
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DE19782810260
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English (en)
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Kurt Scheiwiller
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B69/00Training appliances or apparatus for special sports
    • A63B69/40Stationarily-arranged devices for projecting balls or other bodies
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B69/00Training appliances or apparatus for special sports
    • A63B69/002Training appliances or apparatus for special sports for football

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

  • "Gerät zum Nachbilden des Schußvorganges beim
  • Fußballspiel" Zusatz zu Patent ... (PAtentanmeldung P 26 51 335.9-15) Das fiauptpatent betrifft ein Gerät, insbesondere ein verfahrbares und an der Standstelle feststellbares Gerat, zum Nachbilden des Schußvorganges beim Fußballspiel, bei dem ein Ball aus einem Vorrat zunächst in eine vorgegebene Schußausgangsposition gebracht und in dieser abgestützt wird, worauf der Ball aus dieser Ausgangsposition mittels einer - vorzugsweise entlang eines Bogens gerichteten -vorbestimmten Schlagkraft in eine ausgewählte Richtung beschleunigt wird.
  • Dem Hauptpatent liegt die Aufgabe zugrunde, statt einer kanonenschußartigen Wirkung, eine weitgehend genaue Nachbildung des natürlichen Fußballschußes, also des Schußes mit dem Spielerbein, zu verwirklichen, bei wirklichkeitsgetreuer Schußform und größter Schußgenaigkeit, wobei die verschiedenen Schußarten und Schußformen zuverlässig und reproduzierbar nachgebildet werden sollen.
  • Zu diesem Zweck sieht das Hauptpatent eine an das Ballmagazin angeschlossene Ballsetzvorrichtung zur gesteuerten Überführung eines einzelnen Balles in die Schußausgangsposition vor, an deren Ende zwei seitliche und eine rückwärtige auflage für den Ball als Ballhalterung vorgesehen ist. Die Ballhalterung ist dabei sowohl im Abstand von der Ausgangsstellung als auch von der Endstellung des Schlag- bzw. Beschleunigungselementes vorgesehen.
  • Ps hat sich gezeigt, daß bei einem solchen Gerät die Schußqualitat und Schußsicherheit sowie die Einstellungsmöglichkeit der verschiedenen Schußarten noch wesentlich verbessert werden kann.
  • Dieser rufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Kennzeichens des Anspruchs 1 gelöst. Mit Ililfe des Hebels läßt sich die Einstellung der Schußart, d.h. die relative Stellung der Bewegungsbahn des Schlag- und Beschleunigungselementes und der Schußausgangsposition des Balls außerordentlich genau und feinfühlig und vor allem reproduzierbar bestimmen. Die Bedienungsperson braucht dabei nur ein Betätigungselement direkt oder über Fernsteuerung verstellen. Die Verstellung kann sehr genau erfolgen und ermöglicht zugleich eine Anzeige der eingestellten Schuß art.
  • Aufgrund dieser Weiterbildung läßt sich auch die Schußfolge bei wechselnder Schußart wesentlich beschleunigen, da die Beschleunigung wesentlich einfacher und schneller und dennoch genauer als bisher erfolgen kann.
  • Bei pendelförmig ausgebildetem Schlagelement ist der Schlagarm mit seiner Pendelachse zweclgmäßigerz-reise an dem Hebel derart angelenkt, daß der Hebel, der Schlagarm und die Ballhalterung bzw. der die Ballhalterung aufweisende Teil der Ballsetzvorrichtung, eine mittels des Hebels gemeinsam verstellbare und feststellbare Baugruppe bilden.
  • Die Schwenkachse des Hebels ist in der Ruhestellung der Vorrichtung zweckmäßigerweise annähernd in achsialer Fluchtung mit einer am Schlagarm frei drehbar gelagerten, mit dem Antriebsorgan für den Schlagarm zusammenwirkenden Rolle am Gerätegestell vorgesehen.
  • Dem Hebel ist vorteilhafterweise eine jeweils,die Stellung der mit dem HebeR verstellbaren Baugruppe anzeigende, oder sichtbarmachende Anzeige - oder Visiereinrichtung - zugeordnet.
  • 3ei dem neuen Gerät is-t der ffeg des Schlagele'ientes bis zur Auftreffen auf den Ball genau vorgegeben. Jeder schlag ist daher im vollen Umfang reproduzierbar. Damit läßt sich aber auch das Schußziel wesentlich leichter vorausbestimmen und durch entsprechende mechanische Mittel anzeigen, bzw. im voraus einstellen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
  • i.s zeigen Fig. 1 die als einheitliche Baugruppe zusammengefaßten Teile des Gerätes in der Ausgangsstellung oder Ruhestellung und zwar in Seitenansicht.
  • Fig. 2 einen Schnitt entlang der Schnittlinie II-II der Fig. 1.
  • Fig. 3 das Schlagelement beim Auftreffen auf den Ball und Fig. 4 in entsprechender Darstellung wie Fig.3 die Baugruppe in einer Einstellung, wie sie für einen Weitschuß bestimmt ist.
  • Unter Bezugnahme aui die Fig. 1 und 2 wird die Erfindung näher erläutert Die einheitliche Baugruppe 1 ist über einen Dreh- oder Schwenkzapfen 2 an einem Rahmenteil 3 des Gerätes einstellbar bzw. verschwenkbar und feststellbar befestigt.
  • Die Baugruppe weist einen Hebel 4, eine Ballsetzvorrichtung 14, die an ein Magazin angeschlossen ist, und am unteren Teil 15 beweglich ausgebildet ist und in diesem Teil mit einer Ballhalterung 5 verbunden ist, sowie ein Schlagelement 6 auf.
  • In Fig. 1 ist das Schlagelement in seiner Ruhestellung oder ausgangsstellung wiedergegeben, in der es durch eine an dem Geräterahmenteil 3 eingehängte Feder 7 elastiveh gehalten ist.
  • Eine antreibbare Nockenscheibe 8 wirkt mit einer an dem Schlagelement 6 frei drehbar gelagerten Rolle 9 zusammen, um das Schlagelement aus der Ruhestellung nach Fig. 1 herauszubeschleunigen.
  • Das als Leistenförmiger Arm ausgebildete Schlagelement 6 ist in der Art eines Uhrpendels mittels einer Achse 10 an dem Hebel 4 gelagert. Die Achse 10 läßt sich durch einen steuerbaren Elektromagneten 11 zusammen mit dem Schlagarm 11 achsial verschieben, so daß die an dem Schlagarm angebrachte Rolle 9 aus einer unwirksamen Stellung in eine stellung im Wirkungsbereich der Nochkenscheibe n gebracht werden kann und umgekehrt.
  • Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß die Rolle 9 bzw. deren Drehachse in der Ruhe- oder Ausgangsstellung des Schlagarmes 6 mit dem Drehzapfen 2 des Armes 1' achsial fluchtet, was durch die eingezeichnete theoretische gemeinsame Achse 20 angedeutet ist.
  • Die ganze, oben näher bezeichnete Baugruppe 1 läßt sich mit I-Iilfe eines Einstellhebels 12 um den Drehzapfen 2 verschwenken. Der Einstellhebel 12 greift dabei über eine Zugstange 13 am oberen Ende des Hebels 4 an.
  • Sowohl der Hebel 4 mit rier Halterung des Balls in der Schußausgangsposition, als auch der Schlagarm 6 unterliegen bei der Handeinstellung des Hebels 4 somit im wesentlichen der gleichen Bewegung. Die geommetrischen Verhältnisse zwischen der Nockenscheibe 8 und der Rolle 9 ändern sich dabei nur unbedeutend. Dagegen wird die relative Lage des Schlagarms und der Schußausgangsposition merklich verändert, indem der Aufterffpunkt des Schlagarms auf den Ball, bezogen auf eine horizontale Ebene durch den Ballmittelpunkt in der Halterung, sowie die Krafteinwirkungsrichtung auf den Ball, verändert werden. Mittels des Handhebels 12 kann somit der Abschußwinkel bzw. die Flugbahn des Balls sehr genau vorausbestimmt und voreingestellt werden. Da gleichzeitig auch die Schlagstärke, z.B. durch entsprechende Vorwahl der Drehzahl der Nockenscheibe 8 voreingestellt werden kann, läßt sich somit der Ballabschuß sicher beherrschen.
  • Fig. 3 zeigt die Baueinheit oder Baugruppe in einer Einstellung für einen relativ flachen Schuß.
  • In Fig. 4 ist die Baugruppe dagegen in einer Einstellung gezeigt, in der ein steilerer, und bei entsprechender Einstellung der Schlagkraft, weiterer Schuß möglich ist.
  • In Fig. 3 ist der Auftreffpunkt des Schlagarms 6 auf den Ball nahe der Horizontalen, die durch den Mittelpunkt gezogen ist.
  • Der Winkel Alpha für die Krafteinwirkung ist gegenüber dieser horizontalen Ebene relativ klein. In Fig. 4 liegt der Auftreffpunkt des Schlagarms 6 erheblich unterhalb der Ballmitte. Der Winkel Beta zwischen der Krafteinwirkung und der Horizontalen ist daher entsprechend groß.
  • Wie aus Fig. 1 hervorgeht, läßt sich die Ballsetzeinrichtung 14 durch entsprechend bewegliche Ausbildung des unteren Teils 15 leicht an die mittels Hand oder motorisch vorzunehmende Verstellbarkeit der Halterung oder Ballabschußstelle 5 anpassen.
  • Entsprechendes gilt für die Klinke 16. Die dafür notwendigen Aufwendungen sin kaum größer, als die im Hauptpatent vorgesehene Höhenverstellung, wobei mit der neuen Einstellung eine noch bessere Genauigkeit und Vorherbestimmbarkeit des Schßes ermöglicht wird. Außerdem wird durch die neue Ausbildung der Bedienungskomfort wesentlich verbessert. Enstsprechendes gilt für die Treffsicherheit und die Reproduszierbarkeit der Schüsse.
  • Die gewählte Einstellung der Baugruppe kann, wie gezeigt, z . D, über ein Hebelwerk und/oder nach Art eines Visiers, wie bei Gewehren üblich, leicht sichtbar gemacht werden. Auch ist eine Fernbedienung der Einstellung möglich.
  • L e e r s e i t e

Claims (4)

  1. A n s p r ü c h e 1. Gerät zum Nachbilden des Schießvorganges beim Fußballspiel, bestehend aus einem Ballmagazin, einer llsetzvorrichtung, einer Halterung des Balls in einer Schußausgangsstellung, einem beweglichen Schlag- und Beschleunigungselerient und einem Steuergerät zur Steuerung der einzelnen Bewegungsabläufe nach Hauptpatent ... (Patentanmeldung P 26 51 335.9-15) dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Ballsetzvorrichtung (14) oder wenigstens ein beweglicher Teil (15) dieser Vorrichtung mit einem Hebel (4) bewegungsmäßig verbunden ist, der um eine feste Achse (2) im Gerätegestell (7) schwenkbar so gelagert ist, daß in \bhängigkeit von den Schwenkbewegungen des Hebels die relative Lage der Bewegungsbahn des Schlag- und Beschleunigungselementes (6) gegenüber der Schußausgangsposition des Balls veränderbar ist.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, bei dem das Schlagelement in Form eines pendelförmig bewegbaren Schlagarmes ausgebildet ist, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Schlagarm (6) mit seiner Pendelachse (10) an dem Hebel (4) derart angelenkt ist, daß Hebel, Schlagarm und der die Ballhalterung aufweisende Teil der Ballsetzvorrichtung (14) eine mittels des Hebels gemeinsam verstellbare und feststellbare Baugruppe L bilden.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die schwenkachse (@) des Hebels (4) in der Ruhestellung der Vorrichtung annähernd in achsialer Fluchtung (@0) mit einer an Schlagarm (6) frei drehbar gelagerten. mit dem Antriebsorgen (8) für den Schlagarm zusammenwirkenden Rolle (9) am Gerätegestell vorgesehen ist.
  4. 4. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß dem Hebel (4) eine jeweils die Stellung der mit dem Hebel (4) verstellbaren Baugruppe anzeigende oder sichtbar machende Anzeige- oder Visiereinrichtung zugeordnet ist.
DE19782810260 1976-11-10 1978-03-09 Geraet zum nachbilden des schussvorganges beim fussballspiel Withdrawn DE2810260A1 (de)

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DE2651335A DE2651335C2 (de) 1976-12-10 1976-11-10 Verfahren und Vorrichtung zum gerichteten Schießen von Fußbällen
CH323877A CH627082A5 (en) 1977-03-11 1977-03-11 Ball shooting device for the targeted shooting of footballs

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DE2810260A1 true DE2810260A1 (de) 1978-09-14

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19782810260 Withdrawn DE2810260A1 (de) 1976-11-10 1978-03-09 Geraet zum nachbilden des schussvorganges beim fussballspiel

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